Seid gegrüßt:) ich bin neu im Forum und hätte gleich mal eine spannende Frage. Ich möchte gerne einen 9V akku auf 5V runter regeln. Das dafür zuständige Bauteil am Ladereglerausgang habe ich bereits durch eine Messung ausfindig gemacht. Es regelt in einem Bereich von ca 3,6V-4,1V auf konstante 9V. (Auf dem Bild eingekringelt) Leider weiß ich nicht genau um was für ein Bauteil es sich handelt. Ich dachte anfangs an einen Spannungsregler, aber die haben normalerweise 3 Kontakte und nicht 2. Ich habe nach der Aufschrift "SL" gegoogelt und bin bei chinesischen Dioden gelandet. (??können Dioden sowas?) Könnte jemand bitte Licht ins Dunkle bringen? Beste Grüße charly
Karlheinz K. schrieb: > Könnte jemand bitte Licht ins Dunkle bringen? Du hast da wohl eine Schaltung, die die Spannung eines Li-Akkus auf 9V hochsetzt. Die markierte Diode ist nur ein Bauteil des Aufwärts-Wandlers, die anderen Bauteile in der Umgebung gehören auch dazu. Deine Idee, die ~3,7V erst auf 9V hochzusetzen und dann wieder auf 5V herunterzusetzen, ist Mist. Besser ist die sofortige Wandlung von ~3,7V auf 5V. Die Schaltung, die jetzt auf 9V hochsetzt, kann man sicher so umdimensionieren, dass die 5V erzeugt.
Ja das ist eine Diode und nein ALLEINE kann die das nicht. Hauptsächlich zuständig ist einer der beiden ICs. Finde raus welches (ich tippe auf den kleinen), such das Dabla dazu. Ändern müsstest du den Spannungsteiler aus zwei Widerständen.
Danke für die schnellen Antworten. Die Idee war das gekringelte Bauteil (Diode) zu ersetzen, sodass ich konstante 5V am Ausgang habe. Scheint so als ob das Vorhaben doch etwas komplizierter wird. Ok Spannungsteiler ändern. Ich schau mir das nochmal an. Besten Dank soweit:)
Danke für den Link:) Es wird wohl eher an der mikroskopischen Bauteilgröße scheitern, als am mangelnden Fachwissen. Die rot eingekreisten Widerstände sind <0.5mm. Sieht auf dem Bild viel größer aus, wenn man meinen Daumen mal ausblendet;) Die Diode hätte ich vielleicht gerade noch gelötet bekommen, aber aus den Nachbarbauteilen mach ich mit meinem Lötkolben einen SMD-Salat...
Karlheinz K. schrieb: > Danke für den Link:) > Es wird wohl eher an der mikroskopischen Bauteilgröße scheitern, als am > mangelnden Fachwissen. Sowas gibts auch einzeln. Vielleicht ist das die Lösung
:
Bearbeitet durch User
Viel zu löten ist wahrscheinlich nicht. Ich tippe mal, dass der einsame Widerstand oben links bestimmend für die Ausgangsspannung ist. Probier mal einen Widerstand (zB 100k) parallell dazu und sieh, wie die Spannung sich ändert.
Nach der Daumengröße würde ich sagen, das steckt im Gehäuse eines 9V-Blocks. Und da sollte es sicher auch wieder rein passen.... PS: Ab 0603 ist bei mir auch Schluss mit lustig. Sieht nach 0402 aus. :(
Teo D. schrieb: > Nach der Daumengröße würde ich sagen, das steckt im Gehäuse eines > 9V-Blocks. Und da sollte es sicher auch wieder rein passen.... > > PS: Ab 0603 ist bei mir auch Schluss mit lustig. Sieht nach 0402 aus. :( Das hast du richtig erkannt:) wäre gut, wenn es wieder in alte 9V-Block Gehäuse passt. Jobst Q. schrieb: > Viel zu löten ist wahrscheinlich nicht. Ich tippe mal, dass der > einsame Widerstand oben links bestimmend für die Ausgangsspannung ist. > Probier mal einen Widerstand (zB 100k) parallell dazu und sieh, wie die > Spannung sich ändert. Welchen Widerstand meinst du? Der einsame eingekringelte ist eine Diode und die drei darüber sind Kondensatoren soviel ich weiß. Thomas K. schrieb: > Sowas gibts auch einzeln. Vielleicht ist das die Lösung Das wäre schon ne Idee, glaube aber die sind zu groß für mein Gehäuse.
Karlheinz K. schrieb: > Welchen Widerstand meinst du? Der einsame eingekringelte ist eine Diode > und die drei darüber sind Kondensatoren soviel ich weiß. Wüsste nicht, was so ein winziger Kondensator da sollte. Während der Gegenkopplungswiderstand (zwischen Ausgangsspannung und Feedback-Pin) an dieser Stelle passend wäre. Anhand des Fotos kann ich es aber nicht erkennen.
Jobst Q. schrieb: > Während der > Gegenkopplungswiderstand (zwischen Ausgangsspannung und Feedback-Pin) an > dieser Stelle passend wäre. Ja die Position der Widerstände, die ich eingekreist habe, wäre merkwürdig für's Feedback. Könnte ein Regler mit interner Referenz sein. Da wär dann Ende Gelände. Ohne Dabla oder zugriff darauf, bei mir allerdings auch.
:
Bearbeitet durch User
Jobst Q. schrieb: > Wüsste nicht, was so ein winziger Kondensator da sollte. Während der > Gegenkopplungswiderstand (zwischen Ausgangsspannung und Feedback-Pin) an > dieser Stelle passend wäre. Anhand des Fotos kann ich es aber nicht > erkennen. Alle drei links oben haben die gleiche Farbe, wenn ich das richtig gesehen habe. Braun steht für Kondensator dachte ich.
Karlheinz K. schrieb: > Braun steht für Kondensator dachte ich. Ja, eine braune Färbung wäre ungewöhnlich. Ungewöhnlicher als die Position der Feedbackwiderstände. Die Leiterbahn dazu glaube ich auch zu erkennen, könnte unter dem IC, zu diesen durchgeführt sein. Versuch doch endlich mal das Dabla ausfindig zu machen.....
Also hier mal ein Bild auf dem die Aufschrift der IC's besser zu erkennen ist. Nach dem PHO1 hab ich gesucht. Der scheint aber unter einer anderen Modelnummer zu laufen (TPS61040DBVR aber anders). Hier scheint es auf die Anordnung der oberen und unteren Striche anzukommen. Zu dem großen HT46002 hab ich leider nichts gefunden.
Hallo Charly, vergleiche doch einmal Deine Schaltung mit TPS6104x von TI. Hier die Internetseite zum Datenblatt. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps61041.pdf Vielleicht ist das kleine IC im SOT-23-Gehäuse kompatibel. Dann versuche den Widerstand im Spannungsteiler neu zu dimensionieren. Löten kann man die kleinen Bauteile meist schon, in dem man mit dem Lötkolben eine Bauteilseite erwärmt. Auf die Pads von 0402 passen auch 0603 oder vielleicht auch noch 0805. Viel Erfolg und Spaß! Bernd
Hallo, das könnte so passen, über dem einen Widerstand sind dann sogar noch 2 Lötpads parallel frei. Ich kann schlecht erkennen welches Ende des Teilers an GND geht. Gruß aus Berlin Michael
Wieso suchst du nach einem HT46002 wenn auf dem Bauteil HT46R002 steht? Das scheint eine 8-bit MCU von Holtek zu sein, die vermutlich den ganzen Lade-/Entladevorgang kontrolliert und sicherlich auch für die Step-Up und Step-Down Wandlung zuständig ist. http://www.holtek.com/productdetail/-/vg/46r002_003 Ich sehe da schlechte Karten für dich, die 9V auf 5V zu ändern.
gussi schrieb: > Das scheint eine 8-bit MCU von Holtek zu sein, die vermutlich den ganzen > Lade-/Entladevorgang kontrolliert und sicherlich auch für die Step-Up > und Step-Down Wandlung zuständig ist. Oha hast Recht:) vor lauter Microbuchstaben das R übersehen. Danke für den Hinweis. Michael U. schrieb: > das könnte so passen, über dem einen Widerstand sind dann sogar noch 2 > Lötpads parallel frei. Ich kann schlecht erkennen welches Ende des > Teilers an GND geht. Ich habe mal eine Durchgangsmessung durchgeführt und alles auf dem Bild farblich zugeordnet.
Alternativ bleibt ja immernoch ein zusätzlicher Spannungsregler(was wohl am einfachsten, aber dafür Mist wäre...) oder ein anderer Laderegler, der in meinen 9V Block passt.
:
Bearbeitet durch User
Von welchem Hersteller ist denn der 9V Akku-Block? Ich auch gerade auf der Suche nach einem solchem Block, und die Elektronik hier macht auf mich einen guten Eindruck.
Hallo, Karlheinz K. schrieb: > Ich habe mal eine Durchgangsmessung durchgeführt und alles auf dem Bild > farblich zugeordnet. Du hast Dir das von Bernd B. (microwave-designer) verlinkte Datenblatt http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps61041.pdf mal angeschaut und mit Deinem StepUp verglichen? Soweit ich gesehen habe stimmt ja selbst das SMD-Marking überein. Der StepUp scheint ja im oberen Teil der Leiterplatte recht unabhängig vom Rest der Schaltung zu sein, also Akkuspannung über das vermutlich unten irgendwo realisierte BMS oben rein, wandeln auf 9V und oben raus. Wenn es da keine weitere Verbindung von der Ausgangsspannung nach unten zum µC gibt müßte man nur den Feedback-Teiler anpassen. Enable des StepUp scheint ja direkt an Vin zu hängen, damit kann er sowieso nicht abgeschaltet werden. Das ist aber von hier auch mit gutem Willen alles nicht zu erkennen... Gruß aus Berlin Michael
https://m.banggood.com/de/OKcell-9V-800mAh-USB-Rechargeable-Lipo-Battery-for-RC-Toy-p-1022214.html?rmmds=detail-bottom-alsolike Mmn einer der besten 9V Akkus. Der besitzt 275mAh bei 9V. 800mAh hat die 3,7V Zelle selbst. Wenn man den ohne Spannungsregler auf 5V runter bringen könnte, läge man irgendwo bei 600mAh und hätte nicht so hohe Verluste durchs transformieren.
:
Bearbeitet durch User
Ich vermisse in diesem Thread noch diese grässlichen Ausdrücke Hochsetz-Steller und Tiefsetz-Steller .....
Hallo, hier auch noch ein Angebot: https://www.amazon.de/OFT-Normalgr%C3%B6%C3%9Fe-Rechargeable-Patentierte-Wiederaufladbar/dp/B0194X7312 PS: mir ist noch nicht so ganz klar, warum es ein 9V-Block sein muß wenn man sowieso 5V haben will. Meine "Lieblinge" sind da im Moment eher: https://www.pollin.de/p/usb-powerbank-xoro-mpb-250-2500-mah-weiss-271798 PS: da ist der Hochsetz-Steller schon drin. ;-) Gruß aus Berlin Michael
:
Bearbeitet durch User
Wortschatz Ethnologe schrieb: > Ich vermisse in diesem Thread noch diese grässlichen > Ausdrücke Hochsetz-Steller und Tiefsetz-Steller ..... Die liegen auf dem Stapelspeicher MfG Klaus
Hat der 9V Akku wirklich 9V? Ok, die Frage kling blöd, aber da 9V Batterien bis ~6V runter gehen und 9V Akkus auf NiMH Basis auch keine 9V haben (z.B. 8,4V) würde ich nicht drauf wetten, dass ein 9V Akku auf LiIon Basis wirklich 9V liefert.
Hallo, A. K. schrieb: > Hat der 9V Akku wirklich 9V? warum sollte der Hersteller den verbauten StepUp auf eine andere Spannung als 9V einstellen? Er wird sehr wahrscheinlich die 9V auch halten bis das BMS den Akku abtrennt. Gruß aus Berlin Michael
Hallo Michael, ja ich hab das Datenblatt mal verglichen. Das erste Ersatzschaltbild der Beispielschaltung stimmt ziemlich mit den Bauteilen überein. Ich hab nur den oberen Teil des Ladereglers gemessen. Vom unteren Teil kommen noch die 3,7V. Beim 9V Block hat man eben alles in einem kompakten Gehäuse mit USB Ladeanschluss. Grüße charly
Genau, der hält die fast exakt 9V konstant und geht bei Ladetiefstand abrupt auf <1V runter.
Leicht seitwärts vom Thema: Was hat der ursprüngliche Akku denn für eine Handelsbezeichnung? Verkaufen die echt 9V-Blöcke mit dieser Innenschaltung? Klingt zunächst mal gut, weil geringere Selbstentladung als NiMH. Dafür wundert man sich, warum das Multimeter plötzlich Unfug anzeigt (oder schlimmer, nur unbemerkt abweicht), oder der Mini-Gitarrenverstärker pfeift und brummt. Und ob die schlafende Schaltung weniger verbraucht als ein üblicher Akku Selbstentladung hat, wäre auch erst noch herauszufinden.
(Hmpf, ich sehe, seit dem Laden der Seite heute morgen gabs ein par Beiträge mehr, die meine Frage bereits beantworten...) ;)
Hallo, Karlheinz K. schrieb: > Hallo Michael, ja ich hab das Datenblatt mal verglichen. Das erste > Ersatzschaltbild der Beispielschaltung stimmt ziemlich mit den Bauteilen > überein. Ich hab nur den oberen Teil des Ladereglers gemessen. Vom > unteren Teil kommen noch die 3,7V. ok. Dann bestimme die Werte der beiden Widerstände am FB-Pin, Wert steht hoffentlich drauf. Interessant ist vor allem der, der vom FB zum Ausgang geht. Dann nimm einen Widerstand mit ca. dem 5-fachem Wert. Klemm Deinen Spannungsmesser an den Ausgang und halte den Widerstand parallel zum betreffenden Widerstand und schau Dir Deine Ausgangsspannung an. Die wird dann geringer werden. Dann kannst Du das ohmsche Gesetz bemühen um den Wert für 5V rauszufinden... Bleibt dann noch ein Kompletttest wie sich das Ganze dann wirklich verhält. Ich kaufe Dir keinen neuen Akku und zahle auch nicht für Schäden durch abbrennende LiIO-Akkus wenn Du was falsch machst oder einen anderen Kurzschluß baust! Gruß aus Berlin Michael
Also entweder habe ich die farbliche Zuordnung auf dem Bild nicht verstanden, oder da ist noch ein Fehler drin. Ich finde es seltsam, dass der Feedback-Teiler die Spannung vor der Diode abgreifen soll.
Hallo, gussi schrieb: > Also entweder habe ich die farbliche Zuordnung auf dem Bild nicht > verstanden, oder da ist noch ein Fehler drin. > > Ich finde es seltsam, dass der Feedback-Teiler die Spannung vor der > Diode abgreifen soll. mit seinem Gemälde bin ich auch nicht klargekommen. Ich bin mir nur recht sicher, daß die beiden schwarzen Widerstände der Feedback-Teiler sind. Laut Datenblatt ist noch ein C parallel zum oberen angegeben, wenn das die nicht bestückten Lötaugen sind, müßte der R darunter der obere sein, also das rechte Ende an den Ausgang gehen und das linke Ende des unteren an GND. Das könnte aber nur der TO überprüfen... Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Laut Datenblatt ist noch ein C parallel zum oberen angegeben, wenn das > die nicht bestückten Lötaugen sind, müßte der R darunter der obere sein, > also das rechte Ende an den Ausgang gehen und das linke Ende des unteren > an GND. Ja stimmt. Den Kontakt zwischen Widerstand und Ausgang-Diode hab ich vergessen mit drauf zu malen. Was habt ihr gegen mein Gemälde??;) *fällt noch unter Grobskizze.. Bei allen Kontaktpunkten einer Farbe hab ich Durchgang gemessen. Vielen Dank nochmal für die Hilfe:) ich brauch jetzt erstmal einen gut sortierten Satz Widerstände. Wahrscheinlich kleiner als 0603 weil keine Beschriftung mehr drauf passt. Mal schauen ob ich die Widerstände mit meinem Multimeter gemessen bekomme:( Dann werd ich mal testen ob ichs hinkriege und mich wieder melden. Habe gleich mehr von den Batterien, falls was in Schall und Rauch aufgehen sollte;) Beste Grüße charly
Hallo, Karlheinz K. schrieb: > Mal schauen ob ich die Widerstände mit > meinem Multimeter gemessen bekomme:( Dann werd ich mal testen ob ichs > hinkriege und mich wieder melden. denke daran den Akku komplett abzuklemmen wenn Du die Widerstaände messen willst! Es geht weniger um den genauen Wert, mehr um die Größenordnung. Der Teiler darf laut Datenblatt recht hochohmig ausgelegt sein. Vref ist mit 1.233V angegeben, das Verhältnis dürfte also bei ca. 6,3 : 1 sein. Gruß aus Berlin Michael
:
Bearbeitet durch User
Widerstand schrieb: > Leicht seitwärts vom Thema: Was hat der ursprüngliche Akku denn für eine > Handelsbezeichnung? > Verkaufen die echt 9V-Blöcke mit dieser Innenschaltung? Schau mal nach "OKCell". Die funktioniert sehr gut, allerdings hat die Batterie 9V bis zum bitteren Ende. Keine Vorwarnung. Zwar hat die eine Ladestandsanzeige die auch sehr gut funktioniert, aber die sieht man ja nicht in einem Fusspedal... eine 800mAh "OKCell" hat ca. 350mAh effektiv, wegen der Wandlung. Alte Modelle hatten zwei Akkus in Serie, für 8,2V-6V. Man erkennt die alten an 4 Ladestands Leds statt 3. Ich verwende die Platine und den Akku aus einer OKCell übrigens für eine Solarlampe. Die Led hängt direkt an den 9V, denn es gibt selbstverständlich eine Strombegrenzung - ca. 120mA :) Auf der Platine sind ein Lade IC, Ein Boost IC und ein Tiefentladeschutz (dabei kommen 2 Dreipoler ins Spiel, das sind Mosfets). Leider habe ich mir die Bezeichnungen nicht abgespeichert :( Eine Suche nach OKCell Disassembly / Review kann man als Einstieg verwenden.
Guten Morgen zusammen:) ich habe nun den Wert des unteren Widerstands bestimmt, der vom FB zum Ausgang geht. Dieser liegt bei 133R. Der Benachbarte liegt bei um die 153k. Ich habe zuerst einen 475R auf den 133er gelegt und meine Spannung hat sich auf 13,3V vergrößert. Bei einem 2,7k gabs keinen Unterschied. Selbst mit einem 85k bin ich noch auf 12,6V gekommen. Viele Grüße charly
hach herie...da wird ein Step up draufstzen..entweder ist der Speziell für 5 Voder er ist regelbar. Schau auf das IC, schau dort ins Datenblat.t.ist es ein 5V Typ..löte es aus, und löte einen 3V ein....ist es regelbar...schau ins datenblatt, welcher Widerstand zur Einstellung dienst und öndere diesen.. Dafür das hier immer so viele angebliche Profis unterwegs sind..wieder etliche Antworten, die niemand braucht..
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.