Hallo zusammen Ein Bekannter möchte mehrere LEDs (Eingegossen in transparente Gehäuse) in seinem Garten verteilen. Diese LEDs werden alle parallel von einem zentralen Netzteil versorgt, die maximale Leitungslänge einer LED liegt bei ca. 18m. Er hat mich heute gefragt, ob es eine Rolle spielt wo der Vorwiderstand der LED's platziert ist: Möglichkeit 1: Unmittelbar vor jeder LED Möglichkeit 2: Zentral am Netzteil vor der Leitung zu jeder LED Grundsätzlich spielt es ja keine Rolle, wo der Widerstand positioniert wird. Mein Bauchgefühl sagt mit aber, dass es besser ist den jeweiligen Widerstand unmittelbar an der LED anzulöten. Der Vollständigkeit halber: Betriebsspannung 12V LED Daten: 2.1V / 20mA Was ist Eure Meinung? Liege ich richtig, seid Ihr anderer Meinung oder spielt es wirklich keine Rolle? Besten Dank für Eure Meinungen und Gruss, Henner
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Hallo, Henner schrieb: > Grundsätzlich spielt es ja keine Rolle, wo der Widerstand positioniert > wird. Mein Bauchgefühl sagt mit aber, dass es besser ist den jeweiligen > Widerstand unmittelbar an der LED anzulöten. mein Bauchgefühl würde die einzelnen Vorwiderstände am Netzteil plazieren. Wenn man dann das Kabel zur LED durchhackt gibt es keinen direkten Kurzschluß. Gruß aus Berlin Michael
Es spielt keine Rolle, wo der Widerstand sitzt. Dennoch würde ich zu einer anderen Lösung raten: Gerade bei langen Leitungslängen und wechselnden Temperaturen solltest du darüber nachdenken, für die LEDs eine Konstantstromquelle zu nutzen. Das kostet etwas mehr als ein einfacher Widerstand, sorgt aber für eine gleichbleibende Helligkeit der LEDs unabhängig von der Kabellänge oder der Temperatur. Ich empfehle außerdem, die Strombegrenzung (ob nun durch einen Vorwiderstand oder eine Konstantstromquelle) möglichst nah am Netzteil durchzuführen. Der Grund dafür ist, dass die Kabel, die im Garten verlegt werden, beschädigt oder zerstört werden können. Liegt nun hier die volle Ausgangsleistung des Netzteils an, kann das zu Problemen (unerwartete Hitzeentwicklung, Beschädigung und Ausfall durch Kurzschluss, etc.) führen. Oftmals leider auch dann, wenn man gerade nicht da ist, um den Betrieb des Aufbaus zu beaufsichtigen. Mit einer Strombegrenzung vor den langen Kabelstrecken sollte bei den geringen zu erwartenden Strömen noch kein Problem auftreten.
Henner schrieb: > oder > spielt es wirklich keine Rolle? Elektrisch spielt es keine Rolle, nur praktisch gibt es für und wider. Kurzschlussschutz hat Michael schon erwähnt, andrerseits ist es übersichtlicher, den Widerstand bei der LED zu haben, wenn verschiedene LEDs und daher verschiedene Widerstände nötig sind. Georg
Bei besonders langen und dünnen Kabeln brauchst du gar keine Widerstände mehr.
Ja, ich weiss - klingt lächerlich die paar kleinen LEDs.... Aber das Thema Lichtverschmutzung wird immer akuter. Für nachtaktive Insekten sind die vielen kleinen und grossen Lichter ein echtes Problem. Ich persönlich finde "automatische" Gartenbeleuchtung (auch diese Solardinger) jeder Art sowieso überflüssig. Ein paar habe ich aber auch, schalte die aber nur an wenn wir auch draussen sitzen und die Stimmung passt. Zumindest ne Zeitschaltuhr oder noch besser nur bei Bedarf zentral einschalten.
H.Joachim S. schrieb: > Ja, ich weiss - klingt lächerlich die paar kleinen LEDs.... > Aber das Thema Lichtverschmutzung wird immer akuter. > Für nachtaktive Insekten sind die vielen kleinen und grossen Lichter ein > echtes Problem. Lächerlichkeiten und Bedenkenträgerei gehören aber nunmal in dieses Forum. Manche scheinen keine wirklichen Probleme außer Langeweile zu haben.
1-2-3 schrieb: > Manche scheinen keine wirklichen Probleme außer Langeweile zu > haben. Wobei ich Lichtverschmutzung durchaus als Problem sehen würde. https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtverschmutzung http://www.lichtverschmutzung.de/
H.Joachim S. schrieb: > Ja, ich weiss - klingt lächerlich die paar kleinen LEDs.... > Aber das Thema Lichtverschmutzung wird immer akuter. Für nachtaktive > Insekten sind die vielen kleinen und grossen Lichter ein echtes Problem. > Ich persönlich finde "automatische" Gartenbeleuchtung (auch diese > Solardinger) jeder Art sowieso überflüssig. Hast Du schon eine Lösung um in der Nacht Wolken vor Mond und Sternenhimmel zu schieben? Wie löst Du das Problem der Mitternachtssonne im Norden?
Walter K. schrieb: > Sternenhimmel In vielen Städten kann man nachts außer den 100 hellsten Sternen selbigen nicht mehr sehen - gerade wegen der Lichtverschmutzung. Außerdem geht es nicht um das seit Millionen Jahren natürlich von oben einfallende Licht sondern um das unnatürlich von unten kommende Licht, das für Tiere schon etwas verwirrend sein kann - Stichwort: /wo ist oben und unten/
Walter K. schrieb: > Wie löst Du das Problem der Mitternachtssonne im Norden? Ganz einfach: Dämmerungsschalter vor das LED- Netzteil.
Also Insektizide gegen Glühwürmchen? Oder wieder der ( diesmal nicht braune sondern grüne ) Blockwart, der die Verdunkelung in deutschen Wohngebieten überwacht?
Nun macht doch nicht gleich wieder ein grosses Fass auf :-) Es geht nicht ums verbieten oder schlechtes Gewissen zu verbreiten. Einfach mal drüber nachdenken und eine Lösung finden, die einem sowohl den gewünschten Nutzen bringt als auch vermeidbare Emissionen vermeidet. Ich habe schon mit vielen gesprochen, denen war das Thema völlig neu. Und dann kann doch jeder für sich entscheiden, was die für ihn richtige/sinnvolle Lösung ist. Und dafür muss man erst mal wissen, dass es eben nicht völlig egal ist, ob da nachts was rumleuchtet oder nicht.
Vielen Dank für die konstruktiven Rückmeldungen. Die Kurzschlussthematik von Michael/amiga hatte ich so garnicht auf dem Schirm, daher hat mir dieser Thread schon Nutzen gebracht. Weiterer Diskussionen bzgl. Lichtverschmutzung erlaube ich mir als Threadersteller mich zu enthalten. Gruss Henner
Walter K. schrieb: > Also Insektizide gegen Glühwürmchen? > > Oder wieder der ( diesmal nicht braune sondern grüne ) Blockwart, der > die Verdunkelung in deutschen Wohngebieten überwacht? Ja, wirklich furchtbar! Demnächst stört sich diese Bande noch an meinem Quecksilber-Barometer. Und wie lang Ohren und Schwanz Eurer Hunde zu sein haben, dürft Ihr natürlich auch selbst bestimmen. Nächstes Mal dürfen dann die Hunde entscheiden ...
batman schrieb: > Glühwürmchen? Wo gibts die denn? Ganz in deiner Nähe: https://de.wikipedia.org/wiki/Waitomo_Caves
Mach lieber die Widerstände direkt ans Netzteil, damit es beim Reinbeißen nicht so arg kribbelt. Und die regen Regenwürmer erschrecken dann auch nicht so.
batman schrieb: > Glühwürmchen? Wo gibts die denn? Wenn man in warmen Sommernächten den Arsch nicht von der Couch hoch bekommt - und statt in die Natur zu gehen , lieber dummes Zeug in Foren schreibt ... dann entstehen solche Fragestellungen
Aha und da hilft es was, sich den ganzen Tag was aus der Nase zu popeln, was nichts mit dem Thema zu tun hat, so wie du?
Widerstände bremsen ja den Strom, so wie ein platt gedrückter Gartenschlauch das Wasser bremst. Wenn der am Ende der Leitung eingebaut wird, staut sich der ganze Druck in der langen Leitung. Sie wird dadurch unnötig hoch belastet und könnte platzen. Das würde eine Riesen Sauerei ergeben. Elektronen lassen sich noch schlechter zusammen fegen als Polystyrol -Kügelchen. Spaß beiseite: In einem Stromkreis ist die Stromstärke an allen Punkten gleich groß. Also unabhängig von der Reihenfolge und Position der Bauteile.
Meine Lösung ist: je LED am Netzteil direkt einen LM317(o.Ähnlich)+ Widerstand als Stromquelle geschaltet. Vorteil ist, das die NT-Spannung von 5 bis 20V egal ist, ebenso die Länge und Stärke der Zuleitung zur LED. Bei Kurzschlüssen fließen nur geringen Ströme. Hatte ich bei mir zwischen Keller und Wohnung, um Heizung und Waschmaschine zu überwachen. Gruß opamanfred
Stefanus F. schrieb: > In einem Stromkreis ist die Stromstärke an allen Punkten > gleich groß. Also unabhängig von der Reihenfolge und Position der > Bauteile. Trotzdem fordere ich, um für Gerechtigkeit zu sorgen, den Widerstand auch einmal statt vor, hinter die LED zu schalten. Nachwiderstände haben auch ihre Existenzberechtigung und dürfen nicht ständig von Vorwiderständen verdrängt werden.
opamanfred schrieb: > Vorteil ist, das die NT-Spannung > von 5 bis 20V egal ist Ist das wirklich ein Vorteil? Bei 20V und einer LED mit 2V Betriebsspannung ist der Wirkungsgrad 10%. Da waren schon Stevensons Dampfmaschinen effizienter. Georg
Stefanus F. schrieb: > In einem Stromkreis ist die Stromstärke an allen Punkten > gleich groß. Also unabhängig von der Reihenfolge und Position der > Bauteile. Stark ist 'n Ochse - sagten früher immer die Profs. Heute ist dieser Unfug wohl gängiger Sprachgebrauch. was war früher falsch an der Formulierung: In einem Stromkreis ist der Strom an allen Punkten gleich! Oder anders gefragt: Was ist oder soll am Begriff "Stromstärke" richtiger - oder präziser sein?
opamanfred schrieb: > Meine Lösung ist: je LED am Netzteil direkt einen LM317(o.Ähnlich)+ > Widerstand als Stromquelle geschaltet. Vorteil ist, das die NT-Spannung > von 5 bis 20V egal ist, ebenso die Länge und Stärke der Zuleitung zur > LED. Falls man ein geregeltes Schaltnetzeil verwendet und der Leitungswiderstand nicht mehr als ein Prozent vom Rv beträgt, wären das aber keine wirklichen Vorteile.
Nimm so eine 2 Pol Konstantstromquelle: https://www.tme.eu/de/katalog/halbleiter_112140/#id_category=112848&s_field=artykul&s_order=ASC&visible_params=2%2C2%2C10%2C32%2C35%2C35%2C120%2C365%2C367%2C383%2C804%2C2613%2C2900&used_params=2%3A45104%3B35%3A385886%2C40160%3B Ist genauso zu beschalten, wie ein Widerstand, also einschleifen. Einfach das Modell mit dem gewünschten Ausgangsstrom bestellen und fertig. Leitungslänge praktisch egal, wenn man nicht gerade 0,1mm nimmt ;-) Gibt es zwar nur als SMD, sind aber von den Abmaßen her noch handlich.
Gleichstellungsbeauftragter schrieb: > Trotzdem fordere ich, um für Gerechtigkeit zu sorgen, den Widerstand > auch einmal statt vor, hinter die LED zu schalten. Nachwiderstände haben > auch ihre Existenzberechtigung und dürfen nicht ständig von > Vorwiderständen verdrängt werden. So eng darf man das nicht sehen. Der physikalischen Stromrichtung folgend sind die verschmähten Nachwiderstände ja die wirklichen Vorwiderstände. Quasi die heimlichen Helden des Widerstand-Alltags ;o)
Klaus I. schrieb: > So eng darf man das nicht sehen. Der physikalischen Stromrichtung > folgend sind die verschmähten Nachwiderstände ja die wirklichen > Vorwiderstände. Quasi die heimlichen Helden des Widerstand-Alltags Sicher hast du nicht ganz Unrecht. Aber gerade am Tag der Arbeit muß die Rolle des Nachwiderstands auch mal gebührend gewürdigt werden.
Was hiermit geschehen ist. Ich fand deinen Einwand gut :-)).
Hallo, Du kannst auch so kleine Resonanzkreise an die LEDs bauen und diese induktiv versorgen. Dann brauchst Du keine Kabel und die Gartenzwerge stolpern nicht. MfG
Michael U. schrieb: > mein Bauchgefühl würde die einzelnen Vorwiderstände am Netzteil > plazieren. Dann geh zum Arzt, Bauchgefühle können Anzeichen ernster Erkrankungen sein. In der Elektronik haben sie jedenfalls nichts verloren. Wer ohne Begründung Empfehlungen gibt, sollte sich lieber nicht äußern... Was das Thema angeht: Wenn eine Leitungsinduktivität / Kapazität zwischen Vorwiderstand und LED sitzt, ist das der LED egal - die sorgen höchstes dafür, dass die LED kurz nachleuchtet. Dem Schalter, der die LED schalten muss, möglicherweise nicht, der muss den Stromfluss trennen und die Kabelkapazität laden. Ich glaube aber, dass das bei so kleinen Strömen wie für LED nötig sind, so oder so keine Rolle spielt.
Walter K. schrieb: > H.Joachim S. schrieb: >> Ja, ich weiss - klingt lächerlich die paar kleinen LEDs.... >> Aber das Thema Lichtverschmutzung wird immer akuter. Für nachtaktive >> Insekten sind die vielen kleinen und grossen Lichter ein echtes Problem. >> Ich persönlich finde "automatische" Gartenbeleuchtung (auch diese >> Solardinger) jeder Art sowieso überflüssig. > > Hast Du schon eine Lösung um in der Nacht Wolken vor Mond und > Sternenhimmel zu schieben? > > Wie löst Du das Problem der Mitternachtssonne im Norden? das ist da oben wirklich ein Problem. auch in der Polarnacht hat man da viel zuviel Licht. und dann auch noch so ein ekelfaft grünes, das da übern ganzen Himmel wabert. das ist nicht nur Lichtverschmutzung sondern auch noch Elektrosmog.
Walter K. schrieb: > was war früher falsch an der Formulierung: > In einem Stromkreis ist der Strom an allen Punkten gleich! > > Oder anders gefragt: Was ist oder soll am Begriff "Stromstärke" > richtiger - oder präziser sein? Man muss halt zwischen der Stromdichte (Vektor) und Stromstaerke (Laenge dieses Vektors) unterscheiden. In einem Stromkreis ist die Stromdichte nicht konstant sondern nur die Stromstaerke. Insofern ist der Begriff Stromstaerke praeziser.
Ich finde es ja auch bescheuert, wenn man abends durch Neubaugebiete geht und aller 50m ein falsch oder schlecht eingestellter Bewegungsmelder den 500W Strahler einschaltet;-) Ebenso bescheuert finde ich die Bestückung von Gärten mit den ach so günstigen Solarfunzeln ( zum Glück sind die eingebauten Akkus so schlecht, das die Dinger nur ein paar Stunden flimmern ) Das Problem ist nur in Deutschland - sofern denn „Lichtverschmutzung“ wirklich ein Problem für Indekten ist, dass sich dann ganz schnell die übliche Hysterie einstellt und es nicht lange dauern wird bis unsere grün angehauchte Judikative ganz erstaunliche Urteile fällen wird. Man muss bedenken, dass in Deutschland Insekten system-eminent wichtig sind! ( bei Hunderttausenden von Windrädern geschredderten Fledermäusen und Greifvögeln sind unsere Eliten da schon großzügiger ) .. aber ne Mücke die sich nächtens von künstlichen Licht fehlleiten lässt? Sollte doch schon die gesellschaftsrelevanten Kräfte von Nabu bis Kirchen alarmieren! Vorallem sieht man an jetzt auch, welch göttliche Weitsicht unsere Kirchen haben - wenn sie bei Pegida - Demonstationen die Außenbeleuchtung abschalten ;-)
Ihr habt die Nachwiderständinnen versäumt, zu erwähnen ;) Das darf Dir hier bei uns im roten Potsdam auf gar keinen Fall passieren... Da bist Du ganz schnell unten durch.
Walter K. schrieb: > grün angehauchte Judikative Grüne sehe ich darin nicht unbedingt. eher die Kinder die früher von den 68ern antiautoritär erzogen wurden. Die sind heute in Amt und Würden.
Kolja L. schrieb: > Bei besonders langen und dünnen Kabeln brauchst du gar keine Widerstände > mehr. :) Es war von 18 METERN, die Rede, nicht KILOMETERN. ;)
Walter K. schrieb: > Heute ist dieser Unfug wohl gängiger Sprachgebrauch. > > was war früher falsch an der Formulierung: > In einem Stromkreis ist der Strom an allen Punkten gleich! > > Oder anders gefragt: Was ist oder soll am Begriff "Stromstärke" > richtiger - oder präziser sein? https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Stromst%C3%A4rke Stromstärke ist nun einmal die offizielle korrekte Bezeichnung für jene phyisikalische Größe, die in Ampére gemessen wird, egal ob es Dir, mir oder sonstwem hier im Forum gefällt oder nicht. Nicht?! ;)
M.A. S. schrieb: > Walter K. schrieb: > Heute ist dieser Unfug wohl gängiger Sprachgebrauch. > was war früher falsch an der Formulierung: > In einem Stromkreis ist der Strom an allen Punkten gleich! > Oder anders gefragt: Was ist oder soll am Begriff "Stromstärke" > richtiger - oder präziser sein? > > https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Stromst%C3%A4rke > Stromstärke ist nun einmal die offizielle korrekte Bezeichnung für jene > phyisikalische Größe, die in Ampére gemessen wird, egal ob es Dir, mir > oder sonstwem hier im Forum gefällt oder nicht. Nicht?! ;) Das kann man immerhin noch als Dezision (zähneknirschend) respektieren, aber der Unsinn mit Batterien/Akkus/Primiär- bzw Sekundärzellen belegt eindrucksvoll, dass manche Leute in Berlin und anderswo 1.den Yankees jeden Scheiß nachmachen 2. inhaltlich nicht verstanden haben, warum die colonna von Volta zwar noch als Säule eingedeutscht wurde, der Akku von Ritter entsprechend der Bauform auch so benannt wurde und erst mit veränderter Bauform ein anderer Name für eine "Zusammenstellung gleichartiger Dinge" benötigt wurde, die jedoch in anderen Zusammenhängen bereits üblich war.
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