Warum sind Hakko Lötstationen eigentlich beliebt? Ist die Technik gut? Als jemand der sich nicht auskennt wirken die Hakko Geräte auf dem ersten Blick wie Spielzeug Lötstationen. Und wenn ich mir z.B. das Modell FX888D-BY anschaue. 140 Euro. Nur zwei Knöpfe an dem Gerät. Andere Modelle sind extrem teuer. Wie kommt das? Sind Hakko Geräte wirklich hochwertig oder sind das die überteuerten Apple Geräte unter den Lötstationen? :D
:
Verschoben durch User
In Murrica sind sie halt beliebt...auch weil es davon fakes um 40€ gibt..die FX888 ist halt dort DIE Standardlötstation Weller und JBC haben sich halt noch nicht so durchgesetzt.Viele verbinden Weller noch mit dem Magnastat Prinzip.Ich würde mir aber auch keine kaufen LG
Als ich zum ersten mal eine Hakko Lötstation gesehen habe dachte ich aufgrund des Aussehens und des Namen dass es bestimmt von den Japanern ist.
Die hat immerhin 70W bei der Größe was relativ viel ist, bzw. mehr als übliche "Spielzeug Lötstationen", wenn man die EInsteigermodelle wirklich so bezeichnen will (bis sie kaputt ging bin ich für meinen Teil gut mit dem 30€ Teil von Conrad klargekommen). Die Farbwahl ist in der Tat eigenwillig.
was stört euch den bitte an der Farbwahl oder am Design? Ich weiß noch, in sehr jungen Jahren hatte ich ausgesprochen robustes Werkzeug in ähnlicher Farbkombi. Damit habe ich ganze Fahrzeuge montiert und sogar Häuser!! Das Werkzeug war nahezu unzerstörbar, ich wette ich fliegt noch irgendwo bei der Verwandschaft rum und ist noch heute!! im Einsatz! Also, daher verbinde ich mit diesem Design und den Farben echte Profiqualität. Ich habe gerade noch ein Foto davon gefunden
Max S. schrieb: > was stört euch den bitte an der Farbwahl oder am Design? > Ich weiß noch, in sehr jungen Jahren hatte ich ausgesprochen robustes > Werkzeug in ähnlicher Farbkombi. Ich kann da aber keinen Lötkolben bei entdecken.
den hatte ich erst später bekommen. In den frühen Jahren habe ich mich mehr auf den Bereich Architektur und Bautechnik konzentriert
Wie gesagt..."dort" isse halt beliebt! Ich sehe aber keine Vorteile die den Kauf und Import rechtfertigen.. LG
Mal ehrlich, die "Hakkon" kostet nahezu 300 Euronen, da etwas draufgelegt und eine JBC erhält man. MfG Eppelein
Eppelein V. schrieb: > Mal ehrlich, die "Hakkon" kostet nahezu 300 Euronen, da etwas > draufgelegt und eine JBC erhält man. > > MfG > Eppelein Und? Wie wärs mit einem Usertest was die JBC wirklich mehr kann? :)
Fängt schon beim Wechseln der Lötspitzen an..... Alle weiteren Vorzüge wurden hier im Forum schon erläutert. MfG Eppelein
Alex G. schrieb: > Und? > Wie wärs mit einem Usertest was die JBC wirklich mehr kann? :) https://www.youtube.com/watch?v=scvS2yeUH00 https://www.youtube.com/watch?v=yyt0X2CGDRM
Löter0001 schrieb: >Sind Hakko Geräte > wirklich hochwertig oder sind das die überteuerten Apple Geräte unter > den Lötstationen? :D Naja was bedeuert überteuert? Wenn man für Anspruchlosen Maker-kram wie aller paar Wochen 3-4 Drätchen in Lötzinn zu tunken, auf ein robustes Industrie-Präzesioninsrument besteht - dann ist das natürlich schon viel zu teuer im Vergleich zu einem für den Anwender passendes "Draht"-Löteisen wie eins vom Baumarkt für 9,95. Eine Gute Lötstation erlebt genaue Temperatureinstellungen, weil das sschont das Kupfer auf dem PCB, Für Drahtenden verzinnen ist das eher nachtrangig. Und eine gute Lötstation fällt nicht bei Akkordarbeiten plötzlich aus - auch das stört einen "Maker" eher wenig, setzt er halt nen neuen Billigbräter auf die China-Einkaufsliste und vertreibt sich die Wartezeit mit dem Installieren der neuesten Software-Patches. Und, auch ein Präzesionsinstrument allein macht aus einem Grobmotoriker keinen Filigran-Mechanicus.
Die "kleine" JBC gibt es übrigens für 300€: https://www.welectron.com/JBC-BT-2BWA-Loetstation. Wer knapp bei Kasse ist, kann sich stattdessen für unter 50€ ein Knockoff der FX-951 besorgen: https://www.aliexpress.com/item/220V-EU-Plug-FX-951-fx951-951-Solder-Soldering-Iron-Station-T12-tip-Solder-Wire/32847681705.html Die FX-888 ist Schnee von gestern.
:
Bearbeitet durch User
Philip K. schrieb: > Hakko vs JBC: > https://youtu.be/scvS2yeUH00 Für den Test hätte man eine Hakko FX-951 Station nehmen müssen, da diese ebenfalls das Heizelement in den Spitzen eingebaut haben. Ein großer Vorteil bei Hakko ist die riesige Auswahl an unterschiedlichen Lötspitzen. FX-951 Review: https://www.youtube.com/watch?v=WgoGhnlJHas
Es ging ja explizit um den Vergleich zwischen alter und neuer Technologie. Da hätte die Verwendung einer FX-951 nicht viel Sinn gemacht.
Andreas W. schrieb: > Ein großer Vorteil bei Hakko ist die riesige Auswahl an > unterschiedlichen Lötspitzen. http://www.jbctools.com/c245-cartridges-product-19-category-4-menu-4.html Bei Jbc sind es auch nicht gerade wenige, das ist jetzt "nur" für die 245 Serie. ;) Ich muss mich auch als JBC fanboy outen, seit über 40 Jahren habe ich so ziemlich alles an Bräter in den Händen gehabt was es so gibt, vor 2 Jahren dann eine JBC. NIE WIEDER was anderes!
FrickelFritze schrieb: > Ich muss mich auch als JBC fanboy outen, seit über 40 Jahren habe ich so > ziemlich alles an Bräter in den Händen gehabt was es so gibt, vor 2 > Jahren dann eine JBC. > > NIE WIEDER was anderes! +1 Geht mir genauso ;-)
FrickelFritze schrieb: > Ich muss mich auch als JBC fanboy outen, seit über 40 Jahren habe ich so > ziemlich alles an Bräter in den Händen gehabt was es so gibt, vor 2 > Jahren dann eine JBC. > > NIE WIEDER was anderes! Kann ich ganz genau so unterschreiben !
FrickelFritze schrieb: > Andreas W. schrieb: >> Ein großer Vorteil bei Hakko ist die riesige Auswahl an >> unterschiedlichen Lötspitzen. > > http://www.jbctools.com/c245-cartridges-product-19-category-4-menu-4.html > > Bei Jbc sind es auch nicht gerade wenige, das ist jetzt "nur" für die > 245 Serie. ;) > > Ich muss mich auch als JBC fanboy outen, seit über 40 Jahren habe ich so > ziemlich alles an Bräter in den Händen gehabt was es so gibt, vor 2 > Jahren dann eine JBC. > > NIE WIEDER was anderes! Auch ich schließe mich dem an. MfG Eppelein
Löter0001 schrieb: > Warum sind Hakko Lötstationen eigentlich beliebt? Ist die Technik gut? Die Technik funktioniert, ist zuverlässig, preiswert und man kann damit löten. Für die meisten, gewerblichen Nutzer ausreichend. Dass JBC und Weller noch besser sind, ändert daran nichts. Es ist halt wie bei Messgeräten, da gibts Rigol und es gibt R&S. Funktionieren tun beide, nur ist letzteres halt etwas besser, hat mehr Zusatzfunktionen und ist viel teurer. Ob das den Aufpreis wert ist? Ansichtssache. Wenn man es braucht ja, wenn nicht, dann nicht.
Löter0001 schrieb: > Als ich zum ersten mal eine Hakko Lötstation gesehen habe dachte ich > aufgrund des Aussehens und des Namen dass es bestimmt von den Japanern > ist. Tatsächlich. Es ist zwar ein US Produkt aber hinten auf der Hakko Station steht der Name des Designers: Toshiyuki Kita. Ein japanischer Designer.
Löter0001 schrieb: > Tatsächlich. Es ist zwar ein US Produkt Hakko ist ein japanischer Hersteller: http://www.hakko.com/english/company/profile/outline.html
Hardy F. schrieb: > FrickelFritze schrieb: >> Ich muss mich auch als JBC fanboy outen, seit über 40 Jahren habe ich so >> ziemlich alles an Bräter in den Händen gehabt was es so gibt, vor 2 >> Jahren dann eine JBC. >> >> NIE WIEDER was anderes! > > Kann ich ganz genau so unterschreiben ! Ganz ehrlich muss ich sagen, ERSA ist auch gut. Ich habe eine ERSA I-Con und auf Arbeit eine JBC. Die I-Con ist für feine(!) Lötarbeiten etwas besser. Schwer zu beschreiben, aber wenn ich kleine 0201 oder 0402er löten will oder bei einem QFN mit 0.5mm Pitch ein einzelnen Pin nachlöten möchte, geht das mit den ERSA Spitzen etwas besser - die fühlen sich irgendwie "spitzer" an? Die JBC Station ansich ist natürlich super und auch der Spitzenwechsel ist schöner. Aber letztlich kommt es darauf an wie gut man damit löten kann - und das geht auch mit ERSA sehr gut. Hakko sieht aber wirklich wie Spielzeug aus, egal wie gut die sind, sowas käme mir nicht auf den Arbeitsplatz. Wäre etwa so wie ein pinker Porsche - es ist zwar ein Porsche aber .... neeh ;-)
Rufus Τ. F. schrieb: > Hakko ist ein japanischer Hersteller: Ja schon, und das ist ja nicht schlimm. Weil auch der US-Amerikanische Hobbybastler sein Machen und Tun im Keller oder im nie benutztem Badezimmer seines dritten Schlafzimmers nachgeht. Würde er das beim BBQ tun, wo der Nachbar bei zu- und mitessen kann, würde er - der Lötstationenuser - wahrscheinlich wegen seines Anti US-Umtriebes erschossen werden, so wie es Fahrern von öffentlich sichtbaren Toyota-Autos schon passiert sein soll.
Löter0001 schrieb: > Warum sind Hakko Lötstationen eigentlich beliebt? wo denn? ist das Werbung oder kann das weg?
Mac G. schrieb: > Ganz ehrlich muss ich sagen, ERSA ist auch gut. > Ich habe eine ERSA I-Con und auf Arbeit eine JBC. > Die I-Con ist für feine(!) Lötarbeiten etwas besser. Schwer zu > beschreiben, aber wenn ich kleine 0201 oder 0402er löten will oder bei > einem QFN mit 0.5mm Pitch ein einzelnen Pin nachlöten möchte, geht das > mit den ERSA Spitzen etwas besser - die fühlen sich irgendwie "spitzer" > an? Ich habe auch eine Pico. Echt gut. Temperatur kannst du verschiedene vorwählen. Heute würde ich wohl eine JCB kaufen. Aber was ist mit Metcal geworden. Eine Zeit lang waren die doch das top Produkt.
https://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_loet-_und_entloetgeraete/jbc_compact_line/wl34708 Waren die nicht einmal deutlich teurer?
F. F. schrieb: > https://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_loet-_und_entloetgeraete/jbc_compact_line/wl34708 > > Waren die nicht einmal deutlich teurer? Ja,waren sie! Meiner Meinung nach aber eine TOTALE Fehlkonstruktion: 1:Ständer nicht abnehmbar 2:Lötkolben hinten angeschlossen 3:Kurzes Kabel 4:Komischer Kabelhochhalter 5:Ablage nach hinten offen Scheint mehr für Fertigungstraßen als für den Arbeitstisch gebaut worden sein. LG
Arno A. schrieb: > https://www.weidinger.eu/shop/loettechnik/jbc/jbc_loet-_und_entloetgeraete/jbc_compact_line/wl34708 Wozu braucht eine Lötstation einen USB-Anschluss?
Joachim B. schrieb: > Löter0001 schrieb: >> Warum sind Hakko Lötstationen eigentlich beliebt? > > wo denn? die Frage wurde nicht beantwortet und ich liebe euch Negativklicker :)
Michael R. schrieb: > Wozu braucht eine Lötstation einen USB-Anschluss? Möglicherweise um Firmwareupdates zu installieren?
Ich glaube ich hole mir ein Hakko FX888D. Fand Anfangs das Design sehr fragwürdig. Aber langsam gefällt es mir irgendwie. Es sieht einfach ungewöhnlich aus, wie ein Spielzeug ist aber von einem guten Hersteller und technisch einwandfrei. Man muss sich ja nicht immer so ernst nehmen :D
Hier ein Vergleich zwischen Hakko FX888D und Weller WE1010. https://www.youtube.com/watch?v=tlKg6rSMPEs
Löter0001 schrieb: > Hier ein Vergleich zwischen Hakko FX888D und Weller WE1010. der mag ja gute Videos und Tests machen, aber die Stimme kann ich kaum ertragen und was kommt nun raus? das Hakko näher an Australien liegt? und deswegen gerne dort genommen wird? Wird deswegen Weller schlechter?
Joachim B. schrieb: > Löter0001 schrieb: >> Hier ein Vergleich zwischen Hakko FX888D und Weller WE1010. > > der mag ja gute Videos und Tests machen, aber die Stimme kann ich kaum > ertragen und was kommt nun raus? > > das Hakko näher an Australien liegt? und deswegen gerne dort genommen > wird? > Wird deswegen Weller schlechter? Dann hast du das Video nicht ganz gesehen! LG
Arno A. schrieb: > Dann hast du das Video nicht ganz gesehen! warum wohl? Joachim B. schrieb: > die Stimme kann ich kaum > ertragen sorry, ist so
Joachim B. schrieb: > Löter0001 schrieb: >> Warum sind Hakko Lötstationen eigentlich beliebt? > > wo denn? > > ist das Werbung oder kann das weg? In Japan. Da mag man es halt etwas poppiger.
F. F. schrieb: > Die Stimme ist schon hart. Der Mann ist Australier. Sein Englisch ist für australisches Englisch noch ziemlich harmlos. Ja, das ist von dem, was man aus der Schule und US-Spielfilmen gewohnt ist, schon ein bisschen weiter entfernt. Andererseits kommt man mit dem typischen Schulenglisch auch nicht mit etlichen britischen Dialekten zurecht, das ist halt auch nicht Oxbridge bzw. US-Eastcoast. Wir können froh sein, daß Dave kein Südafrikaner ist. Das klingt wirklich übel.
Was hat die Stimme mit dem Slang zu tun. Schottland ist hart.
Rufus Τ. F. schrieb: > F. F. schrieb: >> Die Stimme ist schon hart. > > Der Mann ist Australier. Sein Englisch ist für australisches Englisch > noch ziemlich harmlos. > Das Problem ist ja nicht der Akzent, sondern die Stimme. Ich schau mir die Blogs von ihm ja gerne an, aber die Stimme von ihm ist wirklich grausam. Sind die Australier wirklich alles so? Ich war ja noch nie dort.
Löter0001 schrieb: > Ich glaube ich hole mir ein Hakko FX888D. Für Hobby und Gewerbe sind die Hakko-Lötstationen eine gute Wahl. Für Industrienutzung nicht immer, denn da kommt es auch auf das Zubehör an. Etwa auf die Möglichkeit direkt am Lötkolben eine Lötrauchabsaugung zu montieren. Das habe ich bislang nur von Weller gesehen. Joachim B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Löter0001 schrieb: >>> Warum sind Hakko Lötstationen eigentlich beliebt? > die Frage wurde nicht beantwortet und ich liebe euch Negativklicker :) Ganz einfach: Gute Qualität zu günstigen Preisen.
Schreiber schrieb: > Ganz einfach: Gute Qualität zu günstigen Preisen. Löter & Schreiber(Gast) das liest sich trotzdem wie Werbung günstige Preise? relativieren sich nach 30 Jahren, für meine Weller bekomme ich noch Ersatzteile, von Hakko, wer weiss?
Joachim B. schrieb: > das liest sich trotzdem wie Werbung Mag sein, aber mit Hakko-Stationen kann man gut löten und bezahlbar sind sie auch. Dass es bessere gibt, habe ich nicht betritten, dass es billigere gibt, auch nicht. Ist wie bei Autos, als Familienkutsche nimmt man keinen Rolls-Royce, da reicht auch ein Skoda. Ein alter Trabi kostet zwar noch weniger, aber dennoch will man den nicht nehmen. Joachim B. schrieb: > günstige Preise? relativieren sich nach 30 Jahren Ob es in 30 Jahren noch Weller/Hakko/JBC/ERSA gibt, kann heute keiner sagen! Ich vermute allerdings, dass man auch in 30 Jahren noch Hakko-Lötspitzen bekommen wird, entweder Original oder zumindest Nachbau. Davon abgesehen, Investitionen werden über einen üblichen Nutzungszeitraum geplant und der liegt, zumindest bei Kleingeräten, nicht bei 30 Jahren.
Joachim B. schrieb: > Schreiber schrieb: >> Ganz einfach: Gute Qualität zu günstigen Preisen. > > Löter & Schreiber(Gast) > > das liest sich trotzdem wie Werbung > > günstige Preise? > relativieren sich nach 30 Jahren, für meine Weller bekomme ich noch > Ersatzteile, von Hakko, wer weiss? Genau! Das Gleiche ist mit JBC...auch die wirklich sehr große Spitzenauswahl ist..naja..nicht wirklich ein Argument,in 90% der Fälle benutz ich sowieso nen 3.2mm Meißeltip aber wer braucht schon nen "PLCC Sockelentlötertip" das sind wahrscheinlich Sonderanfertigungen die dann halt ins Sortiment kommen. LG
Schreiber schrieb: > Ist wie bei Autos, als Familienkutsche nimmt man keinen Rolls-Royce, da > reicht auch ein Skoda in Monaco reparierte der Techniker den Rolls vor der Spielbank (habe ein Foto gemacht), einen Skoda vermutlich nicht :)
Joachim B. schrieb: > relativieren sich nach 30 Jahren, für meine Weller bekomme ich noch > Ersatzteile, von Hakko, wer weiss? Es sei denn man hat sowieso nicht vor Geräte Jahrzehnte lang zu nutzen. Ich erwarte dass es in knapp 30 Jahren bessere Lötstationen gibt, dann kaufe ich mir die :D Aber klar man kann auch bis zum Tod den selben nutzen wenn es geht und wenn man das will. Das klingt aber fast schon deprimierend :D
F. F. schrieb: > Welche JCB würdet ihr empfehlen? Ich würde die einfachste analoge Station nehmen, also BT-2BWA. Das hängt aber einfach von den persönlichen Präferenzen ab. Ich bevorzuge bei einer Lötstation jedenfalls einen analogen Drehknopf zur Temperaturverstellung, weil ich der Meinung bin, dass ich die Temperatur ohnehin nicht auf ein Grad genau einstellen muss. Löter0001 schrieb: > Ich glaube ich hole mir ein Hakko FX888D. Nimm lieber eine FX-951 bzw. wenn dir das Original zu teuer ist, dann deren Chinaklon. Zur Begründung: https://www.youtube.com/watch?v=kmq769_ed9w
Christopher J. schrieb: > Ich bevorzuge bei > einer Lötstation jedenfalls einen analogen Drehknopf zur > Temperaturverstellung, weil ich der Meinung bin, dass ich die Temperatur > ohnehin nicht auf ein Grad genau einstellen muss. +1 von mir, geht mir genauso. Und ich bin beim schnellen Umstellen (Gnd-Pin ohne Wärmefalle) einfach viel schneller...
Max S. schrieb: > Also, daher verbinde ich mit diesem Design und den Farben echte > Profiqualität. Das erklärt dann zumindest Deine Affinität zum Strom :-)
Also... ich löte seit über 40 Jahren beruflich und privat. Womit? Weller... Weller und Ersa bieten mehr als solide Leistung, Ersatzteilversorgung an jeder Ecke - kurz Industriestandard! Wir haben die gehypten JBC Stationen getestet - kein Vergleich mit Weller. Keine Ahnung warum diese diese Exoten so hochgehoben werden... Wirklich nicht. Ersa ist etwas günstiger für Hobbylöter - hat nicht ganz die Qualität von Weller. Lötkolben, Spitzen und Zubehör aus einer Hand und überall auf der Welt erhältlich- das ist Weller! Hervorragender Service kommt dazu. Hakko und anderen China-Krempel ist für ernsthaftes Arbeiten unbrauchbar. Punkt! Woher der JBC Hype kommt ist mir unverständlich. Selbst Wellers Magnastat würde ich dem Plünn noch vorziehen. Überhöhte Preise für durchschnittliche Leistung = JBC. Qualität kostet. Hält aber u.U. ein Leben lang. Und ein Hersteller vor Ort in Deutschland ist Gold wert! Wer unbedingt China - Krempel kaufen will - für groben Kram im Modellbau oder mal zwei Strippen verbinden reichen auch die... Größte Auswahl, Beratung und angemessene (höhere Preise) bieten die Profis von Weller! Ich kenne in der HF Technik keine Firma die Asientechnik verwendet - wohl aus gutem Grund!
Frank Schlünsen schrieb: > Und ein Hersteller vor > Ort in Deutschland ist Gold wert! Naja, Weller ist ein amerikanisches Unternehmen, JBC kommt aus Spanien, wenn ich mich recht entsinne..... https://en.wikipedia.org/wiki/Apex_Tool_Group
Hm, ich habe noch eine ELV LS-50 seit 20 Jahren. Dieser ist bauähnlich mit der Hakko MACH-Serie, hat aber nur 48 oder 50 Watt. Hatte damals drei Ersatz-Lötspitzen bestellt, fahre aber immer noch auf ersten. Nur das Display ist mit der Zeit schwächer geworden, wahrscheinlich drücken die Leitgummis nicht mehr so an.
ls-50 steht auch hier. Bin immer versucht die durch etwas "angesagteres" zu ersetzen. Allerdings funktioniert die ls-50 einwandfrei, die Spitzen halten bei 330 Grad ewig. Ersatzteil sind ohne Probleme erhätlich. Nur das Kabel zum Kolben finde ich zu steif.
Schwader schrieb: > Nur > das Kabel zum Kolben finde ich zu steif. Und warum wechselst du es nicht einfach ?
Michael R. schrieb: > +1 von mir, geht mir genauso. Und ich bin beim schnellen Umstellen > (Gnd-Pin ohne Wärmefalle) einfach viel schneller... Zu kurz gesprungen, würde ich sagen. Ob man nun an einem echten Poti dreht und ne analoge Regelung hat, oder ob man an einem Drehgeber dreht und eine digitale regelung dahinter steckt, ist gefühlsmäßig dasselbe - bis auf die Rastung des Drehgebers. Aber beim Digitalen sieht man sofort, was man da eingestellt hat - beim Analogen ist Schätzen angesagt. Naja, und zum Ausgangspost: Die ollen Hakkos und die ollen Weller arbeiten beide mit Heizpatronen im Griff, wo dann die Spitze draufgestülpt wird. Beim Weller sieht man das Urgestein noch viel deutlicher, da hat die Spitze ne Bohrung, wo der Fühler eintaucht und die eigentliche Heizung ist genauso wie beim Magnastat. Mittlerweile weiß ich die integrierten Patronen (Spitze+Fühler+Heizer in Einem) sehr zu schätzen. Ich hab ja seit einiger Zeit den Vergleich: Bin jahrelang mit meinem strunzalten Magnastat ausgekommen und im Grunde tut er es noch immer. Die chinesische Quicko-Station ist ne deutliche Verbesserung ggü. Magnastat. Und sie ist auch besser als der oben im Video besprochene Weller - dank integrierter Patrone. Die Eigenbau-JBC ist nochmal ein Stück besser, sprich handlicher, schneller im Heizen und kraftvoller, so daß das Lot auch bei dezent niedrigeren Spitzentemperaturen gut fließt. Einen nur recht kurzen "Stiel" zwischen Spitze und Griff zu haben, empfinde ich inzwischen als erheblichen Vorzug ggü. längeren Kolben. Der ewige Kampf beim Magnastat gegen das Oxidieren der Spitze ist bei der JBC weitaus entspannter. Aber das kommt wohl auch daher, daß ich die Absenkung nach nur 2 Sekunden im Halter und den Schlafmodus nach etwa 20 Sekunden recht flott gemacht habe. Da schmoren die Spitzen nicht so lange bei Nichtbenutzung. W.S.
W.S. schrieb: > Naja, und zum Ausgangspost: Die ollen Hakkos und die ollen Weller > arbeiten beide mit Heizpatronen im Griff, wo dann die Spitze > draufgestülpt wird. Beim Weller sieht man das Urgestein noch viel > deutlicher, da hat die Spitze ne Bohrung, wo der Fühler eintaucht und > die eigentliche Heizung ist genauso wie beim Magnastat. > > Mittlerweile weiß ich die integrierten Patronen (Spitze+Fühler+Heizer in > Einem) sehr zu schätzen. Die gibt es sowohl von Weller als auch von Hakko. Du darfst Dir halt nicht nur die Modelle vom letzten Jahrtausend angucken.
Also..ich arbeite seit Jahren mit einer WD1000 inkl. WP80 und konnte sie bisher kaum an ihre Grenzen bringen. Alles von 0402 bis 10mm2 Kabel/Trafos geht problemlos, trotzdem habe ich mal eine JBC probiert und konnte keinen merklichen Unterschied feststellen, außer das JBC ein absolutes Fehldesign ist, man betrachte den fix an der Station angebrachten Ständer...
Christopher J. schrieb: > F. F. schrieb: >> Welche JCB würdet ihr empfehlen? > > Ich würde die einfachste analoge Station nehmen, also BT-2BWA. Das hängt > aber einfach von den persönlichen Präferenzen ab. Ich bevorzuge bei > einer Lötstation jedenfalls einen analogen Drehknopf zur > Temperaturverstellung, weil ich der Meinung bin, dass ich die Temperatur > ohnehin nicht auf ein Grad genau einstellen muss. ... Dieser oder ein ähnlicher Post hat in den letzten Monaten in meinem Umfeld zu VIER sehr zufrieden neuen Lötkolbenbesitzern geführt. Die Tage musste ich mal THT löten: TO247 ohne Wärmefallen in vier Flächen auf einer 6 Lagen Platine. Da hat er mal arbeiten dürfen, der Lötkolben. 2,4mm Spitze und dann war bleifrei oder verbleit kein Problem. Als Lieferant würde ich Welectron empfehlen, dort gibt es die Weidinger-Edition. Habe verschiedene gerade Spitzen von 0,5..2,4mm gleich mit gekauft. Eine Frage an die anderen Besitzer: Ich würde gerne die Standby-Parameter ändern, habe aber noch nicht geschaut, was das Programmiergerät kosten würde. Gibt es jemandem hier im Raum N/BA/WÜ, der mir da aushelfen könnte? Oder kann man das etwa mit einfachen Hausmitteln erledigen? Danke!
Man könnte beim "Hakkolöten" eine Farbkorrekturbrille überziehen, dann siehts augenfreundlich grau aus.
Marek N. schrieb: > Hm, > ich habe noch eine ELV LS-50 seit 20 Jahren. Dieser ist bauähnlich mit > der Hakko MACH-Serie, hat aber nur 48 oder 50 Watt. > Hatte damals drei Ersatz-Lötspitzen bestellt, fahre aber immer noch auf > ersten. Bei mir auch. :-) Nur von Voltcraft, also Conrad. Schwader schrieb: > Allerdings funktioniert die ls-50 einwandfrei, die Spitzen > halten bei 330 Grad ewig. Ich habe das Gefühl, dass bei meiner die Temperaturmessung kaputt ist. Ich löte bleifrei laut Station bei 280 °C.
Frank Schlünsen schrieb: > Weller und Ersa bieten mehr als solide Leistung, Ersatzteilversorgung an > jeder Ecke - kurz Industriestandard! Weller, ist das nicht die Firma, die bei Lötstationen die Primärsicherung weglässt und dann trotzdem eine "UL"-Zertifizierung bekommt?
Peter M. schrieb: > Frank Schlünsen schrieb: > Weller und Ersa bieten mehr als solide Leistung, Ersatzteilversorgung an > jeder Ecke - kurz Industriestandard! > > Weller, ist das nicht die Firma, die bei Lötstationen die > Primärsicherung weglässt und dann trotzdem eine "UL"-Zertifizierung > bekommt? Ja mei...das kommt davon, dass alle sagen: mimimi eine Lötstation darf nicht mehr als 50€ kosten mimimi
Peter M. schrieb: > Weller, ist das nicht die Firma, die bei Lötstationen die > Primärsicherung weglässt und dann trotzdem eine "UL"-Zertifizierung > bekommt? Bin jetzt kein Weller-Fan und würde mir auch nie eine anschaffen (die JBC tut seit über 10 Jahren und wird die nächsten 10 auch noch schaffen..), aber wo steht, dass für UL eine Sicherung vorhanden sein muss? Die Vorgaben sind eher so, dass das Gerät im Fehlerfall nicht dafür sorgen darf, dass deine Bude abbrennt. Wäre die Vorgabe "eine Sicherung muss verbaut sein" könnten Geräte mit falsch dimensionierten oder schlicht überbrückten Sicherungen auf den Markt kommen und dann im Fehlerfall zum Brand führen. So wird dem Hersteller überlassen, ein sicheres *Gerät* zu entwerfen, ohne ihm vorzuschreiben wie das Ziel erfüllt werden muss. Darin sehe ich erst mal kein Problem und verstehe den Aufschrei nicht..
Hat eigentlich irgendjemand so nen Trafo einer Weller Lötstation ohne Primärsicherung abgewickelt? Gibt ja schließlich auch Trafos die ne integrierte Temperatursicherung haben. Ansonsten sehe ich das Thema Lötstation ziemlich leidenschaftslos. Arbeite privat mit Weller und beruflich mit JBC und verspüre nicht das Bedürfnis mir eine JBC für privat anzuschaffen. Beide Hersteller stellen Produkte der Oberklasse her, wären die Produkte von Weller, ERSA, Metcal, PACE, Hakko und wie sie alle heißen so schlecht wie teils behauptet könnten die Firmen sich nicht auf dem Markt halten ;)
René F. schrieb: > Ansonsten sehe ich das Thema Lötstation ziemlich leidenschaftslos. > Arbeite privat mit Weller und beruflich mit JBC und verspüre nicht das > Bedürfnis mir eine JBC für privat anzuschaffen. Beide Hersteller stellen > Produkte der Oberklasse her, wären die Produkte von Weller, ERSA, > Metcal, PACE, Hakko und wie sie alle heißen so schlecht wie teils > behauptet könnten die Firmen sich nicht auf dem Markt halten Sehe ich auch fast so. Was soll die Lötstation denn eigentlich leisten? Sie soll das Lötzinn schmelzen, die Lötstellen schnell und zuverlässig aufheizen, dabei nicht überhitzen und gut die Temperatur nachziehen. Können wahrscheinlich nicht nur die namenhaften Hersteller. Der Unterschied, der dann für den einzelnen den Ausschlag geben wird, ist die Ausstattung, Handlichkeit und letztlich das angebotene Zubehör, der Preis dafür und die Beschaffbarkeit des Zubehörs.
F. F. schrieb: > Sie soll das Lötzinn schmelzen, die Lötstellen schnell und zuverlässig > aufheizen, dabei nicht überhitzen und gut die Temperatur nachziehen. Das sind die wichtigsten Punkte, mit denen Weller z.B. schon Probleme hat. Dazu kommen dann Eigenschaften wie Qualität, Haptik, Bedienbarkeit. Da fällt Weller dann noch weiter ab.
F. F. schrieb: > Was soll die Lötstation denn eigentlich leisten? Na, mal abgesehe vom eigentlichen Löten soll die Station dazu beitragen, daß die Spitzen nicht oder wenigstens nicht gar so schnell oxidieren, also daß das Lot auf der Spitze gut fließt. Sonst wird aus dem Löten nämlich bratkleben. W.S.
Alles andere als Weller oder etwas günstiger Ersa ist Unsinn. Weller ist nicht umsonst Industriestandard. Im Übrigen gibts für Weller jede Schraube noch nach 50 Jahren als Ersatz. Und das an jeder Ecke... Ob Hakko, JBC (die ich ergonomisch als grausam empfinde - den Vorteil der Lötspitze bei JBC hat Weller längst auch im Programm - Katalog findet sich im Netz. Übrigens auch günstiger und m.E. robuster als JBC...) und diverse andere Hersteller... Das sind Exoten. Nur wenige Distributoren, Preise.. Verfügbarkeit... Ich hab mit Ersa begonnen und werde mit Weller enden. Keine Exoten-Exprimente!
Ich habe mich übers Design hinweggesetzt, und mir die Pokémon-Lötstation zugelegt (FX-888D). Bin absolut zufrieden, gute Verarbeitung, kompakt, leichtes Handstück. Die Auswahl an Lötspitzen dürfte für den privaten Einsatz genügen.
Adrian S. schrieb: > Die Auswahl an Lötspitzen dürfte für den privaten > Einsatz genügen. bis wann? Ich bekomme nach über 30 Jahren immer noch Weller Lötspitzen und meine beiden Weller Lötstationen tun immer noch ihren Dienst.
Joachim B. schrieb: > bis wann? Gefühlt 90% der angebotenen Lötspitzen auf AliExpress sind Kopien vom T15- oder T18-System von Hakko. (Aber nicht nur die Chinesen machen das, Stannol lässt sich auch gerne von den Japanern "inspirieren".) Da die Patente ausgelaufen sind, und die Nutzerbasis ziemlich groß ist, würde ich mir selbst dann keine Sorgen machen, wenn der Laden pleite gehen würde.
Adrian S. schrieb: > würde ich mir selbst dann keine Sorgen machen, wenn der Laden pleite > gehen würde. sagst du, was ich nicht mehr bekam ein Druckkopf vom Canon Pixima ip5000 was mein Nachber nicht mehr bekam, ein Kartenupdate für sein Navi was ich nicht mehr bekam eine Speichererweiterung für meinen casio FX702P Erweiterung war angekündigt: kam nie, 1 Jahr später nach dem Erscheinen des Rechners, Antwort von Casio Rechner zu alt! alles bedauerliche Einzelschicksale, weder gingen alle Pleite, noch schien mir die Usergruppe zu klein. Auf Versprechungen gebe ich nichts mehr, ich sehe Realitäten und die sind nun mal Weller Lötspitzen bekomme ich noch! Klar bekomme ich heute Nachbauten von einigen Bosch Akkus für alte Schrauber, sowie Akkus für alte Lenovo oder HTC Handys, aber man bekommt nicht immer alles!
Frank Schlünsen schrieb: > Alles andere als Weller oder etwas günstiger Ersa ist Unsinn. > Weller ist nicht umsonst Industriestandard. > Im Übrigen gibts für Weller jede Schraube noch nach 50 Jahren als > Ersatz. Und das an jeder Ecke... > Ob Hakko, JBC (die ich ergonomisch als grausam empfinde - den Vorteil > der Lötspitze bei JBC hat Weller längst auch im Programm - Katalog > findet sich im Netz. Übrigens auch günstiger und m.E. robuster als > JBC...) und diverse andere Hersteller... > Das sind Exoten. Nur wenige Distributoren, Preise.. > Verfügbarkeit... > Ich hab mit Ersa begonnen und werde mit Weller enden. Keine > Exoten-Exprimente! Wenn du der Meinung bist, ok für dich. Ich kann den anderen auch nur zustimmen, trotz des horrenden Preises war die JBC die beste Anschaffung seit Jahren bei mir und jeden Cent wert. Angefangen habe ich vor 27 Jahren mit einem Ersa Mutlitip 25. Mit 15 habe ich dann von meinem Vater Weller WECP Temtronik bekommen weil ich für ihn Platinen bestücken sollte. Das war schon feines Gerät. Diese habe ich bis 2012 genutzt. 2013 habe ich mir dann die JBC CD-2BE gegönnt. Achso und von wegen Exoten, JBC setzen viele Namenhafte Hersteller ein wenn es um Produktivität geht. Weller und Ersa findest du eher in Firmen wo nur wenige Lötplätze sind.
:
Bearbeitet durch User
JA N. schrieb: > Ich kann den anderen auch nur zustimmen, trotz des horrenden Preises war > die JBC die beste Anschaffung seit Jahren bei mir und jeden Cent wert. > > Angefangen habe ich vor 27 Jahren mit einem Ersa Mutlitip 25. Mit 15 > habe ich dann von meinem Vater Weller WECP Temtronik bekommen weil ich > für ihn Platinen bestücken sollte. Das war schon feines Gerät. Diese > habe ich bis 2012 genutzt. > 2013 habe ich mir dann die JBC CD-2BE gegönnt. > > Achso und von wegen Exoten, JBC setzen viele Namenhafte Hersteller ein > wenn es um Produktivität geht. > Weller und Ersa findest du eher in Firmen wo nur wenige Lötplätze sind. Kann dem nur zustimmen. Mit 220V Kolben angefangen, dann Ersa, Weller WECP wie weitere Weller-Stationen und seit etlichen Jahren JBC. Gehäuse von Weller können JBC nie das Wasser reichen, ist so. In der Tat findet man Ersa/Weller in "Betrieben......." mit wenigen bis kleinen Lötplätzen. Kathrein hat wieder ein Werk geschlossen, wo > Hunderte JBC veräußert werden/wurden. Vor einigen Jahren ebenfalls ein Werk von Kathrein geschlossen und auch hier > Hunderte von JBC veräußert. Nigelnagelneue bzw. fast nur herumgestandene JBC kann man öfters für ein Schnäppchen erwerben! MfG Eppelein
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.