Moin Moin, ich bin derzeit dabei eine Platine zu entwickeln, auf der nur zeitweise und unregelmäßig die serielle Schnittstelle genutzt wird. Zu diesem Zweck soll der MAX3386E mittels des Shutdown-Pins und dem DTR-Signal des abfragenden Gerätes angeschaltet werden. Im Anhang habe ich mal einen Schaltungsentwurf. Ich bin mir lediglich nicht sicher ob man dies wirklich so realisieren kann oder es andere Wege gibt die ggf. besser wären. (V2=3V entspricht VCC und VL des MAX3386E) In der Simulation mit LTspice bleiben alle Parameter in Bereichen die meiner Meinung nach i.O. und in Einklang mit dem Datenblatt sind. Vielen Dank schonmal für konstruktive Kritik. Gruß Thomas
Wow, jetzt werden schon die AP eines einzelnen Transistors simuliert. Das macht man im Kopf oder mit Taschenrechner. Ic= B*Ib (Verstärkung mal Basisstrom). Ua ergibt sich aus Ic*R. http://www.hobby-bastelecke.de/halbleiter/transistor_arbeitspunkt.htm
Moin Stephan, ich entnehme deiner Aussage das die grundsätzliche Beschaltung korrekt ist, nur der AP sauber eingestellt werden muss? Vielleich hatte ich im ersten Post nicht eindeutig geklärt, dass es um die Beschaltung geht und nicht unbedingt um die Werte der Widerstände zur Einstellung des AP. Das ist in der Tat eine Aufgabe für den Kopf bzw. den Taschenrechner.
zumal die echten Werte der R im Schalterbetrieb 2 rangig sind. Er muss sicher durchschalten und gut. Die Pegel der Schnittstelle sind auch sehr tollerant.
Thomas schrieb: > In der Simulation mit LTspice bleiben alle Parameter in Bereichen die > meiner Meinung nach i.O. und in Einklang mit dem Datenblatt sind. Zu beachten ist, dass in der Praxis keine DTR-Leitung + 15V erreicht. Aktiv kann sie +3..+15V sein, und bei 3 V funktioniert deine Schaltung nicht. Georg
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