Hallo, ich verwende einen DCDC Wandler von Traco, den TMR 6-0521. Da steht im Datenblatt https://assets.tracopower.com/20180507160532/TMR6/documents/tmr6-datasheet.pdf : 2000 μF max. / 900 μF max. (each output) An den Ausgängen hängt eine Schaltung dran mit einigen Bauteilen die jeweils ihre 10 uF Kondensatoren an den Versorgungseingängen haben. Wenn ich das alles aufsummiere, dann kommen schon ein paar 100 uF zusammen. Die Schaltung funktioniert wie sie soll. Wie ich das sehe ist eine kapazitive Last dann kritisch wenn in kurzer Zeit die ganze Kapazität geladen werden muss. Das ist bei mir nur beim Einschalten der Fall, danach sollte sich da kaum was ändern. Einzelne Kondensatoren müssen vielleicht wieder gefüllt werden, aber nicht alle zeitgleich. Auch das Einschalten geht bei mir über Spule und Ferritperle, ist also auch strombegrenzt. Ist es nicht eigentlich ein maximaler Strom den der Wandler abgeben kann und der nicht überschritten werden darf? Verstehe ich das richtig oder gibt es da noch weitere Effekte die ich beachten sollte?
Ob es bei dem Wandler zutrifft, kann ich nicht sagen. Aber es gibt Wandler, die abschalten, wenn nicht innerhalb eines Zeitfensters die Ausgangsspannung einen Mindestwert erreicht hat. Es wird irrtümlich angenommen der Ausgang habe einen Kurzschluss und somit ist das eine Funktion des Kurzschlussschutzes. Entweder es steht im Datenblatt des Bausteins, es kann über die Daten des verbauten IC herausbekommen werden, oder führt Versuche durch.
Gustl B. schrieb: > Die Schaltung funktioniert wie sie soll. > ..... > Verstehe ich das richtig oder gibt es da noch weitere Effekte die ich > beachten sollte? Wenn ICH das richtig verstehe, ist diese Frage sowas von überflüssig...
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