Hallo, hier im Garagenhof sind 8 Leuchtstoffröhren (T8, 58W, KVG) verbaut, die z.T. defekt sind (nur die Enden leuchten), die restlichen Röhren leuchten nur noch mehr oder weniger schwach rosa. Ich möchte alle Röhren ersetzen und dazu elektronische Starter verbauen, damit das angeblich? röhrenschädigende Blitzlichtgewitter beim Start unterbleibt. Also nach 2 sec. bling - und alle 8 Röhren starten gleichzeitig. Wird das (auch bei Minustemperaturen) funktionieren? Leider habe ich schon mal irgendwelchen Müll gekauft, nach paar Starts waren meine Röhren defekt. Die starteten dann auch nicht mehr mit einem konventionellen Glimmlampen-Starter. Das sollte hier nicht passieren, da der Schaden an mir hängen bleiben wird. Ich finde elektronische Starter, die in ca. 2-3 sec. starten und sog. Turbostarter, die in 0,4 sec. starten. Letztere würden angeblich bei den 58W Röhren ein lautes Brummen abgeben. Habe mal die Philips S10-E Starter anvisiert, die gingen bei ebay schon in rel. großen Stückzahlen über die virtuelle Ladentheke. Hat jemand Erfahrungen mit den Dingern und kann berichten? Oder nimmt man besser einen anderen Typ oder wählt einen anderen Hersteller? Oder bleibt man doch besser beim konventionellen Blitzlichtgewitter? Umbau auf EVG scheidet aus, das will hier niemand. Grüße von Gustav
Ich habe auch ein paar elektronische Starter verbaut, weil die Vermieter keinen Umbau wollten und mich das ewige geblitze aufgeregt hat... Die Turbostarter brummen schon recht laut im Vergleich zu normalen Starten. Dafür sind die aber halt auch deutlich schneller. Im ersten Moment denkt man, dass das die Röhren recht schnell kaputt machen müsste, aber komischerweise halten die trotzdem länger... Die langsameren sind halt auch langsamer... war mir zu blöd ewig zu warten, also hab ich mittlerweile nur noch die Turbos drin.
Gustav K. schrieb: > Umbau auf EVG scheidet aus, das will hier niemand. Aus welchem Grund? > Ich möchte alle Röhren ersetzen Bau LED-Röhren ein. Die sind jetzt so weit, dass sie tatsächlich funktionieren und zudem hell genug sind...
Die IP44 EVG-Leuchtstoffröhren, die ich vor 6 Jahren als Angebot für 9,95 im Bauhaus kaufte, funktionieren immer noch jeden Tag (bis auf eine, die ich damals sofort umgetauscht habe) und starten nach etwa 2 Sekunden, auch bei -15°C. Das sind 38W Typen. Keine erkennbare Marke. Man kann also Glück haben.
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Stefan H. schrieb: > Die Turbostarter brummen schon recht laut ... Ok, dann scheiden die aus. Eine Lärmbelästigung nachts durch das laute Brummen beim Start der Lampen macht keinen Sinn. Um den Garagenplatz wird gewohnt. Hat jemand Erfahrungen, ob die Starter auch bei Minustemperaturen zuverlässig funktionieren? Lothar M. schrieb: >> Umbau auf EVG scheidet aus, das will hier niemand. > Aus welchem Grund? Na ja, umsonst gibt es die EVGs nicht und einbauen muss die auch jemand. Was wäre hinterher besser? 8 funktionierende KVGs auf den Müll zu schmeißen macht m.E. überhaupt keinen Sinn. Die Röhren liegen bereits im Regal (25er Pack), es geht nur noch um die Beschaffung eines 10er Packs Starter.
Gustav K. schrieb: > Na ja, umsonst gibt es die EVGs nicht und einbauen muss die auch jemand. > Was wäre hinterher besser? Kein 100-Hz-Flimmern mehr, schnelleres Erreichen der Soll-Helligkeit, und das Plink-Plink-Bzzzzzzzt-Plink-Plink-Brrrzzzzrrrzzzzzt-Plink entfällt.
Rufus Τ. F. schrieb: > Gustav K. schrieb: >> Na ja, umsonst gibt es die EVGs nicht und einbauen muss die auch jemand. >> Was wäre hinterher besser? > > Kein 100-Hz-Flimmern mehr, schnelleres Erreichen der Soll-Helligkeit, > und das Plink-Plink-Bzzzzzzzt-Plink-Plink-Brrrzzzzrrrzzzzzt-Plink > entfällt. Hmm ... - Ein 100Hz flimmern habe ich noch nie wahrgenommen - Die Röhre erwärmt sich schneller, wie geht das denn? - Das Plink-Plink lässt sich durch elektronische Starter beheben Letztendlich: Die Anwohner wollen keinen Umbau.
Gustav K. schrieb: > Hat jemand Erfahrungen, ob die Starter auch bei Minustemperaturen > zuverlässig funktionieren? In der Garage habe ich den "Frigostart" von Palmstep in Benutzung, seit über 10 Jahren problemlos.
Lothar M. schrieb: > Bau LED-Röhren ein. Die sind jetzt so weit, dass sie tatsächlich > funktionieren und zudem hell genug sind... Heller als normale Gasentladungslampen? Die ca. 90 Lumen pro Watt solcher Röhren sind nur schwer zzu toppen.
Gustav K. schrieb: > - Ein 100Hz flimmern habe ich noch nie wahrgenommen Tja, anderen Menschen geht es anders. 100-Hz-Flimmern geht denen, die es wahrnehmen können (und das sind nicht wenige) mehr oder weniger auf die Nerven. Es stört auch bei LED-Retrofit-Leuchten, wenn die miese Vorschaltgeräte enthalten.
Gustav K. schrieb: > - Ein 100Hz flimmern habe ich noch nie wahrgenommen Tja, mindestens 50 Jahre lang hatte die Menschheit da auch keine Alternative und überlebte sogar das 50 Hz- Flimmern der Fernsehgeräte. > - Die Röhre erwärmt sich schneller, wie geht das denn? Durch höheren Heizstrom. > - Das Plink-Plink lässt sich durch elektronische Starter beheben Wobei "Langsamstarter" die Röhren mehr schonen wie die "Schnellstarter". Wie lange ist denn die durchschnittliche Brenndauer Deiner Röhren? > Letztendlich: Die Anwohner wollen keinen Umbau. $1 Das war schon immer so. $2 Da könnte ja jeder kommen. $3 Stör mich nicht bei meinem Mittagsschlaf
Rufus Τ. F. schrieb: > 100-Hz-Flimmern geht denen, die es wahrnehmen können (und das > sind nicht wenige) mehr oder weniger auf die Nerven. Mag sein, nicht wenige sind aber nicht die Mehrheit und die Mehrheit entscheidet. So ist das zumindest hier und m.E. nicht ganz verkehrt. Harald W. schrieb: >> - Die Röhre erwärmt sich schneller, wie geht das denn? > Durch höheren Heizstrom. M.W. fließt der Heizstrom nur ca. 2 sec. vor dem Starten der Röhre, die Erwärmung des Glaskörpers erfolgt dann durch das Leuchten der Röhre. Folglich kann es kaum sein, dass eine elektronisch gestartete Röhre schneller hell leuchtet als eine konventionell gestartete Röhre. Oder sehe ich da was falsch? Harald W. schrieb: >> Letztendlich: Die Anwohner wollen keinen Umbau. > > $1 Das war schon immer so. > $2 Da könnte ja jeder kommen. > $3 Stör mich nicht bei meinem Mittagsschlaf Schlechter Stoff im Handel ?
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Matthias L. schrieb: > In der Garage habe ich den "Frigostart" von Palmstep in Benutzung, seit > über 10 Jahren problemlos. Hört sich gut an und 10 Jahre Garantie ebenso! Vielen Dank für die Empfehlung.
Ein Argument, das villeicht auch die Anohner verstehen: Ein KVG braucht wesentlich mehr Leistung als ein EVG, man spart also letztendlich Geld. Und dann gleich auf T5 umbauen.
Harald W. schrieb: >> LED-Röhren ... zudem hell genug sind... > Heller als normale Gasentladungslampen? "Hell genug" heißt hell genug um als sinnvoller und gefühlt gleich heller Ersatz zu taugen. Und vor Allem: die LED-Röhren sind sofort hell. Auch im Winter bei -10°C. Ich hatte den Versuch vor drei Jahren schon gemacht, die Röhren von "damals" waren tatsächlich unbrauchbare dunkle Funzeln... Harald W. schrieb: > Die ca. 90 Lumen pro Watt solcher Röhren sind nur schwer zzu toppen. Diese "Schwierigkeit" wurde in den letzten Jahren überwunden: https://www.licht.de/de/trends-wissen/licht-specials/leds-und-oleds/die-lichtquelle-led/leds-effizienz-und-lichtausbeute/ http://www.elektroniknet.de/elektronik/optoelektronik/mid-power-led-mit-220-lm-w-143172.html
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@ Harald Wilhelms > Heller als normale Gasentladungslampen? Die ca. 90 Lumen pro Watt > solcher Röhren sind nur schwer zzu toppen. Jein. ich habe den Versuch gewagt und statt Gasentladungsröhren 36 W/3000 lm (1200 mm) LED-Röhren mit 18 W/2200 lm (gab es bei Reichelt für ein Apfel und ein Ei) ersetzt. Die LED-Lampe strahlt im wesentlichen passend zur Leuchtenkonstruktion nach unten. Ich hatte es an zwei Leuchten ausprobiert und mit dem restlichen sechs mit Gasentladung verglichen. Resultat: viel heller. Jetzt habe ich im Büro alles durch LED-Röhren ersetzt; 6 x 1500 mm und 14 x 1200 mm. Viel heller und die blöde Einschaltflackerei fällt weg. Und wenn es im Winter am Montagfrüh noch kalt ist, gibt es auch keine trübe Pissbudenbeleuchtung mehr. Zumindest mir gefällt es besser.
Stephan S. schrieb: > Ein KVG braucht wesentlich mehr Leistung als ein EVG, man spart also > letztendlich Geld. Und dann gleich auf T5 umbauen. Lese eben bei Wikipedia zu T5: "Je nach Hersteller liegen die Einsparmöglichkeiten bei bis zu ca. 50 Prozent der Stromkosten, gleichzeitig sinkt auch der Lichtstrom (=Helligkeit) in ähnlichem Maß." https://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtstofflampe#Adapter_für_die_Umrüstung_auf_T5-Lampen_mit_EVG Ich stecke also Geld in einem Umbau meines Autos, damit ich hinterher 50PS statt ursprünglich 100PS habe und freue mich am halben Spritverbrauch? Nebenbei: Die Beleuchtung hier im Garagenhof ist Timer gesteuert, ich schätze die Brenndauer auf ca. 30min./Tag. Ob sich das jemals amortisieren würde? Zumal ein 25er Pack T8-Röhren auf Vorrat liegt. Macht es wirklich Sinn, so viel neues Zeug und 8 funktionierende Lampen auf den Müll zu schmeißen, nur um für weniger Strom weniger Licht zu haben? Noch was: Lese eben, dass T8/KGV seit April 2010 verboten ist, bundesweit aber noch ca. 200 Mio. dieser Kombis in Betrieb sind. Gibt es hier einen Bestandsschutz?
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Gustav K. schrieb: > Ich stecke also Geld in einem Umbau meines Autos, damit ich hinterher > 50PS statt ursprünglich 100PS habe und freue mich am halben > Spritverbrauch? Ja, so war das bei LEDs von Anfang an Usus, wobei es noch garnicht so lange her ist, das Ledlampen einen schlechteren Wirkungsgrad als (Niederspannungs-)Halogenlampen hatten.
...und eine kürzere Lebensdauer. Wobei der Bastler LED-Lampen aus der Sammelbox im Baumarkt reparieren kann. Halogen reparieren ist eher für Exoten.
Harald W. schrieb: > Ja, so war das bei LEDs von Anfang an Usus Ja, anfangs hat man auch noch in Höhlen gehaust. Ich habe auch noch solche LEDs von 1980, die bei gut abgedunkteltem Zimmer und 20mA tatsächlich sichtbar sind. Inzwischen brennt mir eine LED mit den selben Betriebsparametern fast das Augenlicht weg. Es hat sich was getan die letzten Jahre. soul e. schrieb: > ...und eine kürzere Lebensdauer. Seit die LEDs nicht mehr so heiß werden wie die Halogenlampen, weil die Designer das mit der Kühlung herausgefunden haben, ist das deutlich besser. Es ging bei zitierten Post übrigens um den Umbau von "Entladungsröhren mit Spulen" auf "Entladungsröhren mit elektronischem Vorschaltgerät". Von LEDs war da gar nicht die Rede...
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Lothar M. schrieb: >> Ja, so war das bei LEDs von Anfang an Usus > Ja, anfangs hat man auch noch in Höhlen gehaust. Ich habe auch noch > solche LEDs von 1980, Ich rede von der Sitation vor etwa 5 Jahren und den damals angebotenen LED-Lampen für Endverbraucher.
Ich habe schon verschiedene "elektronische" Starter ausprobiert, das war alles Humbug. Nicht schneller oder besser als die hundsgewöhnlichen. Aber die Ära ist sowieso vorbei. Mein Keller wird nur noch von billigen "36W"- oder "58W"- (Leuchtstoffröhrenleistung) "Formfaktor"-LED-Leisten beleuchtet. Funkstörungen habe ich allerdings noch nicht getestet - kann sein dass ich da nochmal meine Meinung revidieren muss. Man liest ja so einiges dazu.
Christoph K. schrieb: > Ich habe schon verschiedene "elektronische" Starter ausprobiert, das war > alles Humbug. Nicht schneller oder besser als die hundsgewöhnlichen. Ich habe hier diverse Leuchtstofflampen mit konventionellem Vorschaltgerät (Drossel). Mit dem ursprünglichen Original "Pulsestarter" haben die etwas Zeitverzug, aber starten ohne Flackerei. Die Pulsestarter gibt es in verschiedenen Varianten, neben Standard grün auch in Blau mit verlängerter Vorheizzeit für Außeneinsatz. http://www.cp-lighting.co.uk/EFS120-4-22W-Pulse-Starter Ich vermute, dass der Pollin "OekoStarter" baugleich ist, sicher ist es nicht. Christoph K. schrieb: > LED-Leisten beleuchtet. Hier habe ich eine LED-Röhre und dank geringerem Abstrahlwinkel fällt mir scheinbar die Decke auf den Kopf. Im Kernbereich unterhalb passt die Lichtmenge, aber die Abstrahlung nach oben fehlt irgendwie. Aktuelle LEDs könnten mehr Lumen pro Watt als Leuchtstofflampen, aber, sind die schon bezahlbar im Endkundenmarkt angekommen?
Matthias S. schrieb: > Die IP44 EVG-Leuchtstoffröhren, die ich vor 6 Jahren als Angebot für > 9,95 im Bauhaus kaufte, funktionieren immer noch jeden Tag (bis auf > eine, die ich damals sofort umgetauscht habe) und starten nach etwa 2 > Sekunden, auch bei -15°C. Das sind 38W Typen. Das würde ich auch so unterschreiben. Hab gleiche bei mir in der Werkstatt hängen, seit Jahren keine Probleme. Bei verschiedenen Bekannten hat man die zweiflammige für 19,95 installiert und bisher sind mir da auch keine Probleme bekannt. https://www.rev.de/DE_produkt_14226.ahtml https://www.rev.de/DE_produkt_14225.ahtml Sind seit Jahren die gleichen Leuchten, die das Bauhaus da verkauft.
Harald W. schrieb: > Ich rede von der Sitation vor etwa 5 Jahren und den damals angebotenen > LED-Lampen für Endverbraucher. Das ist aus der heutigen Sicht nicht allzu weit weg von 1980. Oder andersrum: vor 5 Jahren waren (wie ich geschrieben habe) die Röhren tatsächlich unbrauchbar. Heute sind die LED-Röhren mindestens gleich hell und brauchen weniger als die Hälfte. Fred P. schrieb: > Aktuelle LEDs könnten mehr Lumen pro Watt als Leuchtstofflampen, aber, > sind die schon bezahlbar im Endkundenmarkt angekommen? Die Technik entwickelt sich so rasend schnell, da macht ein halbes Jahr schon spürbar was aus. Wie gesagt: ich glaubte nach meinen Erfahrungen vor gut 4 Jahren selber nicht dran, habe es in meinem grenzenlosen Optimismus zum letzten Jahreswechsel einfach nochmal ausprobiert und bin sehr positiv überrascht worden. Und jetzt sind nur noch LED-Röhren verbaut. Schluss mit Geflacker und langsam heller werdenden Röhren. Wenn ich in der Situation von Gustav wäre, dann wäre mir die Konsequenz klar...
Christoph K. schrieb: > Ich habe schon verschiedene "elektronische" Starter ausprobiert, das war > alles Humbug. Nicht schneller oder besser als die hundsgewöhnlichen. Habe mal zum Testen zwei Muster beschafft: - Öko6 von Ökostart, 4-125W, -20 bis 100°C, grünes Gehäuse - S10-E von Philips, 8-75W, keine Temperaturangabe, blaues Gehäuse Bei beiden Startern sehe im transparenten Gehäuse den gleichen Aufbau und beide Starter verhalten sich identisch: ca. 2sec. leuchten die Enden weiß, dann ein einmaliges "bling" - und die Röhre leuchtet. Bei den hundsgewöhnlichen Startern (hier S10 von Philips) gibt es je nach Lust und Laune ein mehr oder weniger ausgeprägtes Blitzlichtgewitter. Kann da keinen Humbug erkennen, ganz im Gegenteil.
Gustav K. schrieb: > Kann da keinen Humbug erkennen, ganz im Gegenteil. Das ist auch meine Erfahrung nach >15a Badbeleuchtung mit 2x18W LL. Dann gabs aber einen neuen Spiegelschrank mit LED-Strahlern.
Fred P. schrieb: > Mit dem ursprünglichen Original "Pulsestarter" > haben die etwas Zeitverzug, aber starten ohne Flackerei. Die > Pulsestarter gibt es in verschiedenen Varianten, neben Standard grün > auch in Blau mit verlängerter Vorheizzeit für Außeneinsatz. Bei mir im Keller hatte ich mit dem grünen Startprobleme. Habe dann einen Kondesatorwert verdoppelt und jetzt starten sie langsam aber sicher. Schnellstarter gehen in Duoschaltung leider nicht. Matthias S. schrieb: > Die IP44 EVG-Leuchtstoffröhren, Sind Elektrosmogschleudern. hatte ich im Schaufenster schon zwei von kaputt. Inzwischen auf LED umgebaut. Bilder sind hier irgendwo im Forum. LG old.
Aus der W. schrieb: > Bei mir im Keller hatte ich mit dem grünen Startprobleme. > Schnellstarter gehen in Duoschaltung leider nicht. Ich hatte "grüne", die extra für Duo-Schaltung (2x18W)geeignet waren. Haben, wie gesagt, viele Jahre gehalten. > Sind Elektrosmogschleudern. So oft schaltet man ja nicht.
Harald W. schrieb: >> Sind Elektrosmogschleudern. > > So oft schaltet man ja nicht. Och nö! MAN schaltet nicht oft -> die elektronischen Vorschaltgeräte sind's, die oft schalten! Prinzipbedingt. Das schrieb jener hier: Aus der W. schrieb: >> Die IP44 EVG-Leuchtstoffröhren, > > Sind Elektrosmogschleudern Ich habe hier in einer Garage 2 Stück 58W (Industriell gefertigte Ex-Schutz Lampe) UKW-Radioempfang im gesamten Bereich nicht möglich.
Nachtrag: Habe einen der elektronischen Starter in der 58W Küchen-Deckenleuchte belassen und bin begeistert. "Bling" und Licht ist. Hätte ich schon viel früher austauschen sollen! Feldkurat K. schrieb: > UKW-Radioempfang im gesamten Bereich nicht möglich. Radioempfang in der Küche mit dem alten KVG uneingeschränkt möglich! Nieder mit den EVGs ;-)
Feldkurat K. schrieb: > Harald W. schrieb: >>> Sind Elektrosmogschleudern. >> >> So oft schaltet man ja nicht. > > Och nö! MAN schaltet nicht oft -> die elektronischen Vorschaltgeräte > sind's, die oft schalten! Entschuldigung, das war ein Irrtum meinerseits. Ich dachte, es ginge um den Elektrosmog, den elektrische Starter (Threadthema) erzeugen.
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