Forum: Platinen Belichten mit LCD 3D-Drucker


von Max Maxens (Gast)


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Es gibt neuerdings einen sagenhaft billigen 3D-Drucker, der mit Harz 
arbeitet:

https://www.google.de/search?q=anycubic+photon
bzw. den Bruder:
https://www.google.de/search?q=wanhao+d7

Verbaut ist jeweils ein 1440p Panel mit ca. 12 x 7 cm Größe, macht also 
50 µm Pixelpitch. Ideal zum Platinen-belichten!
Die Frage wäre, ob man die Software irgendwie so hinbekommt, dass er ein 
bitmap anzeigt, statt eines slices. Im Prinzip läuft das LCD ja nur als 
normaler Monitor, durchstrahlt von 20 W 405 nm LEDs.
Es gibt die Panele auch überall einzeln, inklusive HDMI Adapter.
Hat jemand damit schonmal rumgespielt?

von Helmut M. (Gast)


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Max Maxens schrieb:
> Es gibt die Panele auch überall einzeln, inklusive HDMI Adapter.

Klingt interessant. Wo bekommt man die her? Dürfen ja dann kein 
Backlight haben,

von Max Maxens (Gast)


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von spess53 (Gast)


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Hi

>Ideal zum Platinen-belichten!

Was willst du wie belichten?

MfG Spess

von Max Maxens (Gast)


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Man nimmt eine starke 405 nm LED in einem Lichttrichter, entfernt die 
Hintergrundbeleuchtung des LCDs, und legt die Platine auf das Panel. 
Dann zeigt man ein Bild des Belichtungsmusters an. Bei den Bildern ist 
eine Abbildung des LED-Assemblies dabei:

https://de.aliexpress.com/item/ANYCUBIC-Photon-UV-LED-Harz-3d-drucker-SLA-DLP-Photon-Slicer-Geschwindigkeit-Lichth-rtendes-Impresora-Desktop/32849823627.html

von nachtmix (Gast)


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Max Maxens schrieb:
> Im Prinzip läuft das LCD ja nur als
> normaler Monitor, durchstrahlt von 20 W 405 nm LEDs.

Nach der Beschreibung ist das kein LCD, sondern ein DLP.
Den Unterschied solltest du kennen und berücksichtigen.

LCDs arbeiten mit Polarisatoren, welche mindestens die Hälfte des Lichts 
schlucken, und ich würde außerdem damit rechnen, dass diese, sowie der 
Flüssigkristall selbst, durch intensive UV-Strahlung beschädigt werden.



Max Maxens schrieb:
> Man nimmt eine starke 405 nm LED in einem Lichttrichter, entfernt die
> Hintergrundbeleuchtung des LCDs,

s.o.


Im übrigen erscheint mir eine minimale Strukturgröße von 50µm = 508dpi 
nicht gerade rekordversdächtig.

von spess53 (Gast)


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Hi

>Im übrigen erscheint mir eine minimale Strukturgröße von 50µm = 508dpi
>nicht gerade rekordversdächtig.

Abgesehen davon ergibt sich immer einen unvermeidbarer Abstand vom LCD 
zur PLatine durch die Frontscheibe -> Überstrahlung. Umsonst achtet man 
bei Filmen darauf, das die Schichtseite des Filmes immer auf der Platine 
zu liegen kommt. Außerdem haben die Pixel immer einen gewissen Abstand 
von einander, der das UV-Licht durch lässt.

MfG Spess

von Max Maxens (Gast)


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Klar, kommt auf einen Versuch an.
Das ist kein DLP! Das ist ein LCD, dass das UV-Licht natürlich genauso 
modulieren kann wie sichtbares Licht.
50 µm Strukturbreiten halte ich im hobbybereich für absolut 
rekordverdächtig! Es dürfte schon schwer werden, selbst einen Laser auf 
eine solche Auflösung zu fokussieren, ohne dass es teuer wird.
Ich habe mir mal einen Drucker und so ein LCD mit HDMI Interface 
bestellt und werde berichten wie es läuft!

von nachtmix (Gast)


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Max Maxens schrieb:
> Das ist kein DLP! Das ist ein LCD,

Reden wir vom gleichen, von dir verlinkten, Gerät?
http://drucktipps3d.de/forum/?view=thread&id=32



Max Maxens schrieb:
> 50 µm Strukturbreiten halte ich im hobbybereich für absolut
> rekordverdächtig! Es dürfte schon schwer werden, selbst einen Laser auf
> eine solche Auflösung zu fokussieren, ohne dass es teuer wird.

So teuer ist das heute nicht mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blu-ray_Disc#Technik
Wenn man natürlich die Gesetze der Optik ignoriert, schafft man selbst 
mit einem UV-Laser weniger als in den 1950ern mit mechanischen Mitteln 
möglich war. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Schallplatte#Plattenschriftarten

von Joachim (Gast)


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nachtmix schrieb:
> http://drucktipps3d.de/forum/?view=thread&id=32

Sex sells!
Je mehr Sex desto schlechter das Produkt..

Gruß

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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nachtmix schrieb:
> Reden wir vom gleichen, von dir verlinkten, Gerät?
> http://drucktipps3d.de/forum/?view=thread&id=32

Ja. "DLP" steht hier für "direct light printing" oder auch "digital 
light processing" und nicht für die bei Videoprojektoren eingesetzte 
Technik. Das ist das Tolle bei Akronymen, sie können je nach Kontext 
etwas komplett anderes bedeuten.

Die Alternative zu "DLP" wäre "SLA" (die klassische Stereolithographie).

Beim "DLP"-Verfahren wird durch ein LC-Display hindurch mit einer 
UV-Lichtquelle immer ein kompletter Layer belichtet, beim 
"SLA"-Verfahren wird der jeweilige Layer mit einem Laserstrahl 
abgetastet.

"DLP" wird durch die Auflösung des LC-Displays beschränkt, ist dafür 
aber unabhängig von der Größe oder Komplexität des gedruckten Objekts 
immer gleich schnell. Die Druckzeit wird ausschließlich durch die Anzahl 
der Layer und die benötigte Belichtungszeit bestimmt.

Da durch den "Retina"-Hype mittlerweile sehr hochauflösende 
Smartphone-/Tablet-Displays verfügbar sind, sind 50µm Auflösung bei 
einer Druckfläche von grob 7x10cm leicht umsetzbar.


Mal sehen, wie sich diese Technik in den nächsten Jahren 
weiterentwickelt; sie sieht vielversprechend aus.

von Joachim (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Beim "DLP"-Verfahren wird durch ein LC-Display hindurch mit einer
> UV-Lichtquelle immer ein kompletter Layer belichtet, beim
> "SLA"-Verfahren wird der jeweilige Layer mit einem Laserstrahl
> abgetastet.

SLA ist der Oberbegriff und hat nichts zwingend mit Laser zu tun.
DLP wurde von Texas Instruments schon vor Jahrzehnten für ihre Technik 
mit DMD eingeführt.
Es ist total schwachsinnig, alt eingeführte Begriffe nun für etwas 
anderes "umzubiegen".

Rufus Τ. F. schrieb:
> Das ist das Tolle bei Akronymen, sie können je nach Kontext
> etwas komplett anderes bedeuten.

Das ist alles kein Problem, wenn die Anwednungsbereiche sehr weit 
auseinanderliegen. Aber in diesem Fall (optische Belichtung) geht das 
überhaupt nicht.

Wenn der Hersteller mit "DLP" Werbung macht und "LCD" verbaut, wird er 
sich jedefalls an massenweisen Rücksendungen erfreuen dürfen.
Auch könnte es sein, dass der originale "DLP"-Begriff markenrechtlich 
geschützt ist. Da könnte noch Ärger anstehen.

Rufus Τ. F. schrieb:
> Da durch den "Retina"-Hype mittlerweile sehr hochauflösende
> Smartphone-/Tablet-Displays verfügbar sind, sind 50µm Auflösung bei
> einer Druckfläche von grob 7x10cm leicht umsetzbar.

Das Glas eines LCD ist eben nicht nur ein paar Mikrometer dick, sonden 
eher ein paar 100 Mikrometer.
Beim einfachen Durchleuchten des Displays ist es daher völlig egal, ob 
die Pixel 50, 20 oder 5 Mikrometer groß sind. Die Zerstreuung durch die 
Glasdicke ist so stark, dass es eher 200µm Pixeln gleichkommt. Eine 
Verkleinerung der Pixel des Displays bringt keinerlei Erhöhung der 
Auflösung des Resultats.
Es müsste eine Optik eingesetzt werden, die wie bei einem Projektor das 
Bild auf eine Ebene scharf abbildet. Wie bei einem Diaprojektor.

Gruß

Joachim

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Joachim schrieb:
> Beim einfachen Durchleuchten des Displays ist es daher völlig egal

Dann ist anzunehmen, daß hier nicht einfach durchleuchtet wird, sondern 
das Licht vor dem Display entsprechend aufbereitet wird (d.h. möglichst 
parallele Lichtstrahlen).

Sonst könnten die mit diesem Verfahren arbeitenden UV-Harz-Drucker nicht 
die Ergebnisse abliefern, die sie abliefern.

> Es ist total schwachsinnig, alt eingeführte Begriffe nun für etwas
> anderes "umzubiegen".

Nun, die Mehrfachverwendung von TLAs für völlig unterschiedliche 
Bedeutungen ist nichts neues. Das kann man gerne schwachsinnig finden, 
aber dann sitzen letztlich mehrere Leute auf ihren Inseln des 
individuellen Schwachsinns, weil je nach Materie die eine, die andere 
oder noch eine andere Bedeutung die letztlich einzig wahre ist. 
Religionen funktionieren so ähnlich, jede ist der Ansicht, daß ihr Gott 
der einzig wahre ist.

Bei DLP ist die Liste der Inseln immerhin recht überschaubar:

https://en.wikipedia.org/wiki/DLP

von Joachim (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Sonst könnten die mit diesem Verfahren arbeitenden UV-Harz-Drucker nicht
> die Ergebnisse abliefern, die sie abliefern.

Welche Ergebnisse liefern sie denn? Ich habe bisher nichts gesehen, was 
mich vom Hocker reisst.
Bisher habe ich nur Geräte gesehen, bei denen das Display direkt unter 
der Vat angeordnet ist. Und so ist es sicher auch hier.
Um zu versuchen, etwas Schärfe zu produzieren, haben sie einen 
reflektierenden "Trichter" unter das LCD gesetzt.
Allerdings ist die UV-LED derart großflächig, dass damit kein 
"gerichtetes Licht" entsteht. Das sind vergebliche Bemühungen.
Das Licht ist zwar nicht völlig diffus, aber man kann sich leicht 
aufgrund Distanz und Größe des LED-Arrays den Unschärfebereich 
ausrechnen.
Das Problem ist, dass die Leute, die sowas bauen von Optik Null Ahnung 
haben (oder besser: Gott sei Dank).

Rufus Τ. F. schrieb:
> Nun, die Mehrfachverwendung von TLAs für völlig unterschiedliche
> Bedeutungen ist nichts neues. Das kann man gerne schwachsinnig finden,
Rufus Τ. F. schrieb:
> Bei DLP ist die Liste der Inseln immerhin recht überschaubar:
>
> https://en.wikipedia.org/wiki/DLP

Es ist schade dass immer Aussagen aus dem Zusammehang gerissen werden. 
Das  ist immer typisch, wenn den Leuten nichts mehr einfällt.

Dabei hatte ich geschrieben:

Joachim schrieb:
> Das ist alles kein Problem, wenn die Anwendungsbereiche sehr weit
> auseinanderliegen. Aber in diesem Fall (optische Belichtung) geht das
> überhaupt nicht.

So, und was hat nun eine Partei oder Disneyland mit Belichtungstechnik 
zu tun?

Im übrigen werden "echte" DLPs ja auch schon lange für professionelle 
SLA-Anwendungen eingesetzt. Länger als dieses China-Zeug.
Hier sind die Unterschiede nochmal für den Laien:
http://theorthocosmos.com/laser-sla-vs-dlp-vs-masked-sla-3d-printing-technology-compared/

Für mich ist die Bezeichung DLP an einem Billiggerät mit Handy-LCD 
schlicht und ergreifend nur eine Masche, die dem Käufer hochwertige 
Technik vorgaukeln soll. Also ohne um den Brei zu reden: Verarsche!

Aber die "Maker" werde es wie immer wieder besser wissen..

Gruß

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Joachim schrieb:
> Welche Ergebnisse liefern sie denn? Ich habe bisher nichts gesehen, was
> mich vom Hocker reisst.

Tja, ich kenne bislang nur verschiedene Abbildungen, aber Du scheinst 
Dich ja sowieso viel besser damit auszukennen.

> Das Problem ist, dass die Leute, die sowas bauen von Optik Null Ahnung
> haben (oder besser: Gott sei Dank).

Das bitte erklärst Du.

von Joachim (Gast)


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Ich meine damit, dass die Chinesen billig bauen können, aber über 
keinerlei Grundlagenkenntnis verfügen.
Sie bauen teilweise gute Sachen, aber selbst bei guten technischen 
Lösungen wissen sie oft nicht, warum diese überhaupt so funktionieren. 
Weil sie nur kopieren und ihre billige Arbeitskraft hineinstecken, aber 
die Dinge nicht selber austüfteln.

Es läuft natürlich langsam in eine andere Richtung. Aber noch sind die 
nicht soweit.
Für uns hier ist das gut so, denn sonst könnten wir hier mit unserer 
Technik längst einpacken ;-)

Im Falle dieser und der meisten Geräte hier ist es so:
Sie sehen ein solches Gerät oder auch nur ein Makervideo wo jemand mit 
einem LCD so ein Teil aufgebaut hat.
Sie machen daraus ein Produkt. Möglicherweise suchen sie das beste LCD 
und die beste LED-Lichtquelle (was in China kein Problem ist).
Aber sie hinterfragen nie die prinzipiellen Probleme.
Sie gehen die Dinge nie an den Grundlagen an und überlegen, ob es nicht 
vielleicht einen besseren Weg gäbe.
Sie bauen immer auf dem gleichen Prinzip auf, was irgendjemand einmal 
vor ihnen so gebaut hat.

Vielleicht hat es bisher noch niemand gemerkt, aber kein einziges der 
Geräte, egal ob SLA, 3D-Drucker, Laser-CNC etc etc. wurde je in China 
entwickelt.
Es liegt sicher nicht am Mangel an Leuten und nicht am Mangel an 
billigen Ressourcen.
Also woran liegt es dann?

Gruß

von Max Maxens (Gast)


Angehängte Dateien:

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Während hier wieder geunkt wird, dass es nicht geht, läuft die Sache bei 
dem Kollegen hier schon:
https://www.youtube.com/watch?v=hczjN9er9TI

Selbst 200er Feature size würde bedeuten, dass man sehr, sehr einfach 
gute Platinen belichten könnte.

Der Trick eine gute Auflösung zu erreichen ist, die Lichtquelle zu 
fokussieren und weit entfernt aufzustellen. Im Anhang mal ein Tracing 
für 50 um feature size, 10 cm Abstand, 0,5 mm Abstand LCD zu Platine und 
eine LED von 5x5 mm Größe, 1 Watt. Sieht nicht so schlecht aus. Durch 
die leichte Unschärfe dürften zudem die Grenzen zwischen den Pixeln 
verschwinden.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Joachim schrieb:
> Aber sie hinterfragen nie die prinzipiellen Probleme.
> Sie gehen die Dinge nie an den Grundlagen an und überlegen, ob es nicht
> vielleicht einen besseren Weg gäbe.
> Sie bauen immer auf dem gleichen Prinzip auf, was irgendjemand einmal
> vor ihnen so gebaut hat.

Ich glaube, daß Du zumindest auf dem Gebiet der Vorurteile kaum zu 
übertreffen sein dürftest.

von Mäxchen (Gast)


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Das sind ganz schön rassistische Verallgemeinerungen. Der stärkste 
computer der Welt steht in China, gebaut in China inkl. der Kerne.
Es stimmt natürlich, dass viel nachgebaut wird. Aber das heißt noch 
lange nicht, dass keine eigene Kreativität drin ist.
Wieso sich die Leute nicht mit Optik auskennen sollen ist mir 
schleierhaft. Wie würdest du es denn bauen? Was da verbaut ist, wird 
eben das sein, was man günstig bekommt. Hier in Deutschland würde 
vermutlich lange getüftelt und am Ende kommt was raus was 10.000 Euro 
aufwärts kostet und für private völlig nutzlos ist. Der große Trick der 
Chinesen ist doch, Sachen so zu vereinfachen, dass man annehmbar gute 
Qualität für sehr sehr wenig Geld bekommt und damit für Bastler völlig 
neue Möglichkeiten entstehen. Bspw. Laser cutter, 3d Drucker, drohnen 
etc.

von Mäxchen (Gast)


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Kleiner Fehler : das tracing ist für 100 um, nicht 50.

von Max Maxens (Gast)


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Das Druckerchen ist da. Druckt absolut krasse Resultate. Limitiert ist 
er im Moment nur vom Resin, dh. man sieht tatsächlich die 50 µm Pixel 
auf der Oberfläche. Nur leider härtet das Harz an der Druckoberfläche 
teilweise durch Licht von außen (welcher Idiot hat da blaues Plexiglas 
verbaut???), bzw. tropft auf kleinsten Strukturen nicht ab und härtet 
dann teilweise durch die späteren Schichten. Ansonsten ist das Ding 
jedenfalls richtig gut.
Was nicht so ideal ist, dass man nichts ans LCD senden kann. Er nimmt 
wirklich nur proprietäre Dateien die mit einem ebenfalls geschlossenen 
Programm aus STLs erzeugt werden. Man muss die Platine also zwingend in 
ein STL wandeln. Dann müsste es gehen.
Da ich aber auch die Bildschirme mit HDMI Anschluss als Ersatzteile 
gekauft habe, versuche ich es vielleicht in der nächsten Woche erstmal 
damit, bevor ich wilde stls erzeuge. Mal schauen...
Falls jemand einen Link hat, wie man aus Eagle Leiterbahnen als 
räumliche Körper exportiert, bzw. besser noch alles was nicht Leiterbahn 
ist, immer her damit.

von Andreas O. (otti1308)


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Max Maxens schrieb:
> ...
> Da ich aber auch die Bildschirme mit HDMI Anschluss als Ersatzteile
> gekauft habe, versuche ich es vielleicht in der nächsten Woche erstmal
> damit, bevor ich wilde stls erzeuge. Mal schauen...
> Falls jemand einen Link hat, wie man aus Eagle Leiterbahnen als
> räumliche Körper exportiert, bzw. besser noch alles was nicht Leiterbahn
> ist, immer her damit.

..na fein, nun habe ich diesen Thread bis hierher gelesen und es geht 
nicht weiter. :o\
Kannst du noch berichten, wie deine Versuche ausgegangen sind?
Ich habe mir ebenfalls einen solchen Drucker bestellt und erhoffe mir 
mit dem Belichten von Leiterplatten einen Mehrwert aus diesem Ding zu 
generieren.
Um das zu probieren steht allerdings tatsächlich das Problem des 
umwandelns der Daten im Raum. Wie hast du das gelöst und macht das alles 
tatsächlich Sinn? Sind die Platinen für den Hobbybereich nutzbar, oder 
funktioniert es eher nicht so gut, wie erwartet?

Wäre schön noch einen Abschluss dieses Threads zu bekommen... ;o)


Gruß Otti

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