Eigentlich jede Powerbank, die ich kenne, hat einen In und einen Output Slot, wobei IN üblicherweise microUSB und OUT USB Type A ist. Warum? Das sollte doch auch problemlos über einen Anschluss funktionieren, oder?
Fuggggi schrieb: > Das sollte doch auch problemlos über einen Anschluss funktionieren, > oder? Was versprichst Du Dir davon?
Also mich würde es nerven wenn ich immer zwei Kabel dabei haben müsste, eins um die Powerbank zu laden und ein OTG Kabel um das Handy zu laden. Bei USB-C würde das natürlich anders aussehen.
Timmo H. schrieb: > Also mich würde es nerven wenn ich immer zwei Kabel dabei haben > müsste, eins um die Powerbank zu laden und ein OTG Kabel um das Handy zu > laden. Du brauchst kein OTG dafür. Meine Powerbanks haben wie wohl die meisten micro usb um geladen zu werden, und A zum entladen. Da meine Endgeräte auch micro haben, muss ich nur A auf micro dabei haben..
Fuggggi schrieb: > Eigentlich jede Powerbank, die ich kenne, hat einen In und einen > Output Slot, wobei IN üblicherweise microUSB und OUT USB Type A ist. > Warum? > Das sollte doch auch problemlos über einen Anschluss funktionieren, > oder? Einfach - Am IN hängt ein laderegler für den LiPo in der Bank. An Out sind 5V Spannungsregler.. Klar ginge auch eine buchse, aber dann müsste man der bank sagen, was sie grad tun soll..
Dunno.. schrieb: > Timmo H. schrieb: >> Also mich würde es nerven wenn ich immer zwei Kabel dabei haben >> müsste, eins um die Powerbank zu laden und ein OTG Kabel um das Handy zu >> laden. > > Du brauchst kein OTG dafür. Meine Powerbanks haben wie wohl die meisten > micro usb um geladen zu werden, und A zum entladen. Da meine Endgeräte > auch micro haben, muss ich nur A auf micro dabei haben.. Ja meine auch, aber Fuggggi will ja nur eine Buchse
Einfach aus Konventionsgründen? Ich habe noch nie ein ernsthaft entwickeltes USB 2.0 Gerät gesehen dass als Eingang eine A-Buchse verwendet. Oder täusche ich mich?
Frank schrieb: > Einfach aus Konventionsgründen? > Ich habe noch nie ein ernsthaft entwickeltes USB 2.0 Gerät gesehen dass > als Eingang eine A-Buchse verwendet. Oder täusche ich mich? Sowas gibt es leider, habe ich auch schon öfter in der Hand gehabt. Darum gibt es ja auch diese verrückten Kabel dazu: https://www.amazon.de/ROLINE-Stecker-HighSpeed-Datenkabel-Schwarz/dp/B000ALKYJ6
Fuggggi schrieb: > Warum? Weil es praktisch ist. Denn damit kannst du für deine 3 Geräte, Smartphone, Netzteil und Powerbank, egal in welcher Konstellation, immer dasselbe Kabel nehmen. Außer bei denen mit dem Apfel. Da hampelst du bei einer normalen PB immer mit 2 verschiedenen Kabeln rum,
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Dunno.. schrieb: > Klar ginge auch eine buchse, aber dann müsste man der bank sagen, was > sie grad tun soll.. Ist ja auch kein großes Problem... https://www.youtube.com/watch?v=TYBWNLyJmTM
Fuggggi schrieb: > Das sollte doch auch problemlos über einen Anschluss funktionieren, > oder? Das wäre insofern praktisch, weil sich dann die Powerbank im Betrieb auch selber aufladen könnte ;-)
Hallo, soul e. schrieb: > Das wäre insofern praktisch, weil sich dann die Powerbank im Betrieb > auch selber aufladen könnte ;-) nö. Das geht ja nur wenn man getrennte Buchsen hat. Wie willst Du sonst das Kabel einstecken? ;-) Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: >> Das wäre insofern praktisch, weil sich dann die Powerbank im Betrieb >> auch selber aufladen könnte ;-) > > nö. Das geht ja nur wenn man getrennte Buchsen hat. Wie willst Du sonst > das Kabel einstecken? ;-) Das geht dann kabellos!
Frank schrieb: > Ich habe noch nie ein ernsthaft entwickeltes USB 2.0 Gerät gesehen dass > als Eingang eine A-Buchse verwendet. Oder täusche ich mich? Ja, z.B. der Archos Jukebox Recorder hat eine A-Buchse als "Eingang": https://en.wikipedia.org/wiki/Archos_Jukebox_series Der stammt aber noch aus einer Zeit, wo sogar noch Mini-USB noch nicht so verbreitet war.
soul e. schrieb: > Das wäre insofern praktisch, weil sich dann die Powerbank im Betrieb > auch selber aufladen könnte ;-) Ein weiteres Perpetuum Mobile, äußerst mobil sogar ;-)
Quatsch Perpetuum Mobile!!! Das wird dann doch aus der Kraft der Gedanken gespeißt..benutzt Du Deinen Kopf eigentlich auch mal? :-)
Timo schrieb: > gespeißt.. Benutzt Du Deinen Kopf eigentlich auch mal - für korrekte Rechtschreibung zum Beispiel?
Mani W. schrieb: > Was versprichst Du Dir davon? Dass sie keiner zu viel Energie wieder mit nach Hause bringt?
An dem Foto sieht man gleich die Problematik der PB: Die LEDs sind alle aus, da sich die PB ohne Mindeststrom gleich wieder abschaltet. Aber zum Glück gibt es ja ... Beitrag "Powerbank-Wecker" ;-)
m.n. schrieb: > Die LEDs sind alle > aus, da sich die PB ohne Mindeststrom gleich wieder abschaltet. Das wäre nur der Fall, wenn der Akku proppevoll wäre und deshalb keinen Ladestrom annimmt. In dem Bild ist aber der Micro-USB-Stecker auch nicht richtig drin, vielleicht leuchtet deshalb keine LED. Bei meiner Billig-Powerbank ist der "Perpetuum Mobile"-Betrieb durchaus möglich und wird durch eine blinkende rote LED (Akku wird geladen)und eine blaue LED (Akku wird entladen) korrekt angezeigt. Nur leider sinkt die Akkuspannung dabei langsam, anstatt zu steigen ;-)
Jobst Q. schrieb: > Bei meiner Billig-Powerbank ist der "Perpetuum Mobile"-Betrieb durchaus > möglich und wird durch eine blinkende rote LED (Akku wird geladen)und > eine blaue LED (Akku wird entladen) korrekt angezeigt. Und Du würdest Dir sogar das Kabel sparen, wenn die Kontakte der beiden Buchsen bereits geräteintern verbunden wären. Spass beiseite, um genau das zu vermeiden bräuchte die einbuchsige Powerbank eine Art Multiplexer am Eingang. Der müsste eine anliegende Spannung erkennen und den Ladebetrieb starten, dürfte sich aber beim Enlademodus durch Rückspeisung aus dem angeschlossenen Gerät (z.B. durch einen Elko an dessen Eingang) nicht verwirren lassen. Gehen geht das sicherlich, aber es bietet deutlich mehr Fehlerpotential als eine Lösung mit getrennten Buchsen.
Dieses erkennen ist das Prinzip von USB C. Prinzipiell liefert ein USB C Gerät (so es denn liefern kann) Strom. Wenn das andere Gerät dazu auch in der Lage ist, dann müssen sie sich absprechen, wer denn nun geladen und wer entladen wird.
nfet schrieb: > Dieses erkennen ist das Prinzip von USB C. Prinzipiell liefert ein USB C > Gerät (so es denn liefern kann) Strom. Wenn das andere Gerät dazu auch > in der Lage ist, dann müssen sie sich absprechen, wer denn nun geladen > und wer entladen wird. Nur dass USB-C (power delivery) dazu zwei extra Handshake-Leitungen hat. Über die verständigen sich die beiden Geräte was über die Leitungen gehen soll und in welche Richtung.
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