Rossmann: http://jobs.heise.de/Job/Java-Entwickler-m-w.193573005.html "Wir suchen Profis die sich ums Backend kümmern" nebendrann ne Rolle Klopapier abgebildet. - LOL D.h. wir suchen jemanden der die Scheisse aufräumt die wir verbrochen haben.
Beitrag #5394406 wurde von einem Moderator gelöscht.
Interessant, es wird garnicht wie üblich eine "leistungsgerechte Entlohnung" geboten. Aber das Bild gefällt mir, nicht so stocksteif.
Kostenlose Parkplätze vor der Tür Gibt es Arbeitnehmer, die tatsächlich Geld für einen Mitarbeiterparkplatz zahlen?
Sie besitzen sehr gute Kenntnisse der gängigen Java-Technologien wie intelliJ, Eclipse, Maven, Jenkins, Git / Bitbucket und JUnit Dachte das sind alles Entwicklungsumgebungen und keine „Java-Technologien“.
Da überlege ich jetzt ernsthaft, ob ich nicht im Personalbereich arbeiten sollte, da ich mich besser auskenne, evtl. bekommt man auch so einen Job. Fachfremd aber dennoch von den Themen geht es um's Fachliche.
Wichtig ist "der Blick für eine ausgewogene Life-Work-Balance". Übersetzt bedeutet das, von pünktlich Feierabend machen kann man nur träumen wenn der Blick um 1 Uhr Nachts mal aus dem Bürofenster schweift.
Mähbalken schrieb: > "Wir suchen Profis die sich ums Backend kümmern" nebendrann ne Rolle > Klopapier abgebildet. - LOL Schon Helmut Kohl wußte zum Thema Backend: entscheidend ist, was hinten rauskommt. :-)
Mähbalken schrieb: > Bb O. schrieb: >> Dafür gibt es aber die sagenumwobene ROSSMANN-Rente! > Was solln das sein? Alter, lässt wohl noch von Mutti das Clopapier ins Bad hängen?! Rossmann ist ne Drogeriermarktkette in Deutschland, die verkaufen Hygieneartikel wie Clopapier und damit die Computerkasse richtig piept und die Lagersoftware richtig bestellt brauchen die ein paar IT-Hansel, denen die betriebliche Altersversorgung zusteht. http://etailment.de/news/stories/Betriebsrente-schon-fuer-kleines-Geld-6443
Man sollte erst mal abwarten wie das Kartellverfahren wegen angeblicher Preisabsprachen mit Melitta-Kaffee ausgeht, bevor man sich beruflich engagiert. 30 Millionen Strafe stehen da nämlich im Raum, die bezahlt werden wollen. Nicht, dass die Firma so wie Schlecker plötzlich die Arbeitsplätze mit in den Abgrund zieht.
Drogerie-Erklärer schrieb: > Mähbalken schrieb: >> Bb O. schrieb: >>> Dafür gibt es aber die sagenumwobene ROSSMANN-Rente! >> Was solln das sein? > > Alter, lässt wohl noch von Mutti das Clopapier ins Bad hängen?! > > Rossmann ist ne Drogeriermarktkette in Deutschland, die verkaufen > Hygieneartikel wie Clopapier und damit die Computerkasse richtig piept > und die Lagersoftware richtig bestellt brauchen die ein paar IT-Hansel, > denen die betriebliche Altersversorgung zusteht. > > http://etailment.de/news/stories/Betriebsrente-sch... Solange du deine Texte hier verstehst ist schon alles in Ordnung...
Bb O. schrieb: > Dafür gibt es aber die sagenumwobene ROSSMANN-Rente! Unterschätze nicht die Rossmann-Rente. Andere Unternehmen zahlen rein gar nichts, bei Rossmann bekommen die Leute Weiterbildungen für all mögliche PC-Software, 500€-Gutscheine jede drei Monate und andere sozialen Leistungen. Rossman ist als Arbeitgeber rechts sozial und bietet gute Arbeitsbedingungen. Dagegen war Schlecker ein KZ.
Mal ehrlich, ich will einen Arbeitgeber sehen der all das schon in der Stellenanzeigen bietet: "Betriebliche Leistungen wie eine Altersvorsorge in Form der ROSSMANN-Rente, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Zusatzgratifikationen bei besonderen Anlässen und spannende Mitarbeiterpakete" "Eine familienfreundliche Firmenkultur, mit der Möglichkeit eines Eltern-Kind-Büros sowie die Betreuung der Kinder in den Sommerferien im Rahmen der ROSSMANN Ferienwelt" "Diverse Betriebssportgruppen Vertrauensarbeitszeit und der Blick für eine ausgewogene Life-Work-Balance" "Ein vielfältiges Menüangebot in unserer Kantine" "Kostenlose Parkplätze vor der Tür" "Einen sicheren und unbefristeten Arbeitsplatz in einem wachstumsstarken Unternehmen" "Ein spannendes Arbeitsumfeld in einer auf agilen Arbeitsweisen basierenden Unternehmens-IT" "Gute Betreuung durch eine individuelle Einarbeitung" "Eine persönliche wie fachliche Weiterentwicklung unterstützt durch ein umfangreiches Seminar- und Schulungsangebot"
Schade nur dass Rossman gefühlt in der Zeit stehen geblieben ist ggü. DM. Denke irgendwann wird es die auch erwischen. Scheinen ja ein guter Arbeitgeber zu sein.
Tom schrieb: > Schade nur dass Rossman gefühlt in der Zeit stehen geblieben ist ggü. > DM. Denke irgendwann wird es die auch erwischen. Scheinen ja ein guter > Arbeitgeber zu sein. Oh ja, was noch schlimmer ist dass du heute einen Dümmlinge findest, die dir erzählen wollen dass es nie etwas anderes gegeben hat als heutigen alternativlosen Zustand mit Neoliberalismus und Zeitarbeit. Gerade Rossmann ist ein Beispiel dafür dass es früher tatsächlich eine soziale Marktwirtschaft gegeben hat. Verdummt durch Medien plappern die Meisten nur ihren Narren der Basarwirtschaft nach.
FaulerSack schrieb: > Kostenlose Parkplätze vor der Tür > > Gibt es Arbeitnehmer, die tatsächlich Geld für einen > Mitarbeiterparkplatz zahlen? Wenn die Firmen keine Standplätze haben bzw. nur für die Führungselite, dann ja. Dann heißt es öffentliche Parkplätze/Parkhäuser benutzen, die meist kosten. Kommt sehr häufig bei Firmen in den Großstadtmolochs vor. Banken und Versicherungen ausgenommen, die haben ihre eigene Tiefgaragen, da ist noch Kohle da.
FaulerSack schrieb: > Sie besitzen sehr gute Kenntnisse der gängigen Java-Technologien wie > intelliJ, Eclipse, Maven, Jenkins, Git / Bitbucket und JUnit > > Dachte das sind alles Entwicklungsumgebungen und keine > „Java-Technologien“. Aha JUnit und Maven sind bei dir Entwicklungsumgebungen ? Da passt Java-Technologien besser.
Gästchen schrieb: > Gerade > Rossmann ist ein Beispiel dafür dass es früher tatsächlich eine soziale > Marktwirtschaft gegeben hat. Die Hochqualifizierten bekommen vielleicht paar Goodies. Verkäufer, Einräumer und Kassierer werden überall gleich scheiße behandelt: befristet, Teilzeit, Niedriglohn.
Gästchen schrieb: > Mal ehrlich, ich will einen Arbeitgeber sehen der all das schon in der > Stellenanzeigen bietet: Unspezifische Standardffloskeln lese ich nur. Interessant wie die Leute auf solches Blabla reinfallen.
Quantum schrieb: > Kommt sehr häufig bei Firmen in den Großstadtmolochs vor. Burgwedel, wo die Firma sitzt, dürfte kaum als Großstadt durch gehen. Dafür ist der Ort schon zu Ländlich. Kann man sich ja in Google-Maps oder einem anderen Routenplaner mal angucken.
Beitrag #5397119 wurde vom Autor gelöscht.
FaulerSack schrieb: > Kostenlose Parkplätze vor der Tür > > Gibt es Arbeitnehmer, die tatsächlich Geld für einen > Mitarbeiterparkplatz zahlen? So schlecht ist der Einwurf nicht, denn es gibt etliche Firmen bei denen sich die MA um die Parkplätze prügeln und die Spätkommer regelmäßig Falschparken müssen, was die Kosten für das Auto signifikant erhöht, da öfters die Politesse zuschlägt. Ein Studienkollege, den es nach Köln verschlagen hat, hatte bis zu 5 Knöllchen im Monat. Am Ende hat er öfters das Auto mit der Frau getauscht, damit es nicht auffallen sollte, dass es immer dieselbe Person ist. :-D Mein Beitrag zu den lustigen Stellenanzeigen: Kürzlich hat mir ein Projektanbieter eine "offene Vakanz" bei einem seiner Kunden vorgestellt. Das Tolle ist: Die "Vakanz" ist wörtlich "für mindestens 18 Monate angedacht." Der deutschen "Rechtsprechung" folgend sollte Ich mich also wohl ab Ende 2019 bewerben, weil dann die Vakanz ja endet :-)
Dirk Rossmann ist für seinen wenig hochtrabenden Führungsstil bekannt. "Die 170 bessten it-Mitarbeiter haben wir schon".... der ist gut und wirkt nach innen. Niedersachsen, ...sturmfest und erdverwachsen Quantum schrieb: > FaulerSack schrieb: >> Kostenlose Parkplätze vor der Tür Was bei der für ein Logistiklager typischen Standort nicht allzu schwer ist. Netter wäre da ein Shuttle zum nächstem Öffi der im kurzem Takt bedient wird. >> Gibt es Arbeitnehmer, die tatsächlich Geld für einen >> Mitarbeiterparkplatz zahlen? Ob die Firma die Parkplätze mietet und dir eksklusiv einen Stellplatz überlässt oder dir Geld gibt damit du dir einen mieten kannst kommt für die Firma aufs Gleiche raus. Lustig wird es dann ob das geldwertender Vorteil zu versteuern ist oder nicht. Meine alte Firma hat mir Geld gezahlt, da ich auf den Stellplatz verzichtet habe.
Ingenieur schrieb: > FaulerSack schrieb: >> Kostenlose Parkplätze vor der Tür >> >> Gibt es Arbeitnehmer, die tatsächlich Geld für einen >> Mitarbeiterparkplatz zahlen? > > So schlecht ist der Einwurf nicht, denn es gibt etliche Firmen bei denen > sich die MA um die Parkplätze prügeln und die Spätkommer regelmäßig > Falschparken müssen, was die Kosten für das Auto signifikant erhöht, ... Was vielleicht der Sinn der Übung war. Alternativkostenanreize nennt man das. > Mein Beitrag zu den lustigen Stellenanzeigen: > Kürzlich hat mir ein Projektanbieter eine "offene Vakanz" bei einem > seiner Kunden vorgestellt. Die Firma reitet hochtrabend auf weissen Schimmeln, macht Servicedienste mit PIN-Nummern und ermittelt in Meeting-Sitzungen die KPI-Leistungskennzahlen.
Ingenieur schrieb: > Kürzlich hat mir ein Projektanbieter eine "offene Vakanz" bei einem > seiner Kunden vorgestellt. Ja, greif schwer um sich die Legasthenie. Ich hatte auch diese Woche wieder zwei Angebote über freie Vakanzen. Offen blieb, ob die freien Vakanzen auch offen sind oder schon geschlossen.
Gästchen schrieb: > Mal ehrlich, ich will einen Arbeitgeber sehen der all das schon in der > Stellenanzeigen bietet: > > "Betriebliche Leistungen wie eine Altersvorsorge in Form der > ROSSMANN-Rente, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Zusatzgratifikationen bei > besonderen Anlässen und spannende Mitarbeiterpakete" Es gibt auch nette Arbeitgeber, die werben mit: 24 Tage bezahlten Urlaub Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Kostenlose Überlassung der persönlichen Schutzausrüstung, sofern notwendig. Übernahme des Arbeitgeberanteils der Sozialversicherung (...)
FaulerSack schrieb: > Kostenlose Parkplätze vor der Tür > > Gibt es Arbeitnehmer, die tatsächlich Geld für einen > Mitarbeiterparkplatz zahlen? Ja hier, 38€ kostet mein Anteil, 22€ legt der Arbeitgeber drauf. Ist halt in einem öffentlichen Parkhaus, aber aus dem Kontingent der Firma. Kostenlose Parkplätze gibt es nur für die Firmenwagen.
Steffen K. schrieb: > 24 nur? Das ist ja mal wenig. Immerhin 4 mehr, als der gesetzliche Mindesturlaub für eine 5 Tage Woche, da kann man nicht meckern.
Anon schrieb: > Steffen K. schrieb: >> 24 nur? Das ist ja mal wenig. > > Immerhin 4 mehr, als der gesetzliche Mindesturlaub für eine 5 Tage > Woche, da kann man nicht meckern. Die "nur" 5-Tage-Woche hätten die sicher erwähnt.
Ich schrieb: > Übernahme des Arbeitgeberanteils der Sozialversicherung Ui, das ist aber wirklich großzügig von denen.
Ich schrieb: > Gästchen schrieb: > Mal ehrlich, ich will einen Arbeitgeber sehen der all das schon in der > Stellenanzeigen bietet: > "Betriebliche Leistungen wie eine Altersvorsorge in Form der > ROSSMANN-Rente, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Zusatzgratifikationen bei > besonderen Anlässen und spannende Mitarbeiterpakete" > > Es gibt auch nette Arbeitgeber, die werben mit: > > 24 Tage bezahlten Urlaub > Lohnfortzahlung im Krankheitsfall > Kostenlose Überlassung der persönlichen Schutzausrüstung, sofern > notwendig. > Übernahme des Arbeitgeberanteils der Sozialversicherung > (...) Der war gut. Danke dafür :)
Anon schrieb: > Ja hier, 38€ kostet mein Anteil, 22€ legt der Arbeitgeber drauf. > Ist halt in einem öffentlichen Parkhaus, aber aus dem Kontingent der > Firma. > Kostenlose Parkplätze gibt es nur für die Firmenwagen. Das ist sehr günstig. In Innenstadtlagen von teuren Großstädten bezahlt man erheblich mehr. Da ist ein Firmenparkplatz bzw. Parkhaus auch alles andere als selbstverständlich, da Parkplätze in der Tiefgarage zum Büro extra dazu gemietet werden müssen. Da werden in Citylagen auch mal 200 Euro pro Monat und Stellplatz verlangt. Bezahlt von der Firma wird das oft gar nicht oder nur für Führungskräfte. Normale Angestellte kommen daher per Fahrrad oder ÖPNV.
Dr. Seltsam schrieb: > Für 50 Euro kann man in München 2 Tage parken ;) Nö, das geht besser: Du mietest Dir tagsüber den Anwohnerparkplatz eines Bekannten. Gibt es für 80,- im Monat. die 80,- kann man auch von der Steuer absetzen, weil es Berufsausfwendungen sind, die den Weg zur Arbeit verkürzen. Noch besser ist es, Du kennst einen in der Firma, der aus der Nähe kommt und parkst morgens bei dem. So habe Ich das immer gemacht und mich reinfahren lassen. Gibst ihm nen Fuffy und fertig. Das ist billiger, als jedes Taxi.
ehemaliger Municher schrieb: > Nö, das geht besser: Du mietest Dir tagsüber den Anwohnerparkplatz eines > Bekannten. Gibt es für 80,- im Monat. die 80,- kann man auch von der > Steuer absetzen, weil es Berufsausfwendungen sind, die den Weg zur > Arbeit verkürzen. Eher nicht, mit der Entfernungspauschale sind alle Kfz-bezogenen Aufwendungen abgegolten. Mit Dienstfahrzeug wäre es vermutlich möglich.
Hallo "Nö, das geht besser: Du mietest Dir tagsüber den Anwohnerparkplatz eines Bekannten. Gibt es für 80,- im Monat." Zum Glück nicht meine Welt, und auch nie gewesen. Aber trotzdem: Würde das überhaupt funktionieren - ist auf diesen Ausweisen nicht das Kennzeichen vermerkt? Das das weiter vermieten (Wobei es vermieten ja nicht trifft, es handelt sich ja nur um eine Berechtigung) wohl rechtlich nicht 100% Koscher ist dürfte klar sein, aber... ;-) Also ist so etwas "theoretisch" ;-) möglich ohne das es den Städtischen Schnüfflern und Verrätern auffällt bzw. die etwas machen können? Ohne Anwohner
Gästchen schrieb: > Betriebliche Leistungen wie eine Altersvorsorge in Form der > ROSSMANN-Rente, > > "Eine familienfreundliche Firmenkultur, mit der Möglichkeit eines > Eltern-Kind-Büros sowie die Betreuung der Kinder in den Sommerferien im > Rahmen der ROSSMANN Ferienwelt" Was ist denn das alles für ein Quatsch?! Ist das eine Sekte?!
klausi schrieb: > Was ist denn das alles für ein Quatsch?! Das tun die Unternehmen, um die Mitarbeiter schnellstmöglich wieder an die Arbeit zu bekommen, so dass kein Neuer angelernt werden muss: https://www.zeit.de/2012/21/C-Flexible-Arbeitszeitmodelle
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Was sollen da die Entwicklungsmöglichkeiten sein? Oberzeitungsverteiler?
FaulerSack schrieb: > Sie besitzen sehr gute Kenntnisse der gängigen Java-Technologien wie > intelliJ, Eclipse, Maven, Jenkins, Git / Bitbucket und JUnit > > Dachte das sind alles Entwicklungsumgebungen und keine > „Java-Technologien“. Die beruhen auf JAVA, oder wurden ursprünglich als IDE für JAVA genutzt.
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