Hallo Leute, Ich habe seit ner Weile ein kleines Projekt. Undzwar wollte ich ca. 14 Stufen einer Treppe in Laufrichtung beschalten(logischer Weise 2 Laufrichtungen). Dafür habe ich einen Timer NE555 und Schieberegister. Als Signalgeber habe ich mir Bewegungssensoren gekauft die Zeitgesteuert die Spannung aufrecht halten (aus Arduinobaukästen bekannt). Den Grundaufbau habe ich schonmal mit Schieberegistern und einer NE555 Schaltung realisiert. Allerdings habe ich die Transistoren noch nicht ausgiebig verstanden um wirklich sicher zu sein welche Sorte ich bei zwei unterschiedlichen Spannungen nutzen kann (Steuerspannung ca.3,3V und Nutzspannung ca.12V DC). Im Netz stehen viele Schaltungen zu Transistoren bei gleicher Steuer und Nutzspannung, allerdings hilft mir das nicht weiter da ich unterschiedliche Spannungen habe. Beim Schieberegister habe ich eine komplett andere Ausgangsspannung (74HC595 bei 3.3V) die ca 12V und knapp 286mA über einen Transistor durchlassen soll. Ein weiteres Problem ist, dass ich die Signal Eingänge für das Schieberegister gegenseitig sperren muss mittels Öffnungstransistoren, damit von der anderen Laufrichtung nicht das Licht auch angeht und das Schieberegister durcheinanderwürfelt. Quasi ein Reedrelais als Transistorschaltung und das erscheint mir ebenfalls komplizierter als es vermutl. ist. Denn um die Widerstände zu bestimmen summieren sich meines erachtens einige Formeln aneinander. Kann mir vielleicht jemand ein wenig auf die Sprünge helfen ? Wär echt spitze. Den Schaltungsaufbau werde ich anhängen soweit wie Ichs hab. Es kann sein dass hier und dort ein Widerstand fehlt, mir geht es aber derzeitig nur um die Realisierung der Transistorschaltungen. PS.: Die Signal Schalter Simulieren die Bewegungsmelder zum Anschalten der Laufrichtung. Die Werte als auch Widerstände werden nicht stimmen wie gesagt weiss ich nicht genau was einzugeben ist und wie sich diese Rechnung im Zusammenhang der Schaltung ist. Vermutl. fehlt auch mal einer, verzeiht mir die Unwissenheit. Mfg und Vielen Dank schonmal im Vorraus Basti
:
Bearbeitet durch User
Hallo, weshalb befinden sich die 8 LEDs in den Emitterleitungen? Ich hätte sie eher an den Kollektoren angebracht. Werden die Schieberegister mit 3,3V oder 12V versorgt? MfG
Was für ein Aufwand! Anstelle der Schieberegister und den zahlreichen IC's drumherum würde ich lieber einen kleinen Mikrocontroller (z.B. ein Arduino Nano Modul) programmieren. Das wäre sogar billiger. Zu den Transistorschaltungen solltest du ein bisschen Grundlagen lernen. Um es kurz zu machen: Du brauchst so eine Schaltung https://i.stack.imgur.com/C1dYD.png Als Transistor würde ich Dir den BC337-40 empfehlen. Bei 3,3V sollte der Basis-Vorwiderstand allerdings 1k Ohm haben. Allerdings sehe ich in deinem Schaltplan 12V als Spannungsversorgung, nicht 3,3V. Der Plan passt nicht zum Text. > dass ich die Signal Eingänge für das Schieberegister > gegenseitig sperren muss mittels Öffnungstransistoren wasndasn? > Quasi ein Reedrelais als Transistorschaltung ... um die Widerstände > zu bestimmen summieren sich ... einige Formeln aneinander. Um das zu verstehen müsste ich Gedanken lesen können. > Als Signalgeber habe ich mir Bewegungssensoren gekauft die > Zeitgesteuert die Spannung aufrecht halten > (aus Arduinobaukästen bekannt). Ist es so schwer, die Produkte konkret zu benennen? Ich habe keine Ahnung, wovon du da schreibst! Zur Anwendung von Mikrocontrollern und Transistoren empfehle ich Dir mein Buch http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html , ist sogar kostenlos.
Christian S. schrieb: > Hallo, > > weshalb befinden sich die 8 LEDs in den Emitterleitungen? > > Ich hätte sie eher an den Kollektoren angebracht. > > Werden die Schieberegister mit 3,3V oder 12V versorgt? > > MfG Habe ich mir keine Gedanken drum gemacht, ist es sinnvoller die an die Kollektoren zu machen? So oder so fangen die LEDs ja erst an zu leuchten wenn sie nen Fluss haben oder habe ich da was missverstanden ? Ich habe was das angeht keine Erfahrungen und bin einfach nur dankbar für jeden Hinweis. Man möge mir verzeihen mfg Basti
Stefan U. schrieb: > Was für ein Aufwand! Anstelle der Schieberegister und den zahlreichen > IC's drumherum würde ich lieber einen kleinen Mikrocontroller (z.B. ein > Arduino Nano Modul) programmieren. Das wäre sogar billiger. > > Zu den Transistorschaltungen solltest du ein bisschen Grundlagen lernen. > > Um es kurz zu machen: Du brauchst so eine Schaltung > https://i.stack.imgur.com/C1dYD.png > > Als Transistor würde ich Dir den BC337-40 empfehlen. Bei 3,3V sollte der > Basis-Vorwiderstand allerdings 1k Ohm haben. Allerdings sehe ich in > deinem Schaltplan 12V als Spannungsversorgung, nicht 3,3V. Der Plan > passt nicht zum Text. > >> dass ich die Signal Eingänge für das Schieberegister >> gegenseitig sperren muss mittels Öffnungstransistoren > > wasndasn? > >> Quasi ein Reedrelais als Transistorschaltung ... um die Widerstände >> zu bestimmen summieren sich ... einige Formeln aneinander. > > Um das zu verstehen müsste ich Gedanken lesen können. > >> Als Signalgeber habe ich mir Bewegungssensoren gekauft die >> Zeitgesteuert die Spannung aufrecht halten >> (aus Arduinobaukästen bekannt). > > Ist es so schwer, die Produkte konkret zu benennen? Ich habe keine > Ahnung, wovon du da schreibst! > > Zur Anwendung von Mikrocontrollern und Transistoren empfehle ich Dir > mein Buch http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html , ist > sogar kostenlos. Ich weiss ich weiss Mikrocontroller, ich muss es dennoch unabhängig von nem Mikrocontroller ansteuern auch wenn es Geld Spart. Ja der Text passt nicht ganz zum Aufbau, das ganze ist erstmal provisorisch gedacht um auch etwas funktionierendes zu haben. Sry dafür
Bastian J. schrieb: > Habe ich mir keine Gedanken drum gemacht, ist es sinnvoller die an die > Kollektoren zu machen? Ja, dann reichen die 3,3 Volt von Deinem µC aus um direkt über den 1k Vorwiderstand die BC327-40 Transistoren voll durchzuschalten, so wie Stefan Us es richtig vorgeschlagen hat! Das hat auch noch den Vorteil, dass die LED's alle an Vcc angeschlossen werden können. Dafür brauchst Du dann nur noch die Hälfte der Zuleitungskabel und eine Plusleitung, gegenüber Deiner ersten Variante. Falls Du keinen µC verwendest, kannst Du den 1k Basisvorwiderstand auch auf 4k7 vergrößern.
So ich habe nun meine Schaltung nocheinmal bearbeitet. Vielen lieben dank schoneinmal für die Hinweise. Habe tatsächlich die Transistoren am falschen ende genutzt aber im Ende ist das ganze doch sehr sinnig. Jetzt habe ich noch Dioden eingebaut um die Eingänge der Schieberegister zu schützen. Meine Frage dazu, sind diese überhaupt zur Sicherung nötig? Es erschien mir jedenfalls sinnvoll. Und müsste ich die Dioden dann noch mit nem Vorwiderstand sichern? Da sind doch welche in Reihe zu den Basiseingängen der Transistoren, die müssten in der Theorie reichen oder nicht ? mfg Basti
:
Bearbeitet durch User
Lass mal die ganzen Basis-Vorwiderstände weg und ersetze die Dioden durch 2,2k Ohm Widerstände. So sparst du ein paar Bauteile. Außerdem sind Widerstände billiger als Dioden.
Stefan U. schrieb: > Lass mal die ganzen Basis-Vorwiderstände weg und ersetze die Dioden > durch 2,2k Ohm Widerstände. So sparst du ein paar Bauteile. Außerdem > sind Widerstände billiger als Dioden. Okay, allerdings stimmt das mit den Dioden auch nicht unbedingt hab grad gesehn son paar kleine Zener kosten vllt 2Cent son widerstand kost da mal knapp 11 (reichelt). Für die Übergänge der Schieberegister brauch ich doch Dioden oder nicht ? Sonst schiesst das rückwärtslaufende doch quer und löst das zweite vorwärtslaufende Register aus. Danke nochmal !!!
Stefan U. schrieb: > Lass mal die ganzen Basis-Vorwiderstände weg und ersetze die Dioden > durch 2,2k Ohm Widerstände. So sparst du ein paar Bauteile. ... und erhöhst damit massiv den Stromverbrauch des Gebildes. Dein Vorschlag wird funktionieren, aber ich sehe die Diodenverknüpfung als saubere Schaltung und würde es so machen. > Außerdem sind Widerstände billiger als Dioden. Bezweifele ich. Du würdest allerdings 16 Dioden plus 8 Widerstände auf nur 16 Widerstände reduzieren, macht beim Ali geschätzte 8 cent Einsparung.
Bastian J. schrieb: > Kann mir vielleicht jemand ein wenig auf die Sprünge helfen ? Eigentlich eine interessante Schaltung wenn man sie ohne uC löst. Ich würde nur 1 vor/rückwärts Schieberegister verwenden mit 15 bit (4 74HC395). Left/Right hängt von Q0 ab. Clock Enable wenn Q0 anders ist als Q14 (ExOr). Clock von NE555 liegt immer an. Schliesst der obere oder untere Taster erfolgt ein Parallel LOAD, dabei setzt der obere Schalter das Muster 01111111111111 und der untere das Muster 11111111111110. Von links und rechts (serial input) wird immer 0 hineingeschoben. Nun müssen nur noch die LEDs angeschlossen werden. Es gibt 15 Ausgänge und 14 LEDs. Eine LED leuchtet (ExOr) wenn 2 nebeneinanderliegende Ausgänge VERSCHIEDEN sind, LED0 leuchtet also bei Q0 XOR Q1. Da du sowieso Transistoren zum steuern der LEDs verwenden willst lässt sich das mit 2 Transistoren aufbauen:
1 | Plus |
2 | | |
3 | LED |
4 | | |
5 | R |
6 | | |
7 | +++ |
8 | NPN | | NPN |
9 | Q0 --+--1k--|< >|--1k--+-- Q1 |
10 | | |E| | |
11 | +-------)-+ | |
12 | | | |
13 | +-------+ |
Warum funktioniert monospaced font eigentlich nicht mehr ?
Manfred schrieb: > Stefan U. schrieb: >> Lass mal die ganzen Basis-Vorwiderstände weg und ersetze die Dioden >> durch 2,2k Ohm Widerstände. So sparst du ein paar Bauteile. > > ... und erhöhst damit massiv den Stromverbrauch des Gebildes. Dein > Vorschlag wird funktionieren, aber ich sehe die Diodenverknüpfung als > saubere Schaltung und würde es so machen. > >> Außerdem sind Widerstände billiger als Dioden. > > Bezweifele ich. Du würdest allerdings 16 Dioden plus 8 Widerstände auf > nur 16 Widerstände reduzieren, macht beim Ali geschätzte 8 cent > Einsparung. Danke für den Hinweis. Die paar Dioden kosten tatsächlich sogar weniger als die Widerstände. Zum 74HC395 das konnte ich leider nicht bei Reichelt finden wollt die Teile insgesamt alle dort kaufen, aber super guter Hinweis allein die Reduzierung des Verbrauches lässt mich schon drüber nachdenken. Ich habe mir schon gedacht dass es sowas geben muss, nur kenne ich mich mit den Bauteilen zu wenig aus. Habe was das angeht einfach keine Erfahrungswerte. Vielen Dank nochmal, super gute Hinweise :) Je mehr desdo besser !!
Bastian J. schrieb: > Beim Schieberegister habe ich eine komplett andere Ausgangsspannung > (74HC595 Bastian J. schrieb: > Zum 74HC395 das konnte ich leider nicht bei Reichelt finden Guckst Du nach 74xx595, den hat Reichelt. https://www.reichelt.de/ICs-74HC-DIL/74HC-595/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=3269&GROUPID=2930&artnr=74HC+595&SEARCH=595&trstct=pos_0
stiller Leser schrieb: > Bastian J. schrieb: >> Zum 74HC395 das konnte ich leider nicht bei Reichelt finden > > Guckst Du nach 74xx595, den hat Reichelt. > https://www.reichelt.de/ICs-74HC-DIL/74HC-595/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=3269&GROUPID=2930&artnr=74HC+595&SEARCH=595&trstct=pos_0 Guckst du auf Nummer: 395 ungleich 595 MaWin schrieb: > Ich würde nur 1 vor/rückwärts Schieberegister verwenden mit 15 bit (4 > 74HC395). Hast du davon noch Altbestände, oder wo würdest du die hernehmen? Den 74HC194 gibts bei R. Der kann auch beide Richtungen, allerdings mit getrennten Takteingängen für die beiden Schieberichtungen, so dass da noch ein bisschen NAND-Logik erforderlich wäre.
Ich denke ich bleibe erstmal bei meiner standart Ausführung. SOll am Ende auch funktionieren ^^. Hab im Netz nach den 395ern gesucht. Sind die älter ? Man findet nur Chinakopieen und auch davon nur recht wenige bis garkeine. Werden vermutl. nicht mehr gebraucht nachdem die Microcontroller alles übernommen haben.
> Hab im Netz nach den 395ern gesucht. > Sind die älter ? Und wenn schon, das spielt keine Rolle. Die Widerstände, die du verwenden willst wurden vermutlich irgendwann im 18. Jahrhundert erfunden.
Stefan U. schrieb: >> Hab im Netz nach den 395ern gesucht. >> Sind die älter ? > > Und wenn schon, das spielt keine Rolle. Die Widerstände, die du > verwenden willst wurden vermutlich irgendwann im 18. Jahrhundert > erfunden. ^^ Ja, da ist was dran nur dass es eher zur Wegwerfware ausartet glaub die dinger ausm 19 Jahrhundert halten deutlich länger :D. Naja ist auch egal. Nochmal ne Frage zu den Transistoren, Ich will ja eine Lichterkette zum Leuchten Bringen das sind SMD 3528 Dioden jeweils 16 mal 3Dioden und einem SMD Widerstand 241Ohm Parallel geschaltet. Habe keine Werte zur Diode vielleicht hat jemand ne gute Infoseite. Rein rechnerisch von der Leistung P komme ich auf knapp 291mA pro Lichterkette je Stufe (14 Stufen 10m Lichterkette und 48W Leistung). Der Hersteller ist n bekannter Chinaladen ( LightingEver: *https://www.lightingever.de/12v-5m-led-licht-leiste-300-3528-ww-2er.html ) Wie errechne ich hierzu den Spannungsabfall? Ich kenne die Werte der Diode ja leider nicht und kann hier nur pi mal daumen schätzen. Habe nur Grob mit dem Widerstand berechnet und komme beim 16. Widerstand auf knapp 14,177Ohm ohne Dioden. mfg Basti PS.: Habe die Schaltung nochmal sauber aufgezeichnet und such grad schon ein paar Teile im Shop.
:
Bearbeitet durch User
Bastian J. schrieb: > Zum 74HC395 das konnte ich leider nicht bei Reichelt finden wollt die > Teile insgesamt alle dort kaufen Nun, ich hab den gewählt, weil er so gut ohne Zusatzlogik auskommt. Beim 74HC194 braucht man halt Extra-Chips.
Betreibst Du deine 595er mit nur 3,3 Volt? Dann sollte am Ausgang vom NE555 ein 2k2 Widerstand und eine 3V3 Z-Diode geschaltet werden. An den 240 Ohm Widerständen fällt jetzt nur noch eine Spannung von 1,3 Volt ab, reicht der Strom dann noch für eine ausreichende Helligkeit aus?
Ach Du grüne Neune schrieb: > Betreibst Du deine 595er mit nur 3,3 Volt? Dann sollte am Ausgang vom > NE555 ein 2k2 Widerstand und eine 3V3 Z-Diode geschaltet werden. An den > 240 Ohm Widerständen fällt jetzt nur noch eine Spannung von 1,3 Volt ab, > reicht der Strom dann noch für eine ausreichende Helligkeit aus? Derzeit ist das so Ist n wenig schwach oder ? Ich muss einen LM7805 als KSQ nutzen und die Bewegungsmelder (S1/ S2) geben nur 3,3V aus die ich direkt auf die Schieberegister schalten wollte. So oder so werden damit ja knapp 4 Schieberegister beschaltet die ca. +/- 70mA (x4= 280mA). Demnach brauch ich ja schon ungefähr 400-500mA (rest reserve). Weiss nur nicht wieviel die 7805er an Leistung ausgeben ohne Darlington dürfte das recht wenig sein und dann werden die bestimmt ganz gut warm oder ? mfg Basti
Diese Doppelkreuzung kann man jetzt über die Osterfeiertage, wo man mal ein bisschen mehr Ruhe zum Nachdenken hat, auch noch etwas besser malen. :)
Ach Du grüne Neune schrieb: > Diese Doppelkreuzung kann man jetzt über die Osterfeiertage, wo man mal > ein bisschen mehr Ruhe zum Nachdenken hat, auch noch etwas besser malen. > :) xD xD ^^ Ja habs versucht das Programm will nicht so wie ich :D. Hat ne gewisse Eigenlogik was das angeht habe ich feststellen müssen.
Bastian J. schrieb: > Weiss nur nicht wieviel die 7805er an Leistung ausgeben ohne Darlington > dürfte das recht wenig sein und dann werden die bestimmt ganz gut warm > oder ? Mit einem Kühlkörper schaft der 7805 ein Ampere (1A). Du musst dann aber hinter den 3,3 Volt Bewegungsmeldern noch eine Transistorschaltstufe bauen, damit die auch 5 Volt am Ausgang haben. Die Z-Diode sollte dann auch 4,7 Volt haben, oder Du betreibst den NE555 auch an 5 Volt.
Ich habe den NE555 nochmal versucht zu optimieren. Garnicht so leicht wie ich das gedacht hatte. Habe in etwa 0,15- 0,2s zum Schalten Pro Stufe eingeplant(Rattenschwanz mit Schieberegistern auch pi mal daumen mit eingeplant). Jetzt habe ich um die Einschalt und Pausezeiten der Flanken so gleich wie möglich zu machen eine Formel genommen. (Formel von dieser Seite "https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310131.htm") Rechnung: " 0,22s/ 0,69*0,0001F =(R1+R2) heisst dann Widerstände bei gleicher Größe /2 sind ca 1449Ohm " Durch die Schaltung habe ich aber immer das Problem je nachdem wie ich das drehe dass sich der Elko zu langsam läd und die Flanken dann ausbleiben. Kann ich hierzu nen kleinen Elko zwischen Eingangsspannung und Elko legen? Oder gibt es dazu bessere Alternativen um den Takt gleichmäßig zu bekommen? Foto hab ich mal mit beigefügt... mfg und vielen dank euch ! Achso und wegen Stromwandler habe ich ich nun für den 7805 mit nem kühler entschieden. ist die günstigere Variante. Hab auch noch bei ebay nen Spannungswandler aus nem RC Kasten bestellt der kommt da rein wenns zu heiss wird. Werd ich im anschluss sehen.
:
Bearbeitet durch User
Da immer nur 1 Transistor durchschaltet, kann man die Kollektorwiderstände alle weglassen und nur 1 x 240 Ohm in die Versorgung für die Leds legen. Gruß - Werner
Mach die Widerstände größer und behalte den Elko mit 10µF bei. Das funktioniert in der Realität dann tadellos. Vergiss nicht, daß das nur eine Simulation ist.
Bastian J. schrieb: > Ich habe den NE555 nochmal versucht zu optimieren Optimieten ? Warum genau ist es sinnvoll, bei jeden DIScharge die Versorgungsspannung über 100pF kurzzuschliessen, und können wir uns freuen, dass es kein Elko, wie in der Bildbeschreibung angekündigt, geworden ist ? Warum muss man 100uF nehmen damit die Widerstände auch besondern niederohmig sein dürfen, hätte es nicht 1uF mit 150k Widerständen zu 1/100 der Stromkosten getan ? Zugegeben, eine einfachere Methode als mit 74HC395 ist mir bisher nicht eingefallen, 74HC164 und andere gehen auch mit Zusatzlogik nicht um nur ein 1 bit zu shiften weil nur 14 und nicht 16 bit gefordert werden. Aber deine Schaltung würde profitieren, wenn die Taster 'hoch' und 'runter' ein RS FlipFlop setzen bzw. rücksetzen würden, und die jeweils anderen Schieberegister mit OE output enable abgeschaltet werden, schon entfallen 28 Dioden, auch könnte man als Transistoren 2 ULN2003 verwenden. Mit dem FlipFlop das die Richtung des zuletzt gedrückten Richtungsknopfes speichert könnte man auch links/rechts Schieberegister verwenden, was aber aucb nicht weniger Bauteile werden.
Werner H. schrieb: > Da immer nur 1 Transistor durchschaltet, kann man die > Kollektorwiderstände alle weglassen und nur 1 x 240 Ohm in die > Versorgung für die Leds legen. > > Gruß - Werner Sry aber die Widerstände schalten doch nacheinander ein und demnach gleichzeitig. Die Lichter schalten nacheinander ein und nacheinander wieder aus das macht schon sinn so. Allerdings sind das auch nicht einfache LEDs sondern LED ketten mit knapp 290mA. die vor die Transistoren geschaltet werden sollen. Aber trotzdem danke :) Bär Luskoni (Gast) >Mach die Widerstände größer und behalte den Elko mit 10µF bei. Das >funktioniert in der Realität dann tadellos. Vergiss nicht, daß das nur >eine Simulation ist. Wollte halt auf meine passenden Zeiten kommen. Lt. berechnung sollten es diese Widerstände sein im Zusammenhang mit dem Kondensator. MaWin >Warum genau ist es sinnvoll, bei jeden DIScharge die Versorgungsspannung >über 100pF kurzzuschliessen, und können wir uns freuen, dass es kein >Elko, wie in der Bildbeschreibung angekündigt, geworden ist ? >Warum muss man 100uF nehmen damit die Widerstände auch besondern >niederohmig sein dürfen, hätte es nicht 1uF mit 150k Widerständen zu >1/100 der Stromkosten getan ? Achso und in der Zeichnung ist es übrigens kein Elko, der sieht n wenig anders aus. Nun wer nach der mathematischen Formel geht sieht die Berechtigung. Ich tausch ja auch nicht wenn ich ne bestimmte Zeit erreichen will mal hier mal dort etwas aus oder ? Bei 50/ 50 und der Zeit von 0,2s pro Stufe ist es nun mal so. Zumindest mathematisch korrekt meine ich. Wenn nicht korrigiert mich gerne
:
Bearbeitet durch User
Bastian J. schrieb: > Wenn nicht korrigiert mich gerne Wo werde ich denn?! Jemand, der so selbstsicher vorgeht, bedarf keiner Korrektur. Der kann volle Suppe allein gegen die Wand rennen. Das nur zur Bestätigung Deines Egos.
Bär Luskoni schrieb: > Bastian J. schrieb: >> Wenn nicht korrigiert mich gerne > > Wo werde ich denn?! Jemand, der so selbstsicher vorgeht, bedarf keiner > Korrektur. Der kann volle Suppe allein gegen die Wand rennen. > Das nur zur Bestätigung Deines Egos. Meinte das nicht persönlich sry ^^ habe auch n wenig zu lang vor diesem ding vorgehangen. Und rechentechnisch hat es ziemlich gut sinn ergeben. Bin nur verunsichert ob das wirklich mit den Ladezeiten so klappt die Widerstände erscheinen mir recht hoch mit 150kOhm. Werd nun 1,2kOhm für die Basis der BC337er verwenden und brauch noch n guten Tipp für Dioden mit wenig eigenverbrauch will ja möglichst hohe wenig Verluste an der Basis haben. Muss ich denn bei den ULN2003 teilen noch Vorwiderstände reinmachen ? Das sieht bestimmt komplizierter aus als es ist. Freundlichsten Gruß Basti
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.