Moin Leutz, kennt jemand jemanden der jemanden ;-) einen Funktionsgenerator mit PIC programmieren würde? Wäre etwas aufwendiger und würde auch bezahlt werden. Danke und Gruß Ralf
Ja ok, klar. Ich brauche einen PIC mit Speicher. 2x16 LCD Eingabe über Tastatur evtl. 4x3 oder speziell entwickelt. Eingabe der Frquenz von 1Hz bis 1 MHz (vorzugsweise mit 2 Nachkommastellen) Ausgabe Sinus und Rechteck. Die Frequenzen muß ich abspeichern können. Idealerweise in unbegrenzter Anzahl ;-) Einmal als Zahl, beispielsweise "1000Hz" und als Zweites muß ich der Frequenz einen Namen zuordnen können, beispielsweise "Frequenz1". Also zusätzliche Eingabe von Buchstaben. Ich muß die eingespeicherten Frequenzen auch mit der Tastatur durchscrollen können, um eine bestimmte Frequenz zu suchen und finden und anschließend einfach zu starten. Das ganze System muß auch für technische Laien händelbar sein. Evtl ist ein Touchdisplay wegen der Eingabe sinnvoll.
Darf man fragen, warum man hier das Rad nochmal neu erfinden muss? Also was ist so besonders an dem gewünschten Generator?
Ein hamwa noch : Ich würde anhand eines Schaltplanes eine Platine machen und komplett bestücken. Die gibts dann für den Programmierer zum programmieren.
Ralf K. schrieb: > Wo gits denn so einen Funktionsgenerator? Vermutlich hat die Anforderungen jeder zweite FG. Ralf K. schrieb: > 2x16 LCD Jeder moderne FG hat ein Display. Ralf K. schrieb: > Eingabe über Tastatur evtl. 4x3 oder speziell entwickelt. Auch eine Tastatur. Ralf K. schrieb: > Eingabe der Frquenz von 1Hz bis 1 MHz (vorzugsweise mit 2 > Nachkommastellen) Ein gutes Gerät schafft auch zwei Kommastellen. Ralf K. schrieb: > Eingabe der Frquenz von 1Hz bis 1 MHz (vorzugsweise mit 2 > Nachkommastellen) > > Ausgabe Sinus und Rechteck. Es gibt auch Geräte, mit noch mehr Kurvne und noch höheren Frequenzen. Du fährst günstiger, was fertiges zu kaufen, als ein Gerät zu entwickeln, welches dem Stand vor 30 Jahren entspricht. Was ist dir besonders wichtig? Eine kleine Gehäuseform, mit wenig Tasten? Die sonstigen Spezifikationen deinerseits sind nicht atemberaubend.
Sorry, hast Du gerade Pause? Diese Antwort hilft nicht wirklich weiter..... Ich hätte gern so ein Gerät und wollte nicht über Sinn, Zweck und Wahrscheinlichkeiten diskutieren.
kann man alles machen ... solls kommerziell oder Hobby sein? Ist aber eine Frage der Kohle
Moin Weinbauer, kommerziell. Wird bezahlt, keine Frage. Bin jetzt aber eben unterwegs und Nachmittag wieder erreichbar.
Bastel dir doch einen Fernbedienung für einen fertigen Funktionsgenerator: https://www.ebay.de/itm/6MHz-FY3206S-Zweikanaliger-Waveform-Impulsgeber-DDS-Funktions-Signalgenerator/162941682317 Da das Dings über die serielle Schnittstelle gesteuert werden kann, spricht nichts dagegen, meinetwegen auch einen PIC dafür zu benutzen.
kommerziell? Welche Normen müssen denn erfüllt werden? Da biste ja schon alleine wegen dem EMV Geraffel locker im 5 stelligen Bereich... Da musste einige verkaufen, damit sich das nachher gelohnt hat... Aber mal ne Frage, die dem Projekt vielleicht weiter hilft... Wie genau muss das was raus kommt denn sein? Du möchtest zwei Nachkommastellen einstellen - reicht das dann auch an Genauigkeit vom Signal oder soll das bis auf 5 Stellen hinterm Komma passen?
Mal ne Frage: wenn du das sowieso nicht selber machen willst, warum dann die Vorgabe "PIC"? Laß das doch denjenigen entscheiden, der es nachher programmieren soll. Außerdem möchte ich noch anmerken, daß eine Anfrage zur kommerziellen Entwicklung im "Markt" Forum besser aufgehoben ist.
Ralf K. schrieb: > einen Funktionsgenerator mit PIC > programmieren würde? Ralf K. schrieb: > Eingabe der Frquenz von 1Hz bis 1 MHz (vorzugsweise mit 2 > Nachkommastellen) Dann hast du dir sicher schon Gedanken darüber gemacht, wie ein PIC (welcher denn) einen Sinus mit 1 MHz und erträglichem Klirrfaktor ausgeben kann? Natürlich, du lieferst ja eine fertige Platine. Georg
> Ich hätte gern so ein Gerät und wollte nicht über Sinn, Zweck und > Wahrscheinlichkeiten diskutieren. Damit ist klar, dass du nicht vor hast, damit Reich zu werden. Bist du bereit, für die Entwicklung zu zahlen? Ist Dir klar, dass das mindestens einige tausend Euro kosten wird? Oder möchtest du es billig haben und wirst danach den Entwickler an deinen Einnahmen beteiligen? Wie sieht denn der Geschäftsplan dazu aus? Wer wird es kaufen, in welcher Stückzahl, wie viel Gewinn wird erwartet?
Unglaublich. Hier werden keine technischen Herausforderungen bearbeitet. Hier wird diskutiert. @ Klaus : Deine Aussage zeugt von mangelndem geschäftlichen Verständnis. Die Kosten belaufen sich im unteren Tausenderbereich. Ganz weit unten ;-) Zu meiner Person: Ich bin Abteilungsleiter in der elektronischen Produktentwicklung. Praktiker. Ich kann nur nicht programmieren. Also meine abschließende Frage : Traut sich hier jemand so eine Programmierung zu ? Dann lass uns darüber reden.
Ralf Kuhn schrieb: > Hier werden keine technischen Herausforderungen bearbeitet. Genau danach habe ich dich gefragt, aber du antwortest gezielt nicht darauf - einen Programmierauftrag zu übernehmen auf nicht getesteter und nach dem bisherigen Eindruck von deinen Fachkenntnissen höchstwahrscheinlich garnicht funktionsfähiger, aber fertiger Hardware wäre vollkommen usinnig, selbst wenn es gut bezahlt würde. Was ja nach deinen Aussagen ebenfalls für dich nicht in Frage kommt. Also nur Schnäppchenjagd um einen Dummen zu finden. Ralf Kuhn schrieb: > Hier wird diskutiert Was genau hast du an einem Diskussionsforum nicht verstanden? Georg
Ralf Kuhn schrieb: > Ich bin Abteilungsleiter in der elektronischen Produktentwicklung. > Praktiker. Vermutlich wird sämtliche Programmierung nach Indien ausgelagert. Dann kostet es natürlich nichts. Aber bei einem Stundenlohn von 70€ und einer Woche arbeit a 40h (inkl. Tests und allem was dazugehört, was schon sportlich ist) bist du bei 2800€ hierzulande (min). Da stimmt was nicht oder? Ralf Kuhn schrieb: > Traut sich hier jemand so eine Programmierung zu ? Ja. Kostet aber dementsprechend ;).
> Traut sich hier jemand so eine Programmierung zu ?
Kann ich noch nicht einschätzen. Ich wüsste gerne vorher, wie denn das
Ausgangssignal erzeugt wird. Willst du es per Software mit einem DAC
erzeugen, oder willst du einen spezial-IC benutzen, der durch den µC
praktisch nur konfiguriert wird?
@Ralf Kuhn (Gast) >Zu meiner Person: >Ich bin Abteilungsleiter in der elektronischen Produktentwicklung. >Praktiker. >Ich kann nur nicht programmieren. Und keine Entwicklungsaufwandabschätzung. Mal wieder schön das Peter-Prinzip bestätigt. 8-0 >Traut sich hier jemand so eine Programmierung zu ? Sicher. Alles eine Frage des Preises. Als Entwicklungsleiter weißt du ja, daß Stundensätze bei ca. 60 EU/h anfangen.
Hallo Stefan, der Schaltplan müßte von Dir erstellt werden. Daraufhin mache ich die Platine. Wenns nPIC gibt der alle Funktionen übernehmen kann, dann nur ein PIC. Spart Bauteile. Das ganze so simpel wie möglich und nicht größer als ne Zigarettenschachtel. PS Der Preis ist "egal", wenns Sinn macht.
Hallo Falk, ich kenne die Kosten sehr wohl. Ich habe einen Programmierer an der Hand, der hat gute (gesalzene) Preise. Der hat nur keine Zeit für dieses Projekt. Peter- Prinzip kenn ich nicht. Ist auch egal.
Stefan U. schrieb: > Ich wüsste gerne vorher, wie denn das > Ausgangssignal erzeugt wird Das hatte ich den TO auch schon gefragt, weil das ein ganz wesentlicher Punkt ist, aber da beschwert er sich, hier würde zuviel diskutiert. Auf jeden Fall aber liefert er die Hardware selber an (mit PIC). Das Fazit kann da nur sein Finger weg. Wahrscheinlich kommt dann eine Platine mit einem PIC mit PWM-Ausgang, und der Programmierer soll da einen 1 MHz Sinus mit hoher analoger und zeitlicher Auflösung rausjagen. Stefan U. schrieb: > oder willst du einen spezial-IC benutzen, der durch den µC > praktisch nur konfiguriert wird? und dessen Funktion und Konfiguration man erst nach Auftragserteilung erfährt, wenn überhaupt. Ich stimme dir zu, dass das die sinnvollste Variante ist, besonders wenn PIC verlangt wird, aber der TO begreift das wohl nicht. Georg
Ralf Kuhn schrieb: > Das ganze so simpel wie möglich und nicht größer als ne > Zigarettenschachtel. Mit 2zeiligem Display und Tastatur zur Texteingabe. Alles klar. Georg
Ralf Kuhn schrieb: > Wenns nPIC gibt der alle Funktionen übernehmen kann, dann nur ein PIC. Weil dein Wartungs-Programmierer nur PIC kann? Ralf Kuhn schrieb: > Peter- Prinzip kenn ich nicht. Ist auch egal. Einmal googeln ;). Ralf Kuhn schrieb: > Ich habe einen Programmierer an der Hand, der hat gute (gesalzene) > Preise. Der wie gesagt wohl nur PIC kann. Ralf Kuhn schrieb: > der Schaltplan müßte von Dir erstellt werden. Daraufhin mache ich die > Platine. Jetzt soll auch noch der Schaltplan entworfen werden? Das wird den Preis über 10k treiben.
Ralf K. schrieb: > ... Frequenz von 1Hz bis 1 MHz (vorzugsweise mit 2 Nachkommastellen) > > Ausgabe Sinus und Rechteck. Nur mit einem PIC (ohne externen DDS Kumpel) dürfte das kaum machbar sein.
georg schrieb: > 1 MHz > Sinus mit hoher analoger und zeitlicher Auflösung rausjagen. dspic33fj16gs502 1.04ns PWM Auflösung könnten auch dafür reichen.
> der Schaltplan müsste von Dir erstellt werden
Sorry, aber du hast kurz vorher geschrieben, dass du nur ein Programm
entwickelt bekommen willst. Jetzt möchtest du also auch noch die
Hardware entwickelt haben.
Mangels Know-How im Bereich Signalerzeugung muss ich hier leider passen.
Schade, ich hätte mir gerne etwas dazu verdient.
Ralf Kuhn schrieb: > der Schaltplan müßte von Dir erstellt werden. Daraufhin mache ich die > Platine. Die Platine macht der freundliche China-Kollege ...
temp schrieb: > georg schrieb: >> 1 MHz >> Sinus mit hoher analoger und zeitlicher Auflösung rausjagen. > > dspic33fj16gs502 1.04ns PWM Auflösung könnten auch dafür reichen. Vermutlich liegt der dsPIC ausserhalb der Fähigkeiten des Programmierers und es muss ein PIC16 werden ;).
> Ich habe einen Programmierer an der Hand, der hat gute (gesalzene) > Preise. Der hat nur keine Zeit für dieses Projekt. > Der Preis ist "egal", wenns Sinn macht. Dann stelle einen ein. Es gibt genügend Entwickler, die auf Suche nach Arbeit sind. Sämtliche Details kannst du dann mit deinem neuen Mann in der Firma klären, anstatt hier öffentlich zur Schau zu stellen. Dieses Forum ist für solche Anfragen eher der falsche Ort. Hier findest du Hobbyelektroniker und hilfsbereite Fachleute, die gerne auch mal bei dem einen oder anderen Problem helfen. Einen Hobbyelektroniker kannst du brauchen, wenn mal ein abgerissener Stecke erneuert werden soll oder wenn ein nicht ganz kompatibles Ersatzteil passend gemacht werden soll. Komplette Entwicklungen wirst du hier aber eher nicht bekommen.
TO = Topic Owner. Der, der den ersten Beitrag eines Themas geschrieben hat. Also du bis hier der TO.
PS: Mit Klarnamen sollte man hier auch nicht schreiben. Zumindest finde ich in google Einträge, die deiner Person entsprechen könnten.
Das stimmt wohl. Ich war wohl etwas zu optimistisch hier. Ich bin eh nicht anonym im Netz. Also dann schließen wir hier jetzt mal ab. Danke an die Produktiven und viel Erfolg den "Eingeweihten" ;-)
Ralf Kuhn schrieb: > Das ganze so simpel wie möglich und nicht größer als ne > Zigarettenschachtel. Wenn's etwas größer werden dürfte, dann könnte man ein 4,3" TFT mit Touchscreen verwenden. Neben dem µC noch einen DDS-Chip und eine analoge Ausgangsstufe vorsehen und fertig. Aber warum einen PIC verwenden? Ginge nicht auch ein STM32Fxxx (ARM)?
Mit einem 2,4" TFT (ILI9341) mit Touch und einem STM32F103 habe ich soetwas ähnliches mal gemacht. Die Eingabe ist mit einem Stick wie früher bei PDAs möglich. Das Ganze ist nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel. Aber ich denke du unterschätzt den Aufwand! Ein einfaches zusammenklicken ala Arduino ist halt nicht wirklich praxistauglich.
Ralf Kuhn schrieb: > Ich bin Abteilungsleiter in der elektronischen Produktentwicklung. > Praktiker. Diese beiden Sätze hintereinander: Das ist ein Widerspruch in sich. Entweder bist Du das eine - oder das andere. scnr.
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