Hallo Ich bin neu und kenne dies hier nicht so gut, falls etwas nicht ok seien sollte Entschuldige ich schon mal im voraus dafür. Kennt jemand zwei Oszillatorschaltungen die mit DC-Spannung versorgt werden (mit einfachsten und wenigsten Mitteln, ohne Chips) und daher "ewig" schwingt bei dehnen am Ausgang AC-Spannung auftritt, einmal nur im positiven schwingt und einmal auch im negativen schwingt. Die Schaltungen müssten aber in Circuit Simulator Applet und in DoCircuits darstellbar sein, wenn nicht jemand einen besseren kostenlosen Schaltungssimulator kennt. Ich habe zwar eine Oszillatorschaltung (der Anhang aus Circuit Simulator Applet ) bei der die AC-Spannung nur im positiven schwingt, aber bei Circuit Simulator Applet und in DoCircuits werden im Ozilator jeweils anderen Schwingungen über die Zeit angezeigt, bei Circuit Simulator Applet schwingt es "ewig", bei DoCircuits klinkt es schnell ab ------------------- Spannungsteilerschaltung gesucht Kennt jemand eine Spannungsteilerschaltung die abhängig von ihrer eigenen Eingangsspannung ist? in der Art: Wenn die Eingangsspannung sich erhöht, kommt weniger Spannung am Ausgang an und umgekehrt. Ich hätte eine Idee mit einer Photodiode und einer LED, die Photodiode dient als Wiederstrand vor dem Spannungsteilerausganng. Die Leitung (nach der LED geredet) zur LED zweigt vor der Photodiode ab die LED leuchtet je nach Spannung mehr oder weniger auf die Photodiode und beeinflusst so die Spannung am Spannungsteilerschaltungausganng. Würde wohl vom Wiederstandsverhalten der Photodiode nicht ganz hin kommen. Mit freundlichen Grüßen
Für zwei unterschiedliche Fragen sollte man zwei separate Threads eröffnen. Irgendwie kommt es mir wie eine Hausaufgabe vor. Habe ich recht? Ansonsten verstehe ich deine Sätze nicht wirklich, kann daher nicht helfen.
N. S. schrieb: > Kennt jemand zwei Oszillatorschaltungen die mit DC-Spannung versorgt > werden (mit einfachsten und wenigsten Mitteln, ohne Chips) und daher > "ewig" schwingt bei dehnen am Ausgang AC-Spannung auftritt, einmal nur > im positiven schwingt und einmal auch im negativen schwingt. Wozu brauchst du 2 Schaltungen? Ein AC-Signal, also positiv/negativ gegen Masse, bekommst du aus jeder Schaltung, indem du das Signal über einen Kondensator auskoppelst und hinter dem Kondensator einen Widerstand nach Masse legst, der den Kondensator auf den DC-Pegel auflädt. N. S. schrieb: > Kennt jemand eine Spannungsteilerschaltung die abhängig von ihrer > eigenen Eingangsspannung ist? > in der Art: > Wenn die Eingangsspannung sich erhöht, kommt weniger Spannung am Ausgang > an und umgekehrt. Du suchst also eine AGC-Schaltung (automatische Verstärkungsregelung). Das kann man im Prinzip so machen wie du vorschlägst, dazu gibt es fertige Koppler (Vactrols). Man braucht aber noch etwas Elektronik drum herum. Eine andere Möglichkeit ist, einen JFet als gesteuerten Widerstand zu nehmen. Willst du einen amplitudenstabilen Oszillator bauen?
Beitrag #5369920 wurde vom Autor gelöscht.
Philipp G. schrieb im Beitrag #5369920: > Deine restlichen Fragen verstehe ich leider nicht. Dann hast du wohl gar keine Frage verstanden. Denn deine Antwort auf die Frage des TO ist falsch: Philipp G. schrieb im Beitrag #5369920: >> Wenn die Eingangsspannung sich erhöht, kommt weniger Spannung am Ausgang >> an und umgekehrt. > > Zwei Widerstände, such einfach mal nach 'Spannungsteiler mit > Widerständen'.
Ich Danke schon mal sehr für die bisherigen Antworten, ich werde versuchen zu jeder Antwort zu antworten
Stefan U. schrieb: > Für zwei unterschiedliche Fragen sollte man zwei separate Threads > eröffnen. > > Irgendwie kommt es mir wie eine Hausaufgabe vor. Habe ich recht? > > Ansonsten verstehe ich deine Sätze nicht wirklich, kann daher nicht > helfen. Es war meine erste Frage bei euch Die Oszillatorschaltungen sind für die Ansteuerung eines Relais (einmal mit und einmal ohne Feder) so das es immer hin und her wechselt, welches Relais (einmal mit und einmal ohne Feder) weiß ich noch nicht in Circuit Simulator Applet gibt es nur die Art Relais mit Feder ich suche "sehr einfache" Oszillatorschaltungen ich möchte sie aber erst einmal simulieren mit dem Relais zusammen simulieren, bevor ich mir die Komponenten kaufen, soll ja nicht um sonst sein.
Beschäftige Dich erst einmal damit, wie Relais funktionieren und dann wähle Relais aus. Erst danach macht es Sinn, über deren Ansteuerung nachzudenken. Lies das folgende Tutorial, da werden auch Oszillatorschaltungen mit Relais vorgestellt: http://stefanfrings.de/klippklapp/index.html Für elektronische Oszillatoren verweise ich auf das Datenblatt des NE555 Chip. Dazu wirst du im Internet massenhaft Beispielschaltungen finden.
ArnoR schrieb: > N. S. schrieb: >> Kennt jemand zwei Oszillatorschaltungen die mit DC-Spannung versorgt >> werden (mit einfachsten und wenigsten Mitteln, ohne Chips) und daher >> "ewig" schwingt bei dehnen am Ausgang AC-Spannung auftritt, einmal nur >> im positiven schwingt und einmal auch im negativen schwingt. > > Wozu brauchst du 2 Schaltungen? > Ein AC-Signal, also positiv/negativ gegen Masse, bekommst du aus jeder > Schaltung, indem du das Signal über einen Kondensator auskoppelst und > hinter dem Kondensator einen Widerstand nach Masse legst, der den > Kondensator auf den DC-Pegel auflädt. > > N. S. schrieb: >> Kennt jemand eine Spannungsteilerschaltung die abhängig von ihrer >> eigenen Eingangsspannung ist? >> in der Art: >> Wenn die Eingangsspannung sich erhöht, kommt weniger Spannung am Ausgang >> an und umgekehrt. > > Du suchst also eine AGC-Schaltung (automatische Verstärkungsregelung). > Das kann man im Prinzip so machen wie du vorschlägst, dazu gibt es > fertige Koppler (Vactrols). Man braucht aber noch etwas Elektronik drum > herum. Eine andere Möglichkeit ist, einen JFet als gesteuerten > Widerstand zu nehmen. > > Willst du einen amplitudenstabilen Oszillator bauen? ich habe mal die Oszillatorschaltung mit den Relais und Spannungsteiler in Circuit Simulator Applet zusammen gestellt, die 12 Volt stellen die "instabile Spannungsquelle" dar. Ich hoffe ich habe es mit dem was zur Verfügung stehenden Mitteln gut hin bekommen hätte ich vielleicht so mit beifügen können. Vactrols, höre ich zum ersten mal Vactrols = Optokoppler, kenne ich JFet`s habe ich versucht in Circuit Simulator Applet zu nutzen kam aber nur nutzloses heraus amplitudenstabilen Oszillator = Sinusgenerator
Falls die Schaltung tatsächlich (in echt) funktioniert, stelle es bei Youtube als Wunder rein.
N. S. schrieb: > Ich bin neu und kenne dies hier nicht so gut, Auge zu https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0706241.htm
N. S. schrieb: > Die Schaltungen müssten aber in Circuit Simulator Applet und in > DoCircuits darstellbar sein, wenn nicht jemand einen besseren > kostenlosen Schaltungssimulator kennt. Kenne ich. LTspice ist kostenlos und Du hast hier guten Support. Software direkt vom Hersteller. http://www.linear.com/designtools/software/ Sehr gutes Tutorial. http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20_Tutorial_2017.pdf Der Gunthard Kraus ist Proffessor aber auch leidenschaftlicher Amateufunker. er hat auch eine Publikation über Quarzoszillator - Simulationen verfaßt. Könntest Du bestimmt gebrauchen. http://www.gunthard-kraus.de/CD_Kraus-Publications/Alle_Publikationen/2014-3_Quarzoszillator-Simulationen%20mit%20LTSpice/43_UKW_S131_S141_Kraus.pdf mfg Klaus
N. S. schrieb: > Die Oszillatorschaltungen sind für die Ansteuerung eines Relais (einmal > mit und einmal ohne Feder) so das es immer hin und her wechselt, Dafür braucht man doch nur das Relais und sonst nix. Vielleicht noch einen Kondensator damit es nicht so laut ist...
N. S. schrieb: > Die Oszillatorschaltungen sind für die Ansteuerung eines Relais (einmal > mit und einmal ohne Feder) so das es immer hin und her wechselt, > welches Relais (einmal mit und einmal ohne Feder) weiß ich noch nicht > in Circuit Simulator Applet gibt es nur die Art Relais mit Feder > Jetzt verstehe ich, Du suchst keine Oszillatorschaltung sondern eine Kippstufe, Multivibrator oder so ähnlich. Wenn man den Begriff Oszillator verwendet, spricht man in der Regel von höheren Frequenzen. Gut, es gibt auch Uhrenquarze, die arbeiten mit 32,768 kHz. Relais ohne Feder = bi-stabil ------------------------------ Bi-stabile Kippstufen, die auch bi-stabile Kippglieder oder Flip-Flops genannt werden, haben zwei stabile Zustände, die auch dann erhalten bleiben, wenn das Eingangs- bzw. Steuersignal nicht mehr vorhanden ist. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/1208271.htm Relais mit Feder = a-stabil --------------------------- (a-stabile Kippstufe oder der a-stabile Multivibrator) https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0310131.htm Ein A-stabiles Relais wäre z.B. ein Stromstoßrelais. http://www.mercateo.com/kw/stromsto(df)schalter(20)12v/stromstossschalter_12v.html > ich suche "sehr einfache" Oszillatorschaltungen ich möchte sie aber erst > einmal simulieren mit dem Relais zusammen simulieren, bevor ich mir die > Komponenten kaufen, soll ja nicht um sonst sein. So eine Kippstufe, wie Du sie brauchst, setzt man am besten mit einem 555er Timer um. Das wurde Dir ja hier schon gesagt. Den 555er Timer gibt es auch in LTspice als Modell. Hier eine kurze Anleitung. http://www.embeddedcomponents.com/blogs/2008/03/simulating-the-555-ic-with-ltspice/ mfg klaus
Daher habe ich mich ja an euch gewannt, da es in Circuit Simulator Applet (ohne Spannungsteilerschaltung) "ewig" schwingt im Anhang zu sehen und in DoCircuits sehr schnell abklingt wer es gern erstellen in Circuit Simulator Applet erstellen möchte, der entsprechende link: http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?cct=$+1+0.000005+3.5993318835628396+58+5+50%0Aw+560+208+560+256+0%0Aw+688+288+688+192+0%0Aw+608+192+688+192+0%0Aw+560+256+560+272+0%0Aw+688+352+688+336+0%0Aw+624+352+688+352+0%0Aw+560+352+624+352+0%0Aw+560+336+560+352+0%0Aw+688+288+688+304+0%0Aw+560+272+560+304+0%0Aw+640+272+560+272+0%0Aw+640+320+640+272+0%0Aw+608+288+688+288+0%0Aw+608+320+608+288+0%0Aw+608+256+560+256+0%0Aw+560+192+608+192+0%0Ag+624+432+624+464+0%0Ac+608+192+608+256+0+0.00001+0.001%0Ar+624+352+624+432+0+1000%0Af+608+320+560+320+16+1.5+0.02%0Af+640+320+688+320+16+1.5+0.02%0A178+496+160+560+160+1+1+0.2+0+0.05+1000000+0.007+20%0AO+560+144+576+112+0%0AO+560+176+624+112+0%0AR+496+160+432+160+0+0+40+12+0+0+0.5%0AR+608+192+608+160+0+0+40+5+0+0+0.5%0Ao+17+64+0+4099+5+0.1+0+2+17+3%0A diese Oszillatorschaltung(ohne Relais) habe ich aus den Netz "abgebaut" da diese am einfachsten aussah ich werde diese Schaltung in SPICE mal durchprobieren
Klaus R. schrieb: > Jetzt verstehe ich, Du suchst keine Oszillatorschaltung sondern eine > Kippstufe, Multivibrator oder so ähnlich. Wenn man den Begriff > Oszillator verwendet, spricht man in der Regel von höheren Frequenzen. > Gut, es gibt auch Uhrenquarze, die arbeiten mit 32,768 kHz. > > mfg klaus Seltsame Regeln kennst Du. Sollen jetzt alle Bastler, die sich einen Analog-Synthie gebaut haben, ihre VCOs und LFOs entsprechend umbenennen? Never!
Pedant schrieb: > Sollen jetzt alle Bastler, die sich einen Analog-Synthie gebaut haben, > ihre VCOs und LFOs entsprechend umbenennen? Oh, ein Experte! Ich hatten den Eindruck, der TO wäre ein Anfänger. Deshalb meine undifferenzierte Sprache. > Analog-Synthie Gibt es die noch? Ich dachte die wären wegen ihrer Unstabilität im Digitalzeitalter out. Mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > Pedant schrieb: > Sollen jetzt alle Bastler, die sich einen Analog-Synthie gebaut haben, > ihre VCOs und LFOs entsprechend umbenennen? > > Oh, ein Experte! Ich hatten den Eindruck, der TO wäre ein Anfänger. > Deshalb meine undifferenzierte Sprache. > Eher das Gegenteil davon. Übrigens warst Du derjenige, der für sich die Expertise beansprucht hat. > Analog-Synthie > > Gibt es die noch? Ich dachte die wären wegen ihrer Unstabilität im > Digitalzeitalter out. > Mfg Klaus Na, dann baue halt Deinen nächsten Prüfsender mit einem HF-Oszillator und moduliere ihn mit einer NF-Sinuskippstufe. Frohe Ostern!
N. S. schrieb: > dehnen Ozilator klinkt Wiederstrand Wiederstandsverhalten hin > kommen. Wörterbuch konsulieren, deine Rechtschreibfehler sind sinnentstellend. > im positiven schwingt und einmal auch im negativen schwingt. Versorge deine Schaltung einfach mit einer halb so grossen positiven und einer halb so grossen negativen Betriebsspannung, dann kommt auch ein Signal raus das ins Negative schwingt. > wenn nicht jemand einen besseren > kostenlosen Schaltungssimulator kennt. Natürlich, LTSpice, der Standard. > aber bei > Circuit Simulator Applet und in DoCircuits werden im Ozilator jeweils > anderen Schwingungen über die Zeit angezeigt, bei Circuit Simulator > Applet schwingt es "ewig", bei DoCircuits klinkt es schnell ab Natürlich, das wäre in echt auch so, schliesslich sind nicht alle Bauteile gleich und perfekt, auch nicht in Simulatoren. Man kann froh sein, wenn dort Oszillatoren überhaupt anschwingen, das tun sie (wenn man nicht nachhilft) so wie in der Realität nämlich nur durch Rauschen von dem dann die gewünschte Frequenz verstärkt wird, das kann zigtausende Schwingungen dauern bis sich das aufgebaut hat, und dann wird's leicht zu gross, ein Sinus clippt also wenn immer weiter verstärkt wird. Daher gibt es in Simulatorschaltungen Wechselspannungquellen als Standardbaustein, die schwingen sofort. > Kennt jemand eine Spannungsteilerschaltung die abhängig von ihrer > eigenen Eingangsspannung ist? in der Art: Wenn die Eingangsspannung sich > erhöht, kommt weniger Spannung am Ausgang an und umgekehrt. Das ist dann kein Spannungsteiler mehr. > Würde wohl vom Wiederstandsverhalten der Photodiode nicht ganz hin > kommen. Nimm einen LDR.
ist diese denn keine Oszillatorschaltung mit Spule und Kondensator Ich habe es in LTspice versucht darzustellen, nur leider ist alles in Englisch, mein Englsch reicht nicht aus um mit LTspice zu arbeiten.
Klaus R. schrieb: > Sehr gutes Tutorial. > http://www.gunthard-kraus.de/LTSwitcherCAD/LTSpice%20_Tutorial_2017.pdf Das Tutorial von Gunthard Kraus ist auf deutsch und die paar Dutzend englische Wörter zu lernen, die man braucht, um LTSpice zu nutzen, lohnt sich allemal.
N. S. schrieb: > Ich habe es in LTspice versucht darzustellen, nur leider ist alles in > Englisch, mein Englsch reicht nicht aus um mit LTspice zu arbeiten. Vielleicht ist das was für dich: https://www.mouser.de/multisimblue/ 632MB, Registrierung notwendig. Oder Online: http://www.falstad.com/circuit/e-sine.html Ich sehe gerade der Link ist schon angegeben....
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Bearbeitet durch User
MaWin schrieb: > N. S. schrieb: > >> dehnen Ozilator klinkt Wiederstrand Wiederstandsverhalten hin >> kommen. > > Wörterbuch konsulieren, deine Rechtschreibfehler sind sinnentstellend. > >> im positiven schwingt und einmal auch im negativen schwingt. > > Versorge deine Schaltung einfach mit einer halb so grossen positiven und > einer halb so grossen negativen Betriebsspannung, dann kommt auch ein > Signal raus das ins Negative schwingt. > >> wenn nicht jemand einen besseren >> kostenlosen Schaltungssimulator kennt. > > Natürlich, LTSpice, der Standard. > >> aber bei >> Circuit Simulator Applet und in DoCircuits werden im Ozilator jeweils >> anderen Schwingungen über die Zeit angezeigt, bei Circuit Simulator >> Applet schwingt es "ewig", bei DoCircuits klinkt es schnell ab > > Natürlich, das wäre in echt auch so, schliesslich sind nicht alle > Bauteile gleich und perfekt, auch nicht in Simulatoren. > Man kann froh sein, wenn dort Oszillatoren überhaupt anschwingen, das > tun sie (wenn man nicht nachhilft) so wie in der Realität nämlich nur > durch Rauschen von dem dann die gewünschte Frequenz verstärkt wird, das > kann zigtausende Schwingungen dauern bis sich das aufgebaut hat, und > dann wird's leicht zu gross, ein Sinus clippt also wenn immer weiter > verstärkt wird. > > Daher gibt es in Simulatorschaltungen Wechselspannungquellen als > Standardbaustein, die schwingen sofort. > >> Kennt jemand eine Spannungsteilerschaltung die abhängig von ihrer >> eigenen Eingangsspannung ist? in der Art: Wenn die Eingangsspannung sich >> erhöht, kommt weniger Spannung am Ausgang an und umgekehrt. > > Das ist dann kein Spannungsteiler mehr. > >> Würde wohl vom Wiederstandsverhalten der Photodiode nicht ganz hin >> kommen. > > Nimm einen LDR. > Natürlich, das wäre in echt auch so, ... >> Kennst du eine "reale" "schwingfähige" Schaltung die mit Gleichspannung angetrieben "ewig" schwingfähig ist, im Hz Bereich vielleicht bis zu 1kHz es müsste ja das Relais damit geschaltet werden. > Daher gibt es in Simulatorschaltungen Wechselspannungquellen ... >> ich habe ja im reale keine Wechselspannungsquelle, daher müsste mit Gleichspannung eine konstruiert werden, es muss ja keine sinusförmige Schwingung sein, es muss nur der Relaisschalter bei beiden Kontakten eine gleichlange Zeit bleiben, daher könnte auch eine Rechteckspannung funktionieren, ohne Chips wie Timer 555 oder andere könnte es recht "kompliziert" werden > Das ist dann kein Spannungsteiler mehr. >> wie bekommen ich dieses: Wenn die Eingangsspannung sich erhöht, kommt weniger Spannung am Ausgang an und umgekehrt. >> dann hin, >> das mit der Spannungsteilerschaltung in Kombination mit der LED und der LDR (Fotowiederstand) war nur so eine Idee es muss sich ja selbständig regeln durch die vorgeben Widerstände (zum Beispiel die LDR bei einer bestimmten LUX), ob es damit funktionieren würde, konnte ich nicht simulieren
Nicht einmal ich verstehe, was Du meinst. Solche Vollzitate sind meist wenig nutzbringend. Zitiere, worauf sich Deine Stellungnahme genau beziehen soll - sonst nichts. Bitte.
N. S. schrieb: > wer es gern erstellen in Circuit Simulator Applet erstellen möchte, der > entsprechende link: > http://www.falstad.com/circuit/circuitjs.html?cct=$+1+0.000005+3.5993318835628396+58+5+50%0Aw+560+208+560+256+0%0Aw+688+288+688+192+0%0Aw+608+192+688+192+0%0Aw+560+256+560+272+0%0Aw+688+352+688+336+0%0Aw+624+352+688+352+0%0Aw+560+352+624+352+0%0Aw+560+336+560+352+0%0Aw+688+288+688+304+0%0Aw+560+272+560+304+0%0Aw+640+272+560+272+0%0Aw+640+320+640+272+0%0Aw+608+288+688+288+0%0Aw+608+320+608+288+0%0Aw+608+256+560+256+0%0Aw+560+192+608+192+0%0Ag+624+432+624+464+0%0Ac+608+192+608+256+0+0.00001+0.001%0Ar+624+352+624+432+0+1000%0Af+608+320+560+320+16+1.5+0.02%0Af+640+320+688+320+16+1.5+0.02%0A178+496+160+560+160+1+1+0.2+0+0.05+1000000+0.007+20%0AO+560+144+576+112+0%0AO+560+176+624+112+0%0AR+496+160+432+160+0+0+40+12+0+0+0.5%0AR+608+192+608+160+0+0+40+5+0+0+0.5%0Ao+17+64+0+4099+5+0.1+0+2+17+3%0A Dieses "Circuit Simulator Applet" nimmt es mit den Schaltsymbolen wohl nicht so genau. Erst wenn man es ausführt und auf den MosFet geht verrät es, daß man einen n-Kanal MosFet meint. Zum Glück wurde auch Vt = 1,5 V mit angegeben. Ich habe einen geeigneten MosFet, den BSS123 in LTspice und bei Reichelt gefunden. N. Schulz möchte damit ein Relais ansteuern. Wenn man jetzt L = 1 H und C = 10 µF sieht zuckt man erst einmal kurz. 1 Henry ist ja schon ein echtes Pfund. Diese Induktivität muß man erst einmal finden. Außerdem kommt man hier auf fast 50 Hz. Für ein normales Printrelais wäre dies sportlich. Also, ich kann da nur einen 555er Timer empfehlen, mit 1 Sekunde Taktfrequenz tickert es dann auch schon schnell. mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > Für ein normales Printrelais wäre dies sportlich. Relaisinfakt :-D Dirk D. schrieb: > Dafür braucht man doch nur das Relais und sonst nix. Vielleicht noch > einen Kondensator damit es nicht so laut ist... ^^ Prima funkenstörsender übrigens. Aber einfacher geht eine kippschaltung wirklich nicht. Hier wird ein Sinusoszillator mit NE555 gezeigt. http://www.learningaboutelectronics.com/Articles/Sine-wave-generator-circuit-with-a-555-timer.php Kann man sich ja mit google übersetzen lassen ;)
N. S. schrieb: > Kennt jemand zwei Oszillatorschaltungen die mit DC-Spannung versorgt > werden (mit einfachsten und wenigsten Mitteln, ohne Chips) Phasenschieber. http://www.electronicdeveloper.de/SinusPhasenschieber.aspx Muss man halt noch was dazu Basteln, damit bei unsymmetrischer Spannungsversorgung, da Wechselspannung raus kommt.
Klaus R. schrieb: > Dieses "Circuit Simulator Applet" nimmt es mit den Schaltsymbolen wohl > nicht so genau. Erst wenn man es ausführt und auf den MosFet geht verrät > es, daß man einen n-Kanal MosFet meint. Zum Glück wurde auch Vt = 1,5 V > mit angegeben. Ich habe einen geeigneten MosFet, den BSS123 in LTspice > und bei Reichelt gefunden. > N. Schulz möchte damit ein Relais ansteuern. > > Wenn man jetzt L = 1 H und C = 10 µF sieht zuckt man erst einmal kurz. 1 > Henry ist ja schon ein echtes Pfund. Diese Induktivität muß man erst > einmal finden. Außerdem kommt man hier auf fast 50 Hz. Für ein normales > Printrelais wäre dies sportlich. > Also, ich kann da nur einen 555er Timer empfehlen, mit 1 Sekunde > Taktfrequenz tickert es dann auch schon schnell. > mfg Klaus >> echt super mit mit LTspice, schade das mein Englisch zu schlecht ist >> 50 Hz war nur damit ich es besser "Circuit Simulator Applet" sehen kann >> man kann ja auch L und C so ändern, dass L für das verwendete Relais passt >> und C variabel hallten, für ein hohen Frequenzbereich >> Sine Wave Generator with a 555 Timer Chip, daran hätte ich nicht gedacht >> schwingt es auch in negativen und im positiven Bereich?
Pedant schrieb: > Sollen jetzt alle Bastler, die sich einen Analog-Synthie gebaut haben, > ihre VCOs und LFOs entsprechend umbenennen? > Never! For ever! Klaus R. schrieb: >> Analog-Synthie > Gibt es die noch? Ich dachte die wären wegen ihrer Unstabilität im > Digitalzeitalter out. Meine haben µA 726! Den kannst Du dann auch bei Minus 20 Grad betreiben...
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