Hallo, ich renoviere gerade ein altes Haus und in diesem Zug tausche ich die Steckdosen und Schalter aus. Was ich aber jetzt gefunden habe übersteigt mein Vorstellungsvermögen wozu Elektriker fähig sind. Der gezeigte Schalter ist Teil einer Wechselschaltung - man beachte die Adernfarben ! des 3 adrigen NYM-J Kabels. DAS war doch auch vor 35 Jahren NICHT erlaubt, oder ist irgendwas an mir vorbeigegangen ? Übrigens ist dies die Orginalinstallation des damaligen Bauträgers. Es hat mich schon verwundert, das in allen Dosen die ich bisher geöffnet habe fast immer der blau Draht mit als als Schaltdraht zur Lampe verwendet wurde und immer nur 3*1.5mm2 verwendet wird. Im Rahmen der Änderung komme ich an vielen solcher (un-)Dinge vorbei - blaue Adren die dauerstromführend sind usw. Muss ich jetzt doch alles austasuchen oder reicht es die gefunden Fehler zu reparaieren bzw. eben durch neue Kabel auszutauschen ?
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Wolfram L. schrieb: > Es hat mich schon verwundert, das in allen Dosen die ich bisher geöffnet > habe fast immer der blau Draht mit als als Schaltdraht zur Lampe > verwendet wurde Das ist ja auch zulässig. Gelbgrün darf allerdings wirklich nur als SL verwendet werden und das gilt schon immer, solange ers gelbgrün als Aderfarbe gibt. Auf Deinem Foto kann ich die Ader- farbe allerdings nicht einwandfrei erkennen.
nunja es ist ein 3-adriges nym-j Kabel mit blau, schwarz und gelbgrün, wobei der gelbgrüne Draht auf 5-6cm abisoliert wurde und dann ein Stück braue Isolierung drübergeschoben wurde. Die andere Seite der Wechselschaltung muss ioch noch nachschauen ob das dort auch so "gelöst" wurde.
Ich würde an Deiner Stelle ALLES erneuern. Nur so bist du auf der sicheren Seite. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es jedesmal einen riesigen Rattenschwanz nach sich zieht, wenn du später irgendeine Dose öffnest oder eine Änderung vornehmen willst. Von unentdeckten Isolationsfehlern, unterbrochenen Leitern (z.B. PE), oder fehlerhaften Klemmen (Brandgefahr!) ganz zu schweigen. Ich hatte bei mir z.B. mehrere Stellen, wo ein einziger Neutraleiter die Rückleitung mehrerer getrennt abgesicherter Schaltkreise (derselben Phase wohlgemerkt) war. Also: komplett neu planen und sach- und fachgerecht verdrahten. Dann ist Ruhe. Zieh das jetzt durch, wo du schon mal dabei bist.
Wolfram L. schrieb: > nunja es ist ein 3-adriges nym-j Kabel mit blau, schwarz und gelbgrün, > wobei der gelbgrüne Draht auf 5-6cm abisoliert wurde und dann ein Stück > braue Isolierung drübergeschoben wurde. > Die andere Seite der Wechselschaltung muss ioch noch nachschauen ob das > dort auch so "gelöst" wurde. Wenn jemand auf diese Art ein paar Euro sparen wollte, wie sieht das restliche Haus dann in der Bauqualität aus?
Also: > komplett neu planen und sach- und fachgerecht verdrahten. Dann ist Ruhe. > Zieh das jetzt durch, wo du schon mal dabei bist. Ja, das gilt auch für Gas, Wasser und Scheiße!
Wolfram L. schrieb: > nunja es ist ein 3-adriges nym-j Kabel mit blau, schwarz und gelbgrün, > wobei der gelbgrüne Draht auf 5-6cm abisoliert wurde und dann ein Stück > braue Isolierung drübergeschoben wurde. Zumindest hat sich der damals ausführende Gedanken gemacht. Zulässig ist (und war) eine derartige Installation natürlich trotzdem nicht. Ob Du jetzt deshalb die Wände aufkloppst, um neue Kabel zu verlegen, ist trotzdem Deine persönliche Ent- scheidung.
Tja, das würde ich eigentlich auch so machen, aber das Problem ist, das außer im Keller wirklich ALLES mit Stegleitung unter Putz verlegt wurde und ich so das ganze Haus aufreissen muss. Der Putz ist nämnlich wirklich noch sehr gut - und dort alles aufschlitzen ? Zumal man ja dann auch überall rausfinden muss wie die Kabel denn laufen, denn auch das ist nicht direkt ersichtlich. Ich wollte mir jetzt alle Klemm- und Schalterdosen anschauen (vorher eben)und sehen ob das einigermaßen richtig geklemmt wurde - und nur dort wo es definitiv nicht richtig ist, die Zuleitung mit NYM-J neu legen.
Esmeralda P. schrieb: > Also: >> komplett neu planen und sach- und fachgerecht verdrahten. Dann ist Ruhe. >> Zieh das jetzt durch, wo du schon mal dabei bist. > > Ja, das gilt auch für Gas, Wasser und Scheiße! das haben gerade die Heizungsbauer schon erledigt.
Wolfram L. schrieb: > wirklich ALLES mit Stegleitung unter Putz verlegt wurde > und ich so das ganze Haus aufreissen muss. Der Putz ist nämnlich > wirklich noch sehr gut - und dort alles aufschlitzen ? Zieh kräftig an der Stegleitung, der Putz fällt dann von alleine ab!
Wolfram L. schrieb: > Tja, das würde ich eigentlich auch so machen, aber das Problem ist, das > außer im Keller wirklich ALLES mit Stegleitung unter Putz verlegt wurde > und ich so das ganze Haus aufreissen muss. Der Putz ist nämnlich > wirklich noch sehr gut - und dort alles aufschlitzen ? > Zumal man ja dann auch überall rausfinden muss wie die Kabel denn > laufen, denn auch das ist nicht direkt ersichtlich. > Ich wollte mir jetzt alle Klemm- und Schalterdosen anschauen (vorher > eben)und sehen ob das einigermaßen richtig geklemmt wurde - und nur dort > wo es definitiv nicht richtig ist, die Zuleitung mit NYM-J neu legen. Ich vermute das soll für Jahrzehnte halten. Dann mach es jetzt richtig, wenn es Eigentum ist.
Wolfram L. schrieb: > nunja es ist ein 3-adriges nym-j Kabel mit blau, schwarz und > gelbgrün, wobei der gelbgrüne Draht auf 5-6cm abisoliert wurde und dann > ein Stück braue Isolierung drübergeschoben wurde. Dann hat doch derjenige, der es ursprünglich mal gemacht hat - ganz genau gewusst was er machte! Wo ist da jetzt das Drama? Vermutlich wollte irgend jemand plötzlich ne Wechselschaltung n ner stelle wo vielleicht mal ne Steckdose vorgesehen war?! Man kann natürlich auch ne Anfrage beim VDE machen, die Handwerkskammer konsultieren und in Internet- Foren den Sachverhalt durchhecheln und sich feiern lassen, weil man weiß was ein Schutzleiter ist .... oder einfach Werkzeug in die Hand nehmen und anfangen
Wolfram L. schrieb: > DAS war doch auch vor 35 Jahren NICHT erlaubt, oder ist irgendwas an mir > vorbeigegangen ? Doch das war und ist erlaubt. Man darf den PE (gn/ge) durch Überziehen z.B. mit Schrumpfschlauch als PE unkenntlich machen. Anders geht es bei 3 adrigen Kabel auch gar nicht. Alternative wäre 4, 5 ... adriges Kabel zu verlegen. Warum hast Du eigentlich die Schalterdose raus gefetzt - das war doch bestimmt nicht nötig, jedenfalls nicht wenn man den SChalter austauschen will.
Hunsbuckel schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> nunja es ist ein 3-adriges nym-j Kabel mit blau, schwarz und >> gelbgrün, wobei der gelbgrüne Draht auf 5-6cm abisoliert wurde und dann >> ein Stück braue Isolierung drübergeschoben wurde. > > Dann hat doch derjenige, der es ursprünglich mal gemacht hat - ganz > genau gewusst was er machte! > > Wo ist da jetzt das Drama? > > Vermutlich wollte irgend jemand plötzlich ne Wechselschaltung n ner > stelle wo vielleicht mal ne Steckdose vorgesehen war?! > > Man kann natürlich auch ne Anfrage beim > VDE machen, die Handwerkskammer konsultieren und in Internet- Foren den > Sachverhalt durchhecheln und sich feiern lassen, weil man weiß was ein > Schutzleiter ist .... > oder einfach Werkzeug in die Hand nehmen und anfangen Ich nehme an du bist einer der Elektriker - der da edben kein Drama draus machen würde. Und GENAU da ist das Problem. Und selbst wenn jemand statt einer Steckdose (die im Übrigen aschon direkt darunter ist mit separater Leitung) eine Wechselschaltung haben wollte, kann man das doch nicht einfach machen. - und ja ! ganz sicher weiß ich was ein Schutzleiter ist. Ich habe nur mein Unverständnisausgedrückt zu was "Elektriker" fähig sind bzw. fähig sein können.
Wolfram L. schrieb: > Tja, das würde ich eigentlich auch so machen, aber das Problem ist, das > außer im Keller wirklich ALLES mit Stegleitung unter Putz verlegt wurde > und ich so das ganze Haus aufreissen muss. Der Putz ist nämnlich > wirklich noch sehr gut - und dort alles aufschlitzen ? Aber ja. Du weißt ja noch nichtmal, ob die Leitungen innerhalb der zulässigen Installationszone verlegt sind, oder womöglich schräg über die Wand. Ich würde jedenfalls KEINEM ZENTIMETER dieser hauptsächlich unbekannten Installation vertrauen. ERGO: ALLES RAUS! Auch wen es jetzt einmal viel Arbeit ist; und die entstandenen Schlitze zu verputzen, ist dann auch noch machbar. Alles besser als ein dann selbstverschuldeter Brand, der von der Versicherung nicht bezahlt wird.
Wolfram L. schrieb: > Im Rahmen der Änderung komme ich an vielen solcher (un-)Dinge vorbei - > blaue Adren die dauerstromführend sind usw. Auch das ist nicht verboten. Es gibt nur eine Vorschrift bezüglich Farbe: Grün/Gelb darf niemals potentialführend sein, es sei denn man macht ihn an den Austrittsstellen durch Überziehen mit Schrumpfschlauch unkenntlich. Sicher nicht schön - ich persönlich mache es nicht, zumindest nicht bei Neuinstallation, aber es ist gestattet und bei alten Installationen manchmal auch nur die einzige mögliche Variante.
Wolfram L. schrieb: > Muss ich jetzt doch alles austasuchen 35 Jahre, also 1983, ist eigentlich kein altes Haus, eine E-Installation sollte eher 50 Jahre halten, und 1.5mm2 Stegleitung reicht gut für 16A, da gibt es keinen wirklichen Grund alles rauszureissen. Du solltest allerdings überprüfen, ob die Installation deinen Ansprüchen genügt, und ggf. nachrüsten. Bist du Elektriker oder muss die Nachrüstung noch jemand kontrollieren ? Dann darfst du noch nicht verputzen. Wenn sowieso alle Tapeten runter sind, kannst du leicht schlitzen und später mit Rotband verputzen, glatt über den Spalt mit Spachtel abziehen und plan schleifen, das ist dann völlig unsichtbar. Der Schalter hat 35 Jahre gut funktioniert, wenn du ihn weiterverwenden willst lass es so, wenn du lieber Taster dort hättest oder 230V, mach aus grün/gelb wieder grün/gelb.
Esmeralda P. schrieb: > Also: >> komplett neu planen und sach- und fachgerecht verdrahten. Dann ist Ruhe. >> Zieh das jetzt durch, wo du schon mal dabei bist. > > Ja, das gilt auch für Gas, Wasser und Scheiße! Ja am besten das ganze Haus abreißen und neu machen! Sagt mal geht es noch!
Zeno schrieb: > Warum hast Du eigentlich die Schalterdose raus gefetzt - das war doch > bestimmt nicht nötig, jedenfalls nicht wenn man den SChalter austauschen > will. Ja ist schon richtig bemerkt, aber der Schalter schaltet eine Aussenleuchte an einer ganz anderen Hausseite und den wollte ich eigentlich dort nicht haben, stattdessen aber eine horizontale 3-fach Schalteranordnung mit Schalter, Steckdose und Antennendosen. Die waren vorher nebeneinander einzeln angeordnet - wahrscheinlich vom selben Elektriker .
Zeno schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Im Rahmen der Änderung komme ich an vielen solcher (un-)Dinge vorbei - >> blaue Adren die dauerstromführend sind usw. > > Auch das ist nicht verboten. Es gibt nur eine Vorschrift bezüglich > Farbe: Grün/Gelb darf niemals potentialführend sein, es sei denn man > macht ihn an den Austrittsstellen durch Überziehen mit Schrumpfschlauch > unkenntlich. Sicher nicht schön - ich persönlich mache es nicht, > zumindest nicht bei Neuinstallation, aber es ist gestattet und bei alten > Installationen manchmal auch nur die einzige mögliche Variante. Hallo Zeno, bist Du sicher "macht ihn an den Austrittsstellen durch Überziehen mit Schrumpfschlauch"...das man dies darf oder durfte ? Und warum ist das manchmal die einzigmögliche Variante ? Man kann doch 5*1.5 legen ?!?
Der Elektriker ist ein Fachmann mit gründlicher Ausbildung. Das sind Problemlöser, leider gibt es die fast nicht mehr.
Kleiner Nachtrag: Habe mich noch mal schlau gemacht. Zwischenzeitlich ist das unkenntlich machen nicht mehr erlaubt. Seit wann ??? Ich kann mich aber erinnern das man das früher mal durfte und dies auch so gelehrt wurde. Man müßte nun heraus bekommen was gegolten hat als die Installation gemacht wurde. Dann dürfte es Bestandsschutz geben.
Wolfram L. schrieb: > bist Du sicher "macht ihn an den Austrittsstellen durch Überziehen mit > Schrumpfschlauch"...das man dies darf oder durfte ? In der VDE steht ausdrücklich, dass auf eine durchgehende Kennzeichnung verzichtet werden kann, wenn der Leiter schwer zugänglich ist, und unter Putz ist schwer zugänglich. Ausserdem wird er nicht abisoliert haben, sondern braunen Schrumpfschlauch drübergezogen haben.
Zeno schrieb: > Esmeralda P. schrieb: >> Also: >>> komplett neu planen und sach- und fachgerecht verdrahten. Dann ist Ruhe. >>> Zieh das jetzt durch, wo du schon mal dabei bist. >> >> Ja, das gilt auch für Gas, Wasser und Scheiße! > > Ja am besten das ganze Haus abreißen und neu machen! Sagt mal geht es > noch! Verwechselt? "!" mit "?"
Wenn in einer vorhanden Installation z.B. aus einer einfachen Lichtschaltung eine Wechselschaltung gemacht werden soll und nur 3 adrig verlegt wurde. Wenn Rohre verlegt wurden wärs ja kein Problem, da kann man ein neues Kabel einziehen, aber wenn es eben nur in der Wand liegt geht es eben nicht, es sei den man reißt die ganze Wand auf. Oder anderes Beispiel: Ich hatte mal in einem Haus sehr schöne Stuckdecken, da setzt man auch nicht einfach den Meißel an, da man das in der Regel meis nicht wieder hinbekommt - ich zumindest nicht.
MaWin schrieb: > 35 Jahre, also 1983, ist eigentlich kein altes Haus, eine E-Installation > sollte eher 50 Jahre halten, und 1.5mm2 Stegleitung reicht gut für 16A, > da gibt es keinen wirklichen Grund alles rauszureissen. Ich schließe mich MaWin's Meinung an. Ich würde mir überlegen ob ich alles raus reiße, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Sag wir mal so, wenn die Installation im Wesentlichen Deinen Ansprüchen genügt würde ich es belassen wie es ist und nur dort ändern/ergänzen wo es nötig ist. Wenn Du jedoch sehr viel ändern mußt, sagen wir mal mehr als 50%, dann würde ich übe eine Neuinstallation nach denken. Als ich mein Haus gekauft habe (1985) da war im wesentlichen noch die Installation von 1933 drin - also Lichtstrom, 2 Sicherungen für's ganze Haus etc.etc.. Da gabs halt nur eins - neu machen. 2006 habe ich dann noch mal eine größere Umbaumaßnahme gehabt, da wurde dann noch einmal die komplette 1 Etage neu gemacht, aber nicht weil es nicht mehr funktioniert hat, sondern weil die 1 Entage quasi komplett abgerissen und neu aufgesetzt wurde. Noch eines: Wenn es nicht unbedingt erforderlich ist Schalter, Stedo etc. auszutauschen (um es z.B. einheitlich zu haben) würde ich mir auch das überlegen. Die alten Bauteile waren i.d.R solider gefertigt als das neue Zeugs. Gerade bei den Steckdosen waren die Kontaktfedern (heutzutage eigentlich nicht mehr das was der Name verspricht - eigentlich nur noch gebogenes Blech) deutlich besser. Wenn ich Steckdosen tauschen mußte, dann waren die meist neueren Datums.
Zeno schrieb: > Habe mich noch mal schlau gemacht. Zwischenzeitlich ist das unkenntlich > machen nicht mehr erlaubt. Seit wann ??? Ich kann mich aber erinnern das > man das früher mal durfte und dies auch so gelehrt wurde. > > Man müßte nun heraus bekommen was gegolten hat als die Installation > gemacht wurde. Dann dürfte es Bestandsschutz geben. Ja ok, mit Schrumpfschlauch unkenntlich machen wäre ja noch ok wenn es damals erlaubt war. Aber im Bild sieht es so aus als hätte man das Kabel abisoliert und nen braunen Mantel drübergequetscht. (Wie zur Hölle hat der das hinbekommen :D) Ich kann mir nicht vorstellen das das so irgendwann mal erlaubt war. Man sieht ja den blanken Draht an der Übergangsstelle.
Zeno schrieb: > ie alten Bauteile waren i.d.R solider gefertigt als das > neue Zeugs. Wenn man billigsten Baumarktschrott kauft gebe ich Dir recht, bei Produkten ordentlicher Hersteller passt die Qualität!
Wolfram L. schrieb: > Hallo, > ich renoviere gerade ein altes Haus und in diesem Zug tausche ich die > Steckdosen und Schalter aus. Was ich aber jetzt gefunden habe übersteigt > mein Vorstellungsvermögen wozu Elektriker fähig sind. > Der gezeigte Schalter ist Teil einer Wechselschaltung - man beachte die > Adernfarben ! des 3 adrigen NYM-J Kabels. Wieviel solcher Wechselschaltungen hast du auf deiner Baustelle insgesamt?
Zeno schrieb: > Anders geht es bei > 3 adrigen Kabel auch gar nicht. Alternative wäre 4, 5 ... adriges Kabel > zu verlegen. Doch, es gibt auch NYM-O 3x1,5
Leute, lasst euch nicht verarschen! Man sieht doch ganz klar, dass da zwei Unterputzdosen drin waren. Hinten im Mörtel (?!) sind doch oben und unten je ein Abdruck. Und an der unteren Unterputzdosen sieht man doch rechts schon den Abdruck vom Stemmeisen. Außerdem ist das Loch für den Schalter viel zu groß. Unter vermutlich nur ein Trollversuch wegen dem nicht enden wollenden Beitrag "Schutzleiter Zweckentfremden".
Zeno schrieb: > Die alten Bauteile waren i.d.R solider gefertigt als das > neue Zeugs. Gerade bei den Steckdosen waren die Kontaktfedern > (heutzutage eigentlich nicht mehr das was der Name verspricht - > eigentlich nur noch gebogenes Blech) deutlich besser. Wenn ich > Steckdosen tauschen mußte, dann waren die meist neueren Datums. Deshalb muss auch das "GUTE" durch Schrott ersetzt werden! Nur so kann man Umsatz erzeugen. Scheiß Zeit! Aber die gute alte Zeit kommt wieder.
Uhrenfuzzi schrieb: > Zeno schrieb: >> Die alten Bauteile waren i.d.R solider gefertigt als das >> neue Zeugs. Gerade bei den Steckdosen waren die Kontaktfedern >> (heutzutage eigentlich nicht mehr das was der Name verspricht - >> eigentlich nur noch gebogenes Blech) deutlich besser. Wenn ich >> Steckdosen tauschen mußte, dann waren die meist neueren Datums. > > Deshalb muss auch das "GUTE" durch Schrott ersetzt werden! Nur so kann > man Umsatz erzeugen. Scheiß Zeit! Aber die gute alte Zeit kommt wieder. Das stimmt doch gar nicht. Bzw. stimmt das nur, wenn man den billigsten Schrott kauft. Wenn man die Preise von damals zahlt (umngerechnet auf die Kaufkraft) bekommt man die gleiche Qualität wie damals. Dein Beitrag ist wieder das typisch "Nostalgiker" Gewäsch.
Tom schrieb: > Doch, es gibt auch NYM-O 3x1,5 Kostet dann wahrscheinlich das Doppelte wie ein NYM-J 5x1,5. Normalerweise sollte man mindestens 5x1,5 legen um sich ein paar Optionen offen zu halen. So teuer ist das Material ja nun auch nicht, das man an jeder Ader sparen muss.
Wacht auf Leute! schrieb: > Leute, lasst euch nicht verarschen! Man sieht doch ganz klar, dass da > zwei Unterputzdosen drin waren. Hinten im Mörtel (?!) sind doch oben und > unten je ein Abdruck. Und an der unteren Unterputzdosen sieht man doch > rechts schon den Abdruck vom Stemmeisen. > > Außerdem ist das Loch für den Schalter viel zu groß. > > Unter vermutlich nur ein Trollversuch wegen dem nicht enden wollenden > Beitrag "Schutzleiter Zweckentfremden". Jaaaa das Loch ist deswegen so groß weil hinter der Dose zwei Stegleitungen verlegt waren die zu einem weiteren Schalter gingen. Da ich aber die Stegleitungen zunächst nicht beschädigen wollte musste ich da schon großräumig wegstemmen. UND das war eine Kalksandsetinmauer keine Porenbetonmauer - > vermutlich nur ein Trollversuch sorry - Dafür wäre mir meine Zeit zu schade - PS: allein schon Deinen Post zu beantworten war vermutlich Zeitverschwendung
Sven L. schrieb: > Tom schrieb: >> Doch, es gibt auch NYM-O 3x1,5 > > Kostet dann wahrscheinlich das Doppelte wie ein NYM-J 5x1,5. > > Normalerweise sollte man mindestens 5x1,5 legen um sich ein paar > Optionen offen zu halen. > > So teuer ist das Material ja nun auch nicht, das man an jeder Ader > sparen muss. Ja das ist leider genau der Fall - 4-adrig NYM-Kabel ohne Schutzleiter kosten erheblich mehr als das 5-adrige NYM. Weil es in viel größeren Mengen hergestellt wird. Darum sind ja auch PG Rohre in 16mm erheblich teurer als in 25mm - aber das nur am Rande.
Thomas K. schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Hallo, >> ich renoviere gerade ein altes Haus und in diesem Zug tausche ich die >> Steckdosen und Schalter aus. Was ich aber jetzt gefunden habe übersteigt >> mein Vorstellungsvermögen wozu Elektriker fähig sind. >> Der gezeigte Schalter ist Teil einer Wechselschaltung - man beachte die >> Adernfarben ! des 3 adrigen NYM-J Kabels. > > Wieviel solcher Wechselschaltungen hast du auf deiner Baustelle > insgesamt? Hi Thomas, also bisher habe ich noch nicht alles angeschaut, aber ich glaube es sind etwa 3-4, davon 2 im Keller die ich wohl komplett erneuern werde da die Kabel aufputz genagelt wurden.
@Wolfram Als kleiner Tip: alles was du an Plänen hast und nicht vor Einzug gemacht ist, wird die nächsten 20..30 Jahre nicht mehr passieren. Wenn du altersbedingt dies nicht mehr als dein Problem ansiehst, dann verabschiede dich von ihnen.
Als Grundsatzfrage würde ich mehr als nur Stichprobenartig zunächst die Verdrahtung im Rest des Hauses betrachten. Vielleicht auch die Isolationswiderstände messen und den Zustand der Leiterisolation bewerten. Wenn dort an deutlich mehr Stellen gemurkst oder bröselige Isolation im Spiel wäre - dann wäre eine Neuistallation natürlich das Mittel der Wahl. Wenn dies jedoch erkennbar eine der wenigen Notlösungen war - würde ich nicht das gesamte Haus in Schutt und Asch legen, sondern das sauber in Ordnung bringen... Eine Kontrolle der Kabellage auf Einhaltung der Installationszonen ist mit einem Leitungssucher für unter 100 Euronen auch recht einfach machbar. Bevor man ohne wirkliche Not eine Kompletterneuerung der Elektrik für schnell 10-15 kEuro machen lässt... . Ansprechpartner sollte da aber der konzessionierte Elektriker sein, der dann die neue Verteilung mit 30mA FI-Schaltern und für den Querschnitt passende kleinere Automaten einbaut. --- Wie halten das eigentlich die Anderen hier: würdet Ihr im Rahmen so einer Aktion die ganzen Dosenlüsterklemmen gegen Wagos tauschen? Mir wäre es eine Überlegung wert. --- Soo : ich geh jetzt zwei neue Kabelbäume zuende in meine 45 jahre alten Deckel FP3L E1001 CNC Fräsen einziehen. Da waren die ganzen alte Leitungen durch ständige Bewegung und Marinierung in Öl und Kühlschmiermittel verhärtet, durchgescheuert - und nur noch ein Totalaustausch möglich. Am besten war der komplett durchgescheuerte Haupt PE im flexiblen Metall-Kabelschlauch zwischen Fahrständer der Maschine und Schaltschrank. Das ganze hing nur noch an den redundanten Schutzleitern der Motorgehäuse von Antrieb, Kühlpumpe und Schmierpumpe. Und davon war auch schon eine Drehstromleitung durchgescheuert.Der Hauptkabelbaum war mit mehreren Rollen Klebeand geflickt. Ziemlich aktueller Prüfaufkleber vom Schweißfachbetrieb drauf. Schauderhaft. Bei so einer Gebäudeistallation würde ich auch nur noch alles rausreißen. Aber der Arbeitsaufwand - gruselig. vg Maik
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Maik .. schrieb: > --- > > Wie halten das eigentlich die Anderen hier: würdet Ihr im Rahmen so > einer Aktion die ganzen Dosenlüsterklemmen gegen Wagos tauschen? Mir > wäre es eine Überlegung wert. > > > --- Ich habe an allen Dosen wo ich gearbeitet habe alle Lüsterklemmen gegen Wago Klemmen getauscht. Kabel liegen sauberer und alles ist aufgeräumt. Wer kennt einen guten konzessionierten Elektriker im Raum Aachen, der auch den Zählerkasten erneuert (es gibt übrigens keine Vorsicherung IM Zählerschrank, sondern nur die Panzersicherung im Keller).
Carl D. schrieb: > @Wolfram > Als kleiner Tip: alles was du an Plänen hast und nicht vor Einzug > gemacht ist, wird die nächsten 20..30 Jahre nicht mehr passieren. Wenn > du altersbedingt dies nicht mehr als dein Problem ansiehst, dann > verabschiede dich von ihnen. Carl, Da gebe ich Dir absolut recht ! Ich tendiere eigentlich immer dazu alles "richtig" zu machen - und ja das passiert vor Einzug. Was ich aber nie mache : "Pfusch veredeln" - dann reisse ichs eher raus und machs neu - oder lass es machen.
Tom schrieb: > Zeno schrieb: >> Anders geht es bei >> 3 adrigen Kabel auch gar nicht. Alternative wäre 4, 5 ... adriges Kabel >> zu verlegen. > > Doch, es gibt auch NYM-O 3x1,5 Und auch NYIF-O.
Zeno schrieb: > Wolfram L. schrieb: >> Im Rahmen der Änderung komme ich an vielen solcher (un-)Dinge vorbei - >> blaue Adren die dauerstromführend sind usw. > > Auch das ist nicht verboten. Es gibt nur eine Vorschrift bezüglich > Farbe: Grün/Gelb darf niemals potentialführend sein, es sei denn man > macht ihn an den Austrittsstellen durch Überziehen mit Schrumpfschlauch > unkenntlich. Sicher nicht schön - ich persönlich mache es nicht, > zumindest nicht bei Neuinstallation, aber es ist gestattet und bei alten > Installationen manchmal auch nur die einzige mögliche Variante. Dann fehlt der mitzuführende Schutzleiter.
hinz schrieb: > Tom schrieb: >> Zeno schrieb: >>> Anders geht es bei >>> 3 adrigen Kabel auch gar nicht. Alternative wäre 4, 5 ... adriges Kabel >>> zu verlegen. >> >> Doch, es gibt auch NYM-O 3x1,5 > > Und auch NYIF-O. Wie “jemand“ schon schrieb, ist ein mitzuführender Schutzleiter seit einiger Zeit Vorschrift. Dadurch darf NYM-O nicht mehr verwendet werden. Die Praxis sieht wie immer natürlich anders aus.
Zeno schrieb: > Gerade bei den Steckdosen waren die Kontaktfedern (heutzutage eigentlich > nicht mehr das was der Name verspricht - eigentlich nur noch gebogenes > Blech) deutlich besser. Wenn ich mir die Steckdosen so ansehe, die ich aus Altbauinstallationen kenne, dann sind auch die Schukoausführungen oft in einem Zustand, wo man den Stecker nicht mehr in die Steckdose steckt, sondern eher hält, d.h. er sitzt so locker, daß er fast von selbst wieder herausfällt. Dazu kommen die oft mechanisch beschädigten Steckdosengehäuse (irgendein Duroplast) und das grindige Aussehen durch zig drauf- und auch in die Kontakte geschmierte Wandfarbe. Nein, so etwas will ich nicht mehr sehen oder betreiben müssen.
Thomas G. schrieb: > hinz schrieb: >> Tom schrieb: >>> Zeno schrieb: >>>> Anders geht es bei >>>> 3 adrigen Kabel auch gar nicht. Alternative wäre 4, 5 ... adriges Kabel >>>> zu verlegen. >>> >>> Doch, es gibt auch NYM-O 3x1,5 >> >> Und auch NYIF-O. > > Wie “jemand“ schon schrieb, ist ein mitzuführender Schutzleiter seit > einiger Zeit Vorschrift. Dadurch darf NYM-O nicht mehr verwendet werden. > Die Praxis sieht wie immer natürlich anders aus. Schon klar, aber die Anlage im Haus des TE ist ja schon ein paar Jährchen alt. Da war einer nur zu faul oder geizig. Übrigens gilt das ersetzen einer Leitung auch nur als Instandsetzung...
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Wolfram L. schrieb: > Hi Thomas, > also bisher habe ich noch nicht alles angeschaut, aber ich glaube es > sind etwa 3-4, davon 2 im Keller die ich wohl komplett erneuern werde da > die Kabel aufputz genagelt wurden. Hallo Wolfram, ich hatte auch schon einmal so einen ähnlichen Fall. Konnte das durch Tausch der Schalter gegen Taster (Grün/Gelb wieder als PE) und verwenden von Eltako 230V Stromstoßschalter in der UV, lösen.
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https://www.elektronik-kompendium.de/news/leitungen-und-kabel/ Ich denke dazu muss man nichts weiter sagen.
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Simon A. schrieb: > https://www.elektronik-kompendium.de/news/leitunge... > > Ich denke dazu muss man nichts weiter sagen. Auch sehr interessante Definition. Von der normierten Definition im IEV bzw. IEC 60050 jedenfalls weit entfernt.
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Jemand schrieb: > Von der normierten Definition im IEV > bzw. IEC 60050 jedenfalls weit entfernt Das ist interessant - und wie lautet die? Nur zu schreiben, dass etwas NICHT zutrifft, ist hingegen wenig hilfreich.
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Matthias L. schrieb: > Jemand schrieb: >> Von der normierten Definition im IEV >> bzw. IEC 60050 jedenfalls weit entfernt > > Das ist interessant - und wie lautet die? Nur zu schreiben, dass etwas > NICHT zutrifft, ist hingegen wenig hilfreich. Die Inhalte sind auch ohne Lottogewinn einsehbar, viel Spaß. https://www2.dke.de/de/online-service/dke-iev/Seiten/IEV-Woerterbuch.aspx http://www.electropedia.org/ 151-12-38 Kabel "Zusammenstellung aus einem oder mehreren Leitern und/oder Glasfasern, einer Schutzumhüllung und möglicherweise Füll-, Isolier- und Schutzstoffen." 461-06-01 Kabel; isolierte Leitung "Baueinheit aus - einer oder mehreren Adern, - deren individuellen Umhüllungen, sofern vorhanden, - einer gemeinsamen Aderumhüllung, sofern vorhanden, - Schutzhüllen, sofern vorhanden. ANMERKUNG Zusätzliche blanke Leiter können in das Kabel integriert sein." 151-12-27 Leitung "Einrichtung, die zwei Punkte zur Übertragung elektromagnetischer Energie zwischen diesen Punkten elektrisch verbindet ANMERKUNG 1 Elektromagnetische Energie kann an einem Zwischenpunkt aus der Leitung entnommen oder in die Leitung eingespeist werden. ANMERKUNG 2 Beispiele für Leitungen für elektromagnetische Energie sind Zweidrahtleitungen, Drehstromleitungen, Koaxialkabel, Wellenleiter." 466-01-01 elektrische Leitung; Leitung "Anordnung von Leitern, Isolierstoffen und Zubehörteilen zur Übertragung von Elektrizität zwischen zwei Punkten eines Systems"
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Sven L. schrieb: > Produkten ordentlicher Hersteller passt die Qualität! Leider fangen die auch an zu sparen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Zeno schrieb: >> Gerade bei den Steckdosen waren die Kontaktfedern (heutzutage eigentlich >> nicht mehr das was der Name verspricht - eigentlich nur noch gebogenes >> Blech) deutlich besser. > > Wenn ich mir die Steckdosen so ansehe, die ich aus Altbauinstallationen > kenne, dann sind auch die Schukoausführungen oft in einem Zustand, wo > man den Stecker nicht mehr in die Steckdose steckt, sondern eher > hält, d.h. er sitzt so locker, daß er fast von selbst wieder > herausfällt. Dazu kommen die oft mechanisch beschädigten > Steckdosengehäuse (irgendein Duroplast) und das grindige Aussehen durch > zig drauf- und auch in die Kontakte geschmierte Wandfarbe. > > Nein, so etwas will ich nicht mehr sehen oder betreiben müssen. Die Sorte die ich meine könnteste wahrscheinlich heutzutage nicht mehr bezahlen. Da waren das Kontaktblech und die Feder die Kontaktkraft erzeugt Minimum 2 Bauteile, manchmal auch mehr. Dadurch mußte die Andruckkraft nicht durch die Federkraft des Kontaktmaterials, welche i.d.R. keine guten Federeigenschaften besitzt, sondern durch eine separate ring- oder zylinderförmige Rundfeder, meist aus Federstahl, erzeugt. Ich habe bei mir im Keller (da kommt es mir auf's Aussehen nicht so an) noch 3 so alte Steckdosen. Bei diesen ist der ganze Kram sogar noch auf Porzelan aufgebaut und nur das Gehäuse ist aus Kunststoff. Die Dosen sind eigentlich unkaputtbar. Die werden mit den Waschmaschinen auch ordendlich belastet, sehen aber immer noch wie am 1. Tag aus. Für den Trockner hatte ich keine mehr und mußte da notgedrungen was Neues nehmen, nach 3 Jahren bekam ich dann den Stecker nicht mehr raus. Ich hatte dann den Trockner auf 3poligen CeKon Stecker umgestellt und seit dem ist auch dort Ruhe.
Thomas K. schrieb: > Hallo Wolfram, > ich hatte auch schon einmal so einen ähnlichen Fall. Konnte das durch > Tausch der Schalter gegen Taster (Grün/Gelb wieder als PE) und verwenden > von Eltako 230V Stromstoßschalter in der UV, lösen. Oder so.
Steckdosen und Schalter mit dem bewährten Porzellaninhalt gibt es noch/wieder. Meistens dann in hübschem Bakelit verpackt. UP/AP.
Zeno schrieb: > Leider fangen die auch an zu sparen. Also ich mache viel mit Jung und da passt noch alles. Auch Gira oder Busch Jäger würde ich mal als ordentlich bezeichnen wollen. Wer natürlich K*pp als Markenhersteller sieht, dem gebe ich Recht mit der Behauptung das das Zeug nichts taugt...
Da sicher nicht jeder Raum die Wechselschaltung hat, würde ich die 2 oder 3 Räume neu verkabeln. 5x1,5 und gut. Bei uns mache ich gleich alles komplett neu. Die 2k€ für Material stehen ja in keinem Verhätnis zum Haus und zu möglichen Folgen der Verkabelung durch den Vorgänger.
Was ich mich bei der ganzen Selbermacherei allgemein immer frage ist: Wie garantiert der ambitionierte Heimwerker denn die Einhaltung der Abschaltbedingungen für RCD und Leitungsschutzschalter? Entsprechende Messtechnik werden wohl die wenigsten haben. Am Ende dürfte das wohl fast wichtiger sein, als die Farbe irgendwelcher Adern in der Leitung. Klar grün-gelb als nicht Schutzleiter ist unschön und absolut verboten; Mir hat in dem Zusammenhang mal ein Elektriker erzählt, als die ersten Leitungen mit grün-gelber Ader herauskamen, wusste keiner so recht etwas damit anzufangen. Aus dieser Zeit könnten also auch noch die einen oder anderen Zweckentfremdungen kommen!
Sven L. schrieb: > Entsprechende Messtechnik werden wohl die wenigsten haben. Nicht nur das, man muss auch wissen wie man damit umgeht und welche Messungen durchzuführen sind. Das können auch viele Gesellen nicht.
Sven L. schrieb: > Wie garantiert der ambitionierte Heimwerker denn die Einhaltung der > Abschaltbedingungen für RCD und Leitungsschutzschalter? RCD kann man sich ganz einfach mit einem Stecker und 2 Widerständen selber bauen. Und mal im Ernst: Zeigt mir mal den Bau wo der Meister wirklich jede Steckdose und gar jeden Lampenauslass nachmisst. Und von den ganzen Installationen die vor dem Jahr 2000 fertigestellt wurden sind praktisch alle immer noch funktionsfähig. Und was wurde da damals gemessen? Der Elektriker, der vor 22 Jahren im Haus meiner Schwiegereltern den Umbau von Oberleitung auf Erdkabel gemacht hat und dazu in alle 6 Wohnungen neue Zuleitungen verlegt und im Keller einen neuen großen Zählerschrank eingebaut hat hat nicht ein Prüfprotokoll abgegeben! Das war halt ein "Fachmann".
Sven L. schrieb: > Was ich mich bei der ganzen Selbermacherei allgemein immer frage ist: > Wie garantiert der ambitionierte Heimwerker denn die Einhaltung der > Abschaltbedingungen für RCD und Leitungsschutzschalter? Die gibt der Hersteller der Schutzeinrichtungen vor. Ein 30mA FI schaltet bei >30mA ab.
Sven L. schrieb: > Was ich mich bei der ganzen Selbermacherei allgemein immer frage ist: > Wie garantiert der ambitionierte Heimwerker denn die Einhaltung der > Abschaltbedingungen für RCD und Leitungsschutzschalter? Der Hersteller der Geräte macht das. Der Elektriker baut das auch nicht anders an. Der RCD hat den Knopf zum Test.
● J-A V. schrieb: > Sven L. schrieb: >> Was ich mich bei der ganzen Selbermacherei allgemein immer frage ist: >> Wie garantiert der ambitionierte Heimwerker denn die Einhaltung der >> Abschaltbedingungen für RCD und Leitungsschutzschalter? > > Die gibt der Hersteller der Schutzeinrichtungen vor. > Ein 30mA FI schaltet bei >30mA ab. Ach so, bei 29,5 mA schaltet der nicht ab?
Stephan schrieb: > Sven L. schrieb: > Was ich mich bei der ganzen Selbermacherei allgemein immer frage ist: > Wie garantiert der ambitionierte Heimwerker denn die Einhaltung der > Abschaltbedingungen für RCD und Leitungsschutzschalter? > > Der Hersteller der Geräte macht das. Der Elektriker baut das auch nicht > anders an. Der RCD hat den Knopf zum Test. Wenn der Test-Knopf nicht mehr funktioniert, ist der FI schon längst hinüber.
Uhrenfuzzi schrieb: > Ach so, bei 29,5 mA schaltet der nicht ab? Genau, und wenn du mit dem Auto 50,1 Stundenkilometer innerorts fährst, dann schiesst dir der Hilfspolizist ins Knie! Am Besten schaust du mal in die betreffenden VDE oder ISO Vorschriften du Erbsenzähler Tipp: DIN EN 61008-1 (VDE 0664-10)
Esmeralda P. schrieb: > Der Elektriker ist ein Fachmann mit gründlicher Ausbildung. Das sind > Problemlöser, leider gibt es die fast nicht mehr. Also, die Elektriker, denen ich bisher begegnet bin, waren eher Laien, und noch nicht mal "versierte". Meinen Nachbarn - auch so ein Fachmann mit gründlicher Ausbildung - würde ich noch nicht mal eine Steckdose installieren lassen. Mit der Ausbildung kann es so weit nicht her sein.
Uhrenfuzzi schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Sven L. schrieb: >>> Was ich mich bei der ganzen Selbermacherei allgemein immer frage ist: >>> Wie garantiert der ambitionierte Heimwerker denn die Einhaltung der >>> Abschaltbedingungen für RCD und Leitungsschutzschalter? >> >> Die gibt der Hersteller der Schutzeinrichtungen vor. >> Ein 30mA FI schaltet bei >30mA ab. > > Ach so, bei 29,5 mA schaltet der nicht ab? bei 29,501 vielleicht. wenn Du das jetzt SO GENAU nehmen willst... Ich wusste es: Einer muss hier wieder Haare spalten. MANN das war doch nur als Beispiel gemeint. genauso wie ein 16A LSS schon bei 15A kommt oder auch doch erst bei 17A kommen kann.
Uhrenfuzzi schrieb: >> Ein 30mA FI schaltet bei >30mA ab. > > Ach so, bei 29,5 mA schaltet der nicht ab? Es ist nicht Pflicht, hier jedem zu zeigen, daß du nicht in der Lage bist, deutsche Sätze sinnentnehmen zu lesen, und in der Schule in Mathematik bei Aussagenlogik gefehlt hast. Du darfst also noch mal in die Grundschule zurück um Grundlagen der Aussagenlogik erlernen. http://www.fb10.uni-bremen.de/khwagner/grundkurs2/kapitel3.aspx
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Beitrag #5365739 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wolfram L. schrieb: > Was ich aber jetzt gefunden habe übersteigt > mein Vorstellungsvermögen wozu Elektriker fähig sind. Das ist schlicht Pfusch! Wurde aber, glaube ich, sicher hier schon mal angesprochen...
Beitrag #5365781 wurde von einem Moderator gelöscht.
● J-A V. schrieb: > Die gibt der Hersteller der Schutzeinrichtungen vor. > Ein 30mA FI schaltet bei >30mA ab. Jo langsam wird's spassig... Die Messung soll nachweisen, dass das Ganze auch funktioniert. Hat auch schon Fälle gegeben da ist ein 300mA RCD in der Verteilung verbaut worden, das ganze hat man nur durch Messung gemerkt. Auch kann der im Werk getestete RCD auf dem Transportweg Schaden genommen haben. Stephan schrieb: > Der Hersteller der Geräte macht das. Der Elektriker baut das auch nicht > anders an. Der RCD hat den Knopf zum Test. Und der Testknopf prüft mit ansteigendem Fehlerstrom und zeigt die Auslösezeit an? Nun kommt der nächste und sagt er nimmt den Duspol zur Überprüfung. Der Andere schrieb: > RCD kann man sich ganz einfach mit einem Stecker und 2 Widerständen > selber bauen. > Und mal im Ernst: Zeigt mir mal den Bau wo der Meister wirklich jede > Steckdose und gar jeden Lampenauslass nachmisst. Tja Schleifenimpedanz an jeder Steckdose findet Verdrahtungsfehler. > > Und von den ganzen Installationen die vor dem Jahr 2000 fertigestellt > wurden sind praktisch alle immer noch funktionsfähig. Und was wurde da > damals gemessen? Warum kommt ständig jemand mit damals? Hätte Marie Curie damals gewusst, das die Sache die Sie da erforscht nicht gerade gesund ist, hätte Sie ihre Forschung warscheinlich auch anders durch geführt. Irgendwo gibt es halt einen Stand der Technik. > Der Elektriker, der vor 22 Jahren im Haus meiner > Schwiegereltern den Umbau von Oberleitung auf Erdkabel gemacht hat und > dazu in alle 6 Wohnungen neue Zuleitungen verlegt und im Keller einen > neuen großen Zählerschrank eingebaut hat hat nicht ein Prüfprotokoll > abgegeben! Tja und wer heute im Netz eines Versorgers arbeitet, der unterschreibt mal zumindest dafür, das er nach den Anerkannten Regeln der Technik arbeitet. Ob im Fall des Umklemmens der Hausanschlussleitung unbedingt mein Protokoll gefertigt werden muss... Wichtig ist das die Messungen gemacht werden. Hab auch mal eben schnell einen Baustromverteiler auf den neu installierten Hausanschluss umgeklemmt... und obwohl ich faul bin, bin ich doch zum Auto und habe mein Messgerät geholt. Und Bingo der PE aller Steckdosen hing in der Luft. Ich will wenn da was passiert nicht der jenige sein, der Nachweislich zuletzt die Finger dran hatte...
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Sven L. schrieb: > Die Messung soll nachweisen, dass das Ganze auch funktioniert. das sollte nichts weiter heissen, als dass sich auch ein > ambitionierter Heimwerker den erforderlichen Fehlerstrom mit einem entsprechenden Widerstand an 230V selbst herstellen kann. 15W-Kühlschrank-Lampe von L zu PE schalten beispielsweise.
Wolfram L. schrieb: > ich renoviere gerade ein altes Haus und in diesem Zug tausche ich die > Steckdosen und Schalter aus. Was ich aber jetzt gefunden habe übersteigt > mein Vorstellungsvermögen wozu Elektriker fähig sind. Du warst noch nicht in anderen Ländern :) Dort siehst Du, was alles möglich ist!
Der Superlöter schrieb: > Und wie funktioniert das dann? Das ist dann das, was dem deutschen Regulierungs- und Sicherheitsfanatiker so verwunderlich erscheint :)
Sven L. schrieb: > Ob im Fall des Umklemmens der Hausanschlussleitung unbedingt mein > Protokoll gefertigt werden muss... Wichtig ist das die Messungen gemacht > werden. Du bist schon ein Witzbold. Ich habe geschrieben, daß er einen kompletten neuen Zählerschrank gesetzt hat, für 6 Wohnungen. Plus Hausanschluss Erdleitung, plus neue Zuleitungen zu den 6 Wohnungen. Und der Bauherr, sprich meine Schwiegereltern haben nicht einen Nachweis erhalten, daß er überhaupt gemessen hat. Und genau das war der Punkt! Fakt ist, daß auch heute nicht jede Steckdose auf dem Bau vom Meister durchgemessen wird, aber die Elektriker hier im Forum sofort schreien, wenn ein "Amateuer" einfach eine Frage stellt weil er es selbst machen will. Und die Amateure machen das oft 10mal so aufmerksam und sorgfältig wie die "Profis", eben weil es keine Routine ist. Ich habe schon einige "Profis" gesehen, die mir was vom Pferd erzählen wollten, aber noch nicht mal begreifen konnten, daß wenn man zwei Herdplatten in Reihe statt parallel schaltet sich die Gesamtleistung nicht halbiert sondern viertelt.
Michael B. schrieb: > Uhrenfuzzi schrieb: >>> Ein 30mA FI schaltet bei >30mA ab. >> >> Ach so, bei 29,5 mA schaltet der nicht ab? > > Es ist nicht Pflicht, hier jedem zu zeigen, daß du nicht in der Lage > bist, deutsche Sätze sinnentnehmen zu lesen, und in der Schule in > Mathematik bei Aussagenlogik gefehlt hast. > > Du darfst also noch mal in die Grundschule zurück um Grundlagen der > Aussagenlogik erlernen. > > http://www.fb10.uni-bremen.de/khwagner/grundkurs2/... Kein Wunder das du nix gebacken bekommst.
Der Andere schrieb: > Ich habe schon einige "Profis" gesehen, die mir was vom Pferd erzählen > wollten.... So, da wollen wir mal: DU bist der, der Einen vom Pferd erzählt! Der Andere schrieb: > Und der Bauherr, sprich meine Schwiegereltern haben nicht einen Nachweis > erhalten, daß er überhaupt gemessen hat. Einzig und allein der Netzbetreiber braucht diesen Nachweis. Der MUSS ihn auch bekommen haben, sonst wäre die Bude nicht wieder an's Netz gegangen. Der Andere schrieb: > Fakt ist, daß auch heute nicht jede Steckdose auf dem Bau vom Meister > durchgemessen wird... So ist es -und so ist es auch normal! Ein Fachkundiger hat die Messungen und Dokumentation durchzuführen. Ein Facharbeiter IST ein Fachkundiger. Ich gehe jede Wette ein, daß solche Typen wie Du einer bist, nicht einmal eine erste Zwischenprüfung in der Elektro-Ausbildung bestehen würden. Ich weiß, das Einigen hier die Wahrheit enorme Qualen bereitet und auch dieser Beitrag wiedr verschwinden wird. Keine Angst: Dann sagt ein Andere das Gleiche.
Der Andere schrieb: > meine Schwiegereltern haben nicht einen Nachweis erhalten, daß er > überhaupt gemessen hat. Und genau das war der Punkt! Ja aber verstehs du nich? Das ist dem so gemacht Elektrik Hausinstallation von Leitung zwei. Gespart Geld fuer dich damit Eltern happy sind. Ende gut funktioniert keiner gibt fuer Strom mehr als muss. Bei Netzwerk installiert ist Thema anders. Keiner nimmt neueste Kabel wenn reicht Katze 5!
Bär Luskoni schrieb: > Ich weiß, das Einigen hier die Wahrheit enorme Qualen bereitet Damit hast in erster Linie Du selber Probleme. Im übrigen verletzt Du fortwährend die Nutzungsbedingungen dieses Forums, die Dir bestens bekannt sein dürften.
Rufus Τ. F. schrieb: > Im übrigen verletzt Du fortwährend die Nutzungsbedingungen dieses > Forums, die Dir bestens bekannt sein dürften. Wenn das fortwährend passiert und nicht unabsichtlich, warum veröffentlichst du nicht die unterschiedlichen Nicknames unter der er schreibt?
Bär Luskoni schrieb: > Einzig und allein der Netzbetreiber braucht diesen Nachweis. Nein, der der zahlt hat da auch ein Anrecht drauf. Nur meinen vor allem viele Elektriker, daß sie der Nabel der Welt sind und ihr Gepfusche eine Geheimwissenschaft ist, obwohl sie noch nicht mal die Grundrechenarten beherrschen. Bär Luskoni schrieb: > Ich gehe jede Wette ein, daß solche Typen wie Du einer bist Na du bist auf jeden Fall ein Typ der nur pöbeln kann und hier noch nirgends etwas konstruktives geschrieben hat. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Der Andere schrieb: > warum veröffentlichst du nicht die unterschiedlichen Nicknames unter der > er schreibt? Warum sollte ich das tun? Er kennt sie. Das reicht; ich muss ihn hier nicht vor anderen bloßstellen.
Der Andere schrieb: >> Einzig und allein der Netzbetreiber braucht diesen Nachweis. > > Nein, der der zahlt hat da auch ein Anrecht drauf. Naja, das hängt davon ab, was beauftragt wurde. Hast du denn den Auftrag deiner Schwiegereltern damals gesehen? Früher hat bisweilen der private Bauherr einen Handwerker zum Aufmaß kommen lassen, der hat sich alles angesehen, hat einen handgeschriebenen A5-Zettel als Angebot dagelassen, bei Annahme hat der Bauherr ggf. mündlich zugesagt und dann hat der Handwerker so gebaut, wie er es seiner persönlichen Fachkunde nach für richtig gehalten hat. Und wenn das dann funktioniert hat, waren alle zufrieden. Mess- und Abnahmeprotokolle waren da eher selten. Heutzutage würde ich ein Protokoll mit beauftragen und dann hätte ich natürlich auch ein Anrecht darauf, aber hier im Haus (Baujahr 1937) gibt's bisher auch noch keines...
Der Andere schrieb: > > Na du bist auf jeden Fall ein Typ der nur pöbeln kann und hier noch > nirgends etwas konstruktives geschrieben hat. Das sagt Einer, der im gleichen Atemzug solche Sätze bringt: Der Andere schrieb: > Nur meinen vor allem > viele Elektriker, daß sie der Nabel der Welt sind und ihr Gepfusche eine > Geheimwissenschaft ist, obwohl sie noch nicht mal die Grundrechenarten > beherrschen. Im Übrigen habe ich tags zuvor konstruktive Beiträge gebracht, die aber allesamt gelöscht wurden. Für eine Wiederholung fehlt mir dann verständlicherweise die Lust.
Hat der TE ( also der E-Bedenkenträger) denn nun inzwischen alle Leitungen entfernt, die erforderliche Rohrinstallation erstellt und zieht vielleicht schon Leitungen in die Rohre? Frage: darf er denn als Zugdraht einen grün-gelben nehmen?
Walter K. schrieb: > Hat der TE ( also der E-Bedenkenträger) denn nun inzwischen alle > Leitungen entfernt, die erforderliche Rohrinstallation erstellt und > zieht vielleicht schon Leitungen in die Rohre? nein, er hat inzwischen festgestellt, dass der Fundamenterder nicht vorschriftsmäßig verlegt wurde. Jetzt wartet er erstmal auf das Angebot des Abrissunternehmers.
Beitrag #5366965 wurde von einem Moderator gelöscht.
Bär Luskoni schrieb: > Im Übrigen habe ich tags zuvor konstruktive Beiträge gebracht, die aber > allesamt gelöscht wurden. Ein Geisterfahrer? Tausende! Ich glaube jetzt weiss ich wer sich hinter dem Nich verbirgt :-p Übrigens, ist Berlusconi dein großes Vorbild? Wegen Ruby?
Beitrag #5366978 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5371190 wurde von einem Moderator gelöscht.
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