Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Von Hs (Bachelor) --> TU Berlin (Master) ?


von Denise L. (the_lord)


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Hi.


Ich überlege nach meinem Bachelor in Elektrotechnik von einer Hs, einen 
Master (ET) von der TU Berlin, dranzuhängen.
Ich habe das Internet nach nützlichen Informationen durchforstet, konnte 
aber leider nichts informationsreiches bzgl. dieses Themas finden.
Nun frage ich mich, ob es "Probleme", in Form Auflagefächer, geben 
könnte, falls man den Master in Elektrotechnik, nach einem Bachelor an 
einer Hs, machen
möchte.


Hat jemand hilfreiche Info's, die mir vielleicht weiterhelfen könnten?

LG,
the_lord.


Postskriptum: Vorab entschuldige ich mich für Grammatikfehler (Ursprung 
= Frankreich) .

von Dussel (Gast)


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Mit der TU Berlin kenne ich mich nicht speziell aus.
Allgemein sind Auflagefächer möglich.
Das größte Problem ist eventuell, dass die Auflagen innerhalb eines 
Jahres erfüllt werden müssen, die Vorlesung aber nur einmal jährlich 
angeboten wird.

von Denise L. (the_lord)


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Die machen einem das Leben nur schwerer.

von Gordon (Gast)


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Denise L. schrieb:
> Nun frage ich mich, ob es "Probleme", in Form Auflagefächer, geben
> könnte, falls man den Master in Elektrotechnik, nach einem Bachelor an
> einer Hs, machen möchte.

Kenne paar Leute die an der Uni Hannover oder TU Braunschweig 3 
Auflagefächer aus deren Bachelor bekamen. Diese Fächer sind in die 
Master-Note nicht eingeflossen, mussten also nur bestanden werden. Ihr 
Notendurchschnitt ist noch besser als an der FH.

Beitrag #5374229 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374239 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374246 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374250 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Denise L. (the_lord)


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Gordon schrieb:
> Denise L. schrieb:
>> Nun frage ich mich, ob es "Probleme", in Form Auflagefächer, geben
>> könnte, falls man den Master in Elektrotechnik, nach einem Bachelor an
>> einer Hs, machen möchte.
>
> Kenne paar Leute die an der Uni Hannover oder TU Braunschweig 3
> Auflagefächer aus deren Bachelor bekamen. Diese Fächer sind in die
> Master-Note nicht eingeflossen, mussten also nur bestanden werden. Ihr
> Notendurchschnitt ist noch besser als an der FH.
Danke für deine Antwort.
Könntest du mir sagen, an welcher FH sie ihren Bachelor gemacht haben ?.

von Dussel (Gast)


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Denise L. schrieb:
> Könntest du mir sagen, an welcher FH sie ihren Bachelor gemacht haben ?.
Dier Herkunfts-FH ist nicht so wichtig. Wichtig sind die Fächer, die man 
da hatte.

Gordon schrieb:
> Kenne paar Leute die an der Uni Hannover oder TU Braunschweig 3
> Auflagefächer aus deren Bachelor bekamen.
So war es bei mir auch, allerdings nur zwei Fächer. Jemand, der das 
gleiche Fach weiterstudiert, muss im Allgemeinen wahrscheinlich weniger 
nachholen als jemand, der im Master etwas anderes studiert.

Jan schrieb im Beitrag #5374239:
> Wie oft willst du Spacko noch mit dem Scheiß kommen.
Trolle brauchen Aufmerksamkeit. Mit Beiträgen wie diesem Fütterst du den 
Troll und er wird wiederkommen, weil er dadurch zumindest irgendeine Art 
menschlichen Kontakts bekommt. Ignorier es einfach. Wenn das alle tun, 
wird er bald verschwinden.

von Nachdenklicher Ingenieur (Gast)


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Jan schrieb im Beitrag #5374250:
> *Ironie
> Aber Uni ist ja auch um Längen besser.
> *Ironie Off

Ein Plus an Anspruch und Tiefgang gegenüber der FH kann man nicht von 
der Hand weisen. Das liegt alleine schon in der Geschichte begründet. So 
sind die heutigen Fachhochschulen in den 70ern aus den einstigen 
Fachschulen entstanden, die ihrerseits Berufschulen waren (siehe 
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fachhochschule_(Deutschland) Abschnitt 
"Geschichte").
Das war ein ähnliches Rebranding, wie es vor einigen Jahren von der FH 
zur HS von statten ging.
Auch sind die finanziellen Möglichkeiten einer Uni denen einer FH 
deutlich überlegen. Der KnowHow-Zuwachs aus den Forschungstätigkeiten 
fließt zurück in die Lehre und generiert interessante Chancen für die 
Studenten. FHs generieren kaum neues Wissen, sondern bereiten bereits 
vorhandenes lediglich auf. Demnach gibt es auch keine anspruchsvollen 
Projekte für die Studierenden.
Nicht zuletzt fungiert das Prestige eines Abschlusses einer guten Uni 
als Door Opener für gute Jobs. Das kann niemand ernsthaft bestreiten. 
Selbst in der HR-Literatur findet man dieses Kriterium als 
Selektionsmerkmal für Bewerbungen.

Allerdings gibt es da sicherlich Unterschiede zwischen den 
Bundesländern. In Bundesländern mit einem modernen Bildungssystem, in 
denen auch die Gesamtschule ein Erfolgsmodell ist und das Statusdenken 
weniger stark ausgeprägt ist als in anderen, funktioniert auch der 
tertiäre Schulbereich besser als in anderen Bundesländern, die 
Bildungszentralismus betreiben.

von Qwertz (Gast)


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Nachdenklicher Ingenieur schrieb:
> Nicht zuletzt fungiert das Prestige eines Abschlusses einer guten Uni
> als Door Opener für gute Jobs. Das kann niemand ernsthaft bestreiten.

Das möchte ich ernsthaft bestreiten. An welcher Hochschule der Abschluss 
gemacht wurde, spielt bei Bewerbungen und erst recht im Berufsleben 
keine Rolle.

von Master_mind (Gast)


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Damit ist das neue System hierbei doch ein guter Gewinn, weil man mehr 
als das Grundstudium/Vordiplom anerkannt bekommt.

Aber ich denke das liegt eindeutig auch an der FH, woher man kommt...
Es gibt welche, die könnten locker TU sein...
Ich denke mal, man muss Mathematik nachholen und paar Vertiefungen...

Beitrag #5374479 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374522 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374523 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374533 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Konzern-Ing. (Gast)


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Ach martin. Erzähl doch keinen Müll.

Es gibt Jobs bei der Ingenieure nicht viel nachdenken sondern nur 
ausführen sowie verwalten muss. Da reicht auch das FH-Wissen.

Sobald es aber doch in die technischen Details geht, da trennt sich die 
Spreu vom Weizen. Da höre ich dann plötzlich „du hast doch an einer 
TU/Uni“ studiert. Musst du doch wissen...

Beitrag #5374552 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374568 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Tom (Gast)


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Hi,

ich studiere selbst noch im Master an einer FH. Gewisse Vorurteile 
gegenüber FHs sind schon berechtigt. Bei uns sind die Profs. von der 
Uni(bzw. haben früher dort studiert) und sind somit "Old School" drauf. 
Gewisse Module sind schon echt schwer bei uns. Manche von der TU, die 
schlechte Noten gehabt haben und nicht zum Uni-Master zugelassen worden 
sind, machen ihren Master bei uns an der FH und ich muss zugeben, die 
sind verdammt richtig gut.

Jetzt kommts: Es ist schon echt unheimlich, welche Menschen zum Teil zum 
Master bei uns zugelassen werden. Ich frage mich manchmal, wie die ihr 
Abitur geschafft haben. Einfachste Integrale können die nicht lösen, 
Sachen wie s^-1 checken die nicht, Binomische Formeln können einige 
nicht. Und von den Gruppenarbeiten möchte ich erst gar nicht anfangen.

Manchmal will ich mich einfach wegschmeißen und stundenlang lachen.

MfG

Beitrag #5374581 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374583 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374586 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5374595 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Tom (Gast)


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martin schrieb im Beitrag #5374583:
> Am besten sind dann noch die
> FH-Studenten bzw. Schüler mit arabischen Migrationshintergrund, die das
> Niveau noch weiter senken.

Kann sein.....bei uns sind es die Kameruner, die alles herunter ziehen.

martin schrieb im Beitrag #5374583:
> Ein Gauß oder Einstein würde im Grab rotieren, wenn die
> solche Bildungsluschen sehen...

Es sind nicht alle FHler so. Es gibt auch richtig gute bei uns. Das 
wissen dann die Profs. und diese Leute dürfen dann alles selber 
erledigen. Die guten Leute werden bei uns nicht mit den schlechten in 
einer Gruppe gemischt.

Beitrag #5374600 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Denise L. (the_lord)


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An Ostern haben viele "Elite"-TU-ler, Konzern-Ings. und Uni-Genies, 
nichst besseres zu tun, als in einem Forum rumzutrollen.
Lehrt und lernt man so etwas an den Unis ?

: Bearbeitet durch User
von Mastermind (Gast)


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FH zu nicht gleich FH.

Nennt doch mal bessere Berufschul FHs!

in den frühen 60ern waren das noch Fachschulen.
Aber seit der Reform sieht es ganz anders aus, ihr stellt die FH wie 
heutige Technikerschulen dar.
Ich denke mal die Mathematik variiert von Technikerschule (20%) und TU 
(100%) zwischen 56% und 70 %.

Da der Fh Master gleich mit dem Uni sei, ist wohl einiges aufgeweicht.

von Jan (Gast)


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Interessant welche Kommentare gelöscht werden.

Wenn man sich auf das Niveau der TU/Uni Leute, die hier über die FH 
Leute herziehen, herabgiebt und genauso über Uni Leute herzieht, dann 
werden diese gelöscht.

Alle Moderatoren von der Uni?

von Nachdenklicher Ingenieur (Gast)


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Qwertz schrieb:
> Nachdenklicher Ingenieur schrieb:
> Nicht zuletzt fungiert das Prestige eines Abschlusses einer guten Uni
> als Door Opener für gute Jobs. Das kann niemand ernsthaft bestreiten.
>
> Das möchte ich ernsthaft bestreiten. An welcher Hochschule der Abschluss
> gemacht wurde, spielt bei Bewerbungen und erst recht im Berufsleben
> keine Rolle.

Nimm nur einmal folgendes Beispiel aus dem Recruiting eines 
Vorzeigeunternehmens:

https://youtu.be/avHEDG9iO4A

Die Bewerberin ist selbstverständlich Absolventin einer TU9 (ebenso wie 
Zetsche himself). Die Hochschule ist auch das erste Thema, gleich zu 
Beginn.
Ein deutliches Signal, oder nicht?

von HTWdannTUB (Gast)


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Ich bin damals von der HTW mit Bachelor an die TUB für den Master 
gewechselt (E-Technik). Du bekommst in jedem Fall Auflagenfächer auf das 
Auge gedrückt. Der Master ist da jetzt 4 Semester Regelstudienzeit. Du 
musst also "komplexe Funktionstheorie" (Analysis 3), 
"Intergralstransformation und Differentialgleichungen f. Ingenieure" 
(ITPDG) und Theoretische Elektrotechnik (TET) nachholen. Also die 
brutalsten Fächer aus dem Bachelor.

Der Wechsel von der HTW auf die TU ist wie der Wechsel von der 
Hauptschule aufs Elite-Gymnasium. Der theoretische Anspruch ist an der 
TUB recht hoch, du wirst dich im Master aber auch in Laboren und 
Projekten praktisch und fachlich viel mehr beweisen müssen. Ich habe für 
den Master dort 1.5 mal so lange gebraucht wie für den Bachelor an der 
HTW. Vergiss die Regelstudienzeit komplett, die wird an der TUB eh nicht 
für voll genommen. An der TUB habe ich wirklich hardcore reingehauen und 
deutlich mehr gelernt und gearbeitet als an der HTW. 2 Jahre nach dem 
Abschluss kann ich sagen, dass es mir beruflich und finanziell genau 
Null Vorteile gebracht hat. Ich bin wie ein FH-Bachelor eingestuft 
worden, wie meine Kommilitonen auch. Der Master an der TUB ist nur 
sinnvoll, wenn man promovieren will und in die Forschung gehen möchte. 
Dass du die TUB überlebt hast, interessiert später keine Sau, wirklich 
NIEMANDEN, Ansehen bekommst du nur durch deine Leistung und Stellung im 
Konzern/Unternehmen!

von Gordon (Gast)


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HTWdannTUB schrieb:
> 2 Jahre nach dem Abschluss kann ich sagen, dass es mir beruflich und
> finanziell genau Null Vorteile gebracht hat. Ich bin wie ein FH-Bachelor
> eingestuft worden, wie meine Kommilitonen auch. Der Master an der TUB
> ist nur sinnvoll, wenn man promovieren will und in die Forschung gehen
> möchte. Dass du die TUB überlebt hast, interessiert später keine Sau,
> wirklich NIEMANDEN, Ansehen bekommst du nur durch deine Leistung und
> Stellung im Konzern/Unternehmen!

Willst du denn wirklich besser eingestuft werden, weil du die TUB 
"überlebt" hast? Dann wollen die von der RWTH Aachen, ETH Zürich und TU 
München aufgrund ihrer Herkunft besser eingestuft werden als du.

Der Job hat oft wenig mit direkte Zusammenhänge zum Studium, so dass ein 
FH-Informatik-Bachelor mit vorheriger Elektroniker-Ausbildung bei 
Industrietätigkeiten oft schneller abliefert als z.B. ein 
Elektrotechniker mit Uni-Master. Eine Uni zielt halt auf Forschung ab, 
nicht darauf womit letztlich das meiste Geld verdient wird.

von HTWdannTUB (Gast)


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Gordon schrieb:

> Willst du denn wirklich besser eingestuft werden, weil du die TUB
> "überlebt" hast? Dann wollen die von der RWTH Aachen, ETH Zürich und TU
> München aufgrund ihrer Herkunft besser eingestuft werden als du.


RWTH Aachen, ETH Zürich <<< TU Berlin, TU München < TU Berlin
Bei uns sind Leute aus Aachen sang und klanglos untergegangen. Nicht 
immer irgendwelche Märchen aus Internet abschreiben!

von Gordon (Gast)


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HTWdannTUB schrieb:
> Bei uns sind Leute aus Aachen sang und klanglos untergegangen.

Warum kommt die Kleinstadt-Uni aus Aachen dann auf fast das doppelte 
Budget wie die Hauptstadt-TU? Hat schon seine Gründe. Budget ist 
gleichzusetzen mit Reputation (siehe Harvard oder Cambridge).

von Achim S. (Gast)


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Denise L. schrieb:
> Ich habe das Internet nach nützlichen Informationen durchforstet, konnte
> aber leider nichts informationsreiches bzgl. dieses Themas finden.

Hast du bei deiner Internetrecherche auch die Zulassungsvoraussetzungen 
deines Wunschstudiengangs durchgelesen?

http://www.tu-berlin.de/?id=163380

Liest sich für mich eigentlich recht eindeutig. Wenn du einen Bachelor 
in Elektrotechnik hast (von irgendeiner deutschen Hochschule oder einer 
gleichtwertigen ausländischen Hochschule), dann musst du lediglich noch 
ausreichende Englischkenntnisse nachweisen.

von Münchner (Gast)


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Gordon schrieb:
> HTWdannTUB schrieb:
> Bei uns sind Leute aus Aachen sang und klanglos untergegangen.
>
> Warum kommt die Kleinstadt-Uni aus Aachen dann auf fast das doppelte
> Budget wie die Hauptstadt-TU? Hat schon seine Gründe. Budget ist
> gleichzusetzen mit Reputation (siehe Harvard oder Cambridge).

LOL, an der TU Berlin hängen ein Haufen Institute dran, wo die drin 
forschen. Heinrich Hertz, Ferdinand Braun, Fraunhofer-Institut usw. das 
Budget ist da anders verrechnet.

von Denise L. (the_lord)


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Achim S. schrieb:
> Denise L. schrieb:
>> Ich habe das Internet nach nützlichen Informationen durchforstet, konnte
>> aber leider nichts informationsreiches bzgl. dieses Themas finden.
>
> Hast du bei deiner Internetrecherche auch die Zulassungsvoraussetzungen
> deines Wunschstudiengangs durchgelesen?
>
> http://www.tu-berlin.de/?id=163380
>
> Liest sich für mich eigentlich recht eindeutig. Wenn du einen Bachelor
> in Elektrotechnik hast (von irgendeiner deutschen Hochschule oder einer
> gleichtwertigen ausländischen Hochschule), dann musst du lediglich noch
> ausreichende Englischkenntnisse nachweisen.

Das dachte ich mir auch, was dort steht sind die "ofiziellen" 
Zugangsbedingungen, diese werden meist nicht von den Unis eingehalten.
Der Beitrag von @HTWdannTUB bestätigt meinen Gedanken.

von Kastanie (Gast)


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HTWdannTUB schrieb:
> Dass du die TUB überlebt hast, interessiert später keine Sau, wirklich
> NIEMANDEN, Ansehen bekommst du nur durch deine Leistung und Stellung im
> Konzern/Unternehmen!

Endlich mal ein wahrer Satz in den teilweise bizzaren "ich hab' den 
größten..." Diskussionen!

Beitrag #5376039 wurde von einem Moderator gelöscht.
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