Wertes Forum! Im Zuge der Umstellung auf VDSL betreibe ich eine fritz.box 7560. Nun habe ich mit meinen beiden, an der Box angemeldeten, DECT-Telefonen seit einigen Wochen zwei Reichweiten-Probleme: 1. Die Feldstärkeanzeige in den Handsets veringert sich rapide nach ca. 20...25 m Entfernung zur Box. (Im Freien, dazwischen 1 Wand, Fertighaus oder innerhalb des Hauses im übernächsten Zimmer). 2. Bei beiden Handsets treten sporadisch Reichweitenwarnmeldungen auf: Piepen, Feldstärkeanzeige gg. Null. Dies 4...5 mal hintereinander, dann wieder Anzeige 100 %, mehrmals täglich. Zur Fehlereingrenzung würde ich gern meine alte fritz.box 7270 reaktivieren u. daran die DECT-Telefone wieder anmelden. Um während der Testphase (mehrere Tage) nicht vom Telefonanschluß angehängt zu sein, möchte ich die ADSL2-Box 7270 am VDSL-Anschluß betreiben. Nun zu meiner Frage: Sind die Telekom-DSLAM abwärtskompatibel und erkennen den Wechsel v. VDSL- auf ADSL2-Modem beim Kunden? Könnte ich auf Dauer dort einen Fehler produzieren, daß später der VDSL-Betrieb blockiert wäre? Bitte um hilfreiche Tips! Gruß, fredl
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Die Krux mit den Alles-in-einem Geräten :D Mach dir das Leben einfacher: Betreibe die alte Box als Nebenstelle per internem VoIP/ISDN hinter der aktuellen Box! Das ist auf den ersten Blick etwas umständlich, weil du die alte Box recht umfangreich konfigurieren musst damit sie sich nicht mehr als "Chef im Netz" aufführt (DHCP aus, Internet kommt per LAN Kabel rein, WLAN aus, ...). Vorteil: Wenn das Provisorium gut läuft kannst du es fast so lassen..
...ich glaube kaum, dass das geht (?) - will auch kein VDSL, aber habe mich dem Staat gebeugt und ne neue FB gekauft. Klaus.
fredl schrieb: > Sind die Telekom-DSLAM abwärtskompatibel und erkennen den Wechsel v. > VDSL- auf ADSL2-Modem beim Kunden? Nein, du kannst kein reines ADSL Modem an einer VDSL Strippe betreiben.
fredl schrieb: > Sind die Telekom-DSLAM abwärtskompatibel und erkennen den Wechsel v. > VDSL- auf ADSL2-Modem beim Kunden? Probier es aus. Bei mir hat es funktioniert, ich konnte damals meinen alten Speedport 701V testweise am VDSL-Anschluß des Nachbarn betreiben. Der dabei anwesende Telekom-Techniker meinte allerdings, ob Fallback funktioniere oder nicht hinge vom der Gegenstelle (DSLAM) ab, und da verbaut die Telekom verschiedene Modelle.
Krass! Das muss ich probieren...am 17. ist Tag X. Dann könnt ich die neue FB ja zurückschicken ;) Klaus.
Du kannst auch die 7270 als SIP-Clienten an der 7560 laufen lassen und die DECTs daran anmelden. Zum Testen würde ich da nichts anderes probieren.
Hallo Leute, danke für eure Antworten! soul e. schrieb: > Der dabei anwesende Telekom-Techniker meinte allerdings, ob Fallback > funktioniere oder nicht hinge vom der Gegenstelle (DSLAM) ab, und da > verbaut die Telekom verschiedene Modelle. Habe heute versucht, meine alte box (7270) am neuen VDSL-Anschluß zu betreiben. :-(( Funktionierte leider nicht!
...das beruhigt mich, irgendwie - die 32€ für eine refurbishte FB hätte ich mir nie verziehen :) Klaus.
Was ist denn an VDSL so böse, das man wieder nach ADSL schreit?
Sven L. schrieb: > Was ist denn an VDSL so böse, das man wieder nach ADSL schreit? Er schreit ja nicht nach ADSL, sondern möchte testweise einen ADSL-Router an einer VDSL-Leitung betreiben, weil er überprüfen will, ob DECT damit wirklich besser funktioniert als mit dem neuen Gerät. Ich finde es auch schade, dass die VDSL-Gegenstellen in aller Regel so konfiguriert sind, dass sie den nach meinem Kenntnisstand im Standard eigentlich vorgesehenen Fallback auf ADSL nicht unterstützen. Damit werden die Kunden der Möglichkeit beraubt, im Fall eines Defekts am VDSL-Router einen noch vorhandenen ADSL-Router als Provisorium zu verwenden.
Deine geschilderten Probleme hab ich sporadisch auch mit meiner 7560, und da kommt das Internet über FTTH und GbE rein. Also am VDSL liegts da sicher nicht. ;)
>Zur Fehlereingrenzung würde ich gern meine alte fritz.box 7270 >reaktivieren u. daran die DECT-Telefone wieder anmelden. >Um während der Testphase (mehrere Tage) nicht vom Telefonanschluß >angehängt zu sein, möchte ich die ADSL2-Box 7270 am VDSL-Anschluß >betreiben. Braucht man denn unbedingt Internetanschluß für diesen Test? Wenn sich die DECT-Teile auch ohne an der alten FB anmelden lassen, dann kannste doch auch so testen, wie die Feldstärke sich so lt. Anzeige verhält, bzw. ob die bei zu wenig Feldstärke meckern.
Eco-Modus ausgeschalten ? Bei meiner 7390 war der Empfang schlechter und schwankend. Gruß JackFrost
Jens G. schrieb: > Braucht man denn unbedingt Internetanschluß für diesen Test? Wenn sich > die DECT-Teile auch ohne an der alten FB anmelden lassen, dann kannste > doch auch so testen, wie die Feldstärke sich so lt. Anzeige verhält, > bzw. ob die bei zu wenig Feldstärke meckern. Hallo Jens, nee man braucht für den Test kein Internet! Aber: Lese meinen Text: >>Um während der Testphase (mehrere Tage) nicht vom Telefonanschluß >>angehängt zu sein, möchte ich die ADSL2-Box 7270 am VDSL-Anschluß >>betreiben. fredl
...immerhin hat die Umstellung auf VDSL mit der "neuen" 7360 heute problemlos geklappt - ich hatte es ehrlich gesagt NICHT so erwartet :) Klaus.
Bastian W. schrieb: > Eco-Modus ausgeschalten ? > Bei meiner 7390 war der Empfang schlechter und schwankend. War bei mir nie eingeschaltet! War auch einer der 7 von AVM in den FAQs vorgeschlagenen Prüfpunkte zu DECT-Reichweitenprobleme. Diese 7 sieben Pkt. habe ich schon abgearbeitet, bevor ich meine Fragen hier eingestellt habe! fredl
Klaus R. schrieb: > ...immerhin hat die Umstellung auf VDSL mit der "neuen" 7360 heute > problemlos geklappt - ich hatte es ehrlich gesagt NICHT so erwartet :) > > Klaus. Ich habe eine 7390 und überlege, mir vor der Umstellung was Besseres zu holen. Die Box ist zwar von den Fritzen als taulgich gelistet, aber Ich habe 2 Kollegen die mit der Box Probleme habe - vor allem mit DECT!
Aha. Meine 7390 hat mit DECT keinerlei Probleme bereitet, anders als die 7270, die ich davor nutzte. Da war das DECT so grottenschlecht, daß ich als Fallback-Lösung eine ISDN-DECT-Basisstation danebengestellt hatte. Auch bei unter fünf Metern Abstand und Sichtverbindung gab es laute Störgeräusche, die ein Telephonieren unmöglich machten. Die 7390 hat aber die Umstellung auf VDSL nicht überlebt; zwar kann sie prinzipiell VDSL, aber "Vectoring" kann sie deutlich überfordern. Meine hatte alle paar Stunden Verbindungsabrisse und musste sich neu synchronisieren. Die 7580, die ich jetzt verwende, funktioniert hingegen tadellos, ohne eine einzige Störung, und DECT funktioniert natürlich auch - mit drei angemeldeten Handsets. Haben denn die Kollegen, die mit der 7390 DECT-Probleme haben, diese Probleme mit anderen DECT-Fritzboxen nicht, oder könnten die Probleme an den verwendeten DECT-Handsets liegen? Nicht überall, wo DECT oder DECT-GAP draufsteht, ist auch was drin, womit eine Fritzbox glücklich wird.
...wieso seid ihr eigentlich alle so scharf auf DECT? Ist das nicht out, so wie ein Festnetzanschluss an sich auch? Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...wieso seid ihr eigentlich alle so scharf auf DECT? Ist das nicht out, Wieso sollte das out sein? Out ist ISDN. > so wie ein Festnetzanschluss an sich auch? Telefone können recht lange leben. Besonders Spezialtelefone.
@ fredl (Gast) >Jens G. schrieb: >> Braucht man denn unbedingt Internetanschluß für diesen Test? Wenn sich >> die DECT-Teile auch ohne an der alten FB anmelden lassen, dann kannste >> doch auch so testen, wie die Feldstärke sich so lt. Anzeige verhält, >> bzw. ob die bei zu wenig Feldstärke meckern. >Hallo Jens, nee man braucht für den Test kein Internet! >Aber: Lese meinen Text: >>>Um während der Testphase (mehrere Tage) nicht vom Telefonanschluß >>>angehängt zu sein, möchte ich die ADSL2-Box 7270 am VDSL-Anschluß >>>betreiben. Habe ich schon gelesen. Aber ich habe auch gelesen: >Nun habe ich mit meinen beiden, an der Box angemeldeten, DECT-Telefonen D.h., Du hast zwei Mobilteile, und Du könntest doch eins der beiden Mobilteile für den Test mit der alten Box abkommandieren.
Mal so nebenbei: Von vorher knappen 16 Mbit bin ich nun bei 50 Mbit gelandet - sagt der speedtest. Ist das plausibel? Unverhofft & mir eigentlich egal, aber "gut"! Klaus.
Klaus R. schrieb: > Ist das plausibel? Bei VDSL, wenn die Bandbreite gebucht wurde - ja, das ist plausibel. Deswegen will man ja auch VDSL statt ADSL haben. In der Regel sind die Leitungseigenschaften (Dämpfung etc.) bei VDSL besser, weil die Leitung kürzer ist (sie geht nur bis zum nächsten Outdoor-DSLAM statt bis zur nächsten Vermittlungsstelle, wo die ADSL-DSLAMs untergebracht waren). Es gibt Fälle, wo ein Anschluss für ADSL zu schlecht ist (Leitung zu lang), bei VDSL aber die volle Bandbreite liefert.
Rufus Τ. F. schrieb: > Deswegen will man ja auch VDSL statt ADSL haben. In der Regel sind die > Leitungseigenschaften (Dämpfung etc.) bei VDSL besser, weil die Leitung > kürzer ist (sie geht nur bis zum nächsten Outdoor-DSLAM statt bis zur > nächsten Vermittlungsstelle, wo die ADSL-DSLAMs untergebracht waren). Unsinn! Leitung usw. sind gleich. Es kommt nur darauf an, was gebucht ist. Ich will auch kein VDSL haben. Die EUR sind es mir nicht wert. Der Servicemann könnte aber das aus der Ferne sofort freischalten, wenn ich den höheren Betrag löhnen würde.
michael_ schrieb: > Ich will auch kein VDSL haben. Die EUR sind es mir nicht wert. Bei 1&1 liegen die DSL 16 und DSL 50 Anschlüsse jenseits des ersten Jahres preislich gleich.
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Klaus R. schrieb: > ...wieso seid ihr eigentlich alle so scharf auf DECT? Ist das nicht out, > so wie ein Festnetzanschluss an sich auch? > > Klaus. Weil Strippentelefone wohl ein herber Rückschritt und die Reichweite wohl sehr arg begrenzt wäre (eben von der Telefonkabellänge abhängig).
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michael_ schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Deswegen will man ja auch VDSL statt ADSL haben. In der Regel sind die >> Leitungseigenschaften (Dämpfung etc.) bei VDSL besser, weil die Leitung >> kürzer ist (sie geht nur bis zum nächsten Outdoor-DSLAM statt bis zur >> nächsten Vermittlungsstelle, wo die ADSL-DSLAMs untergebracht waren). > > Unsinn! > Leitung usw. sind gleich. Es kommt nur darauf an, was gebucht ist. > Ich will auch kein VDSL haben. Die EUR sind es mir nicht wert. > > Der Servicemann könnte aber das aus der Ferne sofort freischalten, wenn > ich den höheren Betrag löhnen würde. Du bist hier doch gar nicht der TO, also was sprichst du hier überhaupt an? Dein Problem doch auch nicht, also Verallgemeinerung? Quatsch mit Soße, aber red ruhig weiter.
Outi O. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> ...wieso seid ihr eigentlich alle so scharf auf DECT? Ist das nicht out, >> so wie ein Festnetzanschluss an sich auch? >> >> Klaus. > > Weil Strippentelefone wohl ein herber Rückschritt und die Reichweite > wohl sehr arg begrenzt wäre (eben von der Telefonkabellänge abhängig). Er spricht wahrscheinlich darauf an, dass man auch ein Handy problemlos als WLAN Festnetztelefon nutzen kann.
Ich bin da vielleicht altmodisch, aber irgendwie telefoniere ich lieber mit einem Telefon, das primär zum Telefonieren gemacht ist und bei dessen Design keine Rücksicht auf Surfen oder bequem in die Tasche stecken genommen wurde. Liegt einfach besser in der Hand. Und brauchbare VoIP-Telefone (ja, die gibt es, zumindest mit LAN) sind ca. um Faktor 10 teurer als brauchbare DECT-Telefone - mal abgesehen davon, dass ich ein inzwischen 13jähriges DECT-Telefon für damals 25 Euro schon habe und ein VoIP-Telefon erst kaufen müsste. MfG, Arno
R. M. schrieb: > dass sie den nach meinem Kenntnisstand im Standard > eigentlich vorgesehenen Fallback auf ADSL nicht unterstützen. Wo kommt diese Aussage eigentlich her? Also Konkret ein Fallback auf ADSL, das ist zwar ähnliche aber dennoch unterschiedliche Technik. Bei VDSL ist ein Fallback auf ein anderes Profil vorgesehen. Das soll einen noch Verbindung erlauben wenn es mit vollspeed nicht klappt. Das bewegt sich dann auf ADSL2+ niveau aber das ist dann noch lange nicht ADSL2+ Technik oder dazu kompatible.
Arno schrieb: > Ich bin da vielleicht altmodisch, aber irgendwie telefoniere ich lieber > mit einem Telefon, das primär zum Telefonieren gemacht ist und bei > dessen Design keine Rücksicht auf Surfen oder bequem in die Tasche > stecken genommen wurde. Liegt einfach besser in der Hand. Sehe ich genau so. Häng mal bei $HOTLINE 20 Minuten in der Warteschleife, einmal mit einem zwischen Ohr und Schulter eingeklemmten (Siemens-)Gigaset, wenn man mal beide Hände braucht, und einmal mit $FLACHSMARTPHONE. Bei einer der beiden Varianten ist ein Chiropraktikerbesuch hinterher wahrscheinlicher. Bei welcher wohl... Bei mir ist, obwohl die Fritzbox 74xx DECT hätte, da noch eine Basisstation zwischen. Einfach, weil auf'm Schreibtisch noch ein gutes kabelgebundenes ISDN-Fon steckt, das seinerseits DECT-Basis ist. Wäre das DECT-Fon an der Fritzbox angeschlossen, hätte es keine Verbindung zum AB im schnurgebundenen Telefon, und auch Gespräche zwischen dem einen und dem anderen hin und her schalten wird schwieriger. Von ner Telefonbuchsynchronisierung fange ich gar nicht erst an. Und so lange alles funktioniert, bleibt es so. If it ain't broke, don't fix it!
...ich (die nächste Generation) telefoniere grdstzl nur mit einem sehr bequemen BT Headset...willkommen in der Zukunft, mit deinem Gigaset Graugussteil :) Fallback VDSL: Das "versteht" eine reine ADSL+ FB dann aber nicht, korrekt? Klaus.
Der Telefonmann schrieb: > Wäre das DECT-Fon an der Fritzbox angeschlossen, hätte es keine > Verbindung zum AB im schnurgebundenen Telefon, Den braucht man nicht mehr, das kann die Fritzbox selber, und macht's meiner Ansicht nach auch besser (u.a. kann sie Anrufe per Email versenden). Lediglich die Unsitte, den Anrufabwimmler in maximaler Lautstärke in die Wohnung plärren zu lassen ist damit nicht mehr möglich.
Marc D. schrieb: > Bei VDSL ist ein Fallback auf ein anderes Profil vorgesehen. > Das soll einen noch Verbindung erlauben wenn es mit vollspeed > nicht klappt. Das bewegt sich dann auf ADSL2+ niveau > aber das ist dann noch lange nicht ADSL2+ Technik oder dazu kompatible. Meinst Du VDSL mit oder ohne Vectoring? Ich kann mir zwar nicht vorstellen das es einen Unterschied macht (Die Modems in den Plastikbüchsen beim Kunden können ja schließlich auch alle Betriebsarten), aber zumindest für VDSL2 habe ich ein Statement dazu gefunden: Heise schrieb im Beitrag https://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-verkuendet-Preise-fuer-Vectoring-Anschluesse-2280984.html > Ist das Modem des Kunden nicht Vectoring-fähig, erfolgt automatisch > ein Rückfall auf ADSL2+ mit maximal 16 MBit/s im Downstream und > 2,5 MBit/s im Upstream.
Stefan P. schrieb: > aber zumindest für VDSL2 habe ich ein Statement dazu > gefunden: > > Heise schrieb im Beitrag > https://www.heise.de/newsticker/meldung/Telekom-verkuendet-Preise-fuer-Vectoring-Anschluesse-2280984.html >> Ist das Modem des Kunden nicht Vectoring-fähig, erfolgt automatisch >> ein Rückfall auf ADSL2+ mit maximal 16 MBit/s im Downstream und >> 2,5 MBit/s im Upstream. Was aber trotzdem falsch ist. Das Rückfallprofil für Nicht-Vectoring-Endgeräte ist technisch weiterhin VDSL, aber nur im Frequenzbereich bis 2,2 MHz.
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