Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Stromkabel mit Flex-Trennscheibe trennen


von Christian K. (1337_pl)


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Hallo, mal ne frage zu welcher die antwort nicht in google zu finden 
war.

wenn ich ein stromführendes kabel z.b. 230V netz mit einer 
Flex-Trenscheibe trennen sollte bekomme ich einen Schlag ja oder nein?

ich behaupte NEIN, da die trennscheibe für das trennen von metallen aus 
Aluminiumoxid, Harzen und Glasfaser besteht, alles Isolatoren, somit 
keine elektrisceh leitung.

Jedoch wird mit sicherheit zwischen den durchtrennten Leitungen ein 
Kurzschluss entstehen aufgrund des Verschmelzens und verschweisssens.

wie seht ihr das ganze? hat jemand erfahrungen :D hierzu? oder 
Fachkenntnis in der Trennscheibenherstellung oder ähnlich?

von Christian K. (1337_pl)


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ps. bla bla stinkende giftige kabelisoierungen und so schonmal vorweg 
wer das schreiben will.

von Relais (Gast)


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Welche Flex hat denn ein komplettes Metallgehäuse?

von Stefan P. (form)


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Das Material der Scheibe spielt keine Rolle, wenn das durchtrennte Kabel 
hochschnellt und gegen irgendnwelche Körper- oder Maschinenteile kommt.

von Christian K. (1337_pl)


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Stefan P. schrieb:
> Das Material der Scheibe spielt keine Rolle, wenn das durchtrennte Kabel
> hochschnellt und gegen irgendnwelche Körper- oder Maschinenteile kommt.

ja ok natürlich wird das kabel entweder fixiert, oder aber ist dick und 
schwer und steckt zum teil in der wand und kann sich nicht bewegen.

von Rainer U. (r-u)


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Hmm.. Interessante theoretische Betrachtung.

Ich würde vermuten, dass durch die abgetragenen Metallspäne ein 
Kurzschluss entsteht, der - je nach Potenz der Leitung - die Sicherung 
kommen lässt oder das (vom flexen dünner gemachte) Leitungsende 
schmilzt.

Durch die Scheibe selbst sollte man keinen Schlag kriegen, wenn sie 
nicht leitfähig ist. Wie sich die abgetragenen, leitfähigen Partikel auf 
der Scheibe platzieren ist dagegen schwer vorherzusagen.

Also nix zum selber Ausprobieren, höchstens für die Mythbusters :-)

von L. H. (holzkopf)


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Willst Du Leitungen des Nachbarn durchschneiden? ;)
Was Dich daran hindern könnte, vorher die Sicherungen rauszudrehen.

Aller Wahrscheinlichkeit nach wirst Du beim Durchtrennen einen 
Kurzschluß erzeugen, weil Kupfer bei Trennschnitten "schmiert" und sich 
enorm dabei "verzieht".

Leichter tust Du Dich beim Trennen, wenn Du die TS vorher in Paraffin 
tränkst.

Grüße

von Der Andere (Gast)


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L. H. schrieb:
> Leichter tust Du Dich beim Trennen, wenn Du die TS vorher in Paraffin
> tränkst.

Sieht bestimmt spektakulär aus wenn das dann abbrennt

Beitrag #5378785 wurde von einem Moderator gelöscht.
von L. H. (holzkopf)


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Der Andere schrieb:
> L. H. schrieb:
>> Leichter tust Du Dich beim Trennen, wenn Du die TS vorher in Paraffin
>> tränkst.
>
> Sieht bestimmt spektakulär aus wenn das dann abbrennt

Denke, Du weißt nicht, wovon Du hier redest. ;)
Weißt vielleicht auch nicht, daß Hersteller von TS auch paraffinierte 
liefern können.
Speziell zum Trennen von z.B. Al od. Cu.

Grüße

von Joachim D. (Firma: JDCC) (scheppertreiber)


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Gibt bestimmt ein nettes Filmchen als Beitrag zum Darwin-Award ;)

von long time ago (Gast)


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Also in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen  (alle paar Jahre halt) 
geht mir beim Garten-Buschkampf die Elektroschere durchs Kabel die 
Sicherung ist meist schon draussen bevor das Kabel ganz durch ist.
Garantien gibts nat. nicht aber die Wahrscheinlichkeit das man sich 
ungewollt mal irgendwas edles abschippelt dürfte weit weit höher liegen.

shit happens.

"praktisch" Gefährlich sind eher so Sachen wie unentdeckte 
Beschädigungen, wie blanker Leiter, abgewetzte Iso. Die Werkzeuge selber 
sind heutzutage ja idR. brauchbar isoliert, an Schwert, Messer, 
Schfleifscheibe langt ja im Betrieb meist auch keiner freiwillig hin ;)

von Alex G. (dragongamer)


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Die Gartenschere ist allerdings wahrscheinlich aus leitendem Metall.
Oder gibt es schon elektrische aus Keramik?

: Bearbeitet durch User
von Sebastian S. (amateur)


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Die meisten Schleifhexen haben ein Kunststoffgehäuse.
Wenn nicht, ist, zumindest bei modernen Geräten, ein Zahnrad aus 
Kunststoff.

Trotzdem würde ich mir das verkneifen. Spätestens, wenn es sich um Kabel 
handelt, kommt der Strom ins Spiel. Das kann funken; da kann flüssiges 
Kupfer auf Reise gehen; auch kannst Du Dir die Augen ordentlich 
Verblitzen u.s.w.

von Vka (Gast)


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Ich würds abmanteln und die einzelnen Adern trennen. Das gibt auch 
schöne Lichtbögen beim Trennen unter Last, aber immerhin bleibt die 
Sicherung drin.

von Bernd F. (metallfunk)


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Mit einer Diamant-Trennscheibe durch das Mauerwerk, um einen
Schlitz für irgendwas zu machen.

Falls da so ein stromführendes Kabel liegt, bist du tot. :)

So eine Ganzmetall-Flex gab es um 1950, selbst die hatte isolierte
Handgriffe.

Heutzutage passiert nichts.
Eventuell löst die Sicherung des durchtrennten Kabel aus.

Dumm ist, wenn nicht.

Mit Absicht ein stromführendes Kabel durchzutrennen ist, egal
mit welchem Werkzeug, eine blöde Idee. Du kannst das stromführende
Ende ja nicht offen liegenlassen.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Maik .. (basteling)


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Für selbstgemachte Mysthbustersexperimente stelle ich mir das lustig 
vor...

Leider haben ich meinen "Flex als Kappsägehalter"  weggegeben.

Da hätte man das mal schön mit einer alten 5 x 6mm2 32A CEE 
Bauverlängerung ausprobieren können.

Ich befürchte, dass dann einige cm drumherum einiges mit Kupferstaub 
einbrennbeschichtet / gesputtert ist.

---

Hier in Hannover sind doch vor einigen Jahren Kupferdiebe in das 
leerstehende alte IBM Hochhaus eingebrochen - und haben die Stahltür der 
Mittelspannungsverteilung im Keller geknackt. Beim Stromschienenklau kam 
dann das dicke Ende, da hingen noch ein paar genutzte Nachbargebäude mit 
dran.

Also Kinder : Nicht zuhause nachmachen.

von Bernd B. (berbog)


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Du kannst es ja mal mit einem keramischen Brotmesser versuchen. Eine 
Ableitung an einem Mittelspannungsmast läd zum testen ein.
Gruss Bernd

von Joachim B. (jar)


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Christian K. schrieb:
> wenn ich ein stromführendes kabel z.b. 230V netz mit einer
> Flex-Trenscheibe trennen sollte bekomme ich einen Schlag ja oder nein?

ich habe keinen bekommen

weil das Kabel in der Wand fixiert war (die Wand war sehr dünn und das 
Kabel auf der anderen Seite)
und weil die Sicherung kam

aber ich hatte natürlich die Schlitzfräse am Kunststoffgriff geführt

noch Fragen?

von Friedhofsgärtner (Gast)


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Joachim B. schrieb:
> und weil die Sicherung kam

Das Flexen würde ich "aus gesundheitlichen Gründen" vermeiden. Auch bei 
einer 10A Sicherung kann die Klinge eines Schraubendrehers schnell 
verschwunden sein. Google + Elektrounfälle=?

von Joachim B. (jar)


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Friedhofsgärtner schrieb:
> Das Flexen würde ich "aus gesundheitlichen Gründen" vermeiden

eine Schlitzfräse
https://www.bueromarkt-ag.de/bilder/mauernutfraese_bosch_gnf_20_ca_schlitzfraese,p-0601612503,s-300.jpg
ist im Prinzip eine Flex, klar hätte man auch zum Kango Hammer greifen 
können,
http://www.discount-trade-supplies.com/images/productimages/13925915357542.jpg

aber auch da gibt es gesundheitliche Risiken.

Das ganze Leben ist halt "lebensgefährlich"

von Netzstörung (Gast)


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Irgendwie erinnert mich das Vorhaben des TO an Leute,
die Strommasten ansägen und umlegen oder Glasfaserbündel
durchtrennen... ;-)

von Mani W. (e-doc)


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Netzstörung schrieb:
> Irgendwie erinnert mich das Vorhaben des TO an Leute,
> die Strommasten ansägen und umlegen oder Glasfaserbündel
> durchtrennen... ;-)

Und beim Kabel dann mit 1000 A abgesichert, da kommt der TO nicht
mehr so schnell zum Schreiben, aber vielleicht in Blindenschrift...

von L. H. (holzkopf)


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Hast ja jetzt genug Antworten zum Trennschnitt per Flex bekommen.

Nimm einfach eine Axt (mit Holzgriff) und hau das Kabel damit durch. :D
Sparst Strom dabei, brauchst keine Flex und/oder Kabeltrommel herzerren, 
und es funktioniert schnell und schmerzlos. ;)

Grüße

von Mani W. (e-doc)


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L. H. schrieb:
> und es funktioniert schnell und schmerzlos. ;)

Blitzschnell sogar...;-)

von tnzs (Gast)


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Geht, ohne Probleme. Mehrk die große Flex nichtmal...

von Der Andere (Gast)


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Wenn schon Mythbusters:
Da gabs doch mal einen Film wo ein Bösewicht bei einem Einbruch die 
ganze Reihe von Etagenhauptleitungen eines Hochhauses mit der Kettensäge 
durchgesägt hat.

von Walter K. (Gast)


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also ich binde an so ein Kabel immer einen kleinen Ton-Blumentopf,
gefüllt mit Aluminiumpulver und Rost, also Al + Fe2O3...#
und zünde das ganze mit einer Wunderkerze

von Der Andere (Gast)


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Walter K. schrieb:
> also ich binde an so ein Kabel immer einen kleinen Ton-Blumentopf,
> gefüllt mit Aluminiumpulver und Rost, also Al + Fe2O3...#

Nette Idee :-)

Walter K. schrieb:
> und zünde das ganze mit einer Wunderkerze

Was auch prima funktioniert:
Ein Teelöffel Kaliumpermanganat drauf und da dann nach Gefühl Glycerin 
draufträufeln.
Gibt einen prima chemischen Zeitzünder von etwa 30 Sekunden, damit 
kannst du in aller Ruhe auf Abstand gehen.

von Der Andere (Gast)


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L. H. schrieb:
>> L. H. schrieb:
>>> Leichter tust Du Dich beim Trennen, wenn Du die TS vorher in Paraffin
>>> tränkst.
>>
>> Sieht bestimmt spektakulär aus wenn das dann abbrennt
>
> Denke, Du weißt nicht, wovon Du hier redest. ;)
> Weißt vielleicht auch nicht, daß Hersteller von TS auch paraffinierte
> liefern können.
> Speziell zum Trennen von z.B. Al od. Cu.

Das mag sein, ich kenne keine in Paraffine getränkten Trennscheiben.
ich weiss daß beim Trennen hohe Temperaturen entstehen und Paraffine 
Kohlenwasserstoffe sind und damit gut brennbar und je nachdem leicht 
entzündlich.

Wenn du da mehr weisst wäre ein Link oder eine Erklärung nett.

von Walter K. (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Ein Teelöffel Kaliumpermanganat drauf und da dann nach Gefühl Glycerin
> draufträufeln.

echt?

und wir haben das im Chemieunterricht immer geklaut - um dann das 
Schulaquarium blau zu färben - und die Fische zu desinfizieren;-)

Die Wehrmacht hat Kaliumpermanganat und Wasserstoffperoxid benutzt um in
kürzester Zeit Unmengen Wasserdampf zu erzeugen - und mit Hilfe des dann 
entstehenden Dampfdruckes die V1 auf der Abschussrampe zu beschleunigen,
da mit dem Pulsotriebwerk die V1 nie hätte selbst starten können.

von Der Andere (Gast)


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Walter K. schrieb:
> echt?

Jepp. Schau mal auf Youtube, da gibts zig Filmchen dazu als 
"selbstgebauter Vulkan".
ich habe das das erste mal damals in der Schule gesehen genau zum Zünden 
eines Thermitgemischs.

von Stephan (Gast)


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von Reinhard S. (rezz)


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Netzstörung schrieb:
> Irgendwie erinnert mich das Vorhaben des TO an Leute,
> die Strommasten ansägen und umlegen oder Glasfaserbündel
> durchtrennen... ;-)

Glasfaserbündel durchtrennen ist im Vergleich dazu aber harmlos.

von sven (Gast)


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Ich habe schon einmal aus versehen  mit einer Diamant Trennscheibe 
welche aus Metall ist eine Stegleitung durchtrennt Schnittrichtung war 
Phase N und erst dann Erde. Erde wurde aber nicht angeschnitten. Die 
Situation war eher das ich einen Moment geglaubt hab die Flex sei 
verstorben. Ich habe weder funken noch irgendwas gemerkt und von der 
Leitung wusste ich auch nix.
Sicherung war b16 Standard.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Relais schrieb:
> Welche Flex hat denn ein komplettes Metallgehäuse?

Z.B. ältere Winkelschleifer von Gruber&Beyer.

von A. K. (Gast)


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Walter K. schrieb:
> also ich binde an so ein Kabel immer einen kleinen Ton-Blumentopf,
> gefüllt mit Aluminiumpulver und Rost, also Al + Fe2O3...#
> und zünde das ganze mit einer Wunderkerze

Jaja..das gute alte Thermit!
:)

von L. H. (holzkopf)


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Der Andere schrieb:
> Das mag sein, ich kenne keine in Paraffine getränkten Trennscheiben.
> ich weiss daß beim Trennen hohe Temperaturen entstehen und Paraffine
> Kohlenwasserstoffe sind und damit gut brennbar und je nachdem leicht
> entzündlich.
>
> Wenn du da mehr weisst wäre ein Link oder eine Erklärung nett.

Link dazu fand ich leider nicht, aber mehr dazu gerne. :)

Die Paraffin-Tränkung wurde/wird v.a. bei keramisch gebundenen 
Schleifscheiben praktiziert.
Hauptsächlich bei Werkzeug-Schleifmaschinen, wie z.B. Schreyer o.ä.
http://schreyer-tgm.de/de/

Diese Maschinen haben meistens keine Kühlungsmöglichkeiten und selbst 
wenn, dann per Luftdüsen.
Was natürlich nur eingeschränkt "im Schnitt" kühlen kann.

Dazu muß man wissen, daß im Schnitt beim Schleifen tatsächlich eine 
Verflüssigung des Materiales stattfindet, weil mit negativen Schneiden 
unter Druckaufbau von ihnen gearbeitet wird.

Bei hochharten Materialien (Glas, gesinterte Keramik usw.) gehen die 
Meinungen dazu (Verflüssigung) auseinander.
Die einen meinen, jedes Material ist duktil - ist nur eine Frage des 
Druckes.
Während die anderen meinen, es sei eher ein Anritzen und Absplittern 
unter Hitzeentwicklung durch den Druck.

Egal, es funktioniert, und jedenfalls sind im Schnitt Kühlung und 
Schmierung immer erwünscht.
Wozu auch Paraffin in Frage kommen kann. ;)

Bei ker. Schleifscheiben funktioniert das besser als bei Trennscheiben, 
weil sie ein poröses Gefüge haben, das sich mit erhitztem Paraffin 
"vollsaugen" kann, während TS (wg. ihrer dichten Bindung) nur bedingt, 
dominant nur seitlich, paraffiniert werden können.

Was aber auch bei TS dazu ausreicht, um ihr Schnittverhalten bei Al und 
Cu verbessern zu können.

Im Schnitt selbst hat das Paraffin zwei Funktionen:
a) Kühlung durch seine Verdampfung
b) Schmierung

Ker. Scheiben laufen mit ca. 35m/s Umfangsgeschwindigkeit.
Und nicht mal bei denen ist (im Trockenschnitt incl. Paraffinierung) 
irgendetwas von einer "offenen Flamme" durch Paraffinverbrennung 
erkennbar.
Bei TS (80m/s) läuft da sowieso nichts mit offener Flamme.

Paraffinieren kann man auch selbst, wenn man das will bzw. für 
vorteilhaft hält:
Paraffin-Kerzen verflüssigen, um dann Scheiben damit tränken zu können.

Grüße

von Christian K. (1337_pl)


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L. H. schrieb:
> Hast ja jetzt genug Antworten zum Trennschnitt per Flex bekommen.
>
> Nimm einfach eine Axt (mit Holzgriff) und hau das Kabel damit durch. :D
> Sparst Strom dabei, brauchst keine Flex und/oder Kabeltrommel herzerren,
> und es funktioniert schnell und schmerzlos. ;)
>
> Grüße

das ist garnicht mal so schlecht^^

von Christian K. (1337_pl)


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also für alle die sich wundern. es geht um eine renovierung eines 
ehemaligen verteilerraumes der zurück in private hände ging. die 
schaltkästen haben max 500V bei 300A und sind UR-UR-ALT. die Stadt lässt 
sich unfassbar viel zeit dabei die Leitungen an einer früheren Stelle 
physisch zu trennen. jedoch sind sie der Meinung und alle die damit 
zutun hatten das der Raum tot ist, da ein Ersatzraum dafür schon längst 
in betrieb ist. 100% sicher ist jedoch niemand. daher das mit dem kabel 
trennen um mit der Arbeit weiterzumachen. hat übrigens geklappt ob 
spannung drauf ist weiß ich jedoch nicht :D

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