Hallo, kennt jemand eine Open-Source-Software, die ein Forum in der Art wie www.mikrocontroller.net bietet? Es soll kein Elektronik-Forum werden, also keine Konkurrenz zu diesem Forum, sondern soll einer Gruppe von Personen (nicht einer Firma, sondern wild über das Netz verstreut) als Diskussion- und Kommunikationsplattform dienen. Das Forum soll geschlossen sein, als nur angemeldete Mitglieder sollen die Beiträge und Diskussion einsehen können. Ich habe bereits Andreas Schwarz kontaktiert, aber seine Software ist leider nicht frei verfügbar. Ein bereits existierendes Forum, welche für uns "proprietäre" Unterforen anbietet, wäre ebenfalls denkbar, aber die monatlichen Kosten sollten dann trotzdem niedrig sein. Vielen Dank im Voraus! Schöne Grüße, Marie
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Zwei bekannte Open-Source Forensoftwares wären phpBB (https://www.phpbb.de/) oder MyBB (https://mybb.com/). Die haben zwar ein etwas anderes Design als dieses Forum, sind aber sehr gut konfigurierbar und individualisierbar...
Ich werf mal noch Simple Machines (https://www.simplemachines.org) ins Rennen. Habe vor einigen Jahren damit mal ganz gute Erfahrungen gemacht.
Marie M. schrieb: > einer Gruppe von Personen Erfahrungsgemäß wird bei kleinen/geschlossenen Personenkreisen eine WhatsApp-Gruppe besser aufgenommen... Web-Foren sind da zu 00er-Jahre...
Marie M. schrieb: > Hallo, > > kennt jemand eine Open-Source-Software, die ein Forum in der Art wie > www.mikrocontroller.net bietet? Wikipedia hat eine Liste, mit der man sich einen ersten Überblick verschaffen kann: https://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_Internet_forum_software
Jan B. schrieb: > Zwei bekannte Open-Source Forensoftwares wären phpBB > (https://www.phpbb.de/) oder MyBB (https://mybb.com/). > Die haben zwar ein etwas anderes Design als dieses Forum, sind aber sehr > gut konfigurierbar und individualisierbar... phpBB ist meiner Meinung nach unter den offenen Forensoftwares mit Abstand die Beste. (Ich würde es aber auch wbb und vBulletin vorziehen) Ob MyBB aufgeholt hat weiß ich nicht, früher fiel das bei mir in die Kategorie „Spielzeug“.
Niklas G. schrieb: > Erfahrungsgemäß wird bei kleinen/geschlossenen Personenkreisen eine > WhatsApp-Gruppe besser aufgenommen... Web-Foren sind da zu 00er-Jahre... Erfahrungsgemäß sind Whatsapp-Gruppen das schlimmste, was unsere moderne Kommunikation hervorgebracht hat. Für Gruppengrößen, die über 5-6 Personen hinausgehen, ist Whatsapp mangels Moderationsfunktionen und einer gescheiten Ordnung der Kommunikation für soetwas absolut ungeeignet. Auch ein Personenkreis bis 100 Personen (kleiner Verein z.B.) ist noch als klein zu bewerten und jeder hier weiß oder kann sich hoffentlich vorstellen, was in Whatsapp-Gruppen von solcher Größe abläuft. Tägliches Bombardement mit Katzenbildchen wäre da noch das mildeste. Sowas ist höchstens als anarchistisches Off-Topic zu nutzen. Daher grenzt es meiner Meinung nach schon an Fahrlässigkeit, so eine Anwendung für soetwas ernsthaft zu empfehlen :) P.S.: Natürlich kommt da noch hinzu, dass man (un)gewollt jedem Teilnehmer einer solchen Whatsapp-Gruppe unweigerlich seine private Nummer offenbart und auch ungefragt in solche Gruppen hineingezogen werden kann.
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Niklas G. schrieb: > Erfahrungsgemäß wird bei kleinen/geschlossenen Personenkreisen eine > WhatsApp-Gruppe besser aufgenommen Hat das ne Suchfunktion wo man das Archiv durchblättern kann? Gib mal nen Link auf sowas, daß man sich anschauen kann wie sowas aussieht.
A.. P. schrieb: > Daher grenzt es meiner Meinung nach schon an Fahrlässigkeit, so eine > Anwendung für soetwas ernsthaft zu empfehlen :) Ändert nichts daran dass etliche Vereine, Chöre, Orchester und Sportgruppen es genau dafür nutzen. Man muss auch die Opportunitätskosten bedenken: Es ist immer einfacher, ein Medium zu nutzen dass eh schon die meisten haben, anstatt etwas Neues auzusetzen was mit einem entsprechenden Aufwand verbunden ist. Damit ein Internetforum als Medium sinnvoll ist, braucht es schon eine gewisse Mindestzahl an Teilnehmern. Da bin ich mir nicht so sicher, ob die beim Verein um die Ecke so gegeben ist.
Bernd K. schrieb: > Niklas G. schrieb: >> Erfahrungsgemäß wird bei kleinen/geschlossenen Personenkreisen eine >> WhatsApp-Gruppe besser aufgenommen > > Hat das ne Suchfunktion wo man das Archiv durchblättern kann? Gib mal > nen Link auf sowas, daß man sich anschauen kann wie sowas aussieht. Selbstverständlich kann man innerhalb einer Whatsapp-Gruppe nach einem beliebigen Text suchen. Was man außerdem bedenken sollte: Vereine verwenden nicht Whatsapp anstatt allem anderen, sondern sie haben oftmals eine eigene Homepage und sie verwenden Whatsapp.
A.. P. schrieb: > Auch ein Personenkreis bis 100 Personen (kleiner Verein z.B.) ist noch > als klein zu bewerten und jeder hier weiß oder kann sich hoffentlich > vorstellen, was in Whatsapp-Gruppen von solcher Größe abläuft. Tägliches > Bombardement mit Katzenbildchen wäre da noch das mildeste. Sowas ist > höchstens als anarchistisches Off-Topic zu nutzen. Freunde von uns haben eine WA-Gruppe, in der sich die Eltern der Klasse befinden, in die die Tochter geht. Es sind also vermutlich um die 20 Mitglieder. Ursprünglich wurde sie eingerichtet, um Dinge wie gemeinsame Abholung usw. abzustimmen. Die Gruppe wurde sehr schnell unbenutzbar, weil jeder meint, irgendeinen Mist und Fotos posten zu müssen. Wichtiges geht in dem ganzen Müll unter. > Daher grenzt es meiner Meinung nach schon an Fahrlässigkeit, so eine > Anwendung für soetwas ernsthaft zu empfehlen :) Ja, das erscheint mir auch so. WA-Gruppen funktionieren mEn gut mit 2-10 Personen, die aber auch noch halbwegs gleich "ticken" müssen, sonst nerven 2-3 Leute die anderen mit Unwichtigem. Zum Forum: Gute Erfahrungen - insbesondere bei der Einbindung in CMS - habe ich mit Phorum (https://www.phorum.org) gemacht. Ist sehr modular aufgebaut und lässt sich dadurch gut anpassen bzw. auch erweitern und auch spartanisch gestalten, sofern gewünscht. Auch ok und sehr leichtgewichtig: http://www.minibb.com
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A.. P. schrieb: > Erfahrungsgemäß sind Whatsapp-Gruppen das schlimmste, was unsere moderne > Kommunikation hervorgebracht hat. Das ist richtig. A.. P. schrieb: > Daher grenzt es meiner Meinung nach schon an Fahrlässigkeit, so eine > Anwendung für soetwas ernsthaft zu empfehlen :) Empfehlen würde ich das auch auf keinen Fall. In meinem Verein (> 100 Mitglieder) gibt es ein Webforum und eine Whatsapp Gruppe mit diversen Neben-Gruppen. Im Forum rieselt seit Jahren nur noch Staub, nahezu die gesamte Kommunikation geht über WA. Das lässt sich auch nicht ändern - der Kampf gegen WA ist wie der gegen Windmühlen. Nichtmal der Umstieg auf sicherere Alternativen lässt sich erwirken. Daher wollte ich dem TO den Frust ersparen und ihn gleich auf den unweigerlichen Lauf der Dinge einstimmen. Allein schon die Tatsache dass WA am Handy deutlich komfortabler ist als ein Forum, und man das Handy sowieso ständig zur Hand hat, führt zur automatischen Verwaisung des Forums.
Chris D. schrieb: > Zum Forum: > Gute Erfahrungen - insbesondere bei der Einbindung in CMS - habe ich mit > Phorum (https://www.phorum.org) gemacht. Ist sehr modular aufgebaut und > lässt sich dadurch gut anpassen bzw. auch erweitern und auch spartanisch > gestalten, sofern gewünscht. > > Auch ok und sehr leichtgewichtig: http://www.minibb.com Mal ganz ehrlich: Wie viele Vereine (und ähnliche, lokal begrenzte Gruppen) kennst Du, in denen die tägliche Kommunikation über ein Internet-Forum abläuft?
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Mark B. schrieb: > Mal ganz ehrlich: Wie viele Vereine (und ähnliche, lokal begrenzte > Gruppen) kennst Du, in denen die tägliche Kommunikation über ein > Internet-Forum abläuft? Ich kenne sogar Vereine, in denen das ausschließlich über eine Mailing-Liste läuft und problemlos funktioniert. Mittlerweile schätzen dort selbst Jüngere diese Art der Kommunikation, schon weil da Bilder nur als Link auftauchen und keine Smilies existieren. Spielt hier aber auch keine Rolle da im ersten Beitrag folgendes zu finden ist: Marie M. schrieb: > kennt jemand eine Open-Source-Software, die ein Forum in der Art wie > www.mikrocontroller.net bietet? Und da sind Phorum und minibb durchaus geeignet.
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A.. P. schrieb: > Erfahrungsgemäß sind Whatsapp-Gruppen das schlimmste, was unsere moderne > Kommunikation hervorgebracht hat. Für Gruppengrößen, die über 5-6 > Personen hinausgehen, ist Whatsapp mangels Moderationsfunktionen und > einer gescheiten Ordnung der Kommunikation für soetwas absolut > ungeeignet. Wenn es daran scheitert, könnte Telegram interessant sein, bietet mehr Administrationsmöglichkeiten als WhatsApp. Oder Slack, bietet noch mehr, ist aber auch komplizierter. Für gemeinnützige Vereine kostenlos. Wir verwenden zur "vereinsweiten" Kommunikation eine WhatsApp-Gruppe (allerdings aus historischen Gründen und nur, weil sich der Spam-Anteil bei <50 disziplinierten Mitgliedern in Grenzen hält, sonst wären wir schon auf Telegram umgestiegen), innerhalb des Vorstandes und des engen Kernes um den Vorstand herum Slack.
Mark B. schrieb: > Man muss auch die Opportunitätskosten bedenken: Es ist immer einfacher, > ein Medium zu nutzen dass eh schon die meisten haben, anstatt etwas > Neues auzusetzen was mit einem entsprechenden Aufwand verbunden ist. Als Betreiber dieses Kanals muss/sollte man sich aber die Frage stellen, welche Informationen man darüber teilen möchte und ob man diese z.B. sinnvoll durchsuchbar gestalten oder eine gewisse Authentizität oder Nachverfolgbarkeit gewährleisten möchte. Wenn man einfach nur einen Kanal eröffnen möchte, in dem sich die Mitglieder über das aktuelle Wetter auslassen oder mitteilen können, wo heute wieder geblitzt wird, oder dass es im Supermarkt heute den Elferkasten im Angebot gibt, dann ist Whatsapp genau das richtige Medium. Dann muss man aber auch damit rechnen, dass hier und da mal eine wichtige Information kund getan wird, die schnell wieder untergeht und vor allem auch für neue Mitglieder nicht sichtbar ist. Will man als bestehendes Gruppenmitglied nach solch einer Information suchen, muss man sich schon an den genauen Kontext erinnern, um die richtigen Suchbegriffe zu wählen. Will man aber sinnvolle Informationen bekanntgeben und diese als "offiziell" oder verbindlich kennzeichnen, ohne diese jede Woche oder gar jeden Tag zu wiederholen, weil es irgendeiner wieder nicht mitbekommen hat, so ist Whatsapp für soetwas nicht geeignet. Will man auch geeignete Unterkanäle anbieten, die auch interessante/wichtige Informationen rund um die Gruppe enthalten (wir kennen den genauen Anwendungsfall des TO ja nicht), so ist dafür auch ein klassisches Forum geeigneter. Für alles andere und das tägliche Blabla können die Mitglieder ja gerne ihre privaten Gruppen eröffnen, ohne das offizielle "schwarze Brett" mit ihren ausgedruckten Bildchen zuzumüllen. Und gerade der einfache Zugang zu solch einer Whatsapp-Gruppe sorgt ja dann dafür, dass sich immer mehr Menschen einschleichen, die Sachen teilen, die dort einfach nicht hingehören. Und wenn die Informationen wichtig und sinnvoll sind, so werden sich die Leute schon selber irgendwann die Frage stellen, ob sie nicht besser auch über diesen Kanal teilnehmen.
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Wie bei jeder Gruppen Dynamik folgt die Wahl des Kommunikations-Mediums dem Weg des geringsten Widerstands. Bei einem Forum muss man eine Website aufrufen, sich anmelden (Passwort merken!) und nachsehen - am besten täglich. Erklär das mal jemandem der seit der 5. Klasse gewöhnt ist, dass Nachrichten instant auf dem Handy Display als Notification erscheinen. Manche von denen schaffen es nichtmal täglich ihre e-Mails abzurufen - da schreibt man lieber eine WA Nachricht, da sieht man sogar dass sie angekommen ist. Wer wichtige Dinge in der Gruppe verpasst, hat dann halt Pech. 100 Leute dazu zu zwingen eine (gefühlt) umständlichere Kommunikation zu wählen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Ich musste letztens mit Erschrecken feststellen, dass heutige Studenten die Zeit ohne WA gar nicht mehr kennen und die nicht verstanden haben, warum man jemals so etwas altmodisches wie den Facebook Messenger verwenden sollte (von ICQ, Jabber,... gar nicht erst zu reden)!
Versteht mich bitte nicht falsch: Ich bin selber auch in einigen Whatsapp-Gruppen, wie jeder hier. Ich habe zwar keine dieser Gruppen selber gegründet und musste mich auch mangels anderer Informationskanäle diesen anschließen. Mittlerweile sind aber fast sämtliche dieser Gruppen für maximale Dauer bei mir stummgeschaltet und wenn ich Whatsapp nach einiger Zeit öffne, habe ich neben jeder dieser Gruppen mindestens eine grüne 50 stehen. Und davon sind dann maximal 1-2% sinnvoller Input, sodass es mich wesentlich mehr Zeit kostet, das Sinnvolle vom Geschwätz zu trennen. Ich wollte mit meinem Einwurf lediglich dem TO aufzeigen, dass er/sie sich auch Gedanken über die Auswüchse eines solchen Kanals macht und sich fragt (falls noch nicht geschehen), ob es das ist, was mit seinen/ihren Informationen passieren soll. Wie in meinem Fall könnte es ja z.B. später auch so sein, dass 100 Leute in der Gruppe sind, weil es bequem ist, aber 95 nicht mehr wirklich mitlesen, weil es nervt. Und das führt so eine Gruppe ja dann wieder ad absurdum. Und man sollte trotzdem immer für sich hinterfragen, ob man es genauso machen will, wie alle es tun ;)
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Marie M. schrieb: > Ein bereits existierendes Forum, welche für uns "proprietäre" Unterforen > anbietet, wäre ebenfalls denkbar, aber die monatlichen Kosten sollten > dann trotzdem niedrig sein. Sowas http://www.razyboard.com/ oder https://www.carookee.de/home eventuell?
Wenn in themenbezogenen WhatsApp-Gruppen, die nur Organisatorischem dienen sollen, rumgespammt wird mit Bildchen und Videos, ist das übliche Vorgehen (abhängig davon ob man administriert): 1. Verwarnung der Person (wenn möglich 1.5, Entzug der Schreibrechte) 2. Ausschluss der Person oder eben 1. Stummschalten 2. Verlassen der Gruppe Konsequent angewandt ist WhatsApp ne praktische, schnelle Sache und deutlich weniger mühsam und weniger Overkill als ein Forum. Wie in jeder größeren Gruppe muss man nur die paar wenigen Störenfriede ruhigstellen, dann funktioniert das ganz gut und bringt Mehrwert. Aber diese 50+ New Messages Trollogruppen sind absolut uninformative Zeitfresser und bringen garnichts. Slack wäre die bessere Lösung für die meisten WA-Gruppenanwendungsfälle, aber ist schon eine größere Hürde.
Riot.im/Matrix kann ich als OpenSource Alternative zu slack empfehlen Handy App oder Webanwendung möglich ;)
Niklas G. schrieb: > Web-Foren sind da zu 00er-Jahre... Deswegen schreiben hier auch so viele 0'en ;)
es gibt bei Whatsapp auch eine Broadcastfunktion da kann nur der "Chef" reinschreiben und die anderen können es nur lesen und dem Chef direkt antwortet so wird nichts zugemüllt.
Mal ganz theoretisch: Ob unserem Andreas etwas abbricht,wenn er die Marie und ihre Leute mit ins embedded net aufnimmt? Das wäre eine Evolution, wenn es endlich auch Windows - Opensource - Clienten für Microcontroller gibt. ( ich lern gerade Delphi und C++ (Rad studio :-P)) Gerade bei Anlaufschwierigkeiten könnten die Hasen hier wunderbar helfen. und die Community würde sich gegenseiteig befruchten. Vom Hasen lernen heißt siegen lernen! Bitte nicht schimpfen, war gerade mal mein Gedanke. mfg
Marie M. schrieb: > kennt jemand eine Open-Source-Software, die ein Forum in der Art wie > www.mikrocontroller.net bietet? Forensoftware gibt es wie Sand am Meer, Beispiele wurden genannt. > Es soll kein Elektronik-Forum werden, also keine Konkurrenz zu diesem > Forum, sondern soll einer Gruppe von Personen (nicht einer Firma, > sondern wild über das Netz verstreut) als Diskussion- und > Kommunikationsplattform dienen. Für solche Zwecke eignet sich häufig auch ein NNTP-Server, um mal eine Alternative zu nennen. Dafür gibt es natürlich auch Web-Frontends.
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