Hallo, habe eine Testschaltung gebaut, die funtioniert, wollte nur mal wissen, ob jemand das auch schon so gemacht hat oder ob es gar so üblich ist. Ich will 8 Powerleds unabhängig steuern, jede per PWM-Ausgang von uC. Nun benutze ich nur einen Regler für alle 8 Leds, Buckregler, den ich auf ca. 2,5V Ausgangsspannung stelle. Jetzt habe ich dort jeweils die Led in Reihe mit einem IRF520. Dieser hat einen SD-Widerstand von 0,27Ohm laut Datenblatt, was heißt, meine Led hat jetzt einen Vorwiderstand von 0,27Ohm. Bei 2,5V fließen dann etwa 600mA - gemessen. Nichts wird warm (außer die Led natürlich) und mit 5V vom uC direkt an Gate des Mosfets kann ich bestens schalten. Nehme da auch keinen extra Vorwiderstand. Meinung dazu? Geht es auf Dauer über Jahre?? Oder doch besser noch einen "richtigen" Vorwid. verwenden.
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Jens schrieb: > Meinung dazu Grober Blödsinn aus unverstandenen Eigenschaften von LEDs. LEDs wollen einen definierten Strom, z.B. 600mA. Wie viel Spannung dabei an der LED abfällt, ist Exemplar- und temperaturabhängig, die Unterschiede liegen locker bei 1V. Damit müsste deine Schaltung zurecht kommen, kommt dein Murks aber nicht. Baue ordentliche Schaltungen, z.B. lineare Stromregler oder Vorwiderstand an deutlich höherer Spannung, dann freuen sich auch die LEDs.
Danke für die sinnvolle Hilfe. Ich habe alle Leds aus dem einen Einkauf gemessen, die sind alle gleiche. Laut ohmschen Gesetzt ist der Strom konstant, wenn die Spannung und Wid. konstant sind. Strom ist doch nicht unabhängig von der Spannung. Außerdem geht ja der "Murks" seit Tagen ...
Also von meinen 10 am Stück gekauften Leds tanzt eine ein wenig aus der Reihe, die anderen schwanken zwischen 600 und 650mA bei meiner konstanten Testspannung minus Spannungsabfall vom Innenwid. Mosfet, was im Prinzip nicht weiter stört, da die Helligkeit fast gleich ist.
Dann mach es doch einfach so, wenn es bei dir gut funktioniert. Vielleicht solltest du die Schaltung heute Abend mal auf den Balkon legen und, wenn es denn mal soweit kommen sollte, bei sommerlichen Temperaturen das wiederholen. MaWin schrieb: > Grober Blödsinn aus unverstandenen Eigenschaften von LEDs. Dem kann man nur beipflichten. Jens schrieb: > wollte nur mal wissen, > ob jemand das auch schon so gemacht hat oder ob es gar so üblich ist. Es ist weder üblich noch macht das sonst wer auf der Welt.
Jens schrieb: > Außerdem geht ja der "Murks" seit Tagen Es gibt immer 2 Arten zu lernen: Von Anderen, das ist die einfachste, oder ganz alleine Selbst, das ist die mühsamste.
Die Leds sollen immer mal an und aus gehen, heller werden, dunkler werden im ständigen Wechsel, da wird es gehen. Habe den Strom mal bei 60 Grad und 5 Grad Temperatur gemessen. Der schwankt um die 30mA. Für eine Lichtspielerei ist das alles ok. Für andere Projekte habe ich immer jede Led mit einer Konstantstromschaltung ausgelegt. War ja eben nur mal ne Frage, eigentlich wegen des Mosfetwiderstandes.
MaWin schrieb: > Jens schrieb: >> Außerdem geht ja der "Murks" seit Tagen > > Es gibt immer 2 Arten zu lernen: > Von Anderen, das ist die einfachste, > oder ganz alleine Selbst, das ist die mühsamste. „Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch nachahmen, das ist der leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“ Konfuzius
Jens schrieb: > War ja eben nur mal ne Frage, > eigentlich wegen des Mosfetwiderstandes. Der Widerstand deines Mosfets ist ziemlich egal. Jedenfalls als Vorwiderstand wird der nie taugen, weil viel zu klein. Das eigentliche Problem wurde ja schon angesprochen: Kolja L. schrieb: > Jens schrieb: >> und Wid. konstant sind > > Ist er bei LED leider nicht. Im Klartext heißt das, dass deine LED mit 2,5V aus dem Buck-Converter mit 600mA ordentlich laufen können. Es ist aber durchaus möglich, dass bei 2,7V aus dem Buck-Converter (das sind 10% mehr) nicht 660mA fließen, sondern eben 1,2A. Wieviel mehr genau, das hängt von der LED ab aber alle LED (und auch Dioden die nicht leuchten) haben dieses nichtlineare Verhalten gemein. Deshalb nimmt man bei LED entweder einen ordentlichen Vorwiderstand bei entsprechend höherer Spannungsversorgung, oder man macht es ordentlich und regelt den Strom, d.h. man nimmt eine Konstantstromquelle.
Jens schrieb: > Der IRF820 hat 3 Ohm. maximal bei 10V Vgs und 1,5A Id. Hast Du alles nicht. Irgendwie hast Du etwas grundsätzliches bei Halbleitern nicht verstanden. Sie sind nicht linear, halten sich nicht ans ohmsche Gesetzt und jede Angeba im Datenblatt stimmt nur für ganz bestimmte Fälle.
Das ist mir schon bekannt, das mit den Halbleitern und ich werde, da es für einen dauerhafter Einsatz wird, die Sache natürlich mit Konstantstromquellen realisieren. Manchmal gefallen mir die einfachen Lösungen. Eine Fensterlichtsteuerung mit genau dieser "meiner" Methode(ein Monat sollte es halten) hat bestens funktioniert. Die Toleranzen sind doch größer. Die Leds haben großen Spielraum und der Mosfet verkraftet das und die Led auch. Da habe ich allerdings in der Tat noch einen kleinen Wid. in Reihe geschaltet. Und wie gesagt, die Leds sind nie stundenlang hell, sondern verändern sich ständig in der Helligkeit. Aber mittlerweile gibt es ja die Treiber mit PWM-Eingang für 1 Euro in China. Das sollte drin sein ....
Jens schrieb: > habe eine Testschaltung gebaut, die funtioniert, wollte nur mal wissen, > ob jemand das auch schon so gemacht hat oder ob es gar so üblich ist. > Nun benutze ich nur einen Regler für alle 8 Leds, Buckregler, den ich > auf ca. 2,5V Ausgangsspannung stelle. Jetzt habe ich dort jeweils die > Led in Reihe mit einem IRF520. > Dieser hat einen SD-Widerstand von 0,27Ohm laut Datenblatt, was heißt, > meine Led hat jetzt einen Vorwiderstand von 0,27Ohm. Bei 2,5V fließen > dann etwa 600mA - gemessen. So weit, so gut. Diese LED hat bei dieser Temperatur also anscheinend eine Flußspannung von 2.5V - (0.6A * 0.27R) = 2.338V. Nur blöderweise ist die Flußspannung für verschiedene LED nicht gleich. Und auch für die einzelne LED bleibt sie nicht gleich, sondern ändert sich in Abhängigkeit von der Temperatur und auch durch Alterung. Außerdem ist die Temperaturabhängigkeit auch noch negativ. Bei steigender Temperatur fällt die Flußspannung. Dadurch steigt der Strom und die LED wird noch heißer und die Flußspannung fällt weiter ... bei ungünstigen Verhältnissen kann das dazu führen, daß so eine LED "durchgeht" (wie in "die Herde Kühe geht durch"). Und das alles nur, weil du ein paar Cent für Vorwiderstände einsparen mußtest. Jens schrieb: > Also von meinen 10 am Stück gekauften Leds tanzt eine ein wenig aus der > Reihe, die anderen schwanken zwischen 600 und 650mA Wenn du diese LED alle zusammen gekauft hast, besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß sie aus einer Produktionscharge stammen. Und dann stimmen die Daten relativ gut überein. Aber schon deine eine LED ist ein Ausreißer. Wenn du in einem Jahr mal eine LED ersetzen mußt oder wenn du LED nachkaufst und dann alte und neue LED kombinieren willst, wirst du wieder vor den Baum laufen. Was du da tust ist Pfusch. Ungefähr wie bei Rot über die Ampel laufen. Du wirst nicht gleich beim ersten Mal überfahren, aber irgendwann passiert es. Und wäre lächerlich einfach zu vermeiden gewesen.
Ich habe es so verstanden, das der Mosfet nicht gesättigt betrieben wird. Also als gesteuerter Widerstand wirkt!?
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Es war nur so ein Gedanke. Beim Mosfet gibt es die Angabe: static drain to source On Resistance z.B. 0,27Ohm. Nun steht da z.B. bei 10V und 5,5A. Ich dachte jetzt einfach, dass dieser Wid. relativ konstant ist und man ihn benutzen könnte. Ansonsten will man ja eher einen niedrigen Wid. damit die Verlustleistung beim Durchschalten gering ist.
Jens schrieb: > Es war nur so ein Gedanke. > > Beim Mosfet gibt es die Angabe: static drain to source On Resistance > z.B. 0,27Ohm. 0,27 Ohm als Vorwiderstand für eine LED? Dieser ist doch nur eine schlechte Ersatzstromquelle, um so kleiner sein Verhältnis zum Lastwiederstand, umso schlechter seine Eigenschaften. Keine gute Idee, diesen wegen der Effizienz, möglichst klein zu wählen, wenn der Lastwiderstand nicht konstant ist.
Al. K. schrieb: > (...) das der Mosfet nicht gesättigt betrieben > wird. Also als gesteuerter Widerstand wirkt!? Bestimmt indem der mit 5V betriebene µC die Gatespannung des Nicht-LL-FETs knapp über der V_GS(th) "steuert". Genial...
Jens schrieb: > Laut ohmschen Gesetzt ist der Strom konstant, wenn die Spannung > und Wid. konstant sind. Du solltest Dich mal mit den Grundlagen der Elektrotechnik beschäftigen, bevor Du hier einen solchen Bockmist schreibst. :-(
Horst schrieb: > Sie sind nicht linear, halten sich nicht ans ohmsche Gesetz. Nein, das ohmsche Gesetz gilt nur für ohmsche Widerstände. Halbleiter sind aber keine ohmschen Widerstände, weil der Strom nicht proportional zur Spannung ist.
Jens schrieb: > Der IRF820 hat 3 Ohm. ....nur verwendet der TO den IRF520. Al. K. schrieb: > Ich habe es so verstanden, das der Mosfet nicht gesättigt > betrieben wird. Also als gesteuerter Widerstand wirkt!? Ja, aber nur weil die Transistorauswahl falsch und die Schaltung Murks ist. Flexi schrieb: > Al. K. schrieb: >> (...) das der Mosfet nicht gesättigt betrieben >> wird. Also als gesteuerter Widerstand wirkt!? > > Bestimmt indem der mit 5V betriebene µC die Gatespannung des > Nicht-LL-FETs knapp über der V_GS(th) "steuert". Genial... Genau, Rdson ist für den IRF520 für Ugs 5 Volt überhaupt nicht spezifiziert. Alles was der bei Ugs 5 Volt macht ist Glückssache. @TO Nimm einen LL wie z.B. den IRLIZ44N bzw. IRLZ34N und setzte die Schaltung vernünftig um. Entweder PWM oder Linearbetrieb - mit ggf. notwendiger Kühlung für den Transistor. Und, Leds benötigen eine Strombegrenzung, entweder per Vorwiderstand oder Konstantstromquelle. Das was du da machst ist nix, aber das wurde ja schon mehrfach geschrieben. Das oben ist keine Testschaltung? Welche Leds verwendest Du? Typ, DB....?
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Jens schrieb: > Laut ohmschen Gesetzt ist der Strom konstant, wenn die Spannung > und Wid. konstant sind. Das ohmsche Gesetz heißt nicht ohne Grund "ohmsches Gesetz". Es gilt nämlich nur für ohmsche Widerstände. LEDs gehören mit Sicherheit nicht dazu. Und solange ein Großteil der Spannung an einem nichtlinearen, temperaturabhängigen Widerstand abfällt, ist dem Strom das ohmsche Gesetz ziemlich egal.
Wolfgang schrieb: > Jens schrieb: >> Laut ohmschen Gesetzt ist der Strom konstant, wenn die Spannung >> und Wid. konstant sind. > > Das ohmsche Gesetz heißt nicht ohne Grund "ohmsches Gesetz". Es gilt > nämlich nur für ohmsche Widerstände. Dieser Zusammenhang besteht so nicht. Es ist genau anders herum. Georg Simon Ohm entdeckte experimentell die Proportionalität von Spannung und Strom an gewissen elektrischen Leitern (also wohl Drähte aus Kupfer und anderen Metallen). Diese Gesetzmäßigkeit wurde nach ihm als Ohmsches Gesetz benannt. Erst später erkannte man, daß es auch leitfähige Materialien gibt, die sich nicht an dieses Gesetz halten. Der Widerstand also nicht konstant ist. Zur Abgrenzung nannte man nun die erste Sorte "ohmsche" Widerstände. Es sind also die Widerstände nach dem Gesetz benannt (dem sie gehorchen) und nicht anders herum.
Der FET als nichtlineares Bauteil unterliegt größeren Streuungen und ist auch wesentlich Temperaturabhängiger als ein Widerstand. Als ein erster Versuch zur Erkundung der Eigenschaften zwar machbar, aber wirklich nichts auf die Dauer. Allerdings die Kombination analog zur Konstantstromschaltung mittels eines FET und Widerstand kombiniert mit einer MOSFET-Ansteuerschaltung habe ich irgendwo schon gesehen. Deine Schaltung ist im Wesentlichen davon abhängig, dass die 2,5V vom Regler vor allem zuverlässig begrenzt werden, kleiner Einsatztemperaturbereich und bei Power-LEDs zugunsten einer einfacheren Parallelschaltung etwas mehr parasitären internen ohmschen Widerstand bei der Produktion zugelassen hat (vermindert etwas den Wirkungsgrad, vermeidet Vorwiderstand zur Symmetrierung, wenn LEDs thermisch gekoppelt montiert werden auf gemeinsame Kühlfläche).
>Genau, Rdson ist für den IRF520 für Ugs 5 Volt überhaupt nicht >spezifiziert. Alles was der bei Ugs 5 Volt macht ist Glückssache. Gate Threshold Voltage 2 .. 4V wieso nicht für 5V spezifiziert? Zum Schalten (mit Vorwid.) nehme ich sonst immer den IRF1404. Der schaltet bei 5V GS Spannung komplett durch.
Jens schrieb: > Gate Threshold Voltage 2 .. 4V > > wieso nicht für 5V spezifiziert Mann-o-mann, du machst auch wirklich JEDEN Fehler eines Ahnungslosen aber grandios Selbstüberzeugten. UGS(th) ist die Spannung unter der der MOSFET sicher ausschaltet. Danach kommt erst mal der lineare Bereich mit langsam sinkenden RDSon, erst beim doppelten, so 4-8V, leitet der MOSFET und erst bei der bei RDSon angegebenen UGS Spannung, hier 10V, erreicht er sicher den im Datenblatt angegebenen RDSon. Es geht bei dir nicht um kleine Wissenslücken, sondern dein ganzes Benehmen in Arroganz zu glauben du wüsstest schon alles und brauchst keine Ratschläge anzunehmen, ist die Ursache.
Klar kann und muß man den Kanalwiderstand des FET im Stromkreis einplanen. Dafür wird er ja angegeben. Das ändert sich auch nicht, wenn man eine LED als Last anklemmt. Natürlich müssen Höhe und Toleranz des Widerstands passen, wie auch bei jedem Metall/Kohlewiderstand.
Jens schrieb: >>Genau, Rdson ist für den IRF520 für Ugs 5 Volt überhaupt nicht >>spezifiziert. Alles was der bei Ugs 5 Volt macht ist Glückssache. > > Gate Threshold Voltage 2 .. 4V > > wieso nicht für 5V spezifiziert? Zum Schalten (mit Vorwid.) nehme ich > sonst immer den IRF1404. Der schaltet bei 5V GS Spannung komplett > durch. Nein, tut er nicht. Sorry, du bist komplett uneinsichtig. Weitere Ratschläge sind wohl zwecklos und vertane Zeit. MaWin schrieb: > UGS(th) ist die Spannung unter der der MOSFET sicher ausschaltet. > Danach kommt erst mal der lineare Bereich mit langsam sinkenden RDSon, > erst beim doppelten, so 4-8V, Hallo MaWin, hast Du dich verschrieben?? UGS(TH) ist eigenlich die Spannung bei der der Mosfet minimal leitend wird.
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Jörg R. schrieb: > hast Du dich verschrieben?? UGS(TH) ist eigenlich die Spannung bei der > der Mosfet minimal leitend wird. Nee, lies noch mal genau!
Rds bei 5V und anderen Vgs ist auch für den IRF1404 über Vds/Ids in Diagramm 1 im DB spezifiziert. Manchmal muß man etwas nach unten scrollen.
Teo D. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> hast Du dich verschrieben?? UGS(TH) ist eigenlich die Spannung bei der >> der Mosfet minimal leitend wird. > > Nee, lies noch mal genau! Ja, stimmt. MaWin hat geschrieben „unter der....“. So kann man es auch beschreiben. Ich schreibe allerdings lieber „ab der der Mosfet minimal leitend wird“.
Jörg R. schrieb: > Ich schreibe allerdings lieber „ab der der Mosfet minimal leitend wird“. Offenkundig führen solche Beschreibungen aber zu den weitverbreiteten Missverständnissen dass Anfänger dann glauben er wäre mit dem angegebenen RDSon leitend. Daher sollte man von solchen Formulierungen Abstand nehmen.
MaWin schrieb: > Daher sollte man von solchen Formulierungen Abstand nehmen. Ja, aber hier gegen den Strom zu schwimmen, bringt die Leute nur ins Stolpern. Ich habs auch 2x gelesen. :)
MaWin schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich schreibe allerdings lieber „ab der der Mosfet minimal leitend wird“. > > Offenkundig führen solche Beschreibungen.... > > Daher sollte man von solchen Formulierungen Abstand nehmen. In den Datenblättern steht die Angabe schon für den Wert ab dem der Mosfet leitend wird. I.d.R werden hier 250uA angegeben. Es wird ein Minwert und ein Maxwert spezifiziert. Daher ist meine Formulierung schon richtig. Die Werte für den garantierten Rdson sind ebenfalls in der Tabelle definiert. Hier sind i.d.R. ein Wert, für LL auch gerne mal 2 Werte spezifiziert. Die Diagramme sind ein anderes Thema. > aber zu den weitverbreiteten Missverständnissen dass Anfänger dann glauben > er wäre mit dem angegebenen RDSon leitend. In Datenblättern steht auf der ersten Seite (gerne in Fettschrift) der max. Strom und der geringste Wert für Rdson. Ich vermute das diese Werte gerne falsch interpretiert werden. Teo D. schrieb: > MaWin schrieb: >> Daher sollte man von solchen Formulierungen Abstand nehmen. > > Ja, aber hier gegen den Strom zu schwimmen, bringt die Leute nur ins > Stolpern. Ich habs auch 2x gelesen. :) Ich habs erst verstanden nachdem Du mich mit der Nase draufgestoßen hast? Obwohl, der Satz von MaWin war ja nicht so lang. Ich hätte es daher auch ohne Hilfe verstehen können. Leider nutzt all das Diskutieren nichts. Der TO ist uneinsichtig und lernresistent.
Jörg R. schrieb: > Obwohl, der Satz von MaWin war ja nicht so lang. Ich hätte es daher auch > ohne Hilfe verstehen können. Wenn "MaWin" dransteht IMMER 2x Lesen! :) (ACHTUNG Ghostwriter!)
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