Hallo, sicherlich ein bekanntes Problem: 300qm Garten, eng und verwinkelt! Ein Elektrorasenmäher mit 230V Netzanschluss die reinste Qual: Kabel zu kurz, bleibt wieder an einer unmöglichen Ecke hängen, schon wieder überfahren und geflickt! Benziner kommt nicht in Frage! Wir sind ja Stromer. Die guten Akkumäher kosten nen haufen Asche und die Akkus sind gefühlt noch teurer. Was würde dagegen sprechen einen 24V Mäher zu kaufen, dessen China Akku wahrscheinlich nach max. einem Sommer die Grätsch macht und den teuren Ersatzakku gegen 2 in Reihe geschalteten Motorrad-Batterien zu ersetzen - diese Kosten nur nen Appel und ein Ei. Geladen wird dann mit einem Lader aus dem KFZ/LKW bereich welche 24V Laden können. Bin nicht der Batterie Experte. Was sagen denn die Kenner dazu? Wie würde ein DC-E-Motor welcher auf eine 24V LiIon (oder anderen Akkutyp) ausgelegt ist, auf einen Bleiakku reagieren? Zudem würde ich mit den Ah nochmal deutlich gößer werden aus der orginal Akku (klar ist dieser dann größer und schwerer, aber stellt kein Problem dar). Gruß Gärtner
1 Ah= 1A*1h vergleiche Daten und Preise der Akkus. Ein Pb-Motorrad-Akku wird nur kurze Freude machen, wenn er nur wenige Ah hat. Außerdem ist eine Starterbatterie anders aufgebaut als eine zyklenfeste Solarbatterie.
Eine Motorradbatterie ist in erster Linie eine Starterbatterie. Dafür wurde sie gebaut. Bleiakkus mögen es auch nicht ständig tiefentladen zu werden. Wenn ein Bleiakku lange halten soll darf er nicht mal öfter unter 50% entladen werden. Eigentlich ist schin weit vorher Schluss.
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Ich habe mal ein 10s Li-ion Akkupack für einen Rasenmäher auseinander genommen, da war außer einer Sicherung nichts drin. Der Akku war natürlich nach einiger Saison platt, obwohl Markenzellen verbaut waren. Ich habe dann die Zellen getauscht und einen Balancer eingebaut, seit dem läuft das Ding seit einigen Jahren.
Ich hab vor zwei Jahren einen 5 Jahre alten Mähroboter geschenkt bekommen. Der läuft mit 2 Bleiakkus - und läuft und läuft und läuft. walta
Es gibt da Unterschiede bei den Bleiakkus. Bleiakku ist nicht Bleiakku. Richtig ist, dass typische Starterbatterien nicht für die dauerhafte Stromabgabe gebaut sind. Für den Zweck gibt es andere Bauformen (PzS,...) (sie passen aber schlecht auf einen Rasenmäher). Die sind zum Teil auch tiefenentladefest. Ebenso ist die Anzahl der Zyklen bei den wesentlich höher.
Walta S. schrieb: > Der läuft mit 2 Bleiakkus - und läuft und läuft und läuft. Das sind aber wohl keine Starterbatterien sondern zyklenfeste Blei(flies)-Akkus. Und Bleiakkus haben bei gleicher Kapazität ein deutlich höheres Gewicht als Litium-Akkus. Als guter Kompromiss böte sich noch Lithium-EisenPhosphat Akkus an, die sollen ja eine relativ hohe Lebensdauer haben, aber halt eine etwas geringere Leistungsdichte gegenüber LiIon oder LiPo. Leider setzen alle auf "mehr Ah" und damit auf die kurzlebigen LiPo und LiIon Akkus. Und weil Geiz geil ist werden die Geräte gekauft, die noch nichtg mal einen anständigen Balancer verbaut haben.
300m² und da wird ja wohl nicht alles Rasen sein: https://www.amazon.de/GARDENA-Classic-Spindelm%C3%A4her-Handrasenm%C3%A4her-Schneidetechnik/dp/B00OB7QR50/ Habe ein ähnliches Thema hier: Beitrag "Reihenschlussmotor AC für DC umbauen", will einen Rasentrimmer auf Akku umbauen. Das Beste scheinen mir im Moment Pedelec-Akkus zu sein, die haben mehr Kapazität und mit etwas Suche findet man auch LiFePO4. Bleiakku hab ich mal in der solargestützten Weidezaunanlage gehabt. Obwohl extra Bleigel für Solaranwendungen, mit Ladeschutzschaltung und Tiefendladeschutz - der immer nervig früh abgeschaltet hat - war der Akku nach 2 Sommern platt. Bleiakku fang ich nicht wieder an.
Karl schrieb: > 300m² und da wird ja wohl nicht alles Rasen sein: > https://www.amazon.de/GARDENA-Classic-Spindelm%C3%A4her-Handrasenm%C3%A4her-Schneidetechnik/dp/B00OB7QR50/ Dann empfehle ich dir aber statt deinen Trimmer umzubauen das hier zu benutzen: https://www.amazon.de/Profi-Nagelschere-CLASSIC-aus-Edelstahl/dp/B00N2UBZTK/ref=sr_1_6
Gärtner schrieb: > Ein Elektrorasenmäher mit 230V > schon wieder überfahren und geflickt! Das kenne ich nur vom billigen Aldi-Mäher, mit Wolf habe ich bisher bei 5cm noch kein glatt überfahrenes Kabel gekillt. Billige Rasenmäher haben zu weiche Messer, die schnell verbogen sind. Da lohnt auch kein Umbau.
Die Bleiakkus in meinem Roboter geben dem Kleinen eine sehr gute Stabilität. Sollen die mal kaputt werden kommen sicher wieder Bleiakkus rein. walta
Walta S. schrieb: > Die Bleiakkus in meinem Roboter geben dem Kleinen eine sehr gute > Stabilität. So wie früher die Stehaufmännchen? Da war auch Blei drin.
Wenn ich ihm so zusehe wie er über meinen Rasen holpert - ja, manchmal sieht es fast so aus ;-) walta
Ich finde das irgendwie schlecht das ein Roboter für so was Akkus braucht.Warum kann der sich nicht einfach eine 50V Leitung zurechtlegen. Die könnte man dann auch zur Orientierung verwenden. Besser eine Leitungsspindel als ein Akku. Jetzt sag mir doch mal schnell jemand das ich falsch liege.
Ich finde Rasenmäher und Akku passt einfach noch nicht zusammen. Für ein paar wenige qm vielleicht, aber nicht für 300. Außer vielleicht wenn man einen sterilen Rasen hat, bei dem man immer nur kleine Spitzen mähen muss. Ansonsten gebe ich zu bedenken: Rasenmäher mit Benzin geben irgendwas um 2 kW Leistung ab. Bei 24 V wären das 83 A und ein 10 Ah Akku in 7 Minuten leer. Falls es der Akku überhaupt mitmacht. Ich hatte mal einen Makita Mäher leihweise hier, in den habe ich 2 neue Li-Ion Akkus mit 18 V und 5 Ah gesteckt, was schon ziemlich große Akkus sind und qualitativ sehr hochwertig. Bei meinem etwas höheren Gras war nach ein paar Meter Ende. Definitiv ungeeignet. Wenn dann müsste man da die ganze Zeit mähen, dass fast nichts ran wächst.
Stephan S. schrieb: > aber nicht für 300 Ein guter Akkumäher schafft das. Evtl. muß er zwischendurch mal Kaffee trinken, stumpfe Messer od. Li-Akku tauschen. https://gartengerätetest.de/rasenmaeher/akku/test-vergleich.html Bleiakku ist Mist wegen der langen Ladezeit.
Stephan S. schrieb: > Wenn dann müsste man da > die ganze Zeit mähen, dass fast nichts ran wächst. Das ist die Idee des Schrebergartens. Wenn da der Rasen hoch wachsen dürfte, hiesse er ja Wiese. Ich habe hier einen Teil Wildwiese, mit Labkraut, Wicken und so Kram, leider auch Brennessel und sehr Wühlmausaffin. Da komm ich selbst mit dem Benziner im Herbst nur auf höchster Stufe durch. Oder mit der Sense runterhauen und paar Tage später nachschneiden. Auf dem Nutzrasen dagegen ist der Benziner nach dem ersten Frühlingsschnitt völlig unterfordert. Da wäre so ein kleiner Robby nett, wenn die Teile nicht so teuer wären.
Der Trick bei einem Roboter ist ja gerade der, dass er oft fährt und dann nur wenig schneidet. Sonst würde ja auch das Mulchen nicht funktionieren. Wenn ich mal eine Zeit lang vergesse (Urlaub, Regenperiode oder im Frühjahr) und das Gras schon höher steht dann fährt er ein paar mal, bis der Rasen wieder auf Gardemaß steht. Aber auch durch hohes Gras kämpft er sich wacker durch. walta
Stephan S schrieb: >Ich hatte mal einen Makita Mäher leihweise hier, in den habe ich 2 neue >Li-Ion Akkus mit 18 V und 5 Ah gesteckt, was schon ziemlich große Akkus >sind und qualitativ sehr hochwertig. Bei meinem etwas höheren Gras war >nach ein paar Meter Ende. Definitiv ungeeignet. Wenn dann müsste man da >die ganze Zeit mähen, dass fast nichts ran wächst. Der Grasschnitt bleibt ja auch liegen und ein Wiederkäuer möchte der Roboter auch nicht sein.
Stephan S. schrieb: > etwas höheren Gras Bei etwas höherem, nassen Gras hat auch ein >1000W Mäher mit stumpfem Messer kaum eine Chance, wobei die Qualitäten der Mäher und Messer sehr verschieden sind. Mein 2400er E-Wolf geht da durch wie ein Mann, der Aldi verklebt.
oszi40 schrieb: > Bei etwas höherem, nassen Gras hat auch ein >1000W Mäher mit stumpfem > Messer kaum eine Chance Und eine Bohrmaschine erst, die nimmt gar nichts weg. Manmanman, bewirbst Du Dich für den Wochenausscheid: Blödester Vergleich? Warum sollte man nasses Gras mit stumpfen Messer mähen wollen?
Wie wär es mit Denen? Im Sommer brauchen die nur Wasser, im Winter musst Du mit Heu die Ladeerhaltung kontrollieren... ;-)
Mani W. schrieb: > Wie wär es mit Denen? Die Firmware ist bescheiden und läßt sich nicht updaten: Geradeaus fressen bis Hindernis. Dann auf der Stelle knabbern und kratzen bis nackter Erdboden, obwohl ringsum das Gras steht. Das kann jeder Robby besser. Hatten wir schon: Brauchen einen Zaun, musst Du auf kleinem Grundstück regelmäßig umstecken, einen Ahorn haben sie mir plattgemacht, weil sie trotz Bretterschutz an die Rinde gekommen sind, Scheren ist jedesmal ein Akt und die Wolle will keiner haben, kannst Du bestenfalls als Langzeitdünger eingraben, und grad bin ich dabei die Liegekuhlen und freigekratzten Stellen aufzufüllen. Kaninchen ist auch nicht besser: Wenn Du Pech hast erwischst Du welche, die den ganzen Tag versuchen ihre Freunde in Australien zu erreichen. Meerschweine sind nicht schlecht: Buddeln nicht, fressen schon gleichmäßig runter und muss man nicht scheren. Leider sind unsere hier zu klein, lohnt nicht auf dem Grill. Und man brauch eine Menge: 5 Meerschweine schaffen hier 2m² am Tag. Wenn Du damit auf 300m² alle 2 Wochen einmal rum willst, brauchst Du 50 von den Viechern. Aber das regelmäßige Verbeissen tut dem Rasen sichtbar gut.
Hallo vor allem: Der Elektromäher braucht so gut wie keine Pflege, der Verbrenner nur ein klein wenig. Wenn schon ein paar Hühner in den meisten Gemeinden gemeldet werden müssen (kein Witz, natürlich nicht im Einwohnermeldeamt, aber...) möchte ich nicht wissen was Schafe und andere Mähtiere ,-) so für Umstände machen. Rasenmäher sind lauft bis sehr laut - aber nur für 1 bis 2 Stunde vielleicht einmal in der Woche. Schafe verursachen zwar nur geringen Lärmpegel, den dafür aber durchgehend. Die Betriebskosten eines technischen Rasenmähers sind sehr übersichtlich - für die Schafe etc. bestimmt nicht, -ohne es 100% zu wissen aber wir leben in der EU und verschärft noch in Deutschland - die müssen bestimmt mehrmals im Jahr vom Tierarzt gecheckt werden, gegen dutzende Seuchen geimpft werden und einer weiter kostenintensiver und bürokratischer Kram. Der Technische Mäher darf ungestraft auch mal über viele Monate in der Ecke abgestellt und vergessen werden - mach das mal bei den "Mähtieren", die melden sich sehr schnell bzw. hast du schnell eine Herde Greenpeacler, NABU Rindviecher und andere unerwünschte Zweibeiner auf deiner Wiese stehen - und die machen nicht einfach nur etwas Lärm... Aber die Viecher produzieren doch Wolle und Fleisch? Und auch dort wird Papa Staat mit jeder Menge Vorschriften den Geldrückfluss erschweren - und falls man nicht eine armer Tropf ist der Alleine sein Dasein fristet: Der Partner und die Kinder sind bestimmt hell auf begeistert wenn das süße, zur Familie gehörende Schäfchen, geschlachtet wird - man würde sich wohl kaum eine Herde von dutzenden "anonymen" Schafen zulegen um den rasen kurz zu halten - und ein "Familienmitglied" schlachtet man nun mal nicht. Ein technischer Rasenmäher ist soweit defekt das eine Reparatur sich nicht mehr lohnt? Das weint höchstens der Geldbeutel aber es gibt bestimmt keinen Aufstand oder Mordvorwürfe... mfg Technomäh
Technomäh schrieb: > möchte > ich nicht wissen was Schafe und andere Mähtiere Schafe musst Du anmelden, sobald sie älter als 3 Monate sind. Kostet pro Schaf 6 Eur im Jahr. Ohrmarken müssen sie haben, macht aber der Züchter. Ansonsten kein Tierarzt nötig, eventuell mal Wurmkur. Wenn Du Pech hast mit Dasselfliege oder so wirds halt teuer. Achso, neben Scheren ist auch alle 3 Monate Klauenpflege angesagt. Schlachten kannst Du privat problemlos und ohne was zu melden. Musst halt jemanden haben, der es kann. Ingesamt ist der finanzielle Aufwand mit Weidezaun, Elektrogerät, Unterstand, Salzleckstein, Winterfütterung deutlich höher als für einen guten Benzinmäher. Und die Zeit für Zaun umstecken, Löcher beseitigen usw. ist auch nicht zu unterschätzen. Aber geschmeckt haben sie.
alles eine Frage der Ansprüche :) für den preis bin ich mit meinem Aldi Akkurasenmäher mehr als zufrieden. Letztes Jahr, als der erste Ansturm auf die Akku Rasenmäher abgeflaut ist, wurden die letzten Restposten für unter 60€ von aldi verscherbelt. Der 36V 4Ah akku reicht mir um meine ca 100m² drei mal mit einer Ladung zu mähen. Das Messer ist jetzt nicht so der bringer, nach ca 8 mal nutzen muss ich es dringend schärfen aber damit kann ich leben.
Karl schrieb: > Ingesamt ist der finanzielle Aufwand mit Weidezaun, Elektrogerät, > Unterstand, Salzleckstein, Winterfütterung deutlich höher als für einen > guten Benzinmäher. Und die Zeit für Zaun umstecken, Löcher beseitigen > usw. ist auch nicht zu unterschätzen. > > Aber geschmeckt haben sie. Neuerdings ist der Aufwand, den man für eine fachgerechte Kadaverbeseitigung hat, nicht zu verachten. Eine von Wölfen zerrissene Herde kann man nicht mehr essen.
Karl schrieb: > Warum sollte man nasses Gras mit stumpfen Messer mähen wollen? WEIL nicht allso schlau sind wie DU. Übrigens der Bosch-Akkumäher schafft 450 m² mit einem Akku wenn das Gras noch im üblichen Bereich ist.
oszi40 schrieb: > Übrigens der Bosch-Akkumäher schafft 450 m² mit einem Akku wenn das Gras > noch im üblichen Bereich ist. Und danach ist der Akku am Ende seiner Lebensdauer und ich muss einen neuen kaufen? :-) Duck und weg
oszi40 schrieb: > Ein guter Akkumäher schafft das. Evtl. muß er zwischendurch mal Kaffee > trinken, stumpfe Messer od. Li-Akku tauschen. > https://gartengerätetest.de/rasenmaeher/akku/test-vergleich.html > Bleiakku ist Mist wegen der langen Ladezeit. Diese Affilateseite bewertet seltsam. Meinem Verständnis zufolge gebührt dem Wolf-Garten 72V LiIon Power 37 in der Katrgorie Akku der Punktsieg. Dessen gespeicherte Arbeit in Wh ist mit 208,8Wh mit Abstand der Größte. Dagegen kann ein Einhell mit 36V und 4Ah mit 144Wh geschweige denn ein Bosch mit lediglich 36V und 2Ah Akku der mit 72Wh nur noch etwa ein Drittel der Energie des Wolf vorhält nicht im Geringsten Anstinken.
ichbin schrieb: > Dessen gespeicherte Arbeit in Wh ist > mit 208,8Wh mit Abstand der Größte. Jaja, Glashaus... Arbeit wird nicht gespeichert. Arbeit wird verrichtet. Energie wird gespeichert.
Karl schrieb: > Arbeit wird nicht gespeichert. Arbeit wird verrichtet. Energie wird > gespeichert. Korinthen. Arbeit ist eine Form von Energie, nämlich mechanische Energie. Also kann man sie in Wh angeben, auch schon bevor sie verrichtet ist.
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Jobst Q. schrieb: > Korinthen. Arbeit ist eine Form von Energie, nämlich mechanische > Energie. Jungs, was lernt ihr eigentlich heutzutage in der Schule? "Energie ist die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten." Sollte man als Merksatz irgendwann mal gehört haben. einen Akku laden => Arbeit im Akku gespeichert => Energie mit dem Akku einen Motor antreiben => Arbeit ist es ein Vorgang => Arbeit ist es ein Zustand => Energie Ist doch ganz einfach.
ichbin schrieb: > Meinem Verständnis zufolge gebührt dem Wolf-Garten 72V LiIon Power 37 in > der Katrgorie Akku der Punktsieg. Einen Rasenmäher sollte besser eine Nummer zu groß haben, wenn man bald Feierabend haben möchte. Wolf war immer eine gute Wahl, aber bei nur 37cm Arbeitsbreite mußt Du ziemlich oft laufen. Mein Nachbar hat einen 38cm Elektro-Wolf weil er sonst einen Roboter laufen hat. Als dieser jedoch mal "Urlaub" machte, war der Nachbar 3 Tage mit dem Spielzeug am mähen.
Karl schrieb: > ist es ein Vorgang => Arbeit > ist es ein Zustand => Energie Weas ist denn die physikalische Einheit von Arbeit und was von Energie?
oszi40 schrieb: > Einen Rasenmäher sollte besser eine Nummer zu groß haben, wenn man bald > Feierabend haben möchte. Hi Dann sollte man auch die entsprechende Motorleistung mit ausreichend dimensioniertem Akku dazu haben. Sonst gibt es zu viele Kaffeepausen. Und wenn jemand drei Tage mit einem 37er Mäher laufen muss ist er mit einem 42er auch erst in zweieinhalb Tagen fertig. Da brauchts dann wohl eher 100cm Mähbreite unter einem Rasentrac mit einem 8 - 10kW Motor und 100kWh Energievorrat in flüssiger Form.
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