https://www.theguardian.com/environment/2018/apr/16/scientists-accidentally-create-mutant-enzyme-that-eats-plastic-bottles Immer wieder schön zu sehen, wenn einem Gevatter Zufall ein bisschen unter die Arme greift und wieder einen drohenden menschenverursachten Weltuntergang abwendet, ...
und was willste jetzt machen? die weltmeere mit PET zersetzenden bakterien fluten? und… welches PET eigentlich? HDPE, LDPE? --edit ups. PE != PET. die frage bleibt: alle PET?
Segler werden hellauf begeistert sein, wenn in Zukunft Kunststoff verarbeitende Bakterien die Seen und Meere bevölkern. ;-)
Bootsrümpfe sind jedoch nur äußerst selten aus Thermoplastischen Kunststoffen...
A. K. schrieb: > Segler werden hellauf begeistert sein, Plastiknäpfe waren noch nie schöne Segelboote.
Rufus Τ. F. schrieb: > A. K. schrieb: >> Segler werden hellauf begeistert sein, > > Plastiknäpfe waren noch nie schöne Segelboote. Und für die Alternativen, nämlich Blechdosen und Holzkisten, ist das Problem schon längst in Form von Rost und Holzwürmern gelöst :) Aber hier geht es ja nicht um Bakterien, die gierig jedes Kunststoffteil verschlingen, das ihnen in den Weg kommt, sondern um ein Enzym, das zwar ursprünglich von Bakterien stammt, neuerdings aber in einer wesentlich wirkungsvolleren Variante synthetisch hergestellt werden kann. Solange dieses Enzym nicht in größeren Mengen im Meer verklappt wird, wird es auch keine Schiffe auflösen.
Yalu X. schrieb: > Aber hier geht es ja nicht um Bakterien, die gierig jedes Kunststoffteil > verschlingen, das ihnen in den Weg kommt, sondern um ein Enzym, das zwar > ursprünglich von Bakterien stammt, neuerdings aber in einer wesentlich > wirkungsvolleren Variante synthetisch hergestellt werden kann. ich schätze mal, dass das enzym im endeffekt doch von - genmodifizierten - bakterien hergestellt wird. die entsprechende sequenz müsste man jetzt "nur" in algen einschleusen, und schon kann man die weltmeere damit zuballern.
Christian B. schrieb: > Bootsrümpfe sind jedoch nur äußerst selten aus Thermoplastischen > Kunststoffen... Ein Boot besteht nicht nur aus dem Rumpf. Die Zeiten, in denen Segel und Schoten aus Leinen bestanden, die sind vorbei.
> was bleibt denn nach der Arbeit vom Plastik übrig?
Dieselabgase, Feinschlamm, denaturierte Kacke, Phenolharzklumpen,
Glitschimonster?
Jeder Eingriff des Menschen macht die Sache am Ende nur noch schlimmer.
Zumindestens war es bisher so.
Max M. schrieb: > was bleibt denn nach der Arbeit vom Plastik übrig? PET in zerkleinerter Form. Ziel ist es, daraus, statt wie im Moment sog. Fleece-Pullover zu fertigen, wieder PET-Flaschen für die erneute Verwendung herzustellen.
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A. K. schrieb: > Segler werden hellauf begeistert sein, wenn in Zukunft Kunststoff > verarbeitende Bakterien die Seen und Meere bevölkern. ;-) Die Chinesen werden hellauf begeistern sein - wenn deren Plastik-Gimmics bei der Übersee-Fahrt von Bakterien angefressen werden bis die an aller Welt ankommen g
> Terephthalsäure und Glykol.
Und wie gesund ist das dann? Wie war das nochmal mit dem glykolgesüßten
Wein vor etlichen Jahren?
Für die Negativbewerter hier noch ein Zitat aus dem Artikel, aus dem hervorgeht, daß es NICHT um das Zerlegen von PET in Terephtalsäure und Glycol geht: One possible improvement being explored is to transplant the mutant enzyme into an “extremophile bacteria” that can survive temperatures above 70C, at which point PET changes from a glassy to a viscous state, making it likely to degrade 10-100 times faster. Ich werde einen Teufel tun, das zu übersetzen.
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Na gut, dann wird aus PET-Müll also neuer PET-Müll hergestellt. Geil.
Bernd G. schrieb: > Na gut, dann wird aus PET-Müll also neuer PET-Müll hergestellt. Geil. Ja, finde ich auch. Wenn man analog zum Glas einen Kreislaufprozeß machen kann, ist das meines Erachtens nach sinnvoller, als die Welt mit Fleece-Pullovern zu überschwemmen.
Bernd G. schrieb: > Na gut, dann wird aus PET-Müll also neuer PET-Müll hergestellt. Geil. Nennt sich Recycling, ein relativ neues Konzept, ... Aktuell ist es billiger neues PET aus Öl herzustellen als vorhandenes PET zu recyclen.
Meine eigentliche Frage dabei: warum dann nicht gleich Pfandflaschen? Ich gehe ja nicht soweit, diese standardisieren zu wollen, weil das zuviel DDR wäre und damit eine Zumutung. Na gut, dann hoffen wir mal das beste. Übrigens kann man aus PET auch schöne Folienkondensatoren herstellen.
Bernd G. schrieb: > brigens kann man aus PET auch schöne Folienkondensatoren herstellen. ..und Haustiere.
Feldkurat K. schrieb: > One possible improvement being explored is to transplant the mutant > enzyme into an “extremophile bacteria” that can survive temperatures > above 70C, at which point PET changes from a glassy to a viscous state, > making it likely to degrade 10-100 times faster. Eine mögliche Verbesserung, die untersucht wird, ist das Mutantenenzym in "extremophile" Bakterien zu verpflanzen, die bei Temperaturen von über 70° C überleben können. Bei dieser Temperatur wechselt PET von einem glasartigen in einen viskosen Zustand, was die Zersetzung um das 10 bis 100fache beschleunigen kann.
Ich hoffe nur die neuen Bakterien & Pilze fangen nicht plötzlich an Kabel und Gehäuse von Geräten zu zersetzen... Ist ja alles quasi mit Plastik wegen verbunden.
A. K. schrieb: > Max M. schrieb: >> was bleibt denn nach der Arbeit vom Plastik übrig? > > Terephthalsäure und Glykol. Jein... > mono(2-hydroxyethyl) terephthalic acid (MHET), with trace amounts of > terephthalic acid (TPA) and bis(2-hydroxyethyl)-TPA Ziemlich sicher ist fast jede flüssige Substanz besser als das schwer zersetzliche PET, da besser entsorgbar... Vieleicht sogar industriell verwertbar. @ Bernd G. Und du sollst dir das Resultat ja auch nicht in den Magen schütten >_> c. m. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Aber hier geht es ja nicht um Bakterien, die gierig jedes Kunststoffteil >> verschlingen, das ihnen in den Weg kommt, sondern um ein Enzym, das zwar >> ursprünglich von Bakterien stammt, neuerdings aber in einer wesentlich >> wirkungsvolleren Variante synthetisch hergestellt werden kann. > > ich schätze mal, dass das enzym im endeffekt doch von - genmodifizierten > - bakterien hergestellt wird. > die entsprechende sequenz müsste man jetzt "nur" in algen einschleusen, > und schon kann man die weltmeere damit zuballern. Das ist schon extremst vereinfacht ausgedrückt ;) Ja, gewisse Genmodifikationen gibt es. Z.B. womit man Insulin mittels Bakterien effizient herstellt. ABER das funktioniert nur unter sehr komplexen Bedingungen. Sowas in der Natur auszusetzen ist bislang nicht möglich. Aber zum Thema - sehr interessant ist es auf jeden Fall. Übrigens konnte die modifizierte variante sogar noch eine weitere Kunststoffart Angreifen, was das "original" nicht konnte. Man darf gespannt sein wann es industriell zum Einsatz kommen wird. Zuallererst aber sicherlich auf Mülldeponien und Ähnlichem. Eher später auf den Meeren und Ozeanen...
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Alex G. schrieb: > c. m. schrieb: >> Yalu X. schrieb: >>> Aber hier geht es ja nicht um Bakterien, die gierig jedes Kunststoffteil >>> verschlingen, das ihnen in den Weg kommt, sondern um ein Enzym, das zwar >>> ursprünglich von Bakterien stammt, neuerdings aber in einer wesentlich >>> wirkungsvolleren Variante synthetisch hergestellt werden kann. >> >> ich schätze mal, dass das enzym im endeffekt doch von - genmodifizierten >> - bakterien hergestellt wird. >> die entsprechende sequenz müsste man jetzt "nur" in algen einschleusen, >> und schon kann man die weltmeere damit zuballern. > Das ist schon extremst vereinfacht ausgedrückt ;) natürlich. war ausserdem als horrorvision gedacht ^^ > Aber zum Thema - sehr interessant ist es auf jeden Fall. > Übrigens konnte die modifizierte variante sogar noch eine weitere > Kunststoffart Angreifen, was das "original" nicht konnte. ich sehe das eher als kuriosität. kunststoff ist nicht gleich kunststoff, und enzymatisch spaltbarer kunststoff muss bestimmte polare gruppen haben an die ein enzym/katalysator andocken kann um die moleküle dort zu trennen. PET mag gehen, aber vielleicht ist schon schluss wenn anstatt glykol ein anderer alkohol verwendet wird, und das "schlüssel-schloss" prinzip nicht mehr funktioniert. unpolare kunststoffe kann man imho komplett vergessen, PE, PTFE. kurz: was da gefunden wurde ist kein allheilmittel.
A. K. schrieb: > Ein Boot besteht nicht nur aus dem Rumpf. Die Zeiten, in denen Segel und > Schoten aus Leinen bestanden, die sind vorbei. Ich kenne mich, zugegebenermaßen, mit Segelbooten nicht aus, kann mir aber dennoch nicht vorstellen, daß Leinen und Segel die gleiche Lebensdauer haben, wie der Rumpf. Wenn ein Verschleißteil etwas früher ausgetauscht werden muss kann man das imho hinnehmen. Außerdem bezweifle ich auch, daß für diese Stoffe Thermoplastisches Material genommen wird, denn dieses ist oft genug UV empfindlich. Gerade auf einem Segelboot vielleicht nicht die beste Materialwahl. Außerdem dauert auch dieser Zersetzungsprozess. Es ist mit nichten so, daß mit Kontakt das Plastik gleich komplett weg ist.
Mutanten-Enzym? sie leben also längst unter uns... Feldkurat K. schrieb: > One possible improvement being explored is to transplant the mutant > enzyme into an “extremophile bacteria” that can survive temperatures > above 70C, at which point PET changes from a glassy to a viscous state, > making it likely to degrade 10-100 times faster. nur haben die Meere selten eine Temp von 70°C
Christian B. schrieb: > Außerdem bezweifle > ich auch, daß für diese Stoffe Thermoplastisches Material genommen wird, Laut Wikipedia wird für Schoten gerne Polyester verwendet. Das gibts auch UV-beständig. > Es ist mit nichten so, daß mit Kontakt das Plastik > gleich komplett weg ist. Gäbe aber einen schönen Cartoon ab. ;-)
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"Die Natur fängt an, sich selbst der Verschmutzung zu entledigen. Kurioserweise könnte also gerade die Lösung für die Umweltverschmutzung durch Plastik eben jene Umweltverschmutzung selbst gewesen sein, indem man soviel Müll in die Natur wirft, dass es einen Evolutionsdruck in Richtung Leben mit und von Plastik gab." http://www.danisch.de/blog/2018/04/17/andromeda/ "So weit, so gut. Ich würde dann gerne das Gesicht der Fischer sehen, die ihre Netze aus dem Wasser holen und sie dann vorfinden, als hätten sie sie durch Säure gezogen." ;)
P. M. schrieb: > Ich würde dann gerne das Gesicht der Fischer sehen, die ihre Netze aus > dem Wasser holen und sie dann vorfinden, als hätten sie sie durch Säure > gezogen." > ;) fischernetze aus PET? oder bist du so einer der nur "plastik" sieht?
c. m. schrieb: > fischernetze aus PET? [ ] Du hast den Beitrag, aus dem das Zitat stammt, gelesen.
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Bernd G. schrieb: > Meine eigentliche Frage dabei: warum dann nicht gleich Pfandflaschen? > Ich gehe ja nicht soweit, diese standardisieren zu wollen, weil das > zuviel DDR wäre und damit eine Zumutung. Stimmt. Standardisierung ist Quatsch. Jeder macht sein eigenes Ding und nichts kann recycled werden. Das ist Kapitalismus pur. Weiter so! Wäre ja zuviel DDR.
DDR... Man muss ja nicht gleich wieder ins Extreme verfallen es würde ja schon reichen wenn PET-Verpackungen bepfandet wären. Für eine PET-Flasche für Spülmittel ist es einfach KEINE Option, diese auch in einem Pfand-Automaten zerknüllen zu lassen...
● J-A V. schrieb: > Für eine PET-Flasche für Spülmittel ist es einfach KEINE Option, > diese auch in einem Pfand-Automaten zerknüllen zu lassen... Warum nicht? Was ist an einer Spüliflasche anders als an einer Zuckerwasserflasche?
Fra N. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Für eine PET-Flasche für Spülmittel ist es einfach KEINE Option, >> diese auch in einem Pfand-Automaten zerknüllen zu lassen... > > Warum nicht? > Was ist an einer Spüliflasche anders als an einer Zuckerwasserflasche? Eben darauf zielte mein Post ab. WENN es denn eine Option wäre, warum passiert das nicht? -und all die Geräteverpackungen... In der Konstellation, wie es momentan ist, kann die Müllmafia halt am meisten Geld verdienen. Die Umwelt hat eben keine Lobby
● J-A V. schrieb: > Die Umwelt hat eben keine Lobby Deswegen braucht es Regeln (Gesetze). Aber weil die Gesetzgebung auch lobbygesteuert ist, ist alles für'n Ar... Aber der über alles gelobte "Markt" wird es schon richten. Spätestens, wenn der letzte Mensch (vorher auch Pflanz' und Getier) an dem Chemiemüll verreckt ist, ist alles geregelt.
Mein Müll landet jedenfalls im Recycling. Nur: Ich mach mir jedenfalls keine Gedanken mehr darum, was passiert, wenn ein Ziegelstein mit in der Biotonne landet. Sorgt der doch dafür, dass sich die Tonne leicht leeren lässt. Oder Glas im gelben Sack, besonders im Sommer. Auf Wespenschwärme am Glascontainer kann ich verzichten. Das richtet die Müllmafia für mich.
● J-A V. schrieb: > Ich mach mir jedenfalls keine Gedanken mehr darum, > was passiert, wenn ein Ziegelstein mit in der Biotonne landet. Ja, Staatsbürger mit deinem Verantwortungsbewußtsein braucht die Welt: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Plastik-in-der-Schlei-Streit-um-Verantwortung,plastik192.html Die Doofen sind immer die anderen, gelle.
● J-A V. schrieb: > Fra N. schrieb: >> ● J-A V. schrieb: >>> Für eine PET-Flasche für Spülmittel ist es einfach KEINE Option, >>> diese auch in einem Pfand-Automaten zerknüllen zu lassen... >> >> Warum nicht? >> Was ist an einer Spüliflasche anders als an einer Zuckerwasserflasche? > > Eben darauf zielte mein Post ab. > > WENN es denn eine Option wäre, warum passiert das nicht? Wohl weil die Anzahl vergleichsweise zu klein ist. Meine wieviele Flaschen Wasser und Getränke kauft/entsorgt eine Famlie während sie eine, noch dazu kleinere Spüli Flasche verbraucht? > -und all die Geräteverpackungen... Gibts nicht genau für die den gelben Sack?...
Alex G. schrieb: > Gibts nicht genau für die den gelben Sack?... Genau genommen darf dort aber nur das rein, was auch den Grünen Punkt trägt... In der Form bin ich auch ein Müllsünder, denn ich werfe alles, was recyclebarer Kunststoffmüll ist in die gelbe Tonne. Allerdings keine Fremdstoffe oder Glas. Manch einer scheint ja im Glascontainer zu wohnen. Bei uns stehen sie unmittelbar neben dem Grundstück, die angesprochenen Wespenschwärme sind mir da jedoch noch nie aufgefallen.
Die Welt ist so einfach! Teppiche aus Plaste und Elaste auf den Ozeanen? In Deutschland Plastiktüten verbieten Weltweites Müllproblem? In Deutschland Mülltrennung CO2 Anstieg in der Atmosphäre? Bauen und Wohnen wird in D wenn haarsträubender Energiespargesetze unbezahlbar Kernkraft zu gefährlich? Deutschland schaltet ab Weltweite Energiesparziele? Bei unliebsamen Demos schaltet Deutschland die Beleuchtung von Kirchen und anderen Gebäuden ab .. und wieder wird am deutschen Wesen, die Welt genesen
och.. solange in D und selbst in Skandinavien am Strand Mülltonnen stehen, deren Inhalt sich ab 5 BFT selbsttätig entleert? Solange diese Scheiss gelben Säcke im Orkan an die Strasse gestellt werden? solange in vielen Staaten wie Indonesien der Müll einfach nur in die Flüsse gefegt wird... da soll ICH nun auf jedes Marmeladenglas oder Papierschnipselchen achten, dass das man jaaa nich' im gelben Sack landet? don't make me laugh
Walter K. schrieb: > Die Welt ist so einfach! > > Teppiche aus Plaste und Elaste auf den Ozeanen? > In Deutschland Plastiktüten verbieten > > Weltweites Müllproblem? > In Deutschland Mülltrennung > > CO2 Anstieg in der Atmosphäre? > Bauen und Wohnen wird in D wenn haarsträubender Energiespargesetze > unbezahlbar > > Kernkraft zu gefährlich? > Deutschland schaltet ab > > Weltweite Energiesparziele? > Bei unliebsamen Demos schaltet Deutschland die Beleuchtung von Kirchen > und anderen Gebäuden ab > > .. und wieder wird am deutschen Wesen, die Welt genesen Eh klar, Deutschland könnte sich auch einfach Indien als Vorbild nehmen und nach unten nivellieren. Warum auch nicht? Manche haben echt den Knall nicht gehört...
vn n. schrieb: > Deutschland könnte sich auch einfach Indien als Vorbild nehmen das sicherlich nicht. Ich will hier nicht auch noch Kühe auf den Strassen haben. die anderen Rindviecher reichen mir :-) Aber man sollte nicht immer so tun, als ob das Handeln in D alleine die Welt rettet. Wenn die Umwelt wichtig wäre, warum müssen dann soviele Leute zu mehreren Jobs hinaus kutschieren und verdienen auch noch kaum was dabei? Dann könnte man doch alleine schon deswegen dafür sorgen, dass EIN Job zum Leben reicht.
Lösung: Mehr Müll produzieren und verteilen. Dann kann man mehr unqualifizierte Leute als Müllpersonal einstellen, die es wieder einsammeln, und hat sie von der Strasse. Und Geräte bauen, die aus Müll ICs machen, das wär ein Zukunftsmarkt. Ein Win-Win. Dreck in die Luft blasen hat auch Vorteile. Je sauberer die Luft, desto länger verbleiben die Leute im für Krankenversicherungen defizitären Bereich, also sollte man es da nicht übertreiben, sonst steigen die Kosten zu sehr.
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