Folgendes Problem: Ich muss jeden Tag in eine Tiefgarage rein und rausfahren, das Rolltor öffnet man mit einem Transponder von Simons-Voss, der Transponder hat eine Reichweite von ca. 20 bis 30cm. D.h. also wenn man in die Tiefgarage rein oder rausfahren möchte muss man die Seitenscheibe runter machen und den Transponder an das Terminal vom Rolltor halten und kann dann in die Tiefgarage reinfahren. Jetzt ist die Frage ist es nicht möglich das Signal zu verstärken so das aus 30cm, 100cm werden? z.B. mit einer Kleinen Verstärker Box. Dann könnte man das Rolltor aus dem inneren des Autos aus öffnen. Gerade im Winter wenn die Scheiben vereist sind, habe ich jedes Mal die Befürchtung das war das letzte mal. Aber auch so habe ich die Befürchtung das die Seitenscheibe das nicht lange mit macht. Ich komme auf ca. 1500 öffnen und schließen Zyklen im Jahr. Tesla geht sogar noch einen Schritt weiter, sie schaffen es sogar, dass sich ein Garagentor automatisch beim heranfahren öffnet.
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Das wird RFID auf 125kHz sein. Ohne gegen die Bedingungen der Allgemeinzuteilung zu verstoßen geht da nichts.
Wie oft machst du sonst so zwischendurch das Fenster auf und zu? ;-) Theoretisch haben die Transponder in Verbindung mit einem SmartRelais (was auf der Gegenseite verbaut sein dürfte) eine Reichweite von bis zu einem Meter. Wenn du an das Relais ran kommst (bzw. dessen ausgelagerte Antenne), dann selbiges mal anders ausrichten, das hilft da öfter mal. Verstärken kannst du das Signal nur mit nem weiteren SmartRelais welches als Repeater programmiert ist. Sind übrigens aktive Transponder, die verschlüsselt auf 35kHz AM mit der Gegenstelle reden.
Man könnte den RFID-Chip auch im linken Aussenspiegel anbringen. (Versuch macht kluch.) Dann braucht es allerdings etwas fahrer- isches Geschick, um nahe genug an das Terminal heranzukommen ohne das Fahrzeug zu beschädigen.
ham schrieb: > Man könnte den RFID-Chip auch im linken Aussenspiegel anbringen. > (Versuch macht kluch.) Dann braucht es allerdings etwas fahrer- > isches Geschick, um nahe genug an das Terminal heranzukommen ohne > das Fahrzeug zu beschädigen. Ein Kunde von mir hatte das gleiche Problem. Der Vermieter wurde angehalten diesen Mißstand zu beheben. Zeitgleich kamen von anderen Bewohnern gleiche Beschwerden. Anscheinend wurde da etwas gestrickt, denn nun funktioniert das tadellos.
ham schrieb: > Dann braucht es allerdings etwas fahrerisches Geschick, um nahe > genug an das Terminal heranzukommen ohne das Fahrzeug zu beschädigen. Bei 4 Übungsfahrten pro Tag bekommt man bestimmt schnell die nötige Routine hinz schrieb: > Das wird RFID auf 125kHz sein. Ohne gegen die Bedingungen der > Allgemeinzuteilung zu verstoßen geht da nichts. Man könnte die Empfangsantenne am Tag vergrößern. Das ficht die Frequenzzuteilung überhaupt nicht.
ham schrieb: > Man könnte den RFID-Chip auch im linken Aussenspiegel anbringen. > (Versuch macht kluch.) Dann braucht es allerdings etwas fahrer- > isches Geschick, um nahe genug an das Terminal heranzukommen ohne > das Fahrzeug zu beschädigen. Das würde nicht funktionieren, der Transponder funktioniert mit einem Knopf.
Jan S. schrieb: > Das würde nicht funktionieren, der Transponder funktioniert mit einem > Knopf. Dann ist das gar kein Transponder, sondern ein Sender. Völlig andere Baustelle, schön, daß Du das auch schon erwähnst.
Nimm doch UHF RFID. Das schafft bis zu 10m mit passivem Transponder. Der wird oben in die Windschutzscheibe geklebt. Ist im Prinzip eine Folie im EC Karten Format. Kann nicht geklaut werden, denn beim Ablösen von der Scheibe wird er zerstört. Knöpfe drücken entfällt auch...
Stefan M. schrieb: > Nimm doch UHF RFID. Das schafft bis zu 10m mit passivem Transponder. ich würde jetzt mal denken, dass der Nutzer des Systems nicht der Erbauer ist. @TO: ein Bild (vom "Handgerät") sagt mehr als 1000 Worte
Beitrag #5379152 wurde von einem Moderator gelöscht.
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