Guten Morgen, mir ist als aufmerksamer Vogelfreund und steter Bahnhofsbesucher aufgefallen, dass auf den Eisenbahnoberleitungen keine Vögel zu sitzen pflegen. Dagegen ergaben die Ergebnisse meiner Beobachtungen, dass auf handelsüblichen Oberleitungen im Hinterland Vögel sitzen. Weshalb da und nicht auf den Eisenbahnoberleitungen? Abgesehen von der Frequenz fällt mir kein Unterschied ein. Habe ich einen neuen, unbekannten Effekt entdeckt? Kai
:
Verschoben durch Moderator
Kai G. schrieb: > Weshalb da und nicht auf den Eisenbahnoberleitungen? Warhscheinlich sind den Vögeln die drunterher fahrenden Züge unheimlich.
Dann müssten sie eigentlich auf Oberleitungen von Strassenbahnen aufgereiht sitzen. Oder sie mögen 0 Hz auch nicht. ;-)
Kai G. schrieb: > mir ist als aufmerksamer Vogelfreund und steter Bahnhofsbesucher > aufgefallen, dass auf den Eisenbahnoberleitungen keine Vögel zu sitzen > pflegen. Na ja, du musst halt ein bischen aufmerksamer sein. http://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/kurzschluesse-im-bahnverkehr-durch-voegel.html http://www.yfoto.de/de/foto/871
Aber so oft fahren doch Züge da nicht. Mit normaler Taktung vielleicht alle zwanzig Minuten im Fernverkehr. Reichlich lange eigentlich.
Michael B. schrieb: > Kai G. schrieb: > mir ist als aufmerksamer Vogelfreund und steter Bahnhofsbesucher > aufgefallen, dass auf den Eisenbahnoberleitungen keine Vögel zu sitzen > pflegen. > > Na ja, du musst halt ein bischen aufmerksamer sein. > > http://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items... > > http://www.yfoto.de/de/foto/871 Habe ich mal live erlebt, so eine Taube kann ganz schön laut werden wenn sie platzt...
Kai G. schrieb: >Abgesehen von der Frequenz fällt mir kein Unterschied ein. Habe ich >einen neuen, unbekannten Effekt entdeckt? Wenn der Zug kommt rasiert der Stromabnehmer ihnen die Zehen ab, danach können sie sich am Draht nicht mehr festhalten.
Kai G. schrieb: > Dagegen ergaben die Ergebnisse meiner Beobachtungen, dass auf > handelsüblichen Oberleitungen im Hinterland Vögel sitzen. Die sitzen aber normalerweise auf den Erdleitungen. Übrigens, 16,6periode Hz gibts nicht mehr. Das sind 16,7Hz.
:
Bearbeitet durch User
> Habe ich mal live erlebt, so eine Taube kann > ganz schön laut werden wenn sie platzt... Die platzt nicht, das ist der Überschnallknall wenn sie mit 20 Megawatt auf 500g losfliegt. Geht ab wie Raumschiff Enterprise...
Aus meiner Erfahrung: Ich habe fast 40 Jahre neben der ÖBB gelebt, ich kenne die blauen Funken, die im Nebel entstehen und auch das Brummen... Ich kann mich nicht erinnern, dass Vögel auf den Hochspannungs- leitungen der Bahn saßen, außer auf damals 380V, 5KV oder 20KV... Und auch 220 KV (50 Hz)... Auf den HSP-Leitungen der ÖBB saßen niemals Vögel! Interessantes Thema!
:
Bearbeitet durch User
my2ct schrieb: > Kai G. schrieb: >> Weshalb da und nicht auf den Eisenbahnoberleitungen? > > Warhscheinlich sind den Vögeln die drunterher fahrenden Züge unheimlich. Dazu müsste erst einmal ein Zug kommen? Oder es sind Kalibri...denen ist die Frequenz zu ungenau?
:
Bearbeitet durch User
Mani W. schrieb: > Auf den HSP-Leitungen der ÖBB saßen niemals Vögel! Jetzt mal ohne Spaß! Niemals saßen Vögel (Raben) auf diesen Leitungen... Nur auf dem (Blitzschutzdraht) oberhalb der HSP, das waren Betonmasten, mit Erdung... Ich denke, der Thread ist gut!
Ben B. schrieb: >> Habe ich mal live erlebt, so eine Taube kann >> ganz schön laut werden wenn sie platzt... > Die platzt nicht, das ist der Überschnallknall wenn sie mit 20 Megawatt > auf 500g losfliegt. Geht ab wie Raumschiff Enterprise... nee, das ist der Knall wenn sich das Hyperraumfenster wieder schliesst, indem sie grad mit Warp 3 verschwunden sind :-D
:
Bearbeitet durch User
Dirk J. schrieb: > Jörg R. schrieb: > Oder es sind Kalibri > > Kolibris? Du hast den Wortwitz nicht verstanden?
Man könnte sich verkleiden und das mal selbst ausprobieren. MfG
Kai G. schrieb: > Guten Morgen, > > mir ist als aufmerksamer Vogelfreund und steter Bahnhofsbesucher > aufgefallen, dass auf den Eisenbahnoberleitungen keine Vögel zu sitzen > pflegen. > Dagegen ergaben die Ergebnisse meiner Beobachtungen, dass auf > handelsüblichen Oberleitungen im Hinterland Vögel sitzen. > > Weshalb da und nicht auf den Eisenbahnoberleitungen? > > Abgesehen von der Frequenz fällt mir kein Unterschied ein. Habe ich > einen neuen, unbekannten Effekt entdeckt? > > Kai Die Beobachtung kann ich nicht bestätigen. Wir haben am lokalen Bahnhof eine Amsel, die hockt immer auf der Oberleitung und singt. Und zwar da, wo Spannung drauf ist. Mein Bruder ist Lockführer, und ein häufiger Grund für Stromausfälle sind Krähen auf den Isolatoren. Das ist so häufig, dass jetzt Krähenabweiser installiert werden. Das wäre kaum nötig, wenn die Spannung die Vögel abschrecken würde. Er meinte auch, dass besonders Krähen gerne auf dem Fahrdraht sitzen, sich das aber nicht auf Krähen beschränkt.
Beitrag #5394926 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kai G. schrieb: > aufgefallen, dass auf den Eisenbahnoberleitungen keine Vögel zu sitzen > pflegen. > Dagegen ergaben die Ergebnisse meiner Beobachtungen, dass auf > handelsüblichen Oberleitungen im Hinterland Vögel sitzen. Handelsüblische Oberleitungen sind isoliert ;-)
Micky schrieb: > Hmm schrieb: >> Lockführer > > Ja wenn der auch die Vögel anlockt :) Jaja, Frühmorgens, wenn der Kaffee noch nicht wirkt, sollte man keine Beiträge tippen... Solche Schreibfehler sind meine Spezialität. Ich habe mal gewagt, Wiederstand zu schreiben, in einer Klausur. Der halbstündige Vortrag vom Prof war da sehr einprägsa,. Das ist mir nie wieder passiert.
Sascha schrieb: > Kai G. schrieb: >> aufgefallen, dass auf den Eisenbahnoberleitungen keine Vögel zu sitzen >> pflegen. >> Dagegen ergaben die Ergebnisse meiner Beobachtungen, dass auf >> handelsüblichen Oberleitungen im Hinterland Vögel sitzen. > > Handelsüblische Oberleitungen sind isoliert ;-) Ja, gegeneinander durch den Luftspalt. Die Leitungen an sich sind blankes Alu. Schon mal eine in der Hand gehabt?
Kabelverknoter schrieb: > Schon mal eine in der Hand gehabt? Im verbauten und betriebsbereiten Zustand? Nö! ;-)
Jörg R. schrieb: > Oder es sind Kalibri...denen ist die Frequenz zu ungenau? Aber nur wenn der Kalibri auch geeichelhähert wurde.
Mani W. schrieb: > Niemals saßen Vögel (Raben) auf diesen Leitungen... > > Nur auf dem (Blitzschutzdraht) oberhalb der HSP, das waren > Betonmasten, mit Erdung... Wobei Vögel das Erdseil nur wegen der Lage bevorzugen. Das Potential auf der Leitung interessiert die geflügelten Scheisser nicht, denn das wäre nur relevant wenn sie mit dem Schnabel an den Boden oder einen Nachbardraht kämen. Und den Spannungsabfall in Drahtrichtung (Schrittspannung) kann man bei üblichen Vogelgrößen vernachlässigen.
Hallo ganz egal ist es vielen Vögeln wohl doch nicht https://www.tagesspiegel.de/wissen/aha-warum-trifft-voegel-auf-stromleitungen-kein-schlag/1481416.html Da die verlinkte Seite trotz Adblock Plus und uBlock bzw. uns verführen will Geld für irgendwelchen Kram aus zu geben hier die Kernaussage als Zitat "„Trotzdem sitzen Vögel nicht gern auf Hochspannungsleitungen“, berichtet Jiri Silny, Leiter des Forschungszentrums für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit der RWTH Aachen. Raben und Stare halten sich von Leitungen mit mehr als 60 000 Volt eher fern. Denn in der Umgebung der Leitungen seien die elektrischen Feldstärken so hoch, dass Vögel sie über ihr Federkleid wahrnähmen. „Die Feldstärken verursachen Vibrationen in den Federn, die auf Sinnesrezeptoren übertragen werden.“ Statt auf Hochspannungskabeln halten sich Vögel eher auf dem darüber laufenden, geerdeten Seil auf, dem Blitzableiter. Des Öfteren sieht man sie auch auf Niederspannungskabeln." Obwohl an der Oberleitung "nur" 15kV Nennspannung anliegen, zumindest in den deutschsprachigen und Skandinavischen Ländern, werden die gefiederten Krawallmacher die auch noch irgendwie wahrnehmen und eventuell die 16,7Hz als unangenehmer als 50Hz bei deutlich höherer Feldstärke empfinden. Snot
Oberleitung ist natürlich falsch, bitte durch Fahrleitung ersetzen. Auch das "bzw." ist leider noch durchgerutscht, bitte einfach ignorieren.
Snot schrieb: > Da die verlinkte Seite trotz Adblock Plus und uBlock bzw. uns verführen > will Geld für irgendwelchen Kram aus zu geben Dein Browser ist merkwürdig. Mein FF mit uBlock kann die Seite problemlos anzeigen; der Tagesspiegel funktioniert (abgesehen von der lästigen Reklame) aber auch komplett ohne Adblocker.
Wir bauen uns ein einfaches Modell: Der Vogel auf einer Leitung kann näherungsweise als Kugelkondensator (gegen das weit entfernte Erdpotential) angesehen werden. Seine Kapazität beträgt ca. 1 pF pro cm Radius, also etwa 5 pF bei einer Amsel. Bei 50 Hz hat sie also eine Impedanz von ca. 500 MOhm (das Dreifache bei 16,7 Hz Bahnstrom). Auf einer 380-kV-Leitung führt das zu einem Strom vom ca. 500 µA durch die Füße, das vermutlich spürbar ist. Da durch die benachbarten Leitungen das Feld verzerrt (gebündelt) wird, ist dies nur eine grobe Näherung und man müsste einen Vogel fragen. ;) Kugelkondensator: https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelkondensator speziell: https://de.wikipedia.org/wiki/Kugelkondensator#Sehr_gro%C3%9Fer_Abstand P.S.: Bahnstrom wird auch per Überlandleitung als 110-kV-Einphasenstrom transportiert, man erkennt diese Masten daran, dass die Anzahl der Drähte (abzüglich des Erdseils auf der Mastspitze) kein Vielfaches von Drei ist.
Noch was zum Tsp.: 1. Werbung,was ist das? (uBlock auf Chrome) 2. Zitat: "Hocken sie still auf dem Kabel, fließt der Strom nämlich an ihnen vorbei. Ihr Körper und die Luftstrecken zu anderen Leitungen stellen für wandernde Elektronen einen wesentlich höheren Widerstand dar als der Metalldraht. Für die Ladungsträger ist es also unsinnig, einen Umweg zu machen." Hach, die Umwegtheorie für Strom
1 | .-'---`-. |
2 | ,' `. |
3 | | \ |
4 | | \ |
5 | \ _ \ |
6 | ,\ _ ,'-,/-)\ |
7 | ( * \ \,' ,' ,'-) |
8 | `._,) -',-') |
9 | \/ ''/ |
10 | ) / / |
11 | / ,'-' |
Das Potential des Drahtes schwankt und ein paar (Millionen) Elektronen fließen trotzdem über die Füßchen in den Vogel und zurück.
Martin H. schrieb: > Der Vogel auf einer Leitung kann näherungsweise als Kugelkondensator > (gegen das weit entfernte Erdpotential) angesehen werden. Seine > Kapazität beträgt ca. 1 pF pro cm Radius, also etwa 5 pF bei einer > Amsel. Die Amsel stellt also einen spannungsgesteuerten Oszillator dar, dessen Piepfrequenz vom Abstand ihrer Beine auf dem Draht, der anliegenden Spannung und der eigenen Kapazität abhängt. Das verstehe ich doch richtig?! :)
:
Bearbeitet durch User
Ben B. schrieb: >> Habe ich mal live erlebt, so eine Taube kann >> ganz schön laut werden wenn sie platzt... > Die platzt nicht, das ist der Überschnallknall wenn sie mit 20 Megawatt > auf 500g losfliegt. Geht ab wie Raumschiff Enterprise... Könnte auch sein, dass die Vögel damit den Fluxkompensator speisen, welcher immerhin 1.21GW benötigt, damit die Vögel in die Vergangenheit reisen können wo noch alles besser war.
Dass Vögel nie auf Fahrdrähten sitzen, kann ich nicht bestätigen. Aber häufig sehe ich sie dort auch nicht gerade. Möglicherweise liegt das daran, dass der Fahrdraht mal zu heiß war, als sich der Piepmatz drauf setzte und er dabei gelernt hat, dass man die besser meidet, wenn man nicht so sehr auf unangenehme Überraschungen steht.
Uhu U. schrieb: > Dass Vögel nie auf Fahrdrähten sitzen, kann ich nicht bestätigen. An Bahnstrecken haben ohnehin nur die Zugvögel dieses Verhalten.
Ich vermute, der Fahrdraht wird durch die Schleifer scharfkantiger verschliffen als die runden Abspanndrähte darüber. Für einen Vogel könnte es auch daher angenehmer sein, oben drüber zu sitzen, nicht auf dem eigentlichen Leiter. https://c1.staticflickr.com/5/4045/4580812339_59fe17fbd3_z.jpg kennt vermutlich jeder "When top level guys look down they see only ..."
:
Bearbeitet durch User
Martin H. schrieb: > also etwa 5 pF bei einer Amsel. Ich denke mal, bei Drosseln kann man das nicht so einfach berechnen, weil deren Induktivität zu hoch ist?
Harald W. schrieb: > Ich denke mal, bei Drosseln kann man das nicht so einfach berechnen, > weil deren Induktivität zu hoch ist? stimmt genau, ++ Und da heute kleiner Freitag ist, vielleicht noch der Versuch einer Erklärung, dass Vögel als Bewohner der Natur und wenig rational veranlagt lieber auf natürlichen (50 Hz) statt auf rationalen (16,7 Hz) Frequenzen sitzen. SCNR
Und noch einer: Stare sitzen gerne auf der "star point", also auch nur auf der Erdleitung vom Drehstrom. Jetzt ist aber gut...
Also hier hinter dem Haus habe ich eine 110kV Leitung (50Hz), da sitzen regelmäßig Vögel auf den stromführenden Leiterseilen. Ab einer bestimmten Spannung werden die Leiterseile gemieden weil's dann doch ein wenig kribbelt und die Leiterseile von Höchstspannungsanlagen sind oft auch ziemlich heiß. Normale Aluminiumseile können dabei bis 80°C heiß werden, spezielle Hochtemperatur-Leiterseile bis zu 180°C.
Harald W. schrieb: > Martin H. schrieb: > >> also etwa 5 pF bei einer Amsel. > > Ich denke mal, bei Drosseln kann man das nicht so einfach berechnen, > weil deren Induktivität zu hoch ist? Nein, das wird schwierig werden. Was man sagen kann: Wenn es eine Speicherdrossel ist, wird sie bei 50 Hz schneller in die Sättigung gehen als bei 16,7 Hz.
Bernd K. schrieb: > Was man sagen kann: Wenn es eine Speicherdrossel ist, Du meinst, eine Vollgefressene?
Harald W. schrieb: > Bernd K. schrieb: > >> Was man sagen kann: Wenn es eine Speicherdrossel ist, > > Du meinst, eine Vollgefressene? Eine, die nach dem Fressen noch nicht gesch.... hat.
Bernd K. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Martin H. schrieb: >> >>> also etwa 5 pF bei einer Amsel. >> >> Ich denke mal, bei Drosseln kann man das nicht so einfach berechnen, >> weil deren Induktivität zu hoch ist? > > Nein, das wird schwierig werden. > > Was man sagen kann: Wenn es eine Speicherdrossel ist, wird sie bei 50 Hz > schneller in die Sättigung gehen als bei 16,7 Hz. nicht umgehrt? Namaste
:
Bearbeitet durch User
soul e. schrieb: > Wobei Vögel das Erdseil nur wegen der Lage bevorzugen. Das Potential auf > der Leitung interessiert die geflügelten Scheisser nicht, denn das wäre > nur relevant wenn sie mit dem Schnabel an den Boden oder einen > Nachbardraht kämen. Wie in dem oben verlinkten Artikel beschrieben, sind die Feldstärken bei Hochspannungsleitungen ganz erheblich. Und zwar so erheblich, daß die Annäherung aufgund der induzierten Ströme mindestens unangenehm ist. Die Monteure tragen aus diesem Grund bei Arbeiten unter Spannung spezielle Schutzanzüge, die wie ein Faradayscher Käfig wirken. In den 80ern beim Energiebau hatte ich mal so eine Jacke in der Hand, da war ein Drahtgeflecht eingewoben. Ziemlich schwer und nicht gerade komfortabel zu tragen. Inzwischen gibt es bessere Lösungen: http://www.patent-de.com/19990401/DE19743389A1.html
Kabelverknoter schrieb: > Ja, gegeneinander durch den Luftspalt. Die Leitungen an sich sind > blankes Alu. Schon mal eine in der Hand gehabt? Wenn schon klugscheißen, dann richtig. Es ist Aluminium mit einem Kern aus Stahlseil, denn Alu allein besitzt nicht die nötige Zugfestigkeit. Im Mittelspannungsbereich kommt aber durchaus auch Kupfer vor.
Neulich im Bahnhof hab ich eine Taube mit verkrüppeltem Fuß gesehen - die ist wohl nicht schnell genug vom Fahrdraht weggeflogen als der Zug kam. Man merkt deutlich, dass das Bewohner von Felsenhöhlen sind. Sogar im Untergeschoss des Bahnhofgebäudes sind sie zu finden. Das reichliche Nahrungsangebot lockt. Auf dem glatten Boden landen sie immer noch eleganter als der Albatros aus "Bernard und Bianca" ("eine meiner besten Landungen", nur dreimal überschlagen).
Christoph K. schrieb: > Neulich im Bahnhof hab ich eine Taube mit verkrüppeltem Fuß gesehen - > die ist wohl nicht schnell genug vom Fahrdraht weggeflogen als der Zug > kam. Nein, das kommt, wenn die lieben Täubchen sich im Winter auf die eiskalten Dachrinnen setzen - da frieren die Zehen ab und es bleibt ein Klumpfuß.
:
Bearbeitet durch User
Uhu U. schrieb: > Nein, das kommt, wenn die lieben Täubchen sich im Winter auf die > eiskalten Dachrinnen setzen - da frieren die Zehen ab und es bleibt ein > Klumpfuß. Und dann müssen sie im Liegen schlafen.
ob nun 50 oder 16,7 welche W mag schon so viele Perioden und das pro Sekunde?
Christian S. schrieb: > Man könnte sich verkleiden und das mal selbst ausprobieren. Ja, als Vogel getarnt, so wie Fred Clever das immer gemacht hat...
Joachim B. schrieb: > welche W mag schon so viele Perioden und das pro Sekunde? Den Satz verstehe ich gar nicht! Da hilft auch das rauf scrollen nichts!
Mani W. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> welche W mag schon so viele Perioden und das pro Sekunde? > > Den Satz verstehe ich gar nicht! > > Da hilft auch das rauf scrollen nichts! Ich habe eine Vermutung, tue aber so als ob ich es auch nicht verstehe?
Beitrag #5397148 wurde vom Autor gelöscht.
Mani W. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> welche W mag schon so viele Perioden und das pro Sekunde? Jörg R. schrieb: > Ich habe eine Vermutung, tue aber so als ob ich es auch nicht verstehe? Welche W?
Mani W. schrieb: > Welche W? nach Wachteln und da die weiblichen Vögel und wenn keine weiblichen Vögel auf dem 16,7 Herz Draht sitzen warum sollen dann männliche Vögel da sitzen, ist doch öde ohne die holde Weiblichkeit.
soul e. schrieb: > Wobei Vögel das Erdseil nur wegen der Lage bevorzugen. Das Potential auf > der Leitung interessiert die geflügelten Scheisser nicht, Und wozu macht man bei Arbeiten mit Hubschrauber an HSP wohl einen Potentialausgleich? Vögel erscheinen klein gegenüber dem Hubschrauber, sind aber dennoch kapazitive Elemente, folglich fließt ein Strom und den mag mancher Vogel gar nicht... Warum sollten sie nicht die bequemere Variante wählen, nämlich den Blitzschutz- bzw. Erdungsdraht? Ich habe hier im Zimmer so eine Zauberkugel (Plasmakugel), aber ich spüre durch das Glas die Energie in den Fingern... Ein Vogel ist doch weit empfindlicher als ich selbst...
Joachim B. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Welche W? > > nach Wachteln und da die weiblichen Vögel und wenn keine weiblichen > Vögel auf dem 16,7 Herz Draht sitzen warum sollen dann männliche Vögel > da sitzen, ist doch öde ohne die holde Weiblichkeit. > Verstehe! Wir haben hier immer Wuchteln... Die sind weit über das Land verteilt, praktisch grenzüberschreitend... ;-)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.