Servus! Ich möchte mir eine Lampe bauen. Hierfür will ich 6x kaltweiß LED (3.6V, 20mA) verwenden. Betreiben will ich das ganze mit einer Powerbank. Dafür habe ich mir Micro USB Buchsen gekauft. Vor die LED kommen dann noch Vorwiderstände. Das Gehäuse der Lampe werde ich mit dem 3D Drucker drucken. Meine Frage hierbei ist jetzt, dass ich nicht weiß ob hier irgendwelche Schutzmechanismen zwischen Buchse und Vorwiderstand eingebracht werden müssen? Aus der Powerbank kommen biw zu 2A bei 5V Gleichspannung (welche ja nicht geglättet werden muss, da sie bereits Gleichspannung ist?! ) Ich möchte die Powerbank nicht beschädigen und daher wissen ob hier noch was eingebaut werden muss? Wie sieht das ganze aus wenn ich in die Lampe noch einen LiPo einbaue, der dann über die buchse geladen und von den LEDs entladen wird? Was würde sich hier ändern? Danke schonmal für etwaige Hilfe! Liebe Grüße
Vincent H. schrieb: > Aus der Powerbank kommen biw zu 2A... Bei dir fließen aber max. 120mA, wenn du die Vorwidersände richtig auslegst. Wenn es dich beruhigt kannst du eine ganz normale Schmelzsicherung vorsehen.
Und wenn ich einen LiPo einbaue, was würde sich ändern? Habe da mal was von Schutz vor Tiefentladung gehört. Danke schonmal
Vincent H. schrieb: > Und wenn ich einen LiPo einbaue, was würde sich ändern? Habe da > mal was von Schutz vor Tiefentladung gehört. > > Danke schonmal Ja, das ist richtig. Die Akkus müssen gegen Tiefentladung geschützt werden. Entweder haben sie den Schutz „on Board“, oder er muss extern erfolgen. Es gibt einiges an fertigen Modulen. Beispiel: https://www.ebay.de/itm/3x-TP4056-1A-Lipo-Batterie-Akku-Lademodul-Ladegerat-mini-USB-B-Arduino-Raspberry/163050353962?hash=item25f68ef52a:g:8XcAAOSw2QJa-~9x
Vincent H. schrieb: > Wie sieht das ganze aus wenn ich in die Lampe noch einen LiPo einbaue, > der dann über die buchse geladen und von den LEDs entladen wird? Was > würde sich hier ändern? Die sogenannten Anforderungen würden sich wohl ändern... :) Denn Du willst dann vermutlich die Lampe auch ohne_Powerbank und nur mit dem LiPo alleine betreiben können - stimmts? Außerdem: Sieh Dir doch mal den Spannungsbereich der Zellenchemie "LiPo" an - denkst Du, daß das viel Sinn machen würde an 3,6V LEDs? Vorwiderstand bzw. anders geartete (z.B. lineare) Stromregelung würde auch noch einen Spannungsfall benötigen - K.V. Außer natürlich, Du ziehst 2 LiPos seriell, oder einen Step-Up, in Betracht. Oder sonstwas halt, was funktioniert. Aber SO nicht.
Eine handelsübliche PowerBank besitzt in der Regel einen Tiefentladeschutz. Z.B. die 10000mAh Powerbank bei Pollin.de für 10 Euro besitzt einen.
Was könntest du mir dann empfehlen? Das Modul von Jörg scheint mir ja eine gute Variante zu sein. Davor eben die Micro USB buchse als Input und den LiPo an bat und LED an Output. Wenn ich nun die Powerbank dran habe könnte ich deren 5v doch über einen step down auf 3.6 regeln und mir die Vorwiderstände sparen oder? Wenn ich nun einen LiPo nehme der 3.6V hat würde ich mir auch die R sparen. Oder sehe ich jetzt bezüglich des LiPo etwas falsch? Was genau meinst du mit die zellenchemie macht keinen Sinn. Ausser das LiPo für Lithium Polymer steht weiss ich darüber leider nicht all zu viel. Vielleicht könntest du es kurz erläutern. Vielen Dank für die Hilfe.
Dieter schrieb: > Eine handelsübliche PowerBank besitzt in der Regel einen > Tiefentladeschutz. Z.B. die 10000mAh Powerbank bei Pollin.de für 10 Euro > besitzt einen. Habe eine von Anker mit circa 22000 die hat den auch. Du meinst also das die Schutzmechanismen darin verbaut sind?
Es gibt Powerbanks die schalten nur den Boost Converter ab wenn der Akku entladen ist. Dort zieht dann eine LED den Akku komplett leer. Das also vorher bei der verwendeten Powerbank prüfen.
Vincent H. schrieb: > Was genau > meinst du mit die zellenchemie macht keinen Sinn. Ich schrieb: "den Spannungsbereich". Du hättest also nicht Deinem Chemielehrer oder so Fragen stellen sollen, sondern nach so etwas wie "Spannung LiPo Entladekurve" suchen. Hier: http://chris.cnie.de/elektronik/discharge18650over-time.png Für mich siehts nicht so aus, als ob LED(3,6V) samt R(vor) ginge. Vincent H. schrieb: > Wenn ich nun die Powerbank dran habe könnte ich deren 5v doch über einen > step down auf 3.6 regeln und mir die Vorwiderstände sparen oder? Nein. LiPo ist schon bis 3,6V gut nutzbar - für Verbraucher wie z.B. µC oder Glühbirne oder, oder, oder. Aber nicht, wenn zwischen Zelle und Verbraucher dann noch Vorwiderstand oder andere Stromregelung hin muß. Beides braucht selbst noch eine Differenzspannung. Das soll Dir jemand erklären oder vorrechnen, der etwas davon versteht - ich halte das "gefühlsmäßig" für undurchführbar. Die anderen gehen gar nicht darauf ein - sondern empfehlen allein Power-Bänke. Halte ich für ein mieses Zeichen. Außer, jemand rechnet mir jetzt vor, daß es (also Vorwiderstand, lineare KSQ, oder Step-Down Schalt-KSQ) doch geht - dann bin ich still. Ansonsten behaupte ich, daß Du bei einem LiPo (oben sagte ich, bei 2 in Serie sei das a anders...) einen Step-Up Stromregler bräuchtest. Mehr sage ich gar nicht.
gdk schrieb: > einen Step-Up Stromregler bräuchtest Diesen kombiniert mit R(vor) oder linearer KSQ, oder aber gleich einen Step-Up-Step-Down? Bitte, Leute - helft mir mal.
gdk schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Was genau >> meinst du mit die zellenchemie macht keinen Sinn. > > Ich schrieb: "den Spannungsbereich". > > Du hättest also nicht Deinem Chemielehrer oder so Fragen stellen sollen, > sondern nach so etwas wie "Spannung LiPo Entladekurve" suchen. Hier: > > http://chris.cnie.de/elektronik/discharge18650over-time.png > > Für mich siehts nicht so aus, als ob LED(3,6V) samt R(vor) ginge. > > Vincent H. schrieb: >> Wenn ich nun die Powerbank dran habe könnte ich deren 5v doch über einen >> step down auf 3.6 regeln und mir die Vorwiderstände sparen oder? > > Nein. > > LiPo ist schon bis 3,6V gut nutzbar - für Verbraucher wie z.B. µC oder > Glühbirne oder, oder, oder. Aber nicht, wenn zwischen Zelle und > Verbraucher dann noch Vorwiderstand oder andere Stromregelung hin muß. > Beides braucht selbst noch eine Differenzspannung. Achso. Verstehe. Und wenn ich 2 in Reihe habe dann bin ich bei 7.4 V. Diese mit Step down auf 5 runter bzw auf 5V mit Konstantstromquelle? Aus der Powerbank also ohne Speisung des Akkus, kommen ja konstante 5 v da bräuchte ich keine KSQ richtig?
Die Schutzschaltung ist in der Powerbank. Wenn du einen Akku in deine Lampe einbaust, brauchst du das Platinchen von @JörgR. dazu. Es wandelt die 5V in 4.2V und sorgt dafür dass der Akku nicht tiefentladen wird. Auf die Widerstände vor den LEDs kannst du nicht verzichten, auch wenn sie rechnerisch nur noch sehr klein sind. Die Stromaufnahme (0-Unendlich) von LEDs spielt sich in einem sehr kleinen Bereich um die Nennspannung herum ab. Der Widerstand sorgt dafür dass Unendlich für die LED keine Option ist. Du brauchst für jede LED die du parallel schaltest einen eigenen Widerstand. Wenn sie in Serie sind reicht einer. Aber dafür langt die Spannung nicht. Da brauchst du dann einen Step-Up Wandler.
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Dirk D. schrieb: > Die Schutzschaltung ist in der Powerbank. Wenn du einen Akku in deine > Lampe einbaust, brauchst du das Platinchen von @JörgR. dazu. Es wandelt > die 5V in 4.2V und sorgt dafür dass der Akku nicht tiefentladen wird. > > Auf die Widerstände vor den LEDs kannst du nicht verzichten, auch wenn > sie rechnerisch nur noch sehr klein sind. Die Stromaufnahme > (0-Unendlich) von LEDs spielt sich in einem sehr kleinen Bereich um die > Nennspannung herum ab. Der Widerstand sorgt dafür dass Unendlich für die > LED keine Option ist. > Du brauchst für jede LED die du parallel schaltest einen eigenen > Widerstand. Wenn sie in Serie sind reicht einer. Aber dafür langt die > Spannung nicht. Da brauchst du dann einen Step-Up Wandler. Also verstehe ich das richtig: Powerbank bringt 5V in Buchse und von da über Vorwiderstand in die LEDs Powerbank lädt mit 5v den 5V lipo dieser entlädt über 4.2 V und über Vorwiderstände die LEDs Ist das so richtig? Demnach bräuchte ich ja 2 verschiedene Werte bei den Widerständwn oder kommen aus der Platine auch bei 5V eingangsstrom nur 4.2v raus? Lädt sich der Akku in der Lampe sobald auf der Platine bei IN Spannung anliegt?
Wenn du deine LEDs auch mit dem Akku betreiben willst hängst du sie nur an die Ausgänge von der Platine. Da sind dann aber keine 5V, sondern die 4.2-3V des Akkus bzw. max. 4.2V "Ladespannung" wenn die Powerbank dranhängt. Die KSQ wäre eine Alternative zu einem Vorwiderstand nach einem Step-Up Wandler. Die KSQ müsste dann die Step-Up Spannung vertragen und auf 20mA regeln. Bei so winzigen Strömen lässt man es aber normalerweise mit einem Widerstand gut sein.
Dirk D. schrieb: > Wenn du deine LEDs auch mit dem Akku betreiben willst hängst du sie > nur an die Ausgänge von der Platine. Da sind dann aber keine 5V, > sondern die 4.2-3V des Akkus bzw. max. 4.2V "Ladespannung" wenn die > Powerbank dranhängt. > Die KSQ wäre eine Alternative zu einem Vorwiderstand nach einem > Step-Up Wandler. Die KSQ müsste dann die Step-Up Spannung vertragen und > auf 20mA regeln. Bei so winzigen Strömen lässt man es aber normalerweise > mit einem Widerstand gut sein. Die Platine hat ja Input Output und Battery Die Powerbank an Input die LED an Output und den Akku bzw die Akkus (?) an Bat. Lädt meine Powerbank am Input dann auch den Akku in der Lampe bzw die Akkus?
Vincent H. schrieb: > Die Platine hat ja Input Output und Battery Battery = Akku Input (+/-) = 5V (ist parallel mit der Micro-USB-Buchse) Output = LEDs Die Powerbank lädt den Akku und betreibt die LEDs. Aber wegen des Akkus nur mit ~4.2V.
Dirk D. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Die Platine hat ja Input Output und Battery > > Battery = Akku > Input (+/-) = 5V (ist parallel mit der Micro-USB-Buchse) > Output = LEDs > > Die Powerbank lädt den Akku und betreibt die LEDs. Aber wegen des Akkus > nur mit ~4.2V. Das heisst ich brauche als Vorwiderstand welche die die Spannung von 4.2 V auf circa 3.5 V machen. Mit sinkender Akkuspannung sinkt aber eben die spannung hinter den Widerstände dann noch weiter weil diese Widerstände ja eben auch Spannung vernichten. Auch wenn man bereits bei 3.6V am Akkuausgang ist so wird diese Spannung weiter gedrückt aufgrund der Widerstände und die LEDs noch dunkler. Dies lässt sich nicht umgehen oder?
Wenn du deine LEDs mit Akku betreiben willst brauchst du mehr als einen in Serie, oder einen Step-Up. 3.6V ist allerdings auch ziemlich viel für eine weisse LED. Oder du verzichtest auf den Akku und hast 5V. 3.6V wäre ca 50% vom Akku. Der Vorwiderstand ist da nicht so das Problem. Es gibt allerdings auch Power-Bank Platinen die du nehmen könntest, da ist zusätzlich zur Ladeschaltung ein Step-Up auf 5V drin.
Dirk D. schrieb: > Wenn du deine LEDs mit Akku betreiben willst brauchst du mehr als einen > in Serie, oder einen Step-Up. 3.6V ist allerdings auch ziemlich viel für > eine weisse LED. > Oder du verzichtest auf den Akku und hast 5V. > 3.6V wäre ca 50% vom Akku. Der Vorwiderstand ist da nicht so das > Problem. > > Es gibt allerdings auch Power-Bank Platinen die du nehmen könntest, da > ist zusätzlich zur Ladeschaltung ein Step-Up auf 5V drin. Wieso würde nicht ein LiPo mit der vorhin angesprochenen Platine, die auf 4.2 regelt gehen?
Vincent H. schrieb: > Dirk D. schrieb: >> Wenn du deine LEDs mit Akku betreiben willst brauchst du mehr als einen >> in Serie, oder einen Step-Up. 3.6V ist allerdings auch ziemlich viel für >> eine weisse LED. >> Oder du verzichtest auf den Akku und hast 5V. >> 3.6V wäre ca 50% vom Akku. Der Vorwiderstand ist da nicht so das >> Problem. >> >> Es gibt allerdings auch Power-Bank Platinen die du nehmen könntest, da >> ist zusätzlich zur Ladeschaltung ein Step-Up auf 5V drin. > > Wieso würde nicht ein LiPo mit der vorhin angesprochenen Platine, die > auf 4.2 regelt gehen? Habe eben das gefunden: https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fulk%2Fitm%2F351581459135 Wenn ich 2 Lipos in Reihe schalte (2x 3.7V=7.4V, jeweils 500mAh), und dieses Teil dahinter, daran die LEDs ginge das oder brauche ich vor der KSQ wieder etwas was die Tiefentladung verhindert?
Vincent H. schrieb: > Wieso würde nicht ein LiPo mit der vorhin angesprochenen Platine, die > auf 4.2 regelt gehen? Die LEDs werden dann halt bei 3.5V dunkel, also wenn der Akku noch halb voll ist. Kann man auch machen.
Dirk D. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Wieso würde nicht ein LiPo mit der vorhin angesprochenen Platine, die >> auf 4.2 regelt gehen? > > Die LEDs werden dann halt bei 3.5V dunkel, also wenn der Akku noch halb > voll ist. Kann man auch machen. Die Frage ist ob sie sehr dunkel werden müsste ich eben ausprobieren. Wie sähe es mit der KSQ aus?
Vincent H. schrieb: > Wenn ich 2 Lipos in Reihe schalte... Wenn Du bei der Wahl des Akkus noch flexibel bist würde ich geschützte 18650er nehmen, so um die 2300mAh bis 3000mAh. Dahinter ein kleiner Stepup (z.B. von Pololu) auf 5 Volt und die Leds mit je einem Vorwiderstand an die Volt. Verluste hast du eh, aber die halten sich bei den kleinen Spannungen und Strömen in Grenzen. Die Leds bleiben konstant hell, der Aufwand ist überschaubar. Das Modul das ich oben verlinkt habe gibt es auch ohne Schutzfunktion, also nur zum laden des Akkus. Wie lange soll die Lampe denn leuchten, bevor der Akku wieder geladen werden muss? Gibt es ein Platzproblem?
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Jörg R. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Wenn ich 2 Lipos in Reihe schalte... > > Wenn Du bei der Wahl des Akkus noch flexibel bist würde ich geschützte > 18650er nehmen, so um die 2300mAh bis 3000mAh. Dahinter ein kleiner > Stepup, (z.B. von Pololu) auf 5 Volt und die Leds mit je einem > Vorwiderstand an die Volt. Verluste hast du eh, aber die halten sich bei > den kleinen Spannungen und Strömen in Grenzen. Die Leds bleiben konstant > hell, der Aufwand ist überschaubar. > > Das Modul das ich oben verlinkt habe gibt es auch ohne Schutzfunktion, > also nur zum laden des Akkus. > > Wie lange soll die Lampe denn leuchten, bevor der Akku wieder geladen > werden muss? Gibt es ein Platzproblem? Kannst du die Produkte mal verlinken? Kenne mich mit den Bezeichnungen nicht aus. Es gibt kein Platzproblem und die LEDs sollten 4 bis 5h Leuchten das reicht. Vielleicht könntest du mir ausser der LEDs und Vorwiderstände mal die Produkte verlinken.
Vincent H. schrieb: > Kannst du die Produkte mal verlinken? Kenne mich mit den Bezeichnungen > nicht aus. Es gibt kein Platzproblem und die LEDs sollten 4 bis 5h > Leuchten das reicht. Vielleicht könntest du mir ausser der LEDs und > Vorwiderstände mal die Produkte verlinken. Beispiel Stepup: https://www.pololu.com/product/2564 https://www.pololu.com/category/132/step-up-voltage-regulators Beispiel Akku: https://www.amazon.de/Kraftmax-18650-Akku-Schutzschaltung-Taschenlampen/dp/B0144BXTV2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1526852421&sr=8-1&keywords=18650+akku+protected Das Angebot an diesen Akkus ist sehr umfangreich. Wichtig ist das sie „protected“ sind, also über eine integrierte Schutzschaltung verfügen. Ansonsten muss der Schutz extern erfolgen, wie mit z.B. dem weiter oben verlinkten Modul. Bei 5h Betrieb benötigst du mit Verlusten etc. großzügig! gerechnet 1,2Ah. Entweder reicht daher auch ein kleinerer Akku, oder die mögliche Betriebsdauer der Lampe ist länger. 1,2Ah ist grob geschätzt, also bitte nicht drauf festnageln? 120mA bai 5h sind 600mAh. Dazu kommen die Verluste um auf 5 Volt zu kommen. Dann muss noch der Wirkungsgrad des Stepup berücksichtigt werden.
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Jörg R. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Kannst du die Produkte mal verlinken? Kenne mich mit den Bezeichnungen >> nicht aus. Es gibt kein Platzproblem und die LEDs sollten 4 bis 5h >> Leuchten das reicht. Vielleicht könntest du mir ausser der LEDs und >> Vorwiderstände mal die Produkte verlinken. > > Beispiel Stepup: > > https://www.pololu.com/product/2564 > > https://www.pololu.com/category/132/step-up-voltage-regulators > > > Beispiel Akku: > > https://www.amazon.de/Kraftmax-18650-Akku-Schutzschaltung-Taschenlampen/dp/B0144BXTV2/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1526852421&sr=8-1&keywords=18650+akku+protected > > Das Angebot an diesen Akkus ist sehr umfangreich. > > Wichtig ist das sie „protected“ sind, also über eine integrierte ... Vielen vielen Dank das hilft mir sehr! Hättest du noch einen Link für einen 2.4Ah oder 2.5Ah Akku? Ich weiss nicht nach welchen Spezifikationen ich suchen sollte.
Wenn ich dieses Akkus nehme stellt sich mir auch die Frage wie ich diese sicher lade. Brauche ich dann doch noch die Module mit dem Micro usb Anschluss, die bis 4.2 V gehen und daran den Akku und an den Output den step up mit LED und Widerstand?
Ja für diese akkus brauchst du auch das lademodul. Vincent H. schrieb: > an den Output den step up mit LED und Widerstand? Richtig. Bedenke bitte das du auch noch eine art Batteriefach für die Akkus benötigst. Die könnte man zwar anlöten, das ist aber nicht so einfach da die wärme den Akkus schadet, wenn man zu lange auf dem akku rumbrutzelt zumindest. Du kannst auch nach einer günstigen LED Taschenlampe schauen (2-3€ Die kleinen mit dem batteriefach für 3 kleinere batterien) und dort einfach so einen 18650 Akku benutzen. Ein günstiges ladegerät (Komplett) für 5V gibts ab 20€. (Xtar MC2 - kannst du an einer Powerbank betreiben) So Recycle ich alte 18650 Akkus (Zellen) aus alten Akkupacks von Laptops usw. Als Taschenlampenbatterie.
Baum schrieb: > Bedenke bitte das du auch noch eine art Batteriefach für die Akkus > benötigst. > Die könnte man zwar anlöten, das ist aber nicht so einfach da die wärme > den Akkus schadet, wenn man zu lange auf dem akku rumbrutzelt zumindest. Ich würde auch nicht an den Akkus rumbrutzeln, die Gefahr den Akku zu beschädigen ist zu groß. Es gibt eine große Auswahl an Batteriehaltern: https://www.reichelt.de/Batteriehalter-fuer-sonstige-Zellen/2/index.html?ACTION=2&LA=2&GROUPID=6538 Passende fertige Ladegräte gibt es auch, wenn nicht auf ein Lademodul mit dem TP4056 zurückgegriffen wird: Beispiel: (auch hier ist das Angebot vielfältig) https://www.amazon.de/iEGrow-Ladegerät-Ladestation-Li-Ionen-Akku-Batterien/dp/B01N5Q89A7/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1526865729&sr=8-2&keywords=akku%2B18650%2Bladegerät&th=1 https://www.amazon.de/iEGrow-Ladegerät-Ladestation-Li-Ionen-Akku-Batterien/dp/B01LZ1Y4JP/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1526865729&sr=8-2&keywords=akku%2B18650%2Bladegerät&th=1
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Ich habe dieses: https://www.amazon.de/Xtar-MC2-2-Schacht-USB-Ladeger%C3%A4t/dp/B01MTL2AKN Meines war aber doppelt so teuer, aus dem örtlichen E-Zigaretten shop. Da bekommst du auch auf sie schnelle mal einen neuen akku für 5-8€ Funktioniert gut.
Vincent H. schrieb: > Ich möchte mir eine Lampe bauen. Hierfür will ich 6x kaltweiß LED (3.6V, > 20mA) verwenden. Betreiben will ich das ganze mit einer Powerbank. Dann schalte alle LEDs in Reihe und verwende einen Konstantstromregler wie z.B. den TS19371. Dessen Eigangsspannung kann 2,5 bis 18 V betragen, was für alle Arten von Batterien/Akkus eine Lösung sein sollte.
Mein Problem ist, dass der Akku geladen werden soll über eine 5v Powerbank da er später fest verbaut ist. Daher würde ich dieses oben angesprochene Modul nehmen und an dessen Output (konstante 4.2V) dann entweder noch einen step up auf 5v was für mich aber wenig Sinn macht und dahinter dann die Vorwiderstände. Da könnte ich doch auch den step up weglassen und die Widerstände geringer wählen und die LEDs parallel oder?
Bau doch die Powerbank einfach direkt ein, da ist doch auch nur ein Akku mit Ladetechnik drin. Das ganze 2 mal hintereinander zu bauen bringt doch nur Verluste und du brauchst am Ende viel mehr Akkus, Strom und Geld.
batman schrieb: > Bau doch die Powerbank einfach direkt ein, da ist doch auch nur ein Akku > mit Ladetechnik drin. Das ganze 2 mal hintereinander zu bauen bringt > doch nur Verluste und du brauchst am Ende viel mehr Akkus, Strom und > Geld. Das fällt für mich aus, da die Powerbank sehr groß ist und ich lieber tüfteln möchte.
Ich würde zunächst nur eine einfache günstige PowerBank (10 Euro 10Ah) nehmen und die LED's an den 5V USB-Ausgagn über Widerstände betreiben. Mache jeweils zwei in Serie, einen kleinen den Du später für die Symmetrierung jeder LED benötigst und dann der Vorwiderstand für 5V. Später besorgst Du Dir noch einen kleinen StepDown-Wandler von 5V auf die 3,x Volt und fertig ist das Ganze.
Vincent H. schrieb: > dessen Output (konstante 4.2V) Das sind keine konstante 4,2V, das ist die Akkuspannung zwischen 3-4,2V. Das Modul ist nur für die Ladung und den Schutz (schaltet ab wenn Akku leer). Danach machst du mit den 3-4,2V was du willst. D.h. einfach Widerstände zur Strombegrenzung oder ein DC Wandler mit Strombegrenzung (Vorteil immer gleiche Helligkeit).
nur zufällig hier schrieb: oder ein DC Wandler mit Strombegrenzung (Vorteil > immer gleiche Helligkeit). Also einfach ein step up Modul, dass konstante z.b. 4V einstellt?
Nein, das Stepup muss auf konstanten Strom regeln und nicht auf Spannung. D.h. das variiert die Spannung immer laufend so das immer die gewünschten x mA fliessen.
m.n. schrieb: > Dann schalte alle LEDs in Reihe und verwende einen Konstantstromregler > wie z.B. den TS19371. Dessen Eigangsspannung kann 2,5 bis 18 V betragen, > was für alle Arten von Batterien/Akkus eine Lösung sein sollte. m.n. lieferte doch schon eine brauchbare Lösung. Das Zauberwort lautet: Konstantstrom http://www.taiwansemi.com/products/datasheet/TS19371CX6_J1708.pdf
Nochmal extra, hat man z.B. 9 LEDs mit nominell 3,2V/20mA dann schaltet man z.B. 3 in Reihe und 3 dieser Dreierreihen parallel. Dann stellt man den Stepup auf 11V (das wäre das maximal was ab nie erreicht wird) und stellt den Strom auf 60mA. Dafür gibts fertige Chinamodule in Massen fur billig. Oder der hier erwähnte Chip, der im Prinzip genau das selbe tut.
Über eine gewünschte Spannung darf diese aber doch auch nicht steigen sonst rauchen die LED weg oder nicht?
Vincent H. schrieb: > Über eine gewünschte Spannung darf diese aber doch auch nicht > steigen sonst rauchen die LED weg oder nicht? Leds rauchen ab wenn der zulässig max. Strom überschritten wird. Stichwort: Maximum Ratings
nur zufällig hier schrieb: > Nochmal extra, hat man z.B. 9 LEDs mit nominell 3,2V/20mA dann schaltet > man z.B. 3 in Reihe und 3 dieser Dreierreihen parallel. Dann stellt man > den Stepup auf 11V (das wäre das maximal was ab nie erreicht wird) und > stellt den Strom auf 60mA. > Dafür gibts fertige Chinamodule in Massen fur billig. > > Oder der hier erwähnte Chip, der im Prinzip genau das selbe tut. Dann würde ich 2x 3LED in Reihe parallel schalten und somit auf 11V und 40mA kommen. Bezüglich des Chips, wie groß müsste denn dann bei ankommenden 3-4.2V und von den LED verbrauchten 40mA L1 gewählt werden und wie sage ich dem Chip wie groß die Spannung sein darf? Die Stromstärke weiss er ja über den Feedback PIN?
Vincent H. schrieb: > Bezüglich des Chips, wie groß müsste denn dann bei ankommenden 3-4.2V > und von den LED verbrauchten 40mA L1 gewählt werden und wie sage ich > dem Chip wie groß die Spannung sein darf? Die Stromstärke weiss er ja > über den Feedback PIN? Sieh doch einfach mal ins Datenblatt und gib Dir etwas Mühe, die angebotenen Vorschläge zu verstehen, als hier nur meterweise ??????????? zu hinterlassen.
Vincent H. schrieb: > Bezüglich des Chips, wie groß müsste denn dann bei ankommenden 3-4.2V > und von den LED verbrauchten 40mA L1 gewählt werden und wie sage ich > dem Chip wie groß die Spannung sein darf? Die Stromstärke weiss er ja > über den Feedback PIN? Bei einer KSQ „stellt“ sich die Spannung automatisch ein. Du gibst nur den Strom vor. Anders gesagt wirst du bei roten Leds eine andere Spannung messen wie an z.B. weißen Leds. Obwohl durch beide z.B. 20mA fließen.
m.n. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Bezüglich des Chips, wie groß müsste denn dann bei ankommenden 3-4.2V >> und von den LED verbrauchten 40mA L1 gewählt werden und wie sage ich >> dem Chip wie groß die Spannung sein darf? Die Stromstärke weiss er ja >> über den Feedback PIN? > > Sieh doch einfach mal ins Datenblatt und gib Dir etwas Mühe, die > angebotenen Vorschläge zu verstehen, als hier nur meterweise ??????????? > zu hinterlassen. Mir macht das auch keinen Spass so viel zu fragen ich habe ins Datenblatt geschaut mir auch alles durchgelesen aber weiss nicht wie gross l1 sein muss
Jörg R. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Bezüglich des Chips, wie groß müsste denn dann bei ankommenden 3-4.2V >> und von den LED verbrauchten 40mA L1 gewählt werden und wie sage ich >> dem Chip wie groß die Spannung sein darf? Die Stromstärke weiss er ja >> über den Feedback PIN? > > Bei einer KSQ „stellt“ sich die Spannung automatisch ein. Du gibst nur > den Strom vor. Anders gesagt wirst du bei roten Leds eine andere > Spannung messen wie an z.B. weißen Leds. Obwohl durch beide z.B. 20mA > fließen. Achso alles klar macht Sinn. Wie bestimme ich denn dementsprechend L1? Vielen Dank für deine Hilfe!
Mein Vorschlag: http://maxfield.de/shop/zu_hause/outdoor-powerbank-solar-8-000mah-mit-grosser-led-taschenlampe/ Oliver
Oliver S. schrieb: > Mein Vorschlag: > > http://maxfield.de/shop/zu_hause/outdoor-powerbank-solar-8-000mah-mit-grosser-led-taschenlampe/ > > > Oliver Danke dir aber ich möchte die Schaltung gern selber aufbauen. :)
Vincent H. schrieb: > Achso alles klar macht Sinn. Wie bestimme ich denn dementsprechend L1? > > Vielen Dank für deine Hilfe! Seite 4 und 5 sind interessant für Dich. Hier ist sogar eine Beispielschaltung und Tabellen. http://www.taiwansemi.com/products/datasheet/TS19371CX6_J1708.pdf L1 ist 22uH bei Verwendung von einem Akku als Stromversorgung. Der Strom wird über den Widerstand bestimmt, bei 20mA sind es 4,75 Ohm.
Jörg R. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Achso alles klar macht Sinn. Wie bestimme ich denn dementsprechend L1? >> >> Vielen Dank für deine Hilfe! > > Seite 4 und 5 sind interessant für Dich. Hier ist sogar eine > Beispielschaltung und Tabellen. > > http://www.taiwansemi.com/products/datasheet/TS19371CX6_J1708.pdf > > L1 ist 22uH bei Verwendung von einem Akku als Stromversorgung. Der Strom > wird über den Widerstand bestimmt, bei 20mA sind es 4,75 Ohm. Dass der Akku dabei nur 4.2 bis 3V hat und nicht 5 V wie in der Tabelle bei "V range in " angegeben ist kein Problem?
Vincent H. schrieb: > Dass der Akku dabei nur 4.2 bis 3V hat und nicht 5 V wie in der Tabelle > bei "V range in " angegeben ist kein Problem? Seite 2: Parameter > Input Voltage Range
Vincent H. schrieb: > Dass der Akku dabei nur 4.2 bis 3V hat und nicht 5 V wie in der Tabelle > bei "V range in " angegeben ist kein Problem? Nein, ist kein Problem.
Jörg R. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Dass der Akku dabei nur 4.2 bis 3V hat und nicht 5 V wie in der Tabelle >> bei "V range in " angegeben ist kein Problem? > > Seite 2: Parameter > Input Voltage Oh man Jörg, Vielen Dank!
Wie schaut es denn mit sowas hier aus? https://m.reichelt.de/ICs-NE-STV-/NSI-45020-AT1G/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=189099&GROUPID=2915&artnr=NSI+45020+AT1G&SEARCH=konstantstromregler&trstct=pos_0 Vor jeden der beiden LED Stränge so ein Teil? Ist ja auch ein Konstantstromregler und die 20mA passen. Wenn die Spannung von dem Teil auch automatisch geregelt wird sollte das doch verwendet werden können, vorausgesetzt vor den KSR hängt ein step up?
Der regelt sie spannung eben nicht automatisch. Nur den Strom. Vincent H. schrieb: > Wenn die Spannung von dem Teil auch automatisch geregelt wird sollte das > doch verwendet werden können, vorausgesetzt vor den KSR hängt ein step > up? "The CCR is based on Self-Biased Transistor (SBT) technology and regulates current over a wide voltage range."
Dieter schrieb: > Später besorgst Du Dir noch einen kleinen StepDown-Wandler von 5V auf > die 3,x Volt und fertig ist das Ganze. Zuerst mit einem Stepup von 3,6V auf 5V und dann mit einem Stepdown wieder von 5V auf 3,3V halte ich für kein besonders sinnvolles Konzept. :-(
ach der regelt nicht automatisch :( den Ts19371 finde ich nicht zum Kauf deshalb habe ich nach anderen gesucht
Nimm halt den: https://www.reichelt.de/ICs-TLC-TSA-/TPS-61165-DBVT/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=189012&GROUPID=5480&artnr=TPS+61165+DBVT&SEARCH=LED%2BTreiber&trstct=pos_11 Möglicherweise gibts auch andere, den fand ich auf die schnelle.
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Wie findest du die so schnell? Ich suche seit 1h und habe bisher das gefunden: https://m.reichelt.de/ICs-AL-AN-/AL-5802-13/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=188794&GROUPID=5459&artnr=AL+5802-13&SEARCH=led%2Btreiber&trstct=pos_14
Harald W. schrieb: > Dieter schrieb: > >> Später besorgst Du Dir noch einen kleinen StepDown-Wandler von 5V auf >> die 3,x Volt und fertig ist das Ganze. > > Zuerst mit einem Stepup von 3,6V auf 5V und dann mit einem > Stepdown wieder von 5V auf 3,3V halte ich für kein besonders > sinnvolles Konzept. :-( Er will auch par tout einen Akku aus einer Powerbank speisen . .
Vincent H. schrieb: > Wie findest du die so schnell? Hmm... Habe nach LED Treiber gesucht, mir kurz die Beschreibung durchgelesen, vermeintliche Funde im neuen Tab geöffnet und die entsprechenden Datenblätter angesehen. Hier ist nochwas: https://www.reichelt.de/ICs-LM-2000-LM-25576/LM-3410-XMF/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=187723&GROUPID=5466&artnr=LM+3410+XMF&SEARCH=LED%2Btreiber&trstct=pos_3
Wenn Deine LED eine Flußspannung von 3,6V haben, Du aber nur nen leergelutschten Akku mit 3V hast, eher nicht. Das Ding ist eine einfache Konstantstromquelle, an der noch mal mindestens 0,7V flöten gehen.
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** L. schrieb: > Wenn Deine LED eine Flußspannung von 3,6V haben, Du aber nur nen > leergelutschten Akku mit 3V hast, eher nicht. > Das Ding ist eine einfache Konstantstromquelle, an der noch mal > mindestens 0,7V flöten gehen. Alles klar dann nehme ich einen von deinen, die sind einfach effizienter ja?
Naja, die sind nicht "von mir", aber vermutlich das was Du suchst. Wobei ich eher zum LM 3410 XMF tendiere, weil der (im angebotenen SOT-23-5 Gehäuse) kein Thermalpad besitzt und schon ab 2,7V arbeitet.
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Vincent, Du stellst so viele Fragen, und bekommst so viele Antworten - die verstehst Du aber scheinbar nicht / nur teils. ** L. schrieb: > an der noch mal > mindestens 0,7V flöten gehen. Bei den Dingern laut Datenblatt min. 1,8V. (Seite 2 Tabelle; plus "Note 2": Voltage_Overhead ...) Wie ich schon sagte, braucht jede Methode, LEDs aus Spannungsquellen zu betreiben, selbst etwas Spannung. Wenn Du etwas "nicht raffst", dann frag bitte sofort nach. Im Moment springst Du von Problem zu Problem, von Lösung zu Lösung, und von Taktik zu Taktik. Weitestgehend durcheinander. Das ist Doch Irrsinn. Wenn Du LEDs (einzelne, ohne weitere Beschaltung/ eingebauten R(vor)) betreiben willst, dann mit (Konstant-)Strom. LED Und dazu verwendet man entweder Vorwiderstand oder lineare KSQ, falls die Spannung ausreicht - aber auch Buck/ Step-Down möglich, oder aber Boost/ Step-Up - falls die zur Verfügung stehende Spannung zu klein. Macht man den Schaltregler mit Stromregelung, kann man eine zusätzliche Stromregelung (also "dahinter") einsparen. Die ganzen Werte stehen in Datenblättern, oder man kann sie berechnen. Falls Du Dich dazu entschieden hast, Dich noch nicht völlig allein, oder einem Rat folgend, entscheiden zu wollen, sondern "einen Überblick zu gewinnen" - dann mußt Du schon ein klein wenig selbst begreifen, sonst wird das chaotisch.
Vincent H. schrieb: > die sind einfach effizienter Um Effizienz kannst Du Dir Sorgen machen, wenn Du ein paar Grundlagen verinnerlicht hast. Oder -wie gesagt - Du folgst den Ratschlägen von jemandem, der Dich "auf den richtigen Weg bringt". Z.B. vom Lackl. (Ohne wieder hin und her zu springen.)
Vielen Dank! Leider gibt es so viele verschiedenen Möglichkeiten aber ich denke das ich jetzt genug Durchblick habe um mir meine Schaltung zusammen zu basteln. Danke an alle.
Percy N. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Dieter schrieb: >>> Später besorgst Du Dir noch einen kleinen StepDown-Wandler von 5V auf >>> die 3,x Volt und fertig ist das Ganze. >> .... kein besonders sinnvolles Konzept. :-( > Er will auch par tout einen Akku aus einer Powerbank speisen . . Es ist fast so. Eine handelsübliche Powerbank direkt mit der Lampe zusammen einbauen, wäre der Vorschlag. Entweder lädt man diese Powerbank oder man hat eine zweite gleiche Powerbank und tauscht einfach nur aus. Quasi modularer Zusammenbau mit Nutzung von Fertigteilen wäre der Vorschlag. Als weitere Option, ließe sich bei dem Modell der Powerbank, das ich im Visier hatte, der Spannungsteiler für die Ausgangsspannung manipulieren (2 LED in Reihe), so dass die Platine übernommen werden könnte. TO will Lampe bauen mit 6x LED, betreiben mit Powerbank, Gehäuse mit 3D Drucker. Micro-USB Buchsen weisen auf Selbstbau hin. D.h. Ladeschaltung und LED Treiberschaltung mit Unterspannungsschutz für den Akku.
Harald W. schrieb: > Dieter schrieb: > >> Später besorgst Du Dir noch einen kleinen StepDown-Wandler von 5V auf >> die 3,x Volt und fertig ist das Ganze. > > Zuerst mit einem Stepup von 3,6V auf 5V und dann mit einem > Stepdown wieder von 5V auf 3,3V halte ich für kein besonders > sinnvolles Konzept. :-( Ein Stepdown ist auch nicht nötig. Bei den Specs und der geringen Anforderung die der TO vorgibt würde ich es nicht so kompliziert machen. Rauf auf 5 Volt und je Led ein Vorwiderstand - fertig. Bei dem kleinen Strom, und der geforderten Laufzeit, würde ich mir keine allzu großen Gedanken um Effizienz machen. Verluste treten natürlich auf, aber auch wenn KSQ etc. eingesetzt werden. @TO Je mehr Vorschläge kommen umso verunsicherter wirst Du. Also, mach dich nicht verrückt. Baue die Schaltung so einfach wie möglich auf. Mit den tausend anderen Möglichkeiten die es noch gibt kannst Du dich auch in weiteren Projekten befassen.
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Nochmal danke an alle, ich habe jetzt bei reichelt bestellt und mir im CAD Programm meinen Prototyp Designer. Ich hoffe mal das es was wird, der Glaube stirbt zuletzt. :D Eine Powerbank zerlegen fiel für mich aus, da ich gerne selber etwas tüfteln wollte und die Micro USB Buchsen noch rumfliegen hatte. Ich informiere euch dann über meinen Erfolg/Misserfolg ? Liebe Grüsse
Und wir druecken Dir die Daumen, auf dass es reibungslos klappt.
Dieter schrieb: > Und wir druecken Dir die Daumen, auf dass es reibungslos klappt. Ich hätte es echt nicht erwartet aber es hat ziemlich gut geklappt. Funktionieren tut es auch. Das einzige was mir extreme Kopfschmerzen bereitet hat war den LM 3410XMF im sot23 Design auf Lochrasterplatine zu löten da ist mir auch einer kaputt gegangen, gibt es da Tipps damit das besser klappt ? Die sind ja echt extrem klein... Danke nochmal für die Hilfe! :)
Vor ettlichen Jahren (vor der Jahrtausendwende) gab es eine Firma mit kleinen Adapterplatinen um SMD aufzulöten auf handlichere Formate. Z.B. SMD IC aufzulöten und in 8...16pol DIL-Fassung zu stecken. Dieses Produkt poppte wohl nur kurz auf und verschwand leider schnell wieder vom Markt.
Dieter schrieb: > Vor ettlichen Jahren (vor der Jahrtausendwende) gab es eine Firma > mit > kleinen Adapterplatinen um SMD aufzulöten auf handlichere Formate. Z.B. > SMD IC aufzulöten und in 8...16pol DIL-Fassung zu stecken. Dieses > Produkt poppte wohl nur kurz auf und verschwand leider schnell wieder > vom Markt. Meinst Du so etwas? Beitrag "[V/T] Adapterplatinen SOT363 + SOT23-6" Der Thread ist noch recht jung, vermutlich gibt es noch welche.
Ja, hab das in einem Blog mal erwaehnt und sehe nun, dass das den TO angestossen hatte. Fuer Transistoren gabs das auch.
Lese grad, was man selbst auf der kleinen Smartphonetastatur für Mist schreibt, weil man nicht gut darauf schreibt und sich zu kurz fasst. In einem Blog hatte ich den Mangel schon einmal erwähnt, und ich vermute, dass Benjamin dies zufällig auch las und ihn auf die Idee brachte, dass es mal wieder Zeit wäre für ein solches Angebot. (Solche Adapter gab es auch für zwei und dreibeinige Bauteile.)
Dieter schrieb: > Lese grad, was man selbst auf der kleinen Smartphonetastatur für Mist > schreibt, weil man nicht gut darauf schreibt und sich zu kurz fasst. > In einem Blog hatte ich den Mangel schon einmal erwähnt, und ich > vermute, dass Benjamin dies zufällig auch las und ihn auf die Idee > brachte, dass es mal wieder Zeit wäre für ein solches Angebot. > (Solche Adapter gab es auch für zwei und dreibeinige Bauteile.) Super, Vielen Dank habe den TO mal angeschrieben :) Wie lötet ihr so kleine Teile? Vermutlich gleich auf geätzte Platine oder ätzt ihr selber? Nebenbei habe ich mich mit der ganzen Marterie mal etwas befasst und mir gleich noch Ne555 und Dcdc Wandler ICs bestellt um die LED über den LM3410XMF dimmen zu können. :)
Vincent H. schrieb: > Super, Vielen Dank habe den TO mal angeschrieben :) > > Wie lötet ihr so kleine Teile? Vermutlich gleich auf geätzte Platine > oder ätzt ihr selber? Lochraster oder ätzen lassen. Das ist heutzutage auch für Hobbyelektroniker kein Problem mehr. > Nebenbei habe ich mich mit der ganzen Marterie mal etwas befasst und mir > gleich noch Ne555 und Dcdc Wandler ICs bestellt um die LED über den > LM3410XMF dimmen zu können. :) Den 555 gibt es auch als CMOS-Variante ICM7555. Beim Betrieb über Akkus vieleicht die bessere Wahl, er braucht nur einen Bruchteil des Stroms wie ein 555.
Aber beim Lochraster liegen doch die Lötpunkte viel zu weit auseinander und bei mir liegt pro Seite 1 Min zwischen dem Lochraster :(
Vincent H. schrieb: > Aber beim Lochraster liegen doch die Lötpunkte viel zu weit > auseinander > und bei mir liegt pro Seite 1 Min zwischen dem Lochraster :( Was bedeutet 1 Min? SMD löte ich auch nicht direkt auf Lochrasterplatine, falls Du das meinst. Die kommen auf die von mir oben verlinkten Breakouts, wie z.B. ein IRLML2502. Das Breakout wird dann per 3 bzw. 2*3 Stiftleiste auf die Platine gelötet. Ich habe aber auch schon gesehen das User solche Bauteile direkt auf Lochrasterplatine gelötet haben. Sah schlimm aus und ich würde es so nicht machen.
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*1Pin Ja bei mir sieht es auch schrecklich aus, ich schaue mal nach dem breakout, den du verlinkt hast :)
Vincent H. schrieb: > *1Pin > > Ja bei mir sieht es auch schrecklich aus, ich schaue mal nach dem > breakout, den du verlinkt hast :) Der Link viel mir auch nur ein weil ich selbst welche gekauft habe. Du findest diese und andere Breakout zuhauf auch bei eBay.
Ich wollte heute nochmal die grundschaltung testen, nach einer Stunde wurde der lm3410xmf extrem heiss und die LEDs werden seitdem nicht mehr hell sondern immer nur so mittelmäßig. Hänge ich alle LEDs dran, also 2 Reihen parallel so leuchtet keine einzelne LED... Was könnte das sein, hat jemand eine Ahnung?
Vincent H. schrieb: > nach einer Stunde > wurde der lm3410xmf extrem heiss und die LEDs werden seitdem nicht mehr > hell sondern immer nur so mittelmäßig. Erst nach einer Stunde? Das verwundert mich etwa. Hänge ich alle LEDs dran, also 2 > Reihen parallel so leuchtet keine einzelne LED... Was könnte das sein, > hat jemand eine Ahnung? Schaltplan, Bilder vom Aufbau, sonstige Infos....
Ohne Schaltplan, der Deinen Aufbau korrekt wiedergibt, wird es nur ein Raetseln. Wohl thermisch alles geschossen?
Hier ist der Schaltplan als Foto. Ich hoffe man kann alles erkennen. Die LED sind kaltweiße, 3.6V und 20mA. 10 Stück. 2 Reihen zu je 5 LED parallel geschalten. Der IC ist ein LM3410Xmf Es ist kein Kühlkörper auf dem IC angebracht vielleicht ist das das Problem? LG Vincent
hab vor ein paar Wochen eine gute Lampe beim ebäh Chinesen gekauft war in der Form einer Schreibtischlampe, Lichtfarbe und Leuchtstärke einbstellbar, und als Feature sogar gleich einen Akku onboard im Lampenfuss also wozu noch selber rumfummeln? die Lampe hat 16€ gekostet und war in zwei Tagen da
bernte schrieb: > also wozu noch selber rumfummeln? Selbst gemacht != selbst gekauft Denk mal drüber nach!
Vincent H. schrieb: > Ich wollte heute nochmal die grundschaltung testen, nach einer Stunde > wurde der lm3410xmf extrem heiss Der LMxxxx darf nicht einmal warm werden. Aus Fehlern kann man lernen, es das nächste Mal besser zu machen.
bernte schrieb: > hab vor ein paar Wochen eine gute Lampe beim ebäh Chinesen gekauft > war in der Form einer Schreibtischlampe, Lichtfarbe und Leuchtstärke > einbstellbar, und als Feature sogar gleich einen Akku onboard im > Lampenfuss > > also wozu noch selber rumfummeln? die Lampe hat 16€ gekostet und war in > zwei Tagen da Danke aber ich habe mich hier angemeldet und den Thread eröffnet um mir Hilfe beim Selbstbau zu holen um "Meine eigene" Lampe zu bauen und etwas mehr in die Marterie zu kommen was bisher auch wirklich gut geklappt hat nur habe ich jetzt eben ein Problem wie beschrieben und bitte daher um Hilfe. Würde ich etwas kaufen wollen hätte ich mir Bestseller bei Amazon rausgesucht. Danke trotzdem. ;)
m.n. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Ich wollte heute nochmal die grundschaltung testen, nach einer Stunde >> wurde der lm3410xmf extrem heiss > > Der LMxxxx darf nicht einmal warm werden. > Aus Fehlern kann man lernen, es das nächste Mal besser zu machen. Also Kühlkörper drauf reicht?
Vincent H. schrieb: > Also Kühlkörper drauf reicht? Ich rechne jetzt nicht nach, aber einen Kühlkörper braucht der LM nicht. Was mir auffällt, der Treiber hat keinen Überspannungsschutz, so wie ich es vom TS19371 gewohnt bin. Sobald man die LED-Kette einmal unterbricht, ist der Ausgang an Überspnnung gestorben. Du müßtest unbedingt eine Schutzschaltung dazubauen!
m.n. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Also Kühlkörper drauf reicht? > > Ich rechne jetzt nicht nach, aber einen Kühlkörper braucht der LM nicht. > Was mir auffällt, der Treiber hat keinen Überspannungsschutz, so wie ich > es vom TS19371 gewohnt bin. Sobald man die LED-Kette einmal unterbricht, > ist der Ausgang an Überspnnung gestorben. > Du müßtest unbedingt eine Schutzschaltung dazubauen! Vielleicht liegt es daran? Denn die 10 LED also 18V und 40mA hat der nie gestemmt, da hat nicht eine LED geleuchtet. Bei 2 parallel angeschlossenen LED also 3.6V und 20mA funktionierte es. Da der IC die Spannung ja selbst regelt müsste es doch auch mit den 10 LED gehen oder irre ich da jetzt? Wie baue ich denn einen Überspannungsschutz? Widerstand an FB und Diode vom FB zum + der LED?
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Vincent H. schrieb: > Denn die 10 LED also 18V und 40mA hat der > nie gestemmt, da hat nicht eine LED geleuchtet. Dann hat der LM nie funktioniert. > Bei 2 parallel > angeschlossenen LED also 3.6V und 20mA funktionierte es. Da kannst Du den LM auch einfach weglassen. Strombegrenzend wirken nur die Drossel und R2 in Deiner Schaltung. Sieh ins Datenblatt, wie was geht!
m.n. schrieb: > Vincent H. schrieb: >> Denn die 10 LED also 18V und 40mA hat der >> nie gestemmt, da hat nicht eine LED geleuchtet. > > Dann hat der LM nie funktioniert. > >> Bei 2 parallel >> angeschlossenen LED also 3.6V und 20mA funktionierte es. > > Da kannst Du den LM auch einfach weglassen. Strombegrenzend wirken nur > die Drossel und R2 in Deiner Schaltung. > Sieh ins Datenblatt, wie was geht! Den LM würde ich gern drin lassen weil er halt als KSQ für die LEDs dient weil die Eingangsspannung variiert. Ich habe die Werte alle dem Datenblatt entnommen also müssten die Bauteile richtig dimensioniert sein. Also würdest du sagen es sollte noch ein Überspannungsschutz rein ja? Muss das da eine Zenerdiode sein oder geht auch eine Gleichrichterdiode?
Beitrag #5439072 wurde vom Autor gelöscht.
OMG Auch LED-Ketten sollte man nie parallel betreiben. Gönne der 2. LED-Reihenschaltung einen eigenen Vorwiderstand, dessen Knoten nicht zum FB-Eingang des Stepup-ICs führt.
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** L. schrieb: > OMG > Auch LED-Ketten sollte man nie parallel betreiben. > Gönne der 2. LED-Reihenschaltung einen eigenen Vorwiderstand, dessen > Knoten nicht zum FB-Eingang des Stepup-ICs führt. Alles klar wird gemacht. Danke dir :)
Den Schaltplan habe ich mir durchgesehen und auch das Datenblatt nachgesehen. Dabei sind mir ein paar Dinge aufgefallen. 1: Die maximale Ausgangsspannung ist 26,5V. Alle 10 LED in Reihe ergibt eine höhere Spannung. Das war wohl ein Trolltest (Trolle sind keine Freunde des Rechnens). (Weiße LED von 2,45V (glimmen, weißlicht aus Blau-LED) bis 3,6V (weißlich aus UV-LED). 2: Der x-Typ hat 1,6MHz, der y-Typ 0,5kHz. Bei hohen Frequenzen über 1 MHz gibt es oft Platinendesignprobleme. Wenn ich richtig gesehen habe, wurde der 1,6MHz-Typ verwendet. Das ist eine leider nicht seltene Falle. Der Chip neigt dann mehr zum Schwingen und wird noch wärmer/heiser dadurch. 3: Die Wärmeableitung ist ein Problem. Oft wird auch die Unterseite dazu mitverwendet, weil es sonst nicht reicht. Wegen 2: der Fehlerfall bereits eingetreten. 4: Der Widerstand (4 Ohm) sollte mindestens das doppelte der Verlustleistung vertragen P=I^2*R 5: Die 2*5 LED parallel benötigen Ausgleichswiderstände (einer je Strang), damit diese nicht so leicht thermisch auseinander laufen. Die Luxusvariante verwendet PTC (hier vermutlich 4...10 Ohm Kaltwiderstand) oder normale Widerstände.
10 LED in Reihe sollen es nicht sein sondern 2 mal 5 in Reihe und die Reihen parallel. Es ist dieser Chip: https://m.reichelt.de/ICs-LM-2000-LM-25576/LM-3410-XMF/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=187723&GROUPID=5466&artnr=LM+3410+XMF&SEARCH=lm3410&trstct=pos_0 Also 1,6MHz Wenn ich dort einen kühlkörper draufpacken reicht das also nicht. Wie könnte ich das Problem denn dann lösen? ? Die 4 ohm Widerstände vertragen 0.6W. Wo müsste ich diese Ausgleichswiderstände einbauen? Danke für die umfassende Hilfe! :)
Vincent H. schrieb: > Den LM würde ich gern drin lassen weil er halt als KSQ für die LEDs > dient weil die Eingangsspannung variiert. Wer hat denn gesagt, daß Du ihn nicht verwenden sollst? Nach dem, was ich hier so lese, kann ich es nur noch einmal wiederholen. m.n. schrieb: > Sieh doch einfach mal ins Datenblatt und gib Dir etwas Mühe, die > angebotenen Vorschläge zu verstehen, als hier nur meterweise ??????????? > zu hinterlassen. Das muß dann abschließend reichen.
Vincent H. schrieb: In 3V, out worst case 5*3,6=18 +1..3V Zuschlag zum gerundeter rechnen 3:18 (rechnen mit 1/7 teln), besser 3:21 rechenbar, da 1/8 Flyback-Periode, 7/8 Ladeperiode wäre. Durchschnitt 40mA*8=320mA, Peakspitze des Dreiecks liegt dann bei der Ladephase bei 640mA. Drosselspule mit 1,2A Sättigung sollte reichen. > ... Chip ... Also 1,6MHz > Wenn ich dort einen kühlkörper draufpacken reicht das also nicht. Wie > könnte ich das Problem denn dann lösen? ? Es gibt hier bereits einige Blogs mit Wandlern von >1MHz die aus genannten Gründen erfolglos waren, bis der TO einen Wandler mit niedrigerer Frequenz verwendete. Wir können daher nur hoffen für Dich, dass Du nur einen Chip hattest und dieser unrettbar geschossen wurde um Dir noch viele mühsame Tage zu ersparen. > Die 4 ohm Widerstände vertragen 0.6W. Das ist ok. > Wo müsste ich diese Ausgleichswiderstände einbauen? Das war schon beschrieben. Spicke mal hier bei "Bild E": http://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?t=5556 (Wenn das nicht reicht, sind Deine Grundkenntnisse äußerst mau)
Alles klar, danke Dieter. Das mit der Spule passt. Das mit den Widerständen habe ich verstanden. Jetzt muss ich nur wegen dem LED Treiber gucken.
Aus welchem Grund setzt du eigentlich allen Ernstes im Jahr 2018 völlig veraltete und schlicht miserable 5mm-LEDs ein, statt einer einzigen modernen High-Power LED (Cree XP-G3 z.B. oder ein Modul aus mehreren Samsung LM3101B mit 200lm/W)die ein Mehrfaches (!) des Wirkungsgrad hat und bei der du die ganze überflüssige Spielerei mit dem Schaltwandler sparen kannst? Das ist ja wohl ein Paradebeispiel für: Wieso einfach, wenn es kompliziert und auch noch schlecht geht?
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Oder zum Lernen mit diskreten Halbleitern selber bauen, fiele mir da noch ein.
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