Hi, ich spiel grad mit einem ESP12E rum, und der offiziellen Firmware, weil ich einige Dimmer auf wlan upgraden möchte. Die Möglichkeit das bestehende Wifi Netzwerk als Trägermedium zu nutzen ist zu verführerisch. Ich bemerke allerdings immerwieder verbindungsabbrücke, oder das der ESP nicht mehr antwortet, oder nach einem Reboot nicht connecten mag. Meine Frage: Was nutzt ihr? Ich würde gern ein Linux-Board nutzen, es ist mir egal das es dann evtl 10€ kostet anstatt 1.50 - aber die Stromaufnahme von O-Pi, R-Pi und Co bereiten mir Kopfzerbrechen. Gibts was im unter 2W Bereich?
Kontrolliere mal die Version der Firmware. Die erste stabile Version mit der ich zurecht komme ist die AT Firmware Version 0.50.0.0 aus dem SDK 1.4.0 Mit der Version 1.1.0.0 aus dem SDK 1.5.4 bin ich auch zufrieden. Neuere Versionen habe ich nicht ausprobiert. Du kannst sie ggf. von meiner Homepage herunter laden. http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#atfirmware Schau Dir dort auch mal die Maßnahmen gegen Fehlfunktionen an. http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#stability Wenn du das alles beachtet hast und sie dann immer noch instabil laufen, dann melde Dich nochmal mit deinem Quelltext, dem Schaltplan und ein Foto vom Aufbau. Ein kleiner Mutmacher: Ich habe eine Anwendung laufen, die ich mit dem Arduino Plugin Version 2.4.0 erstellt habe. Dieses Gerät läuft seit 11 Monaten ohne einen einzigen bemerkten Ausfall durch.
so jetzt mit login... alsop ich nutze die aktuellste firmware, ich schau mal nach aber es ist sdk 2.2.0 mi tder at firmware, kein arduino code. hab nur 10µF+100nf kerko vor dem modul, regler ist ein lf33 - ich versuch morgen mal eine größere kapazität.
> ich versuch morgen mal eine größere Kapazität.
Mach das, hat schon einigen Leuten geholfen.
Da du die AT Firmware benutzt hast du sicher einen separaten
Mikrocontroller in deiner Schaltung. Dieser könnte das ESP Modul
notfalls über die Reset Leitung Resetten, wenn es hängt.
Bei den frühen instabilen Firmware Versionen hatte ich bemerkt, dass man
einen Hänger immer an der AT Schnittstelle merkt (AT wird nicht mit OK
beantwortet). Was mir noch nie passiert ist: Dass das Modul über
WLAN/Netzwerk nicht erreichbar ist, aber auf der AT Schnittstelle normal
reagiert.
Doch, genau das passiert aber bei mir. Als wenn sich der TCP stakc irgendwie verabschiedet. alles funktioniert, aber connecten etc nicht mehr. kein ping, kein in bzw outbound. scan aber zb ist möglich. nach einigen resets gehts dann wieder
Basti schrieb: > alles funktioniert, aber connecten etc nicht > mehr. kein ping, kein in bzw outbound .. und die Grossmachtaste geht auch nicht mehr...
Basti schrieb: > Doch, genau das passiert aber bei mir. Als wenn sich der TCP stakc > irgendwie verabschiedet. alles funktioniert, aber connecten etc nicht > mehr. kein ping, kein in bzw outbound. scan aber zb ist möglich. nach > einigen resets gehts dann wieder Wie sieht der Aufbau aus? Steckbrett? Vergiss es! Die Stromversorgung muß 1A sein, 500mA liefern können und Steckbrettkontakte gehören nicht dazu.
Basti schrieb: > Ich würde gern ein Linux-Board nutzen, es ist mir egal das es dann evtl > 10€ kostet anstatt 1.50 - aber die Stromaufnahme von O-Pi, R-Pi und Co > bereiten mir Kopfzerbrechen. Gibts was im unter 2W Bereich? Die Leistungsaufnahme eines RPi Zero Wifi sollte ~1W sein. Ich würde mir aber alternativ auch mal den ESP32 anschauen. Der ist mMn deutlich ausgereifter als sein Vorgänger, vor allem was die Software angeht.
@Stefan Us: Denkst du ein Kerko in der Größenordnung um 220µF tut es auch? (Bauform da meine Platine sehr klein ist)
Das weiß ich nicht, ich habe noch nie Kerkos in dieser Größenordnung verbaut, immer nur Elkos.
Der Vocore2 ist ein kleines Ding, könnte man probieren: http://vocore.io/ Linux, WLAN, auf gehts!
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