Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Jobchance für Bachelor ET-Absovente?


von Mike M. (mikercy)


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Hallo an alle
Ich bin ein ausländischer Student dann ist mein Deutsch natürlich nicht 
so gut wie Deutsche, Englisch auch so. Ich möchte gern wissen, ob ich 
einen Job (egal Gehalt, da ich meine Erfahrung sammeln will) mit 
Bachelor ET einer Uni und die Abschluss-Note ca. 2.5 (8 Semestern 
insgesamt) finden kann? Ich möchte meine Karriere in Mikrocontroller für 
Automatisierungstechnik entwickeln, aber leider habe ich keine 
berufliche Erfahrung (kein Werkstudent früher).
Wenn nein dann was soll ich noch weiter selbst lernen, Programmierung in 
C/Python oder Projekte mit Mikrocontroller (AVR, Raspberry...)? Oder 
soll ich noch einen Master bewerben?
Vielen Dank :)

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Beitrag #5363601 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Friggler (Gast)


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Mike M. schrieb:
> Oder soll ich noch einen Master bewerben?

Master in Embedded Systems, Leistungselektronik oder Mikroelektronik 
draufsetzen und die Türen stehen dir offen.

Die Jobchancen sind zwar nicht so gut wie vom VDI behauptet, aber auch 
nicht so schlecht wie viele in diesem Forum gerne behaupten. Mit der 
unterdurchschnittlichen Bachelornote ohne Praxiserfahrung wird nur ein 
Job beim Entwicklungsdienstleister möglich. Evtl hast du Glück und die 
suchen jemanden mit deinen Sprachkenntnissen (z.B. Persisch oder 
Arabisch ist gefragt, wenn in Nordafrika, Saudi Arabien oder im nun 
offeneren Iran Kraftwerke oder Zugverbindungen aufgebaut werden). Such 
mal deutsche Unternehmen, die in deiner Heimat aktiv sind bzw wo dir 
deine Sprachkenntnisse Vorteile verschaffen.

von Notenwahnsinn (Gast)


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2.5 ist nicht schlecht. Wer behauptet so etwas?

von Notenwahnsinn (Gast)


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http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/uni-noten-testen-sie-sich-im-studienfach-vergleich-a-1111248.html

2.5: "Gut". 52% aller Studenten schließen mit "gut" ab. Also völlig 
normal.

von Mike M. (mikercy)


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Ich habe vorher gedacht dass Deutschland noch immer ET-Krafte fehlt, 
dann öffnet die Tür immer für die Absolventen die mit Note unter 3.0 
abschließen. Leider nicht wahr :(

von Dipl ING ( FH ) (Gast)


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Kurz und schmerzlos ...

VERGISS ES !!!

von Friggler (Gast)


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2.5 ist unterdurchschnittlich.

Mike M. schrieb:
> Ich habe vorher gedacht dass Deutschland noch immer ET-Krafte fehlt

Das ist auch so, aber nicht in allen Bereichen und auch nicht im ganzen 
Land (eher Süddeutschland). Die Firmen wollen keine Leute, die bei null 
anfangen, sondern Leute die das im besten Falle schon als Werkstudent 
oder im Rahmen der Bachelorarbeit gemacht haben. Darum solltest du dir 
relevante Kenntnisse zulegen. Ein Entwicklungsboard kostet nicht viel...

von Friggler (Gast)


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2.5 ist unterdurchschnittlich und ein Uni-Bachelor kaum mehr als das 
Grundstudium.

Mike M. schrieb:
> Ich habe vorher gedacht dass Deutschland noch immer ET-Krafte fehlt

Das ist auch so, aber nicht in allen Bereichen und auch nicht im ganzen 
Land (eher Süddeutschland). Die Firmen wollen keine Leute, die bei null 
anfangen, sondern Leute die das im besten Falle schon als Werkstudent 
oder im Rahmen der Bachelorarbeit gemacht haben. Darum solltest du dir 
relevante Kenntnisse zulegen. Ein Entwicklungsboard kostet nicht viel...

von gegi (Gast)


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Mike M. schrieb:
> Ich habe vorher gedacht dass Deutschland noch immer ET-Krafte fehlt,
> dann öffnet die Tür immer für die Absolventen die mit Note unter 3.0
> abschließen. Leider nicht wahr :(

Nicht wahr??

https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/trend-rosige-aussichten-fuer-elektroingenieure/

"Trend: Rosige Aussichten für Elektroingenieure
[...]
Mit diesem allumfassenden Einzug der Digitalisierung steigt der Bedarf 
an Frauen und Männern mit elektrotechnischer Ausbildung. Und zwar so 
stark, dass die deutschen Hochschulen ihn selbst nicht befriedigen 
können, so das Ergebnis einer Studie des Instituts für Wirtschaft in 
Köln"

(2016)


Entspricht das nicht den Tatsachen?




.

von Nop (Gast)


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Mike M. schrieb:

> Ich bin ein ausländischer Student dann ist mein Deutsch natürlich nicht
> so gut wie Deutsche, Englisch auch so.

Wenn Du nicht so gut deutsch kannst, mußt Du wenigstens englisch gut 
können. Es bleiben Firmen, die in Deinem Heimatland gerne Geschäfte 
machen wollen, aber für die anderen Firmen wäre "mäßig deutsch UND mäßig 
englisch" nicht attraktiv.

> Bachelor ET einer Uni und die Abschluss-Note ca. 2.5 (8 Semestern
> insgesamt)

Bachelor mit 2.5 und 8 Semestern? Dann nicht einmal Werkstudent? Das ist 
eine schlechte Leistung. Da hättest Du Dich mehr anstrengen müssen.

von English for runaways (Gast)


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You schreiben Zwentieth Bewerbungs, if notnix  Job, maken Master.

von gegi (Gast)


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Dipl ING ( FH ) schrieb:
> Kurz und schmerzlos ...
>
> VERGISS ES !!!

was soll das denn???

VERSUCH ES!!!

...solange bis es klappt, liegt doch auf der Hand. Sei halt tolerant mit 
dem was du da machen musst. Sobald du etwas hast, wirst du Monat für 
Monat attraktiver und deine Chancen auf deinen Traumjob steigen. Du hast 
ja nicht gerade BWL studiert, wo der Markt tatsächlich übersättigt ist.

"Vergiss es" ist einfach nur Schwachsinn und gemein noch dazu. Dir muss 
es ja ganz schön gefallen, jemandem einen Schlag in den Magen zu geben. 
AfD-Wähler würde ich tippen.

von MeineZweiCent (Gast)


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gegi schrieb:
> "Vergiss es" ist einfach nur Schwachsinn und gemein noch dazu. Dir muss
> es ja ganz schön gefallen, jemandem einen Schlag in den Magen zu geben.
> AfD-Wähler würde ich tippen.

Dipl. Ing (FH) halt, ein gern ungesehener Forumstroll.

Beitrag #5364275 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5365678 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5365787 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Unwicht (Gast)


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Friggler schrieb:
> 2.5 ist unterdurchschnittlich und ein Uni-Bachelor kaum mehr als das
> Grundstudium.

An meiner Uni war der Durchschnitt 2.7-2.8. Also ist es 
überdurchschnittlich? Guckt man sich den Vordiplomdurchschnitt der 
vergangenen Jahre an, dann ist die 2.5 klar überdurchschnittlich.

...kommt natürlich auf die Universität darauf an. FHler verstehen das 
sowieso nicht.

von Cyblord -. (cyblord)


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Unwicht schrieb:
> ...kommt natürlich auf die Universität darauf an. FHler verstehen das
> sowieso nicht.

Solange die Personaler das verstehen reicht es ja. Fakt ist aber, es 
wird immer genug Bewerber mit 1,x Noten geben. Möchte man selbst dann 
mit einer 2,x Note antreten? Ich denke nein. Denn man wird gar keine 
Chance haben, zu erklären welche Bedeutung die Note jetzt bei der 
speziellen Hochschule hat. Und selbst wenn, wird es den Anschein einer 
Ausrede machen.

Also muss man halt ranklotzen und eine 1,x nach Hause bringen. Ob das 
nun bei der gewählten Hochschule leicht oder schwer ist spielt da keine 
große Rolle. Ist es schwer muss man es trotzdem packen, ist es leicht 
hat man halt Glück gehabt.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #5365844 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Qwertz (Gast)


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Cyblord -. schrieb:
> Also muss man halt ranklotzen und eine 1,x nach Hause bringen. Ob das
> nun bei der gewählten Hochschule leicht oder schwer ist spielt da keine
> große Rolle. Ist es schwer muss man es trotzdem packen, ist es leicht
> hat man halt Glück gehabt.

Nach deiner Logik haben dann am Ende ja alle eine 1 vorm Komma. Aber das 
wird natürlich nicht passieren, daß lässt die Hochschule nicht zu.

Das ist nun einmal der Fluch des Durchschnitts: für jeden, der besser 
ist, muss es auch jemanden geben, der schlechter ist. Der Einzelne kann 
Gewinner sein, aber Alle können es nicht sein.
Dazu fällt mir ein, dass die Partei Die Linke mal im Wahlkampf 
plakatierte: "Reichtum für alle" - genau genommen in sich selbst 
unlogisch.

von PHOENIX (Gast)


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So nun muss ich auch mal etwas Klarheit hier schaffen.

An meiner FH haben von anfänglich 100 Studenten 4 den Abschluss in der 
Regelzeit geschafft. Insgesamt haben mindestens schon 65 abgebrochen und 
einige Kollegen, die es nicht schafften wechselten zur nächstgelegenen 
UNI und kommen da bestens klar.(Von UNI zur FH habe ich auch schon das 
gleiche gehört)

Da kann keiner hier sagen ein ET Abschluss ist nichts mehr Wert, ja den 
fachkräftemangel gibt es nicht aber so schlimm wie sich hier alle 
beschweren ist es auch wieder nicht!

von Cyblord -. (cyblord)


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Qwertz schrieb:
> Nach deiner Logik haben dann am Ende ja alle eine 1 vorm Komma. Aber das
> wird natürlich nicht passieren, daß lässt die Hochschule nicht zu.

Auf jeden Fall. Diese Betrachtung gilt nur für den Einzelfall. Wobei es 
auch nicht unüblich ist das große Teile eines Jahrgangs mit einr 1,x 
rausgehen. Das hängt wirklich von der Hochschule/Uni ab.

von unifh (Gast)


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meiner Meinung nach ist uni schwieriger als FH, da ein Inhalt in 2 oder 
3 Teile verteilt wird und laufen in 2,3 Semestern. Uni aber nicht, immer 
nur 1 Semester muss man alle schaffen

von Nieder mit dem VDI (Gast)


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2,5 ist fürn Bachelor an der Uni in nem HardcoreIngFach noch 
überdurchschnittlich. Da auch die Aussiebfächer des Grundstudiums 
einfließen, gehen die Abschlussnoten heutzutage bis jenseits 3,5.

von Qwertz (Gast)


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Nieder mit dem VDI schrieb:
> HardcoreIngFach

Nun lass aber mal die Kirche im Dorf. Natürlich ist die eigene 
Studienrichtung immer die schwierigste gewesen, und leider hatte man 
Pech mit diesem superstrengen Prof, außerdem benotet die eigene 
Hochschule generell so viel strenger als alle anderen. Ja, man kennt die 
üblichen Ansichten (Ausreden).

von Peter (Gast)


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Maschinenbau ist das BWL unter derm Ingenieurstudiengänge. Darunter 
kommt nur WI-Ing. Eine ET 2.5 wäre für mich als Personaler besser 
bewertet als 2.0 Maschinenbau mit Hauptfach Werkstoffkunde (nehmen alle 
Hohlbirnen die im Vordiplom/Bachelor abgeschissen haben).

von Nieder mit dem VDI (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Nieder mit dem VDI schrieb:
> HardcoreIngFach
>
> Nun lass aber mal die Kirche im Dorf. Natürlich ist die eigene
> Studienrichtung immer die schwierigste gewesen, und leider hatte man
> Pech mit diesem superstrengen Prof, außerdem benotet die eigene
> Hochschule generell so viel strenger als alle anderen. Ja, man kennt die
> üblichen Ansichten (Ausreden).

Is so, E-Technik ist mit das schwerste, was die IngMeisterei zu bieten 
hat. Abstrakt, viel Mathe, viel Können, aber auch viel Wissen und noch 
ein Viertel bis zur Hälfte solide Programmierkenntnisse. Und viele 
kommen bei den Prüfungsleistungen kaum über  3,5. Das meiste sind Vieren 
und Dreien, wenn man von den vielen Durchfallern absieht. Und das meiste 
sind schon eher die Freaks der Schulabgänger. Geh mal in ne 
Einkaufspassage, stecke wild gewürfelt davon paar junge und weibliche 
Menschen in so einen Studiengang und beobachte mit versteckter Kamera.

von Nieder mit dem VDI (Gast)


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Sollte natürlich junge männliche und weibliche Menschen heißen.

von Gemütliches Leben ist mir lieber (Gast)


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Ihr überschätzt völlig die Bedeutung von Noten. Wichtig ist, dass sie in 
den allgemeinen Bereichen passabel und im Schwerpunkt möglichst gut 
sind. Aber so wichtig sind sie nicht. Einfach weil die zu sehr abhängig 
von der einzelnen Hochschule, Fachrichtung, Vertiefung und vom Prof 
sind. Ausserdem gibt es durchaus viele Studierende, die das System 
Hochschule gut durchschaut haben und wissen, wie man mit minimalstem 
Aufwand die besten Noten raus holt. In den meisten Ingenieurjobs will 
man fähige Ingenieure und nicht die besten Studenten. Diese beiden 
Gruppen überschneiden sich oft, aber müssen es nicht zwangsläufig. Sehr 
wichtig ist heutzutage, was man neben dem Studium so gemacht hat. Jemand 
der bei uns im Konzern während eines Praktikums oder einer Thesis Arbeit 
von sich überzeugt und es gerade Bedarf gibt, wird eingestellt, auch 
wenn seine Noten nur im durchschnittlichen Bereich sind. Lieber 
überdurchschnittliche Leistung mit durchschnittlichen Noten, als Top 
Noten und durchschnittliche Leistung. Es gibt gewisse Studierende, die 
können zu einer Prüfung X sehr gut hin lernen und da ihr Wissen bestens 
drauf los lassen. Sie tun sich aber schwer mit, jeden Tag acht Stunden 
am Stück permanent eine gewisse Leistung abzurufen. Auch bei Dingen die 
mal weniger Spass machen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Nieder mit dem VDI schrieb:
> gehen die Abschlussnoten heutzutage bis jenseits 3,5.
Und zwar von wo "bis jenseits 3,5"?

Mal zum Überlegen: wenn bekannt ist, dass "die Personaler" vorrangig auf 
gute Noten schauen, warum sind dann die Studenten nicht wenigstens so 
schlau und suchen sich eine "einfache" Hochschule Y heraus, an der man 
die 1,x doch so dermaßen leichter schaffen kann als an der so arg 
"heraufordernden" und schlecht benotenden Hochschule X?

Natürlich gibt es immer auch schlechte Absolventen. Das ist hier aber 
nicht die Frage.

Mike M. schrieb:
> Ich möchte meine Karriere in Mikrocontroller für Automatisierungstechnik
> entwickeln, aber leider habe ich keine berufliche Erfahrung
Was hat du denn dann an "privater" Erfahrung? Kannst du beim 
Bewerbungsgespräch einen Schaltplan lesen und Funktionsgruppen erkennen 
und benennen? Kennst du die grundlegende elektrotechnische Beschaltung 
von Mikrocontrollern? Kennst du die Unterschiede zwischen 
Mikrocontrollerfamilien?
Das musst du im angestrebten Beruf dann alles kennen und können. Und 
wenn der potentielle Arbeitgeber dann bei gleich guten/schlechten Noten 
die Auswahl zwischen einem studierten Elektronikbastler oder einem 
studierten Sportler/Angler/Partygänger hat, dann denk mal nach, wen er 
eher nehmen wird.
Den Ersteren kann er quasi sofort einsetzen, die Zweiteren muss erst 
noch eingearbeitet werden...

: Bearbeitet durch Moderator
von unifh (Gast)


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Nieder mit dem VDI schrieb:
>Und viele
> kommen bei den Prüfungsleistungen kaum über  3,5.

was 3,5 ??? ET ist zwar ein schwerstes Fach, aber 3,5 ist.. °_°!

von Cyblord -. (cyblord)


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Gemütliches Leben ist mir lieber schrieb:
> Ihr überschätzt völlig die Bedeutung von Noten. Wichtig ist, dass sie in
> den allgemeinen Bereichen passabel und im Schwerpunkt möglichst gut
> sind. Aber so wichtig sind sie nicht.

Solange das die 25 jährige HR Tante auch weiß ist ja alles gut. Die wird 
natürlich nicht einfach nach Noten sieben, nein die wird genau nach Uni 
und Studienort vergleichen, und anhand des Lebenslauf eindeutig 
beurteilen können, welche Fähigkeiten der Kandidat WIRKLICH hat. 
Natürlich.... Träumer!

Also egal was man meint so drauf zu haben, erst mal ne 1,x im Zeugniss 
öffnet die Türen DANN kann man zeigen was man kann. Und wenn man es 
WIRKLICH so drauf hat, sollte die 1,x ja auch kein Problem sein, nech?

von Nieder mit dem VDI (Gast)


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unifh schrieb:
> Nieder mit dem VDI schrieb:
> Und viele
> kommen bei den Prüfungsleistungen kaum über  3,5.
>
> was 3,5 ??? ET ist zwar ein schwerstes Fach, aber 3,5 ist.. °_°!

Angenommen 4 Prüfungsleistungen pro Semester, davon 3 mal mit vier 
einmal mit 3, schon ist es passiert. Im Hauptstudium und mit der Thesis 
können dann etliche Studenten noch Schadensbegrenzung treiben und sich 
noch ne 2 vorm Komma erkämpfen, andere etliche bleiben aber bei der Drei 
vorm Komma hängen.

Beitrag #5366819 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Cyblord -. (cyblord)


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Hipster schrieb im Beitrag #5366819:
> In meiner Firma multipliziere ich die Semesterzahl mit der Note. Alles
> unter 16 fliegt raus

Hipster haben keine Firma. Die arbeiten als Dauer-Praktikanten. Ein 
gestelltes Mac Book und genug Soja-Latte reicht denen als Gehalt.

Beitrag #5366827 wurde von einem Moderator gelöscht.
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