Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Taster mit zu wenig Wetting Current


von Teo D. (teoderix)


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Dummerweise nicht dran gedacht und nur den internen Pull-UP des PIC18 
verwendet. :(
Tut natürlich nicht mehr richtig.
Zerlegen will ich dieses 3D Puzzle auf keinen Fall!

Also einen kleinen Kondensator an den Taster. Nur hab ich so gar keine 
Erfahrung/Einschätzung wie dimensionieren, 10nF...100nF oder sogar noch 
mehr?

Hier der 0815 Taster von Pollin.
https://www.pollin.de/p/miniatur-drucktaster-420009

von Karl M. (Gast)


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Hallo,

was für ein "3D Puzzle", ich sehe keines!

Was sollen mit Kondensatoren gemacht werden?

10nf-100nF können problemlos an die Versorgungsspannungen - Masse 
verschaltet werden.

Ein Entprellen von Tastern macht man per Software, siehe Pedas 
Entprellroutine, die schon gefühlt 12000 mal besprochen wurde.

von Michael B. (laberkopp)


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Teo D. schrieb:
> Also einen kleinen Kondensator an den Taster.

Nö, einen passenderen pull up extern dranlöten.
Ein Kondensator (ohne weiteren Widerstand) ruiniert die Kontakte nur 
noch mehr.

Diese Taster sind übrigens wirklich absolut übel, da schrammen nur 
irgendwelche kaum zueinander passenden Blechteile aneinander um Kontakt 
zu geben.

von HildeK (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Also einen kleinen Kondensator an den Taster. Nur hab ich so gar keine
> Erfahrung/Einschätzung wie dimensionieren, 10nF...100nF oder sogar noch
> mehr?

Ich denke, mit der Dimensionierung liegst du nicht ganz falsch, 
allerdings würde ich noch einen Widerstand zur Begrenzung des 
Spitzenstromes hinzufügen. Du willst ja den C mit dem Taster 
kurzschließen.
Mit dem Widerstand darf es auch mehr C sein, bis halt deine Schaltzeit 
zu langsam wird ...

Michael B. schrieb:
> Diese Taster sind übrigens wirklich absolut übel,

Ja, das ist meine Erfahrung auch.

von Teo D. (teoderix)


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Karl M. schrieb:
> Hallo, .....

Wenn du den Begriff "Wetting Current" nicht kennst, würde ich erst mal 
danach Googeln, antat hier großspurig klug scheißen!

Michael B. schrieb:
> Nö, einen passenderen pull up extern dranlöten.

Nö, solange das Ding sonnst noch Tut, werd ich das keinesfalls zerlegen!
Ich komm also nur an den Schalter ran.

> Ein Kondensator (ohne weiteren Widerstand) ruiniert die Kontakte nur
> noch mehr.

Soll er ihn halt nach 5-10k mal zerstören, egal. Hauptsache der 
Kondensator hält ihn erstmal sauber, so das er wieder richtig funst.

HildeK schrieb:
> Ich denke, mit der Dimensionierung liegst du nicht ganz falsch,
> allerdings würde ich noch einen Widerstand zur Begrenzung des
> Spitzenstromes hinzufügen.

OK, der Groschen ist gefallen. (Zahnschmerzen/Schmerzmittel...)
Natürlich kann ich da auch 1F dranhängen und den Strom auf ~5mA 
begrenzen.... Sorry für diese saublöde Frage. :}


PS: Ich kenn mich aus, das mit 1F war nur übertrieben dargestellt und ja 
natürlich ist der Taster (rein) SW entprellt.
5mA für ~0,3s sollten reichen.... Sch... Billigmüll ich geb im 10mA :)

von Teo D. (teoderix)


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HildeK schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Diese Taster sind übrigens wirklich absolut übel,
>
> Ja, das ist meine Erfahrung auch.

Den Eindruck hab ich mittlerweile auch. :(

von Stefan F. (Gast)


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Mit diesen Tastern bin ich noch nie glücklich geworden. Die machen so 
oft Ärger, dass ich bei jeder Gelegenheit von ihnen abrate.

Ich denke, dass sie aufgrund der schiebenden Bewegung genug Reibung 
haben, dass sie keinen Wetting Current benötigen.

von Michael B. (laberkopp)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich denke, dass sie aufgrund der schiebenden Bewegung genug Reibung
> haben, dass sie keinen Wetting Current benötigen.

Da schiebt nichts, da wird ein lockeres Blechstück auf die Seiten von 2 
Lötösen gedrückt.

Schadow Drucktaster, die sind selbstreinigend.

https://www.reichelt.de/?ARTICLE=15633

von Teo D. (teoderix)


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Stefanus F. schrieb:
> Ich denke, dass sie aufgrund der schiebenden Bewegung genug Reibung
> haben, dass sie keinen Wetting Current benötigen.

Ne, glaub ich nicht. Hab alles ausprobiert, um da mechanisch was 
abzutreiben. Scheint nicht bei den Kontakten an zu kommen.
Möglich wäre natürlich auch, das dieses Kontaktproblem schon vom 
Hersteller mit eingebaut wurde. :)

Ich glaub ich tausche den aus, sicher ist sicher. Sonnst sinken noch 
meine WAF-Punkte. :)

Beitrag #5398679 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5398691 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5398716 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Peter D. (peda)


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Teo D. schrieb:
> Tut natürlich nicht mehr richtig.

Das ist wenig helfend.
Beschreib mal genau, was was nicht mehr tut.

Ich hätte erstmal das PIC-Programm in Verdacht.
Mit den internen Pullups hatte ich noch bei keinem Taster Probleme.

von HildeK (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Hab alles ausprobiert, um da mechanisch was
> abzutreiben.

Wenn da so ein (Hersteller-)Künstler am Werk war, dann hat er womöglich 
die Kontakte verzinnt :-).

von Teo D. (teoderix)


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Peter D. schrieb:
> Beschreib mal genau, was was nicht mehr tut.

OK. Anfänglich keinerlei Probleme, die sich dann ~exponentiell 
steigerten....

Peter D. schrieb:
> Ich hätte erstmal das PIC-Programm in Verdacht.

Vergiss es. :)

Peter D. schrieb:
> Mit den internen Pullups hatte ich noch bei keinem Taster Probleme.

Bei Kurzhubtaster für Printmontage, ich auch nicht.
Taster mit Zuführung, haben bei mir bisher immer Filter/Entprellung in 
HW spendiert bekommen.
Ich dachte 'In dem Kisterl passt das scho'. Zu den ~40kOhm an PullUp, 
dachte ich mir leider nichts, gar nichts.... :(

Mein Verdacht, die Taster sind schei...

von Peter D. (peda)


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Obs am Strom liegt, kann man einfach mit einem Multimeter testen:
Im 200Ω-Bereich muß der Taster sicher ansprechen und bei wenig Strom im 
2MΩ-Bereich dann nicht mehr.
Wenn er auch im 200Ω-Bereich spinnt, dann ist er einfach Rotte.

von Teo D. (teoderix)


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Peter D. schrieb:
> Wenn er auch im 200Ω-Bereich spinnt, dann ist er einfach Rotte.

Mein UT61E haut im Ohmbereich zwischen 1,5mA und nicht mehr messbar 
raus.
Sollte also gut funzen, Danke.

Wenn ausgetauscht, teste ich das mal.
(Mir graut, diesen Springteufel (Kiste) zu öffnen)
Bei ungebrauchten, macht das ja erstmal nicht wirklich Sinn.

von Andreas S. (igel1)


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Teo D. schrieb:
> HildeK schrieb:
>> Michael B. schrieb:
>>> Diese Taster sind übrigens wirklich absolut übel,
>>
>> Ja, das ist meine Erfahrung auch.
>
> Den Eindruck hab ich mittlerweile auch. :(

Es gibt auch positive Fälle:

Ich war zunächst auch skeptisch, habe einen dieser Taster aber 
inzwischen seit ca. 5 Jahren in der Garage als Garagenöffner in Betrieb. 
Dürfte schon ein paar Tausend Betätigungen hinter sich haben und 
funktioniert immer noch 1a.

Viele Grüße

Igel1

von Teo D. (teoderix)


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So getauscht, nicht hübsch aber funst (erst mal).

Taster mit MM getestet.
Im kOhm Bereich (~0,5mA) fängt er an Schwierigkeiten zu machen.
Ein paar mal im Ohmbereich (~1,5mA) betätigt, tut er's wieder.

Andreas S. schrieb:
> Ich war zunächst auch skeptisch, habe einen dieser Taster aber
> inzwischen seit ca. 5 Jahren in der Garage als Garagenöffner in Betrieb.

Ja, so ab 2mA aufwärts, scheinen er es zuverlässig zu tun.
Also doch ein Wetting-Current Problem.

von HildeK (Gast)


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Andreas S. schrieb:
> Es gibt auch positive Fälle
Vielleicht fließt bei deiner Anwendung einfach der richtige Strom drüber 
für die Kontaktreinigung.

von Feldkurat K. (feldkurat)


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Teo D. schrieb:
> Also doch ein Wetting-Current Problem.

Jede Wette.

von Andreas S. (igel1)


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Teo D. schrieb:
> Andreas S. schrieb:
>> Ich war zunächst auch skeptisch, habe einen dieser Taster aber
>> inzwischen seit ca. 5 Jahren in der Garage als Garagenöffner in Betrieb.
>
> Ja, so ab 2mA aufwärts, scheinen er es zuverlässig zu tun.
> Also doch ein Wetting-Current Problem.

Ufff - damit hatte ich als Hobby-Elektroniker noch nie Probleme.
Sehr interessant, dass Du das reproduzierbar nachstellen konntest.

Wieder was gelernt ...

Viele Grüße

Andreas

von Stefan F. (Gast)


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Wo ist denn der Typ, der Anfang letzter Woche diesen Wetting Current als 
Bullshit bezeichnet hatte? Jetzt haben wir innerhalb der selben Woche 
schon den zweiten Fall, der die Notwendigkeit des Wetting Currents 
anhand eines konkreten Problems verdeutlicht. Da ist der Cowboy ganz 
still geworden.

von Teo D. (teoderix)


Angehängte Dateien:

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Wer suchet, der findet.
ftp://www.inf.fh-dortmund.de/pub/professors/matthes/bauelemente/lh06.PDF
https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/TIPP/TechnischeErlaeuterungen-FinderRelais.pdf

Oder Berufsschule 1. Lehrjahr.


Bei meine Vorhaben war ich wohl ziemlich naiv.
Beim PIC18F2x kann das bis zu 200k bedeuten. :(

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6790237 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Teo (Gast)


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Peter K. schrieb im Beitrag #6790237:
> der Eingang der Schaltung gegen
> Störspannungen besser geschützt.

Na komm, da tun die zwei Klemmdioden hinter dem R, auch nich mehr weh! 
Das schützt dann nicht "besser", sondern richtig gut.

Peter K. schrieb im Beitrag #6790237:
> Eine gute Alternative können auch kapazitive Touch-Keys wie der TIP223
> sein.

Haste noch einen ADC-Eingang frei, kannst Du dir den Sparen. Das funst 
in SW wirklich gut.... Sagt "Unser" Peter D. Ich selbst habs noch nich 
gebraucht, ich konnte bisher immer spezielle HW-Module des µCs dafür 
nutzen.


Zurück zu Wetting Current: Bei Drehgebern, soll das ja wegen dem 
Schleifen, nicht nötig sein....
Ich dachte erst, mein Restposten Alps aus der Bucht seien gefälscht, da 
sie bereits nach kurzer Zeit, so stark prellten/kratzten, das der Zufall 
es wollte, das es doch häufiger zu gültigen Sequenzen kam und das Ding 
mehrere Zählschritte pro Rastung ausspuckte.
Meine PullUps zogen nur 0,6mA. Hab das nun auf ~3mA erhöht. Drei Runden 
kurbeln und er funst wieder neu.
Und trotz all mein Unken, dass dies nicht nötig sei, hab ich nun doch 
eine SW-Entprellung, in meiner Routine eingebaut. Den Jünger werden die 
Teile ja auch nich und das "gelegentliche" verzählen um eine Stufe is 
auch wech. :)

von Stefan F. (Gast)


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Teo schrieb:
> Zurück zu Wetting Current: Bei Drehgebern, soll das ja wegen dem
> Schleifen, nicht nötig sein....

Teo schrieb:
> Ich dachte erst, mein Restposten Alps aus der Bucht seien gefälscht, da
> sie bereits nach kurzer Zeit, so stark prellten/kratzten,

Schau dir mal an, wie sie aufgebaut sind. Ich habe mal welche gesehen, 
die wie eine einfache PC Tastatur aus zwei Folien bestanden, die durch 
einen gefederten Nupsi zusammen gedrückt werden. Die Reibung findet dort 
nicht auf den Kontakten statt, sondern der Rückseite der Kontaktfolie.

Beitrag #6790270 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Teo D. (teoderix)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Schau dir mal an, wie sie aufgebaut sind.

Hab ich, "stinknormale" Schleifkontakte. Wie viele Zungen das hatte, 
weiß ich nicht mehr.
Ich bin immer noch min. so überrascht wie Du! :o}
(Diese Erkenntnis, ist gerade mal 48h alt!)

Beitrag #6790517 wurde von einem Moderator gelöscht.
von 2aggressive (Gast)


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Spät, aber hoffentlich nicht nutzlos:

Teo D. schrieb:
> HildeK schrieb:
>> Michael B. schrieb:
>>> Diese Taster sind übrigens wirklich absolut übel,
>>
>> Ja, das ist meine Erfahrung auch.
>
> Den Eindruck hab ich mittlerweile auch. :(
Musste ich vor dreissig Jahren auch lernen, wer mehrmals kauft, kauft 
öfter!
Um den Dingern (damals äusserlich dieser Bauform sehr ähnlich) 
nenneswerten Strom (also niederohmig) zu entlocken muss man _abartig 
kraftvoll_ draufdrücken. Dies funzt einmal, dann ist der mechanisch 
anschlagbegrenzte Kontaktteller deformiert; in Folge muss man nit noch 
abartigeren Kräften draufknallen um die KIR 
("korrosionsschutz-interne-rostsschicht") zum leiten zu bekommen. 
Reinigungsstrom/Frittspannung sind selbst nach vollpumpen mit Vaseline 
nicht wirklich unter Kontolle zu bringen. Totaler Schrott, aber billig.

SCNR für diesen hinkenden Vergleich:
Einwegfeuerzeuge sind heute Standard, Einmalfeuerzeuge noch nicht. Die 
Feuerzeugindustrie hinkt hinterher, hat das Wissen um Streichhölzer 
vergessen :D


Andreas S. schrieb:
> Es gibt auch positive Fälle:
>
> Ich war zunächst auch skeptisch, habe einen dieser Taster aber
> inzwischen seit ca. 5 Jahren in der Garage als Garagenöffner in Betrieb.
> Dürfte schon ein paar Tausend Betätigungen hinter sich haben und
> funktioniert immer noch 1a.
Wahrscheinlich fragst du das Teil extrem hochohmig (Bereich >>100k) und 
hinter einem Tiefpass (oder Software)-(wegen Netzbrummen und Händis 
neuerdings) ab; auf diese Weise "optimiere" auch ich solche vorgegebenen 
Qualitäten. Zwar ungern, aber mit genügend Kraft gehts immernoch.... 
siehe oben.


Einen Reim zum Ende... und zum mitrappen:
+Am Ende des Liedes enden solche Taster immer im deseaster
+Willst du einen guten Taster dann nehme einen Knachfroschtaster
+Hast du keinen Knachfroschtaster nehme einen mit weniger deseaster
/Reim #klappt heute nicht, zu früh zu viel Frühschoppen :D

von Teo D. (teoderix)


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Schon irgendwie lustig , das ausgerechnet Heute, der Taster den ich 
damals als Ersatz verbaut hatte (völlig andere Type), einen Totalausfall 
hat. Naja, den ein oder anderen Spritzer Gießwasser, wird er sicher 
abbekommen haben. :(

von Otis W. (Gast)


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Bei solchen Problemen lege ich meine Taster immer für einen Tag in 
Wetting Current Lösung. 100 ml haben damals ca. 3 Euro gekostet.

von Wolle G. (wolleg)


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Teo D. schrieb:
> Hier der 0815 Taster von Pollin.
> https://www.pollin.de/p/miniatur-drucktaster-420009

Wenn ich die Abb.richtig deute, dann funktioniert diese Sorte Taster bei 
mir problemlos seit 2009. Einige davon werden täglich ca. 3/4x betätigt.
Was versteht man unter "Wetting Current"? Ist das mal wieder denglisch?

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


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Teo D. schrieb:

> Ich glaub ich tausche den aus, sicher ist sicher.

Eigentlich reicht ein solcher, eingebauter Pullup für alle
"normalen" Taster aus; Du hast da wohl wirklich ein beson-
ders schlechtes Modell erwischt.

> Sonst sinken noch meine WAF-Punkte. :)

Liegen die denn noch im Plusbereich?

von Stefan F. (Gast)


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Wolle G. schrieb:
> Was versteht man unter "Wetting Current"?

Der Strom der mindestens nötig ist, damit der Schaltkontakt langfristig 
funktionsfähig bleibt.

von Otis W. (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Was versteht man unter "Wetting Current"?
>
> Der Strom der mindestens nötig ist, damit der Schaltkontakt langfristig
> funktionsfähig bleibt.

Man darf die Taster also nicht untercurrenten.

von Harald W. (wilhelms)


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Otis W. schrieb:

> Man darf die Taster also nicht untercurrenten.

Hier im Forum heisst das "Die Amper runterskillen".

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