Servus, hab letztens mal meinen Ventilator auseinander geschraubt um zu schauen wie man den ans WLAN anbinden kann. Zwischen den einzelnen Stufen sind nur verschiedene Widerstände angebracht, dann hab ich mir gedacht, dass ich den mit einem kleinen WiFi-Mikrocontroller ans WLAN anbinde und hab mir mal folgenden Plan kreiert. Ich hab Grundkenntnisse in diesem Zeug, will mir aber nochmal sicher gehen, dass es klappt und der Mikrocontroller dabei nicht zerschossen wird oder sowas! :D Im Anhang ist ein grober Schaltplan den ich kurz gezeichnet hab. - Netzspannung 230V - Printtrafo 230V auf 8V - Spannungsregler 8V auf 5V - Mikrocontroller 5V Eingangsspannung - LED soll Ventilator darstellen Danke schonmal im Voraus! :)
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- Als erstes musst dich mal mit der Gleichrichtung beschäftigen - Dann brauchste Du bestimmt Stützkondesatoren - Als nächstes : Pass mit dem 230 V echt auf
Ah danke, ja stimmt, brauch ja Gleichspannung dafür, gar nicht daran gedacht, darum kümmere ich mich mal.
Adrian B. schrieb: > Servus, > > hab letztens mal meinen Ventilator auseinander geschraubt um zu schauen > wie man den ans WLAN anbinden kann. Zwischen den einzelnen Stufen sind > nur verschiedene Widerstände angebracht, dann hab ich mir gedacht, dass > ich den mit einem kleinen WiFi-Mikrocontroller ans WLAN anbinde und hab > mir mal folgenden Plan kreiert. > Ich hab Grundkenntnisse in diesem Zeug, Nun, diese... Grundkenntnisse wie Du es nennst versteckst Du aber sehr gut > will mir aber nochmal sicher gehen, dass es klappt und der > Mikrocontroller dabei nicht zerschossen wird oder sowas! :D es wird und auch oder sowas wird eintreten. > Im Anhang ist ein grober Schaltplan den ich kurz gezeichnet hab. > - Netzspannung 230V > - Printtrafo 230V auf 8V > - Spannungsregler 8V auf 5V > - Mikrocontroller 5V Eingangsspannung > - LED soll Ventilator darstellen > Ja eh. > Danke schonmal im Voraus! :) Bei allem Respekt für jugendlichen Basteldrang: laß erst einmal die Finger von den 230V. Die sind nicht gerade... angenehm für Dich, den uC und den PC, den Du da irgendwie dranpappen mußt damit der uC programmiert werden kann. Also: packe Deine Grundkenntnisse aus, nutze sie, zeichne einen brauchbaren Schaltplan und dann komm wieder. Bis dahin ist es einfach zu mühsam Dir alle Fehler, die mit diesen wenigen Strichen angedeutet sind richtigzustellen. Das fängt bei der Netztrennung an, geht über die Gleichrichtung und endet bei weitem nicht bei den fehlenden Widerständen und Kondensatoren. MiWi
Wenn zwischen den Stufen nur Widerstände sind, wird das ganze also per Schalter gesteuert? Dann nimm besser ein normales 5v netzteil, betreibe damit deine Mikrocontroler-Konstruktion und ersetze die Schalter einfach durch Relais! Damit erhälst du die galvanische trennung und musst dich sonst um nichts kümmern. Ein eigenes Netzteil mit Basiswissen zu bauen ist nicht nur gefährlich sondern auch einfach sinnlos bei den heutigen Preisen... Vorallem mit Trafo wird das auch nicht kompakter und schon garnicht effizienter als mit etwas gekauftem. EDIT: Bis grad eben wusste ich garnicht dass es solche Winzlinge gibt, aber: https://www.ebay.de/itm/Mini-Netzteil-5V-HLK-PM01-5-Volt-IOT-Einbau-UP-Unterputz-240-VAC-V-Internet-i/253281107603?hash=item3af8bafe93:g:S9cAAOSw43haHCTz Faszinierend wie weit Miniaturisierung gekommen ist. Bzw. hier ein explizit galvansich getrenntes: https://www.amazon.de/dp/B074DR2VY3/ref=sspa_dk_detail_0?psc=1
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Alex G. schrieb: > EDIT: Bis grad eben wusste ich garnicht dass es solche Winzlinge gibt, > aber: > Ebay-Artikel Nr. 253281107603 > Faszinierend wie weit Miniaturisierung gekommen ist. CE drauf? Oder UL vielleicht? Was sagt uns das? Noch nicht mal CCC. Und dann jammern wenn Die Schaltung nach 2 Jahren wegen Kurzlebigkeit der Stromversorgung verreckt oder die Bude abbrennt! rgds
CE und UL erfüllt es jedenfalls (zumindest das Original, aber kostet nicht mehr als bei ebay): http://www.hlktech.net/product_detail.php?ProId=54
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Alex G. schrieb: > CE und UL erfüllt es jedenfalls Wie würdest Du das übersetzen: "Products DESIGNED TO MEET UL, CE safety certification requirements." Als "certified" würde ich das nicht sehen und solange kein CE drauf ist glaube ich das nicht mehr. "Internet" ist geduldig :) rgd
6a66 schrieb: > Wie würdest Du das übersetzen: > "Products DESIGNED TO MEET UL, CE safety certification requirements." So gestaltet, dass es einer Zertifizierung des Komplettgerätes nicht im Wege steht. Diese Module sind ein Fall, wo eine CE-Kennzeichnung des Moduls unzulässig wäre, weil es kein eigenständig benutzbares Gerät ist!
Die CE Kennzeichnung steht meist für 'China Export' ;)
MiWi schrieb: >> Ich hab Grundkenntnisse in diesem Zeug, > > Nun, diese... Grundkenntnisse wie Du es nennst versteckst Du aber sehr > gut Als Grundkenntnisse verstehe ich, dass ich die Teile kenne und was diese machen. Würde ich alle Schaltungen mit ihrem Umfang kenne wäre ich ja ein Profi und müsste hier nicht um Rat bitten. :D Und bezüglich aufpassen der 230V Spannung. Ich bin ja nicht dämlich und experimentiere direkt an der 230V. Entweder es ist komplett vom Strom weg oder es ist am Strom zum testen, aber da fass ich doch nichts an der Schaltung direkt an ^^. MiWi schrieb: > Also: packe Deine Grundkenntnisse aus, nutze sie, zeichne einen > brauchbaren Schaltplan und dann komm wieder. Bis dahin ist es einfach zu > mühsam Dir alle Fehler, die mit diesen wenigen Strichen angedeutet sind > richtigzustellen. Im Anhang nochmal eine überarbeite Schaltung :)
Du solltest Dich dringend vorher damit beschäftigen, wie man Netzspannung schalten kann... So NICHT! Das ist wirklich ein ernstgemeinter Rat. Falls Du dich in das Thema einlesen möchtest, empfehle ich Dir zunächst das Schalten mit einem Relais. Dazu findest Du hier im Forum auch Grundlagenartikel zur Ansteuerung mit einem Mikrocontroller...
Ja, aber mit dem Transistor will ich durch den PWM-Port des Mikrocontrollers eine stufenlose Verstellung gewährleisten, dass kann ich mit dem Relais ja nicht. Mir ist grad keine andere Alternative bekannt außer mit dem Transistor eine stufenlose Verstellung zu implementieren.
Da ist ein AC Motor drin, oder? AC kann man nicht direkt per PWM schalten denn Transistoren kommen mit Verpolung nicht klar! Was du brauchst ist eine Phasenanschnittsteuerung und das ist eine ganz andere Liga...
Habe grad etwas von einem digitalen Potentiometer gelesen. Habs mir noch nicht genau angeschaut, mach ich gleich, aber damit wäre sowas doch möglich? Ich muss ja nur den Widerstand zwischen den Netzspannung und Ventilator digital verstellen können.
Mir ist klar, was Du vorhast. Du kannst Wechselspannung aber nicht einfach so mit einem Transistor schalten. Wenn Du Dich mit dem Thema theoretisch beschäftigen möchtest, dann schau mal, wie man mit einem Triac schalten kann. Ich kann mich meinen Vorrednern aber nur anschließen: Lass die Finger von der Netzspannung, so lange Du nicht sicher weißt, was Du tust. Das was Du gezeichnet hast, ist lebensgefährlich.
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Alex G. schrieb: > Da ist ein AC Motor drin, oder? In den kleinen Quirlen sind für gewöhnlich Spaltpolmotoren mit Widerstandsläufer drin. > Was du brauchst ist eine Phasenanschnittsteuerung und das ist eine ganz > andere Liga... Und wird den Quirl zum Brummen bringen... Bei der kleinen Leistung könnte man einen Sinusdimmer nehmen, aber für den TE ist das noch ausser Reichweite.
Adrian B. schrieb: > Habe grad etwas von einem digitalen Potentiometer gelesen. Nicht für Leistungsanwendungen.
Adrian B. schrieb: > Im Anhang nochmal eine überarbeite Schaltung :) ist genauso grausam und funktioniert auch nicht, einen Transistor kann man nicht mit EINER Leitung steuern, ausserdem wird er sich bei Wechselspannung schnell dampfend bedanken! Ausserdem wirst du Phase an den Arduino bringen und zum Programmieren auch über USB zum PC, wenn da am USB wenigstens ein Trennübertrager für USB sitzen würde wäre wenigstens der PC geschützt. Adrian B. schrieb: > Habe grad etwas von einem digitalen Potentiometer gelesen. dann lies weiter welcheSpannung und wie das anzuschalten ist! Tom V. schrieb: > Lass die Finger > von der Netzspannung, so lange Du nicht sicher weißt, was Du tust. JA ganz genau, das führt hier doch zu nichts!
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Adrian B. schrieb: > Mir ist grad keine andere Alternative bekannt außer mit dem Transistor > eine stufenlose Verstellung zu implementieren. Doch Minz und Maunz, die Katzen, Erheben ihre Tatzen! https://www.struwwelpeter.com/SP/paul2.php Laß die Finger von 230 VAC! Du bist noch nicht so weit. mfg Klaus
Einen armen Transistor direkt an 230V~AC anschließen, genial!
> oder es ist am Strom zum testen, aber da fass ich doch nichts an der
Schaltung direkt an ^^
Keine Angst, die Schaltung kommt beim Einschalten schon zu dir ^^
(geflogen).
Klaus R. schrieb: > Adrian B. schrieb: >> Mir ist grad keine andere Alternative bekannt außer mit dem Transistor >> eine stufenlose Verstellung zu implementieren. > > Doch Minz und Maunz, die Katzen, > Erheben ihre Tatzen! > > https://www.struwwelpeter.com/SP/paul2.php Ohh das ist ja die wohl Inspiration zu diesem Rammstein song! Wusst ich garnicht...
Alex G. schrieb: > Ohh das ist ja die wohl Inspiration zu diesem Rammstein song! Wusst ich > garnicht... Ich auch nicht! Welchen Rammstein Song meinst Du speziell? mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Ohh das ist ja die wohl Inspiration zu diesem Rammstein song! Wusst ich >> garnicht... > > Ich auch nicht! Welchen Rammstein Song meinst Du speziell? > mfg Klaus "Hilf Mir" https://genius.com/Rammstein-hilf-mir-lyrics
Jeder 2te der Led-Bänder per Arduino und PWW ansteuern will baut als erstes einen Optokoppler ein. Hier, wo eine galvanische Trennung angebracht wäre - Fehlanzeige. Adrian B. schrieb: > Als Grundkenntnisse verstehe ich, dass ich die Teile kenne und was diese > machen. Was macht der Transistor Q1 in deiner Schaltung denn? Dir fliegt das Ganze Gelumpe um die Ohren? derjaeger schrieb: > Keine Angst, die Schaltung kommt beim Einschalten schon zu dir ^^ > (geflogen). Und nicht durch die Luft die der Ventilator (nicht) erzeugt. Sorry, entweder bist Du sehr naiv...oder du nimmst uns auf den Arm.
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Adrian B. schrieb: > MiWi schrieb: >>> Ich hab Grundkenntnisse in diesem Zeug, >> >> Nun, diese... Grundkenntnisse wie Du es nennst versteckst Du aber sehr >> gut > > Als Grundkenntnisse verstehe ich, dass ich die Teile kenne und was diese > machen. Würde ich alle Schaltungen mit ihrem Umfang kenne wäre ich ja > ein Profi und müsste hier nicht um Rat bitten. :D Es gibt Bereiche da muß man Profi (nach Deiner Definition) sein um zu überleben. 230V ist so ein Bereich. > > Und bezüglich aufpassen der 230V Spannung. Ich bin ja nicht dämlich und > experimentiere direkt an der 230V. Entweder es ist komplett vom Strom > weg oder es ist am Strom zum testen, aber da fass ich doch nichts an der > Schaltung direkt an ^^. Ah ja. Genau so hab ich mir das vorgestellt... Naja, vor 80 Jahren gab es auch Modelleisenbahnen, die mit Vorwiderstand am Netz betrieben wurden.... > > MiWi schrieb: >> Also: packe Deine Grundkenntnisse aus, nutze sie, zeichne einen >> brauchbaren Schaltplan und dann komm wieder. Bis dahin ist es einfach zu >> mühsam Dir alle Fehler, die mit diesen wenigen Strichen angedeutet sind >> richtigzustellen. > > Im Anhang nochmal eine überarbeite Schaltung :) Ja eh... leider teile ich Deinen angedeuteten Humor in diesem Fall nicht. Oder anders gesagt: der 2. Schaltplan ist auch vollkommen daneben, also einen Versuch hast Du noch bevor man sich auf die Suche nach Deinen Erziehungsbrechtigten machen sollte.... Adrian: wenn Du das ernsthaft meinst dann such Dir einen realen Menschen, der Dir da hilft die schlimmsten Fehler zu vermeiden. Das Forum ist nicht der passende Ort. MiWi
Adrian B. schrieb: > Zwischen den einzelnen Stufen sind > nur verschiedene Widerstände angebracht Dann schalte doch die Stufen einfach mit Relais, dann hast Du sogar automatisch noch eine galvanische Trennung.
Adrian B. schrieb: > Im Anhang nochmal eine überarbeite Schaltung :) Welchen Sinn soll die haben ? Möglichst schnell schwarzen Rauch aufsteigen zu lassen oder ganz fix den Benutzer zu grillen ? Lass die Finger von 230V~, du hast nicht mal den Schuimmer einer Ahnung.
Setz eine Schutzbrille auf, wenn du mit deiner Schaltung hantierst. Explodierende Transistoren senden kleine Kunststoffbröcken aus, die du nicht im Auge haben möchtest. Und schau nicht mit dem verbleibenden Auge in den Laser.
@TO (Adrian) Hallo Adrian, Mal ernsthaft...erkläre doch mal was diese Schaltung soll bzw. wo hast du sie her. Selbst ausgedacht?? Trollerei bzw. Beschäftigungstherapie für andere User ist es nicht, dafür bist du zu lange im Forum angemeldet. Allerdings habe ich schon den Eindruck dass du dir der Gefahr, mit der du da hantierst, nicht wirklich bewusst bist. Deine Ideen, Transistor bzw. digitales Potentiometer, zwischen 230V und Steuerung sind absolut gefährlich und für die meisten hier nicht nachvollziehbar. 230 Volt ist wohl nicht deine Welt. Daher wirst du zu diesem Thema wohl auch keine Hilfe erwarten können. Dir soll ja nix passieren!
Als Wehrmutstropfen für den TO. Als Alternative könntest du Dir eine dimmbare Steckdose kaufen. Dort ist eine Phasenanschnittsteuerung drin. Die ist zwar für ohmsche Lasten ausgelegt - aber ich kenn' Deinen Venti ja noch immer nicht. Der Vorteil da wäre dass Du das Poti im Dimmer nach aussen führen könntest. Das könntest Du dann mit Deinem Controller auch ansteuern. Ist zwar immer noch Mumpitz aber mal einen Anfang wert. Oder - damit die Kirche im Dorf bleibt - ein Modellbauservo mit dem Poti verbinden. Dann hast Du keinen Eingriff in den Dimmer vorgenommen.
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Philipp G. schrieb: > Der Vorteil da wäre dass Du das Poti im Dimmer nach aussen führen > könntest. Das darfst Du dann mit Deinem Controller auch ansteuern Was für ein lebensgefährlich dummer Vorschlag, am Poti liegen natürlich auch 230V~, nicht netzgetrennt. Da brät er das Poti (es gibt keine 325V aushaltenden elektronischen Potis) den Controller und sich selbst, der einzige Vorteil: Ein toter Adrian kann dich dummer Phillipp nicht mehr für den schwachsinnigen Vorschlag verantwortlich machen.
Die 100µF Kondensatoren hast du frei heraus geraten, anstatt das Datenblatt des Spannungsreglers zu lesen. Lass die Finger von Netzspannung, du hast keine Ahnung, was du da tust und welche Folgen es haben wird! Verwende zum Schalten des Ventilators eine Funksteckdose und verbinde dessen Sender mit dem WLAN Modul. Verwende zur Stromversorgung Batterien oder ein handelsübliches komplett geschlossenes Steckernetzteil. Dann bist du auf der sicheren (akzeptablen) Seite.
Eine dimmbare Funksteckdose (12 bis 20€ im Baumarkt oder ab und zu im Discounter), MCU an den Sender tüddeln. Da kann nichts passieren, da eine "meterlange Kriechstrecke :-)" als galvanische Trennung implizit gegeben ist. Wie allerdings schon mehrfach erwähnt, ist so ein Ventilator nicht wirklich für Phasenanschnittsteuerung geeignet und so eine dimmbare Steckdose ist oft nicht für induktive Lasten geeignet, also bleibt das immer noch ziemlicher Mumpitz, aber dafür ist es nicht mehr tödlich und aufgrund einer Schmelzsicherung dürfte auch nichts abfackeln, falls sich der Venti so gar nicht mit dem Dimmer verträgt. Übe am besten erstmal mit einem 12V-PC-Lüfter. Den -- da er selbst die Elektronik für seinen BLDC-Motor enthält -- nicht direkt per PWM, sondern per linear einstellbarer Spannung (z.B. mit RC-Glied geglätte PWM) ansteuern!
MaWin schrieb: > Was für ein lebensgefährlich dummer Vorschlag, am Poti liegen natürlich > auch 230V~, nicht netzgetrennt. Es gibt welche mit Netztrennung, ob du das jetzt glaubst oder nicht (Trafo, primär/sekundär galvanisch getrennt. https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/Mikrocontroller/pan1.gif Aber Du hast recht, ich hätte das zumindest erwähnen sollen.
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Philipp G. schrieb: > (Trafo, primär/sekundär galvanisch getrennt. > https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/Mikrocontroller/pan1.gif Diese Schaltung wurde offenbar verbrochen, um Aufwandsmaximierung zu lernen.
Nimm eine Funksteckdose vom Obi (https://www.obi.de/hausfunksteuerung/wifi-stecker-schuko/p/2291706) oder einen Sonoff, da ist der ESP8266 schon drin.
Manfred schrieb: > Philipp G. schrieb: >> (Trafo, primär/sekundär galvanisch getrennt. >> https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/Mikrocontroller/pan1.gif > > Diese Schaltung wurde offenbar verbrochen, um Aufwandsmaximierung zu > lernen. In der Tat! Hier hat man äußerst theoretisch gedacht, Uni-typisch vermutlich. In einem kommerziellen Steckdosendimmer findet man nicht nur keine galvanische Trennung, sondern so einen Aufriss schon 10 mal nicht. Eine galvanische Trennung des Potis wird man in genau 0,00% der kommerziell vertriebenen Steckdosendimmer finden. Denn dort will man Kosten sparen! Und nochmal der Hinweis: Netzspannung ist ! LEBENSGEFÄHRLICH ! -für den Menschen -für den Microcontroller -für digital einstellbare Widerstände -für den Programmieradapter -für den PC dahinter
Philipp G. schrieb: > MaWin schrieb: >> Was für ein lebensgefährlich dummer Vorschlag, am Poti liegen natürlich >> auch 230V~, nicht netzgetrennt. > > Es gibt welche mit Netztrennung, ob du das jetzt glaubst oder nicht > (Trafo, primär/sekundär galvanisch getrennt. > > https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/Mikrocontrol... > > Aber Du hast recht, ich hätte das zumindest erwähnen sollen. Und wo kann man das Teil kaufen? Ist das ein kommerzielles Produkt? Ich glaube eher nicht. Weshalb hat der uC keinen eigenen Abblockkondensator;-) C5 gehört ja wohl zum Regler. Philipp G. schrieb: > Als Alternative könntest du Dir eine dimmbare Steckdose kaufen. Dort ist > eine Phasenanschnittsteuerung drin. Die ist zwar für ohmsche Lasten > ausgelegt - aber ich kenn' Deinen Venti ja noch immer nicht. Und wenn Du ihn kennen würdest wäre es egal das er keine ohmsche Last ist? > Der Vorteil da wäre dass Du das Poti im Dimmer nach aussen führen > könntest. Das könntest Du dann mit Deinem Controller auch ansteuern. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre - nein wir setzen noch einen drauf. > Ist zwar immer noch Mumpitz aber mal einen Anfang wert. Ja und nein.
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War wohl eine dumme Idee, deswegen hab ich ja gefragt und nicht einfach ausprobiert :D Bleib ich lieber auf der Software-Seite tätig, da kann ich nicht so viel kaputt machen. Bin halt im Bereich Machine Learning tätig und wollte mein Heim bisschen aufbessern. Aber naja, ich hab viel dazugelernt, danke für eure Hilfe! Bleib ich lieber bei meinen Gleichspannungsschaltungen :D
Manfred schrieb: > Diese Schaltung wurde offenbar verbrochen, um Aufwandsmaximierung zu > lernen. Würde ich nicht sagen. VDR fehlt, Snubber fehlt, Entstördrossel fehlt, Feinsicherung fehlt, ein MOC3023 für 117V Netze statt MOC3063 verwendet, PC827 soll 0.5mA schalten obwohl erst ab 2.5mA Kollektorstrom spezifiziert und bekommt 1.5mA obwohl erst ab 5mA spezifiziert, C1 hat keinen Bleeder, BAS70 hat ein absolute maximum rating von 100mA was bei Figure 2 Typical Forward Characteristics, auch nicht wundert und bekommt über 470R an 325V beim Einstecken 690mA übergebraten, ein typisches Ergebnis selbstüberheblicher Studenten die doch nur unerfahrene Bastler sind, hoffentlich macht der Pfuscher niemals kommerziell erhältliche Produkte.
Adrian B. schrieb: > Bin halt im Bereich Machine Learning tätig Heute mit Ausflug im Bereich Human Learning! :-D
Adrian B. schrieb: > Bleib ich lieber auf der Software-Seite tätig, da kann ich nicht so viel > kaputt machen. Warum ist noch mal die erste Ariane V runter gekommen? War auch "nur" bewährte Software von der Ariane VI. Oder warum sind in einer Isotopenanreicherungsanlage mal plötzlich ein paar Ultrazentrifugen ausgefallen? Die Gefahr von Software soll man nicht unterschätzen.
Die Challenger ist wegen einem fehlenden Semicolon explodiert. Falls es wer interessiert erzähl ich die Geschichte.
Wolfgang schrieb: > Oder warum sind in einer Isotopenanreicherungsanlage mal plötzlich ein > paar Ultrazentrifugen ausgefallen? Das war doch meines Wissens ein beabsichtigter Virus, damit die Oststaaten keine Atombombe bauen können. Philipp G. schrieb: > Die Challenger ist wegen einem fehlenden Semicolon explodiert. War das 1986? Ist da nicht ein Dichtungsring defekt gewesen?
Philipp G. schrieb: > Die Challenger ist wegen einem fehlenden Semicolon explodiert. Falls es > wer interessiert erzähl ich die Geschichte. Interesse ist da, aber bitte mit Belegen und nicht nur eine "Geschichte". Dass die ursache der Dichtungsring war, ist ja relativ eindeutig und auch sichtbar im Videomaterial. Oder redest du von einem Fehlerhaften Warnsystem das die Gefahr rechtzeitig hätte feststellen können? Ach Du grüne Neune schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Oder warum sind in einer Isotopenanreicherungsanlage mal plötzlich ein >> paar Ultrazentrifugen ausgefallen? > > Das war doch meines Wissens ein beabsichtigter Virus, damit die > Oststaaten keine Atombombe bauen können. Richtig. Wobei weniger "Oststaaten" sondern mehr der erklärte Feind Israels (Iran)...
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Wolfgang schrieb: > Warum ist noch mal die erste Ariane V runter gekommen? > War auch "nur" bewährte Software von der Ariane VI. Kausalitätsproblem? Warum sollte Ariane 5 mit der Software von Ariane 6 ausgerüstet werden? Oder meintest Du Ariane 4, also IV? Grüßle Volker
Wolfgang schrieb: > Adrian B. schrieb: >> Bleib ich lieber auf der Software-Seite tätig, da kann ich nicht so viel >> kaputt machen. > > Warum ist noch mal die erste Ariane V runter gekommen? > War auch "nur" bewährte Software von der Ariane VI. > > Oder warum sind in einer Isotopenanreicherungsanlage mal plötzlich ein > paar Ultrazentrifugen ausgefallen? > > Die Gefahr von Software soll man nicht unterschätzen. Ja schon klar, aber bei dem was ich mach kann ich kein Schaden anrichten :D
Adrian B. schrieb: > Ja schon klar, aber bei dem was ich mach kann ich kein Schaden anrichten Trotzdem könntest Du Dir zumindest theoretisch einen Schaltplan ausdenken, mit dem Du mit galvanischer Trennung einen Ventilator in drei Stufen mit einem µC steuern könntest. Du musst die Schaltung ja nicht selber aufbauen, das kann doch auch Dein Betreuer übernehmen. Du schreibst nur das Progrämmchen dafür.
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