Hallo zusammen, ich suche eine günstige Möglichkeit den Füllstand eines Öltanks zu ermitteln. Hat sich schon mal jemand mit dem Gedanken beschäftigt das über die Resonanzfrequenz zu machen? Mein Tank ist ein Einkammertank aus Stahl. Ich hätte dazu zwei Ideen. 1. Mit einem Fallgewicht einen definierten Schlag auf den Tank auszuüben. Dann über ein Mikrofon oder anderen Sensor den Klang zu ermitteln und darüber den Füllstand zu ermitteln. Oder mit einem Lautsprecher am Tank eine Frequenz von 0 Hz bis 1kHz durchwobbeln und mit einem Mikrofon oder einem geeigneten Sensor aufzunehmen. Beide Verfahren müssten einmal den vollen Tank und einmal den leeren Tank als Referenzwerte speichern. Gruß Florian
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Warum so kompliziert? Geeignete Füllstandsensoren gibt es doch wie Sand am Meer!
Von oben reinpfeifen und messen, wie lange es dauert, bis ein Echo von der Öloberfläche zurückkommt.
Wolfgang schrieb: > Von oben reinpfeifen und messen, wie lange es dauert, bis ein Echo von > der Öloberfläche zurückkommt. Genau, aber mit Ultraschall "pfeifen". Geht ganz einfach mit einem Arduino-Mini und einem US Sender/Empfänger aus China. Kostet alles zusammen vlt 20 Euro. Ich habe mir vor einiger zeit so etwas gebaut.
Ich wäre da eher skeptisch, da es die Tanks ja doch in verschiedenen Größen und damit "Klangfarben" gibt/gab.
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Von oben reinpfeifen und messen, wie lange es dauert, bis ein Echo von >> der Öloberfläche zurückkommt. > > Genau, aber mit Ultraschall "pfeifen". Geht ganz einfach mit einem > Arduino-Mini und einem US Sender/Empfänger aus China. Kostet alles > zusammen vlt 20 Euro. Ich habe mir vor einiger zeit so etwas gebaut. Also für Regenwassertanks, Mülltonnenerkennung, Drainagenschachtpeilung halte ich die US-Sensoren für sehr geeignet und der technische Aufbau ist auch für nicht IT-Nerds dank etlicher Anleitungen mit Standardgeräten wie Arduino/RPi machbar. Die Peilung damit im Tank sollte kein Problem sein, der Schall nimmt den kürzesten Weg und die freie Strecke wird zurückgegeben. Ich muss aber zu Bedenken geben, dass der Tank dafür bereits einen Anschluß haben muss, in welchem der Sensor untergebracht werden kann. Des Weiteren ist es ein elektr. Bauteil (Betrieb meist mit 5V und 25mA/Messung), welches gerade durch Bauteilfehler Hitze und/oder Funken bilden kann. Inwieweit sich das mit dem entflammbaren Heizöl(nebel) verträgt, dass muß jeder selber mit sich und seinem Leben bzw. seinem Eigentum vereinbaren. Sofern Dritte betroffen wären, würde ich von dieser Lösung umgehend abraten. Von daher finde ich die Schallmessung von außen eine gute Idee! Vorschlag: Wenn es eine 2-Strang-Anlage ist, so läuft ja das Restöl nach dem Brennerstop noch in den Tank zurück - bei mir plätschert das recht laut - evtl. kannst Du das akkustisch erfassen. Brenner an -> aus ist akkustisch definitv zu erkennen.
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malsehen schrieb: > Klopfen und horchen? Stutzig muß man nur werden, wenn als Antwort ein freundliches "Herein!" kommt. :) MfG Paul
Reinhard S. schrieb: > Ich wäre da eher skeptisch, da es die Tanks ja doch in verschiedenen > Größen und damit "Klangfarben" gibt/gab. Natürlich muss man einen solchen Sensor kalibrieren, indem man den Tank mit einem 10l-Gegäß nach und nach füllt und jedesmal den Klang nachmisst. Soviel zu "einfach".
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Kostet alles zusammen vlt 20 Euro. Ein Sensor würde doch reichen ;-) HC-SR04 1€ https://www.ebay.com/itm//170897438205 Arduino Pro Mini 2€ https://www.ebay.com/itm/200957063666
Wolfgang schrieb: > Ein Sensor würde doch reichen ;-) > HC-SR04 1€ Ebay-Artikel Nr. 170897438205 Im Öldunst? Der löst sich in kürzester Zeit in Wohlgefallen auf. -Paul-
Harald W. schrieb: >> Ich wäre da eher skeptisch, da es die Tanks ja doch in verschiedenen >> Größen und damit "Klangfarben" gibt/gab. > > Natürlich muss man einen solchen Sensor kalibrieren, indem man den > Tank mit einem 10l-Gegäß nach und nach füllt und jedesmal den Klang > nachmisst. Soviel zu "einfach". Wenn du dann mit dem füllen fertig bist kannst du auch ohne Klang sagen "Das Ding ist voll." :)
O.T. Ich hatte einen Nachbarn, der gern, oft und dann auch viel trank. Bei dem konnte man auch am Klang der Stimme erkennen, wie voll er war. MfG Paul
Paul B. schrieb: > O.T. > Ich hatte einen Nachbarn, der gern, oft und dann auch viel trank. Bei > dem konnte man auch am Klang der Stimme erkennen, wie voll er war. Interessant wäre hier, ob ein definierter Schlag oder Ultraschall die besten Messergebnisse liefern würde.
Paul B. schrieb: > Ich hatte einen Nachbarn, der gern, oft und dann auch viel trank. Bei > dem konnte man auch am Klang der Stimme erkennen, wie voll er war. Und? Funktioniert der von Dir gebaute Promilletester auf dieser Basis?
Harald W. schrieb: > Und? Funktioniert der von Dir gebaute Promilletester auf dieser Basis? Mit Sicherheit. Ich vermute nur stark, dass die Impulsantwort so garnicht linear ist, daher wird das Kalibrieren viele Testläufe brauchen.
Reinhard S. schrieb: > Ich wäre da eher skeptisch, da es die Tanks ja doch in verschiedenen > Größen und damit "Klangfarben" gibt/gab. Oh dann hätte ich gerne g-moll scnr
nnn schrieb: > Warum so kompliziert? Geeignete Füllstandsensoren gibt es doch wie Sand > am Meer! eben. Wer es noch genauer haben will kann den Tank auf 3 Punkte lagern und einen davon mit Druckdose versehen. Gängige Technik bei Ausgleichsbehältern (nein nicht die 15l Blasen aus dem EFH).
Sebastian L. schrieb: > Wer es noch genauer haben will kann den Tank auf 3 Punkte lagern und > einen davon mit Druckdose versehen. Einfacher und billiger: Schlauch bis auf den Boden des Tanks legen, Druckluft (oder Stickstoff, in der Industrie manchmal auch Helium) in den Schlauch blasen und den Druck messen. Funktioniert bei fast allen Flüssigkeiten, von flüssigem Wasserstoff über Heizöl, Wasser bis hin zu Klärschlamm. Einzige Ausnahme: bei flüssigem Helium funktioniert es nicht!
Hallo zusammen, danke für die rege Diskussion! Das mit der Impuls(iven) Antwort von besoffenen Nachbarn kann aber auch im wahrsten sinne des Wortes ins Auge gehen :-) Utraschallmessung halte ich auch aus Ex-Gründen im Eigenbau für zu gefährlich, wie auch Danny F. Ich glaube auch nicht das der Sensor die Öldämpfe lange überstehen würde, wie auch Paul schon bemerkte. Ich würde eine Lösung bevorzugen, bei der ich nicht mit dem stinkenden Öl zu tun haben muss. Daher die Idee, das ganze über einen Umweg zu machen. Oder gäbe es noch andere Messverfahren, bei denen man auf den Füllstand schliessen kann. Es muss ja nicht auf den Liter genau sein. Gruß Florian
Paul B. schrieb: > malsehen schrieb: >> Klopfen und horchen? > > Stutzig muß man nur werden, wenn als Antwort ein freundliches "Herein!" > kommt. > :) > MfG Paul Das ist doch super, dann kann man gleich nachfragen, wieviel noch drin ist.
http://hupe-tec.de/onlineshop/downloads/betrieb_102.pdf Habe so ein System schon 8 Jahre bei mir installiert. Funktioniert gut. Sehr simples System, ein Reedkontakt reagiert auf das Magnetfeld des Magnetventil vom Brenner. Durch die gleich bleibende Durchflussmenge jede Stunde wird der Verbrauch ermittelt.
Kathrin B. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Und? Funktioniert der von Dir gebaute Promilletester auf dieser Basis? > > Mit Sicherheit. Ich vermute nur stark, dass die Impulsantwort so > garnicht linear ist, daher wird das Kalibrieren viele Testläufe > brauchen. Werden freiwillige Testpersonen gesucht? :-)
Vorschlag ohne Schnickschnack: Durchsichtiger Schlauch von 10mm Durchmesser aus dem Baumarkt bzw. Aquamariumsbedarf. 1. Schlauch in eine Öffnung Oben im Tank bis auf dessen Grund einführen. 2. Schlauch außen am Tank ebenfalls bis zu dessen tiefstem Punkt herunterführen und nun noch einmal wieder bis zur maximalen Tankhöhe. 3. Dieses Schlauchstück mittels Kabelschellen an der (weißen) Wand anschellen. Da das Heizöl zur besseren Unterscheidung von Waldmeisterlimonade rot gefärbt ist und durch das o.g. Vorgehen das Prinzip der kommuniszierenden Röhren wirkt, hat man ganz ohne Zusatzenergie eine schöne Ablesemöglichkeit. MfG Paul
Ich würde mit einem piezoelektrischen Drucksensor arbeiten. Ist in meinen Augen die einfachste Lösung.
Evtl. wäre ja auch eine Pegelmessung mit einem Schwimmkörper interessant, wie das auch bei Gewässern gemacht wird: https://izw.baw.de/publikationen/dresdner-wasserbauliche-mitteilungen/0/25_Heft_53_Siedschlag_Wasserst%C3%A4ndeDurchfl%C3%BCsse.pdf (siehe Punkt 2.2) Vorteile ist: - Die ganze Elektronik ist außerhalb vom Tanks und kann nix im Tank entzünden - Es ist nur eine kleine Öffnung für das Seil im Tank zu lassen - Das Gegengewicht außerhalb vom Tank zeigt die Füllhöhe auch optisch an Nachteile: - Die Welle, über die das Seil läuft, muss einen Encoder besitzen der zyklisch abgefragt wird und dessen Werte aufaddiert werden müssen - Es ist eine Kalibrierung auf einen Startwert norwendig
Sim J. schrieb: > Drucksensor Liegt der dann im Tank? oder Muss der Tank darauf gelagert werden? Bei mir käme ich nicht mehr unten an den Tank ran - die stehen satt aufm Boden Paul B. schrieb: > Prinzip der kommuniszierenden Röhren Den Ansatz finde ich gut! Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass bei einem Loch unterhalb des Füllstandes, sich der Tank bis auf dem Niveau des Lochs entleert! Ich würde den Aufbau daher wie folgt erweitern: Den Peilschlauch durch einen dickeren durchziehen und diesen mit Wasser füllen. Sollte der dicke Schlauch beschädigt sein, so läßt sich Wasser am Boden dieses detektieren. Sollte der Pielschlauch beschädigt sein, so ist oben am Wasser das Öl optisch sichtbar
Wolfgang schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> Kostet alles zusammen vlt 20 Euro. > > Ein Sensor würde doch reichen ;-) > HC-SR04 1€ https://www.ebay.com/itm//170897438205 > Arduino Pro Mini 2€ https://www.ebay.com/itm/200957063666 ja, genau so. Hinzukommen noch die Kosten für die Stromversorgung und das Display sowie irgendeine Gehäuselösung
Paul B. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Ein Sensor würde doch reichen ;-) >> HC-SR04 1€ Ebay-Artikel Nr. 170897438205 > > Im Öldunst? > Der löst sich in kürzester Zeit in Wohlgefallen auf. > > -Paul- nein, läuft bei mir seit knapp 4 Jahren.
Reiner_Gast schrieb: > Nachteile: > - Die Welle, über die das Seil läuft, muss einen Encoder besitzen der > zyklisch abgefragt wird und dessen Werte aufaddiert werden müssen > - Es ist eine Kalibrierung auf einen Startwert norwendig Ach mist, gesehen hatte ich das Verfahren auch schon, aber wegen der Rollenmessung davon Abstand genommen. Schwimmer: eine alte 1L Öldosen, Aufkleber entfernen, und 50% mit Heizöl füllen - wenn da was abreißt ausläuft etc. schlimmstenfalss nen paar Bakterien mehr im Tank ;) Gewicht: MW flasche, rund, welche am besten in ein KG rohr paßt und etwas beschweren, so 100ml Wasser denke ich. 2 Umlenkrollen und dünnen, blanken Draht. Draht am Tank durch nen Gummimuffe führen, so als Abstreifring Erg: Optische Peilung möglich. Per Webcam etc. auch remote. Nachteil wegen Rollen-Weg-Messung wie folgt auflösen: Zur elektronischen Erfassung dann doch wieder die US Sensor Messung: KG Rohr an die Wand, Buddel rein und von unten per US den Abstand messen. Reißt was ab wird Tank-Leer angezeigt: man geht gucken! TOP! Fällt der Sensor aus, geht man auch gucken. Kein Trugschluß durch defekt! Danke @ Rainer!, dass werd ich an meinen Plastiktanks auch so umsetzen. Da komme ich auf max 25€: ESP32S -> 5€ US Sensor 5! Stk. 4€ Netzteil 10€ KG rohr 3€ Öldose und buddel und draht sind eh da :) 2 Umlenkrollen - 3€ --- 25 € Gehäuse für Sensor und ESP32: Süßigkeiten-Dose/n -> 0€
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Danny F. schrieb: > Reißt was ab wird Tank-Leer angezeigt: man geht gucken! TOP! Wenn du von unten misst, dann sollte beim Abreißen doch Tank (über)voll angezeigt werden, oder? > Fällt der Sensor aus, geht man auch gucken. > Kein Trugschluß durch defekt! > Danke @ Rainer!, dass werd ich an meinen Plastiktanks auch so umsetzen. Freut mich, wenn ich helfen konnte :-)
Danny F. schrieb: > Reiner_Gast schrieb: >> Nachteile: > > Nachteil wegen Rollen-Weg-Messung wie folgt auflösen: > Zur elektronischen Erfassung dann doch wieder die US Sensor Messung: > KG Rohr an die Wand, Buddel rein und von unten per US den Abstand > messen. > Reißt was ab wird Tank-Leer angezeigt: man geht gucken! TOP! > Fällt der Sensor aus, geht man auch gucken. > Kein Trugschluß durch defekt! > Interessante Lösung! Insb. auch die WLAN Möglichkeit. (Leider habe ich im Keller keinen WLAN EMpfang, ich nutze einen RFM12- Transceiver außen am Kellerfenster)
Reiner_Gast schrieb: > Wenn du von unten misst, dann sollte beim Abreißen doch Tank (über)voll > angezeigt werden, oder? Stimmt, immerhin bleibt die alarmierende-Zustandsänderung (0cm, Übervoll) und weil vermeintliche "gratis" Lieferung wird man wohl gucken gehen :-D Hanns-Jürgen M. schrieb: > Leider habe ich im Keller keinen WLAN EMpfang Der microcontroller (uc) ist ja quasi frei platzierbar (kein Datenbus, nur Spannung, also so bis 15m mit Doppel-Lautsprecherkabel = 4Adern, sollte kein Problem sein) Wenn Du im gesamten Keller kein WLAN EMpfang hast, dann fällt mir nur ein, durch die Geschoßdecke zu bohren (außerhalb des Heizraums! ,:) ) und dann ESP32/Arduino/Pi etc. im EG zu platzieren und 5V + & - sowie die beiden Steuerleitungen nach unten zu führen. Natürlich nur, wenn LAN-Kabel ausscheidet weil bsp. uc kein LAN Anschluß hat. Der ESP32 hat industriell ausreichende Betriebsumgebungstemps -40 bis 125 °C ab, den kannste auch außen an der Hauswand einquartieren. (Strom dann von drinnen nachführen.) Das NT würde ich pers. eh außerhalb des Heizraums platzieren und dann den uc auch dazu.
https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCllstandmessung#Ultraschall Letzter Absatz: Den Füllstand von unten durch die Behälterwand messen. Mich würde die akustische Detektion persönlich aber fast mehr interessieren. Von meiner kleinen Warte aus gesehen wirst du dafür eine Wavelet Analyse benötigen?
Danny F. schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> Leider habe ich im Keller keinen WLAN EMpfang > > Der microcontroller (uc) ist ja quasi frei platzierbar (kein Datenbus, > nur Spannung, also so bis 15m mit Doppel-Lautsprecherkabel = 4Adern, > sollte kein Problem sein) ..... Ich habe über einige Möglichkeiten nachgedacht. Da die Anzeige vor dem Tankraum ist, geht auch von dort aus das Kabel zum US-Modul. Alternativ zum RFM12 Modul, das zwar vorhanden aber z.Zt. nicht genutzt wird, wäre eine RS232 (oder 485) Leitung in mein Arbeitzimmer über eine noch vorhandene frei Tel-Leitung. Aber das macht bei mir eher keinen Sinn. Da sich ca 15 m Leitungsweg entfernt der FTTH Glasfaserrouter befindet, wäre die Verkegung eines CAT 5/6 Kabels dorthin denkbar. (Da der Keller ein Betonkeller ist, ist ein WLAN dort nicht möglich, der Glasfaserrouter ist zu dem WLAN-mäßig denkbar schlecht) Im Laufe des Jahres will ich meine Heizung erneuern und gleichzeitig ein erweiterte Heizungssteuerung entwickeln. Die wird dann anstelle der bisherigen RS-Verbindung zum PC an das LAN angeschlossen, so daß eine Leitung von der Füllstandsmessung zur Heizungssteuerung relativ einfach möglich wird.
Thomas K. schrieb: > http://hupe-tec.de/onlineshop/downloads/betrieb_102.pdf > > Habe so ein System schon 8 Jahre bei mir installiert. Funktioniert gut. > > Sehr simples System, ein Reedkontakt reagiert auf das Magnetfeld des > Magnetventil vom Brenner. Durch die gleich bleibende Durchflussmenge > jede Stunde wird der Verbrauch ermittelt. Diese Möglichkeit gefällt mir auch sehr gut. Wie bekomme ich aber die genaue Durchflussmenge des Brenners heraus?
Florian schrieb: > Diese Möglichkeit gefällt mir auch sehr gut. Willst Du den Tankinhalt bestimmen oder eigentlich nur den Öl-Verbrauch wissen und dann auf den Tankinhalt rückschließen? :-D > Wie bekomme ich aber die genaue Durchflussmenge des Brenners heraus? Wenns um den Öl-Brenner-Verbrauch geht, der ist recht fest (Annahme, Dein Tank ist im Keller und dort sind dann ~15°C). Aus Pumpendruck und Düsengröße ergibt sich der Verbrauch pro Stunde. (ist ja kein Auto mit Gaspedal, sondern alles schön konstant :-)) http://www.tetec-mueller.de/Dokumente/Pdf/Fluidics/d/FIDTab_d.pdf Dann kansnt Du entweder * wie beschrieben über das Magnetventil erfassen ob die Pumpe fördert - wenn ich das richtig verstanden habe * oder es über den Stromverbrauch ableiten [an der Brennerleitung] (so ist unsere WaMa 12 Jahre alte nun ziemlich smart geworden ;-) [Fritzsateckdose und nen bissl scripten] ) * oder über ein Mic erkennen so schließe ich mal den Kreis, dass der Brenner läuft ;-)
Florian schrieb: > Wie bekomme ich aber die genaue Durchflussmenge des Brenners heraus? Aus verbrauchter Ölmenge und Brennstunden
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