Tag auch. Ich wuerde gerne wissen ob es moeglich ist das ein Handy bspw ein Galaxy S9 ein HDMI signal was uber den USB 3.1 Port eingespeist wird bspw Via App auf den Display des Handys wieder gegeben werden kann. Es Handelt sich um ein unverschluesseltes HDMI signal. Grue£e
:
Verschoben durch User
Klar geht das, wenn zwischen der HDMI-Quelle und dem USB3.0-Port ein entsprechender Wandler sitzt, und das Handy einen passenden Treiber für den Videostream hat.
Danke fuer die Antwort. wuerder der "Wandler" das HDMI Signal komprimieren oder welchen Sinn haette dieser ?
:
Bearbeitet durch User
Max M. schrieb: > wuerder der "Wandler" das HDMI Signal komprimieren oder welchen Sinn > haette dieser ? Er ist nötig, damit das Smartphone etwas mit dem HDMI-Signal anfangen kann. Und natürlich muss er dabei komprimieren, denn über USB (was dann verwendet wird) ist die für HDMI-Signale nötige Bandbreite nicht zu transportieren. Merke: Nur weil aus einem Gerät ein bestimmtes Signal herauskommt, bedeutet das noch lange nicht, daß das Gerät das Signal auch verarbeiten kann. Einfaches Beispiel: Am VGA-Ausgang Deiner PC-Graphikkarte kannst Du auch kein VGA-Signal einspeisen.
>denn über USB ist die für HDMI-Signale nötige Bandbreite nicht zu transportieren. Also von der banbreite wuerde der USB 3.1 Port das schaffen das HDMI signal haete etwa 1,8 Gbit/s der Port schafft 10 Gbit/s >Er ist nötig, damit das Smartphone etwas mit dem HDMI-Signal anfangen kann. Kann diese Problem nicht mit einer App gelost werden? In erster linie geht es ja "nur" darum ob der USb 3.1 Port in der lage ist das HDMi Signal was eingespeist wird zu erkennen und durchzulassen, sodas es moeglich ist im Geraet selber es zu verabreiten oder auf dem Display wieder zu geben. Dabei darf das signal befor es im Handy ist nicht komprimiert werden. Das darf wenn ueberhaupt nur im Geraet passieren, wenn dies fuer das anzeigen des Bildes von noeten ist. >Am VGA-Ausgang Deiner PC-Graphikkarte kannst Du auch kein VGA-Signal einspeisen. Eben es ist ja auch nur ein Ausgang. Der gedanken gang war auch, da die Ports der Handys und Tablets MHL und USB OTG fahig sind davon auszugehen das auch ein Input wie oben beschrieben moeglich ist.
:
Bearbeitet durch User
Max M. schrieb: > Also von der banbreite wuerde der USB 3.1 Port das schaffen das HDMI > signal haete etwa 1,8 Gbit/s der Port schafft 10 Gbit/s Fehlt da nicht eine Null? Ich hatte bei HDMI eher sowas um 10GBit/s in Erinnerung, das ist aber natürlich stark von der Anzahl der Pixel abhängig. Max M. schrieb: > Der gedanken gang war auch, da die > Ports der Handys und Tablets MHL und USB OTG fahig sind davon auszugehen > das auch ein Input wie oben beschrieben moeglich ist. MHL ist auch nur ein Ausgang. Und Galaxy S9 hat gar kein MHL eingebaut. Übrigens muss auch der USB Port trotz Typs C nicht unbedingt Super Speed tauglich sein. Ich sehe da nirgends eine aussagekräftigere Angabe als nebulöses "USB 3.1" was sich IIRC nur auf den Typ C Port selbst bezieht.
Max M. schrieb: > das HDMI signal haete etwa 1,8 Gbit/s "Full-HD" (1080p60) braucht für 24-Bit-RGB bereits etwa 9 GBit/sec.
Also das Signal was ich habe hat 8 bit bei 4:2:0 in 4k|30FPS also weit aus weniger Daten
Es ist letztlich vollkommen schnurz, welche Datenrate da auftritt -- was Du anstellen willst, geht so nicht.
Könntest du sagen was genau wann an welcher stelle nicht funktioniert und wenn möglich auch warum Diese infos bräuchte ich um ein workaround zu finden.
Du brauchst als HW mindestens einen HDMI->h.264-Converter, sonst bekommst du das Video nicht über USB rein. Gibts zB. von Blackmagic (H.264 Pro Recorder). Was dir dann noch fehlt, ist ein Treiber auf dem Handy dafür. AFAIK gibts da nichts, also Sackgasse. Was gehen könnte, wären so "übliche" Stream-Encoder (HDMI->h.264->LAN), da könnte der Stream wieder über WLAN rein und dann irgendwie angezeigt werden (vlc, ...). Wird aber auch nicht billig.
Max M. schrieb: > Könntest du sagen was genau wann an welcher stelle nicht funktioniert > und wenn möglich auch warum Vielleicht ist es einfacher und weniger deprimierend, nur die Stellen zu suchen, die bei deinem Plan funktionieren... Max M. schrieb: > Diese infos bräuchte ich um ein workaround zu finden. HDMI -> [ Monitor -> Webcam ] -> Wlan -> Telefon -> Display. Monitor und Webcam zusammen in eine Kiste einbauen, das ist dann die "magic black box", die die Konvertierung vornimmt.
Max M. schrieb: > Diese infos bräuchte ich um ein workaround zu finden. Nein. Du solltest vielleicht besser beschreiben, was Du eigentlich erreichen willst. Was ist das Ziel Deiner Überlegungen? Willst Du ein HDMI-Signal auf einem Smartphone-Display ausgeben?
Rufus Τ. F. schrieb: > Nein. Du solltest vielleicht besser beschreiben, was Du /eigentlich/ > erreichen willst. Was ist das Ziel Deiner Überlegungen? > > Willst Du ein HDMI-Signal auf einem Smartphone-Display ausgeben? Das war, was er im allerersten Posting dieses Threads ganz klar als Ziel formuliert hat. Zumindest als Beispielziel. Was er scheinbar will, ist ein Capture-Device für Videodaten, welches letztlich aus unverschlüsseltem HDMI gespeist wird und über die vorhandene USB3.0-Schnittstelle in das Handy gelangt. Das wäre theoretisch denkbar, ggf. mit verlustbehafteter Datenreduktion, aber ist natürlich alles andere als einfach. Es gibt zwei Knackpunkte: Es muss eine Bridge geben, die auf einer Seite HDMI-Sink ist und auf der anderen Seite USB3.0-Device. Diese Bridge muss dann ggf. auch die Daten kastrieren, idealerweise, indem sie mit dem Lieferanten der Daten einen Modus aushandelt, dessen Bandbreite sie dann im Downstream auch weiter transportieren kann. Sprich: das Problem der Datenreduktion wird an den Lieferanten weiter gereicht. Das ist dann aber nur die halbe Miete. Im Handy braucht man einen Treiber, der mit der o.g. Bridge reden kann. Das kann kein Standardtreiber sein, da der TO ja dringend unkomprimierte Daten haben will. Sprich: selber schreiben und in die Firmware des Handys einbauen. Gegenüber dem Rest der Handy-Software muss dieser Treiber dann wiederum als Kamera erscheinen. Sonst werden noch einige weitere Stücken Software nötig. Insgesamt: Alles machbar. Aber sehr viel Aufwand (Größenordnung: Mannjahre) und für den TO ganz sicher mindestens zehn Hutnummern zu groß, selbst wenn er die Zeit dafür hätte...
c-hater schrieb: > Was er scheinbar will, ist ein Capture-Device für Videodaten, welches > letztlich aus unverschlüsseltem HDMI gespeist wird und über die > vorhandene USB3.0-Schnittstelle in das Handy gelangt. Das war schon klar. Aber was soll mit dem Signal dort passieren? Soll es nur augezeichnet werden? Dafür gibt es Geräte, die das können (Blackmagic wurde ja schon als Hersteller genannt, im Gaming-Bereich gibt es sowas auch). Die speichern u.a. auf USB-Sticks. Soll es gestreamt werden? Dann würde das Handy als Uplink verwendet, was auch eine Datenreduktion erfordert - USB3.0 wäre dafür zu schnell. Es gibt bestimmt auch Stream-Lösungen mit integriertem LTE-Modem.
Also mit der auf USB-C aufsetzenden Thunderbolt3 kann ich zwei 4K Monitore oder einen 5K versorgen - halt Apple!
Hunsbuckel schrieb: > kann ich zwei 4K > Monitore oder einen 5K versorgen - halt Apple! Aufs iPhone-Display? Georg
c-hater schrieb: > Es gibt zwei Knackpunkte: Es muss eine Bridge geben, die auf einer Seite > HDMI-Sink ist und auf der anderen Seite USB3.0-Device. So etwas gibt es. Elgato HD60, HD60S, Camlink & Co. Die verdauen "Full-HD"-Material. Für 4k ist dann eine PCIe-Karte nötig. Für das Smartphone bräuchte man noch eine passende Software. Wenn es aber nur darum geht, sich einen kleinen HDMI-Monitor zu basteln, ist es wesentlich einfacher, das Display aus dem Smartphone auszubauen und eine HDMI-zu-MIPI-DSI-Wandler-Elektronik dranzuhängen. Hunsbuckel schrieb: > Also mit der auf USB-C aufsetzenden Thunderbolt3 Es setzt nicht darauf auf, sondern benutzt mehr oder weniger nur die gleichen Stecker. Thunderbolt verwendet andere Kabel (mit aktiver Elektronik in den Steckern) und liefert damit dann auch erheblich andere Datenraten als USB, nämlich 40 GBit/sec vollduplex. Das entspricht PCIe 3.0 mit vier Lanes, oder PCIe 1.0 mit 16 Lanes.
:
Bearbeitet durch User
georg schrieb: > Hunsbuckel schrieb: > kann ich zwei 4K > Monitore oder einen 5K versorgen - halt Apple! > > Aufs iPhone-Display? > > Georg Warum? Die Auflösung und Qualität der Displays ist so fortschrittlich und über alle Zweifel erhaben ... Retina,4K, 5K, 8K ... mit Apple habe ich immer das Beste - und immer Jahre vorher - bevor die Konkurrenz annähernd da hin kommt
Hunsbuckel schrieb: > mit Apple habe ich immer das Beste Aber nur Funktionen, die Apple erlaubt - und da gehört das was der TO will nicht dazu. Willst du die iPhone-Software selbst ändern? Da macht Apple garantiert nicht mit. Aber fanatische Apple-Jünger interessieren technische Details sowieso nicht. Georg
So hoffe ihr hattet nen tolls Wochenende, zu einem war ich doch ueberrascht das sich doch welche mit meiner Frage auseinander gesetzt haben. Zum anderen find ichs immer wieder lustig das in jedem Thread eines Forums mindestens einer sagt WAS WILLST DU DAMIT... bla bla anstat sich auf die Frage einzulassen :D So zurueck zum Thema, also wie ich herraus hoere gibt es nur sehr eingeschraenkte Moeglichkeiten ein HDMI signal unkomprimiert ins Handy zu jagen. Das dies mit einem USB konverter Moeglich ist wei£ ich,("Elgato" boete da ne gute loesung an) allerdings waeren die Daten dann komprimiert. Ich bin halt davon ausgegangen das MHL in dem falle in beien richtungen funktioniert und das Geraet in der Lage ist so ein HDMI signal wie ein USB signal durzulasssen. Gut dann werd ich wohl die Sache anders angehen muessen. Das konkrete Ziel soll dies hier sein https://www.atomos.com/shogun/ Ein HDMI Signal sich anzeigen zulassen und gleichzeitig aufzeichnen zu lassen. Weswegen ich auch die Bandbreite des Ports als erstes recherchiert habe da die Daten einmal IN und einmal OUT muessen. Als Speichermedium haette ich eine SSD verwendet die dank USB OTG erkannt werden muesste, und Gleichzeitig schnell genug ist RAW video daten einer Kamera aufzuzeichnen zu koennen. Das waere eine smarte Loesung, das ganze auf die Handys ab zu waelzen da die inzwischen genug Rechenpower (zumindest der samsung Exynos 9810 und 9610 ) besitzen. c-hater schrieb: >Insgesamt: Alles machbar. Aber sehr viel Aufwand (Größenordnung: >Mannjahre) und für den TO ganz sicher mindestens zehn Hutnummern zu >groß, selbst wenn er die Zeit dafür hätte... Ja das kann schon sein, aber sich deswegen abhalten zu lassen waere ja daemlich. Und da ich mich mit Handys und SOC-Chips nicht auskenne muss ich nunmal von 0 anfangen und da ich alles andere als "ALT" bin hab ich ja noch Zeit ^^
Max M. schrieb: > Das konkrete Ziel soll dies hier sein > https://www.atomos.com/shogun/ Waere es eine Idee einen Rasbarry-PI "einfach" nur zu speichern zu nutzen bsw besitzt er dazu die Rechneleistung?, also den schreib befehl zu geben die Daten auf eine SSD zu schreiben? Das anzeigen kann man in dem falle dann wirklich ueber einen Wanlder realisieren. https://www.kickstarter.com/projects/220205692/lukilink?lang=de https://www.elgato.com/de/gaming/cam-link
Max M. schrieb: > Zum anderen find ichs immer wieder lustig das in jedem Thread eines > Forums mindestens einer sagt WAS WILLST DU DAMIT... bla bla anstat sich > auf die Frage einzulassen :D Ganz einfach: Wir machen das freiwillig, aus Interesse. Wenn du >€1000/Tag für einen Beratervertrag springen lässt, macht das sicher auch jemand ohne dumme Fragen zu stellen. Wenn nicht: Wenn du Hilfe erwartest, versuch die Frage interessant zu halten. Max M. schrieb: > Das konkrete Ziel soll dies hier sein > https://www.atomos.com/shogun/ Was ist an der Lösung schlecht? Ist doch preislich OK, was soll verbessert werden? Max M. schrieb: > Waere es eine Idee einen Rasbarry-PI "einfach" nur zu speichern zu > nutzen bsw besitzt er dazu die Rechneleistung?, Dem fehlt vor allem IO-Bandbreite, weil so ziemlich alles durch einen einzelnen USB-Port muss. --> (verlustbehaftet!) komprimieren ist angesagt.
Max M. schrieb: > Das dies mit einem USB konverter Moeglich ist wei£ ich,("Elgato" boete > da ne gute loesung an) allerdings waeren die Daten dann komprimiert. Und? Du willst den Kram aufzeichnen, dazu muss er sowieso komprimiert werden.
Εrnst B. schrieb: > Dem fehlt vor allem IO-Bandbreite, weil so ziemlich alles durch einen > einzelnen USB-Port muss. --> (verlustbehaftet!) komprimieren ist > angesagt. Ne nicht ganz, es ist moelgich ein Unkomprimiertes HDMI Signal ueber den CSI-2 Port einzuspeisen (durch adapter platiene HDMI to CSI-2), was der PI dann auch wieder ausgeben kann.
Εrnst B. schrieb: > Wenn du >€1000/Tag für einen Beratervertrag springen lässt, macht das > sicher auch jemand ohne dumme Fragen zu stellen. Man kann gegen gute Bezahlung natürlich immer dem Kunden nach dem Mund reden, aber eine gute Beratung ist das sicher nicht. Gerade ein Profi-Berater klärt als erstes den Hintergrund einer Aufgabe ab. Da das dem TO gegen den Strich geht, kommt er als seriöser Geschäftspartner wohl nicht in Frage, die Zusammenarbeit wird nicht zum Erfolg führen. Aber das ist auch eine ganz andere Welt, wer eine professionelle Lösung will fragt nicht in einem Forum wie hier nach kostenloser Beratung. Georg
Rufus Τ. F. schrieb: > Und? Du willst den Kram aufzeichnen, dazu muss er sowieso komprimiert > werden. Ok mir ist aufgefallen das es sein kann das wir unterschiedliche dinge meinen wenn wir vom "Komprimieren" sprechen. Ich meine das Video Signal darf nicht mittels eines Codecs wie H.265 oder H.264 herrunter gerechnet werden da sonst die ganzen Sensordaten der Kamera verlohren gehen.
georg schrieb: >wer eine professionelle Lösung will fragt nicht in einem Forum wie hier >nach kostenloser Beratung. jetzt stell doch die Kompetenz dieses Forums nicht in Frage :D
Max M. schrieb: > Ich meine das Video Signal darf nicht mittels eines Codecs wie H.265 > oder H.264 herrunter gerechnet werden da sonst die ganzen Sensordaten > der Kamera verlohren gehen. Deine Salamitaktik ist wirklich wundervoll.
Max M. schrieb: > jetzt stell doch die Kompetenz dieses Forums nicht in Frage :D Das tue ich ja gerade nicht, sondern du verteilst hier Maulkörbe nach dem Motto wer etwas über den Tellerrand hinausdenkt soll den Mund halten. Für wirklich kompetente Antworten hast du nur Ablehnung übrig. Technisches Tunnelsyndrom: niemand darf mir in das reinreden, was ich mir so ausgedacht habe. Viel Erfolg damit. Georg
georg schrieb: > Max M. schrieb: >> jetzt stell doch die Kompetenz dieses Forums nicht in Frage :D > > Das tue ich ja gerade nicht, sondern du verteilst hier Maulkörbe nach > dem Motto wer etwas über den Tellerrand hinausdenkt soll den Mund > halten. Für wirklich kompetente Antworten hast du nur Ablehnung übrig. > > Technisches Tunnelsyndrom: niemand darf mir in das reinreden, was ich > mir so ausgedacht habe. Viel Erfolg damit. > > Georg Also das ist ja schon eine sehr ueberspitzte interpretation fuer das bischen Text in dem ich gesagt habe das, nicht auf die frage eingegangen wurde, was auch an anderer stelle schon erwaeht wurde. c-hater schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: > >> Nein. Du solltest vielleicht besser beschreiben, was Du /eigentlich/ >> erreichen willst. Was ist das Ziel Deiner Überlegungen? >> >> Willst Du ein HDMI-Signal auf einem Smartphone-Display ausgeben? > > Das war, was er im allerersten Posting dieses Threads ganz klar als Ziel > formuliert hat. Zumindest als Beispielziel. Ich finde es ja toll das mir mit "ueber den Tellerrand denken" weiterhgeholfen werden soll aber ich benoetoige einfach klare Antworten zu meinen Fragen fuer den rest bin ich schon selbst in der lage ^^
georg schrieb: > Für wirklich kompetente Antworten hast du nur Ablehnung übrig. Ich hab mir nochmal meine Beitraege druch gelesen und ich hab nichts endteckt wo ich mich wegen einer Antwort beschwaere. Viel mehr nehme ich die Antwort und suche nach Alternativen Loesungswegen weswegen wir jetzt ueber Microcontroller wie dem PI reden und nicht mehr ueber den USB 3.1 Port des Handys au£erdem wuerde ich gerne anmerken das die disskussion anderen Usern wenig weiterhilft die eventuell an aehenlichen Projekten wie diesem hier interessiert sind Da die Fragestellung schon sehr interessant ist.
Max M. schrieb: > ich benoetoige einfach klare Antworten zu meinen Fragen Die hast Du bekommen. Mehrfach. Was Du vorhast, ist nicht umsetzbar. Es geht nicht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Max M. schrieb: >> ich benoetoige einfach klare Antworten zu meinen Fragen > > Die hast Du bekommen. Mehrfach. > > Was Du vorhast, ist nicht umsetzbar. Es geht nicht. Haette nicht gedacht das es leute gibt die Heut zu Tage sowas noch sagen XD
Ich werde dann mal in nem Raspberry-Forum fragen was die davon so halten da es ja schon sehr viele Microcontroller gibt die schon echt viel Leistung haben. ggf. verlinke ich dann den link in diesem Threat fuer die die Interesse an so eine Produkt/Idee/Losesung haben.
Jedem mit einem Fünkchen technischen Verständniss muss sofort klar sein, das USB3.1 und HDMI elektrisch inkompatibel sind. Das nicht selber recherchieren zu können ist keine gute Grundvoraussetzung für ein solches Projekt. Lösbar wäre das mit einem USB-Video-Grabber. Musst halt einen suchen, der unkomprimiert arbeiten kann. Der erfordert aber einen richtigen PC (nicht so ein witzloses ARM-Spielzeuglein auf Batteriebetrieb) und ein echtes Betriebssystem (kein Kinderspielzeug wie Android). In deinem Äpp-Schtor wirds wohl kaum eine Software geben, die sowohl mit einem Grabber umgehen kann, als auch deine Funktionen umsetzen kann. Tu dir einen Gefallen, und leg dir ein Linux oder Windows-System zu. Mit richtigem Prozessor. Da kannst du sowas tun. Es gibt genug ausreichend leistungsfähige Systeme für diesen Zweck. PS: Ein Rasbperry PI ist kein Microcontroller. Das nicht zu wissen, ist auch keine gute Grundvoraussetzung für ein solches Projekt.
achso.... schrieb: >Das nicht selber > recherchieren zu können ist keine gute Grundvoraussetzung für ein > solches Projekt. Wieso was tue ich denn hier gerade ;) > Lösbar wäre das mit einem USB-Video-Grabber. Musst halt einen suchen, > der unkomprimiert arbeiten kann. > Der erfordert aber einen richtigen PC (nicht so ein witzloses > ARM-Spielzeuglein auf Batteriebetrieb) und ein echtes Betriebssystem > (kein Kinderspielzeug wie Android). Wie gesagt die SOC's von Samsung sind im stande soetwas zu verabreiten. Die Boards von cubieboard sind auch schon sehr stark ich werd mir die mal anschauen. > In deinem Äpp-Schtor wirds wohl kaum eine Software geben, die sowohl mit > einem Grabber umgehen kann, als auch deine Funktionen umsetzen kann. doch die gibt es aber ist halt nur fuers anzeigen gedacht und daher komprimiert > Tu dir einen Gefallen, und leg dir ein Linux oder Windows-System zu. Mit > richtigem Prozessor. Da kannst du sowas tun. Es gibt genug ausreichend > leistungsfähige Systeme für diesen Zweck. es waere ne ueberlegung wert gleich auf ein Mini Computer umzusteigen und einfach ein guenstiges pannel als display zu verweden.... > PS: > Ein Rasbperry PI ist kein Microcontroller. Das nicht zu wissen, ist auch > keine gute Grundvoraussetzung für ein solches Projekt. gehopst wie gesprungen ^^ aber danke
Max M. schrieb: > Wieso was tue ich denn hier gerade ;) Du stellst schlechte Fragen. Schlecht, weil schlecht formuliert, ungenau, und das, was Du erreichen willst, nur scheibchenweise verraten wird. "Recherche" ist nicht Fragen stellen.
Max M. schrieb: > Haette nicht gedacht das es leute gibt die Heut zu Tage sowas noch sagen Einfach nur totale Beratungresistenz. Anscheined glaubst du, die Leute die sich auskennen posten hier nur um dich zu ärgern. Georg
HDMI-Framegrabber auf USB3.0 existieren. Pferdefuß: Kein Android-Support.
Michael X. schrieb: > HDMI-Framegrabber auf USB3.0 existieren. Die komprimieren aber, und wurden außerdem schon erwähnt.
Max M. schrieb: > Εrnst B. schrieb: >> Dem fehlt vor allem IO-Bandbreite, weil so ziemlich alles durch einen >> einzelnen USB-Port muss. --> (verlustbehaftet!) komprimieren ist >> angesagt. > > Ne nicht ganz, es ist moelgich ein Unkomprimiertes HDMI Signal ueber den > CSI-2 Port einzuspeisen (durch adapter platiene HDMI to CSI-2), was der > PI dann auch wieder ausgeben kann. Aber er kann es trotzdem nicht unkomprimiert auf eine SSD schreiben, da der PI nur einen USB2-Port hat. Da schafft er 30 MB/s wenn's wirklich gut läuft. Für unkomprimiertes 4k-Video bei 30 fps braucht man eher so jenseits von 700 MB/s. Rufus Τ. F. schrieb: > Max M. schrieb: >> das HDMI signal haete etwa 1,8 Gbit/s > > "Full-HD" (1080p60) braucht für 24-Bit-RGB bereits etwa 9 GBit/sec. Max M. schrieb: > Also das Signal was ich habe hat 8 bit bei 4:2:0 in 4k|30FPS also weit > aus weniger Daten 4:2:0 ist eine Farbunterabtastung. Das passt dann nicht zusammen damit: Max M. schrieb: > Ich meine das Video Signal darf nicht mittels eines Codecs wie H.265 > oder H.264 herrunter gerechnet werden da sonst die ganzen Sensordaten > der Kamera verlohren gehen. Meinst du mit "die ganzen Sensordaten", dass du RAW-Video aufzeichnen willst? Dann werden die Daten nochmal deutlich größer. Ich denke da sollte deine SSD (und dein "Handy") dann schon wenigstens kontinuierliche 1 GByte/s schaffen. Max M. schrieb: >>denn über USB ist die für HDMI-Signale nötige Bandbreite nicht zu > transportieren. > > Also von der banbreite wuerde der USB 3.1 Port das schaffen das HDMI > signal haete etwa 1,8 Gbit/s der Port schafft 10 Gbit/s Nur wenn wir von USB 3.1 Gen 2 sprechen. Gibt es irgendein Handy, das das kann? Das Galax S9 hat wohl nur Gen 1, also 5 Gbit/s. Max M. schrieb: > Das konkrete Ziel soll dies hier sein > https://www.atomos.com/shogun/ Cooles Gerät. Ich verstehe nur nicht, wie das funktionieren soll. "Record direct from the camera sensor to your choice of Apple ProRes, DNxHD/DNxHR or RAW* in 10-bit 422 quality onto affordable media options." Wie schließe ich das denn direkt an den Sensor meiner Kamera an?
Rolf M. schrieb: > Wie schließe ich das denn direkt an den Sensor meiner Kamera an? Es gibt (Video-) Kameras, die auf ihrem HDMI-Ausgang mehr oder weniger unverbasteltete Rohdaten ausgeben. "Rohdaten" heißt hier nicht das gleiche wie in der Photographie, sondern bezieht sich nur auf möglichst unkomprimiertes Material, d.h. auch ohne Farbunterabtastung.
Rolf M. schrieb: > Max M. schrieb: >> Εrnst B. schrieb: >>> Dem fehlt vor allem IO-Bandbreite, weil so ziemlich alles durch einen >>> einzelnen USB-Port muss. --> (verlustbehaftet!) komprimieren ist >>> angesagt. >> >> Ne nicht ganz, es ist moelgich ein Unkomprimiertes HDMI Signal ueber den >> CSI-2 Port einzuspeisen (durch adapter platiene HDMI to CSI-2), was der >> PI dann auch wieder ausgeben kann. > > Aber er kann es trotzdem nicht unkomprimiert auf eine SSD schreiben, da > der PI nur einen USB2-Port hat. Da schafft er 30 MB/s wenn's wirklich > gut läuft. Für unkomprimiertes 4k-Video bei 30 fps braucht man eher so > jenseits von 700 MB/s. Ja das hab ich auch gestern gelesen daher sehe ich mir auch andere Boards an, die Idee ein klein rechner dafuer zu verweden klingt echt nicht schlecht. Oder ich finde ein board was fur solche Prozesse Optimiert ist, wie bsw ein "MEDIA BOARD COMPUTER" > Rufus Τ. F. schrieb: >> Max M. schrieb: >>> das HDMI signal haete etwa 1,8 Gbit/s >> >> "Full-HD" (1080p60) braucht für 24-Bit-RGB bereits etwa 9 GBit/sec. > > Max M. schrieb: >> Also das Signal was ich habe hat 8 bit bei 4:2:0 in 4k|30FPS also weit >> aus weniger Daten > > 4:2:0 ist eine Farbunterabtastung. Das passt dann nicht zusammen damit: Das ist so nicht ganz richtig Raw bedeutet ja eigentlich nur das die Rohdaten des Sensors ausgegeben werden, was bedeutet das es auf den Sensor ankommt mit welcher Farbtiefe er arbeitet, in meinem fall ist es 4:2:2 8-bit im RAW vormat, und diese Daten sind auch ausschlaggebend, wie viel Speicher anfaellt > Max M. schrieb: >> Ich meine das Video Signal darf nicht mittels eines Codecs wie H.265 >> oder H.264 herrunter gerechnet werden da sonst die ganzen Sensordaten >> der Kamera verlohren gehen. > > Meinst du mit "die ganzen Sensordaten", dass du RAW-Video aufzeichnen > willst? Dann werden die Daten nochmal deutlich größer. Ich denke da > sollte deine SSD (und dein "Handy") dann schon wenigstens > kontinuierliche > 1 GByte/s schaffen. Also die Daten Mengen Variieren (und jetz hab ich mal die Leistungsstaerkste und die "schwaechste" Kamera von RED genommen), zwischen 80 und 150 MB/sec bei 4k 30FPS RED gibt auch an das maximal 275 MB/s an Daten anfallen koennen. Oder um das anders zu veranschaulichen eine RAW Bilddatei verbraucht etwa 20 MB diese wird aber auch in 14Bit Farbtiefe aufgezeichnet. Angenommen wir wuerden in 14Bit 4:2:2 30FPS aufzeichnen kommen wir gerade mal auf etwa "nur" 600mb/s Also von der Banbreite mache ich mir keine Sorgen. RED ist so das Ende der Consumer Fahnenstange http://www.red.com/products/epic-w#techspecs > Max M. schrieb: >>>denn über USB ist die für HDMI-Signale nötige Bandbreite nicht zu >> transportieren. >> >> Also von der banbreite wuerde der USB 3.1 Port das schaffen das HDMI >> signal haete etwa 1,8 Gbit/s der Port schafft 10 Gbit/s > > Nur wenn wir von USB 3.1 Gen 2 sprechen. Gibt es irgendein Handy, das > das kann? Das Galax S9 hat wohl nur Gen 1, also 5 Gbit/s. Wuerde rein rechnereisch wie oben schon geschrieben reichen > Max M. schrieb: >> Das konkrete Ziel soll dies hier sein >> https://www.atomos.com/shogun/ > > Cooles Gerät. Ich verstehe nur nicht, wie das funktionieren soll. > "Record direct from the camera sensor to your choice of Apple ProRes, > DNxHD/DNxHR or RAW* in 10-bit 422 quality onto affordable media > options." > > Wie schließe ich das denn direkt an den Sensor meiner Kamera an? Wie schon gesagt wurde fast jede Kamera (bei Canon und Nikon eventuell auch nur die "Profi"sparte) hat nen HDMI Output in meinem Fall ist dieser auch unkomprimiert.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.