Hallo Miteinander. Die Sache ist die, daß mein Bekannter im Porsche Sports Cup auf zeit fährt, kann aber nie richtig gewinnen weil die anderen teilnemer eine bessere Uhr haben die auf 1000 sec. genau geht und seine nur auf 100 Sec.genau ist. Die regeln sind das man die runden immer in gleicher zeit durchfahren muss. der die bessere Uhr hat ist da schon besser dran weil er genaure Zeiten fahren kann und mein Bekannter bleibt immer im Mittelfeld wegen seiner Uhr stecken. Die Uhren die auf 1000ten sec. genau gehen kosten aber 2000-3000 Euro und seine nur 300 Euro. Die Teure Uhr kann er sich leider nicht leisten. Jetz meine frage: kann mann so einen Uhr Laptimer selber bauen der auf 1000 sec.genau geht? oder hat einer einen Tip wo man die günstig bekommt? Über eine Antwort bin ich sehr dankbar.
> Porsche Sports Cup > Die Teure Uhr kann er sich leider nicht leisten.
Franz K. schrieb: > kann aber nie richtig gewinnen weil die anderen teilnemer eine bessere > Uhr haben Realismus an Franz: Du glaubst so etwas?
Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere sein Problem
Md M. schrieb: >> Die Teure Uhr kann er sich leider nicht leisten. Natürlich.. die 2-3k€ gehen für den Jahresservice drauf...
Versuch mal mit einer 1/100 uhr genau 5 mal eine sekunde mit der hand zu stoppen. Wenn du das 10 mal schaffst dann schenk ich dir eine mit 1/1000 Auflösung. Sg
Clemens S. schrieb: > Versuch mal mit einer 1/100 uhr genau 5 mal eine sekunde mit der hand zu > stoppen. Wenn du das 10 mal schaffst dann schenk ich dir eine mit 1/1000 > Auflösung. Einer mit ner geübten Tastfunkhand? kann man schaffen, da würde ich mich nicht so weit rauslehnen.
Clemens S. schrieb: > Versuch mal mit einer 1/100 uhr genau 5 mal eine sekunde mit der hand zu > stoppen. Wenn du das 10 mal schaffst dann schenk ich dir eine mit 1/1000 > Auflösung. Was denn nun, genau 5 mal oder 10 mal oder gar 10 mal genau 5 mal?
5 runden zu je 1 sec. Und das 10 mal. Dann glaube ich dir das wirklich die uhr das problem ist. ● J-A V. schrieb: > Einer mit ner geübten Tastfunkhand? > kann man schaffen, da würde ich mich nicht so weit rauslehnen. Wenn jemand das schafft hat er sich eine bessere uhr verdient. Bis dahin ist er einfach nur ein schlechter fahrer... Sg
Warum nicht die Rundenzeiten über Lichtschranke (Laser) genau abstoppen für jeden einzelnen Fahrer? Und wieso hat jeder Fahrer eine eigene Uhr oder derjenige, der den Fahrer stoppt? Irgendwie ist mir das nicht einleuchtend... Vielleicht kann das mal Jemand erklären...
Franz K. schrieb: > eine bessere Uhr haben die auf 1000 sec. genau geht Franz K. schrieb: > und seine nur auf 100 Sec.genau ist Da finde ich die zweite, die auf hundert Sekunden genau geht aber besser als die, die nur auf tausend Sekunden genau geht :-D Am Besten ist eine Uhr, die stehengeblieben ist. Die geht wenigstens zweimal am Tag richtig. scnr
Es gibt Wettbewerbe im Gleichmäßigkeits-Fahren, da gewinnt der, der jede Runde in möglichst genau der selben Zeit fährt wie die anderen Runden. Dass da jemand auf 1/100s genau fährt, ist aber schon verdammt gut.
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Clemens S. schrieb: > Versuch mal mit einer 1/100 uhr genau 5 mal eine sekunde mit der hand zu > stoppen. Wenn du das 10 mal schaffst dann schenk ich dir eine mit 1/1000 > Auflösung. Das is doch latte. Die Anzeige ist wichtig und nicht ob das irgendwie der Realität entspricht. Da schieben sich halt noch die mit der 3. Stelle hinter Komma, zwischen ihm und der nächsten Hundertstelstelle.......
Matthias L. schrieb: > Es gibt Wettbewerbe im Gleichmäßigkeits-Fahren, da gewinnt der, > der jede Runde in möglichst genau der selben Zeit fährt wie die anderen > Runden. > Dass da jemand auf 1/100s genau fährt, ist aber schon verdammt gut. So richtig gut wird es dann, wenn der Fahrer nicht nur die Uhr mit einer Auflösung von 1 ms im Auge hat, sondern auch noch das nicht ganz trägheitslose Fahrzeug ģenau rechtzeitig ins Ziel lenkt. Gehört wohl in den Bereich Heldensagen.
Percy N. schrieb: > Auflösung von 1 ms im Auge hat, sondern auch noch das nicht ganz > trägheitslose Fahrzeug ģenau rechtzeitig ins Ziel lenkt. Ralleyfahrzeuge brauchen so etwas nicht im Inneren, wäre unnötiger Ballast, und Zeit zum Schauen gibt es auch nicht... Aber vielleicht sind Porschefahrer ja anders auf einer Asphaltpiste, wenn sie nur 100 kmh fahren...
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Wie läuft das? Der Fährt da 10s (oder wieviel) gemütlich eine Runde und stoppt dann an einer ZielMarke(?) mit der Hand(?) jeweils die Rundenzeit und korrigiert daraufhin seine Fahrweise? 100km/h sind etwa 30m/s also etwa 30mm/ms, bzw. 30cm bei der Looser-Uhr. Darf er außerhalb des Autos was anbringen, was die Rundendurchfahrt triggert? Einen Kontakt, irgendwas? Ansonsten kannst Du dass mit jedem µC aufbauen, Display, Taster, 1ms-Takt Pollen und fertig. Innerhalb von einem Rennen sollte der Quarztakt auf ein paar ppm konstant bleiben, die absolute Genauigkeit spielt ja keine Rolle.
Danke schon mal für die antworten. Ja das ist richtig ,die müssen möglichst exakt die selben Zeiten in allen runden haben und müssen die Uhr im blick haben und langsam sind die dabei auch nicht jedoch schon etwas langsamer als wenn man auf Schnelligkeit fährt. Ich denke man entwikelt da so ein Gefühl für die zeit und zahlen, die fahren halt nicht auf Teufel kommt raus sondern jeder für sich . Das ist eher so ein "Anfänger" oder besser gesagt Gentleman Trophy wo man sein Gefährt nicht unbedingt kaputt fahren muss. Genaures werde ich noch im Erfarung bringen.
Wenn man genau gleich schnell fahren muss, weshalb soll man dann mit einer genaueren Uhr Vorteile haben? Für eine von Hand ausgelöste Uhr erscheint mir das auch sinnlos aber nundenn. Wo gibt es welche für 3000€ Oder überhaupt stoppuhren für 300€? Hier eine für 30$ mit Millisekundengenauigkeit: https://www.amazon.com/SEARON-Backlight-Accuracy-Procoach-Stopwatch/dp/B01NAB48PD Oder redest du doch von automatisch ausgelösten Uhren? Also Laserschranke wie eigentlich üblich im Rennsport. Ja man kann sowas bauen - wohl auch als Hobbyprojekt, aber von heut auf morgen geht das halt nicht weswegen eine Firma dann so hohe Beträge verlangen muss, da Massenfertigung bei der Kundenzahl nicht lohnt.
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Alex G. schrieb: > Für eine von Hand ausgelöste Uhr erscheint mir das auch sinnlos aber > nundenn. Wo gibt es welche für 3000€ > Oder überhaupt stoppuhren für 300€? > Hier eine für 30$ mit Millisekundengenauigkeit: > ... Ich glaube es geht eher um sowas hier https://www.google.de/search?q=laptimer+1/1000&tbm=shop
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Md M. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Für eine von Hand ausgelöste Uhr erscheint mir das auch sinnlos aber >> nundenn. Wo gibt es welche für 3000€ >> Oder überhaupt stoppuhren für 300€? >> Hier eine für 30$ mit Millisekundengenauigkeit: >> ... > > Ich glaube es geht eher um sowas hier > https://www.google.de/search?q=laptimer+1/1000&tbm=shop Das Teil ist aber nur so teuer weil es etliche Analyse Features (für Motorräder) besitzt...
Alex G. schrieb: > Das Teil ist aber nur so teuer weil es etliche Analyse Features (für > Motorräder) besitzt... Ja, die Suche lässt sich natürlich mit "car racing" oder so verfeinern. Man findet sogar haufensweise irgenwelche Arduino-basierten Projekte. Im Endeffekt kann der Preis ja auch nur mit den features zusammenhängen, denn ob 1/100 oder 1/1000 Sekunden Genaugkeit, technisch ist das für die Hersteller wohl kaum eine Herausforderung. Kann aber auch sein, dass ich einfach noch nicht verstanden habe, worum es hier eigentlich geht.
Md M. schrieb: > Kann aber auch sein, dass ich > einfach noch nicht verstanden habe, worum es hier eigentlich geht. Zumindest bislang hat der TE ausschließlich von der Timing Funktion geredet. Womöglich hat er wiederum selbst aber keine Ahnung davon was die Uhren der Preisklassen wirklich unterscheidet - abgesehen von der 10tel mehr Genauigkeit - dann hättest du recht. Scheint auch recht wahrscheinlich... Dann wiederum lautet die Antwort dass es nicht grade einfach nachzubauen ist. Teil des Geschäftes sind da auch noch aufwendige Analysealgorithmen für die Werte hinterher.
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Franz K. schrieb: > Die Sache ist die, daß mein Bekannter im Porsche > Sports Cup auf zeit fährt, kann aber nie richtig gewinnen weil die > anderen teilnemer eine bessere Uhr haben die auf 1000 sec. genau geht > und seine nur auf 100 Sec.genau ist. Wäre mir neu, daß bei Rennveranstaltungen dieses Niveaus die Zeitmessung nicht auf zentraler Zeitnahmetechnik basiert, sondern auf individuellen Laptimern. Bliebe also nur noch das Ablesen des im Fahrzeug montierten Laptimers an markanten Orientierungspunkten, um die Rundenzeiten möglichst genau zu reproduzieren. Allerdings ist es wegen der Trägheit des Auges schon unmöglich, die Zeit auf 1/100 genau abzulesen. Die mangelnde Genauigkeit der Uhr dient ergo nur als Ausrede für fahrerische Defizite. Oder die komplette Geschichte ist ein Märchen...
Franz K. schrieb: > müssen die > Uhr im blick haben Kein Mensch kann die 1ms Stelle ablesen, man sieht da nur eine flackernde "8" bei 7-Segment oder Pixelbrei bei grafischer Darstellung. Es ist also vollkommen wurscht, ob die mit angezeigt wird oder nicht.
Wenn er eine Antenne anbringen kann würde sich DCF77 als Frequenznormal anbieten. Da kann er dann sogar eine siebzigtausendstel Sekunde genau stoppen. Für siebentausend Euro baue ich eine Uhr für 1/10000 sec mit einer Abweichung von weniger als einer zehnmilliardstel Sekunde pro Tag. Es wird ein Einzelstück aus meiner Manufaktur werden, von zehn nackten Jungfrauen mit goldenen Haaren in einer Vollmondnacht gelötet und persönlich von mir signiert. Seine Kollegen würden vor Neid erblassen. Sag ihm das.
Franz K. schrieb: > Die Teure Uhr kann er sich leider nicht leisten. Quatch, er kann sich die teure Uhr ganz bequem leisten. Er braucht doch nur seinen Porsche zu verkaufen.
Bernd K. schrieb: > Seine Kollegen würden vor Neid erblassen. Nur leider ist er dafür zu arm: Franz K. schrieb: > Die Uhren die auf > 1000ten sec. genau gehen kosten aber 2000-3000 Euro und seine nur 300 > Euro. Die Teure Uhr kann er sich leider nicht leisten. Aber wenn man auf die "in einer Vollmondnacht verlötet" Sache verzichtet (reiner Marketinggag) und die Produktivität der Jungfrauen um Faktor 20 erhöht, könnte dies nicht den Preis auf unter 1000€/Stück drücken?
Ich denke eher die Uhren der anderen gehen auf 1000 Sekunden ziemlich genau.. seine Uhr bleibt bis 100 Sekunden genau.. wenn eine Fahrtrunde schon 300 Sekunden dauert.. driftet seine Uhr schon ^3 während die anderen erst nach 1000 Sekunden driften, also nur so grob umschrieben. EDIT: Man baut eine Uhr schneller die in 5 Minuten einige Millisekunden falsch geht, als eine Uhr die 10 Minuten 1000/tel Sekunde genau misst. Ich denke ersteres würde für den Anwendungsfall schon reichen.
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Franz K. schrieb: > Die regeln sind das man die runden immer in gleicher zeit durchfahren > muss. der die bessere Uhr hat ist da schon besser dran weil er genaure > Zeiten fahren kann und mein Bekannter bleibt immer im Mittelfeld wegen > seiner Uhr stecken. So wie du den Sachverhalt beschreibst, klingt das für mich nach "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld." Anders sieht die Sache aus, wenn die Uhr Bestandteil eines automatischen Geschwindigkeitsreglers in Verbindung mit einer hochgenauen Vorrichtung zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs relativ zur Ziellinie ist.
Bernd K. schrieb: > Für siebentausend Euro baue ich eine Uhr für 1/10000 sec mit einer > Abweichung von weniger als einer zehnmilliardstel Sekunde pro Tag. Das Problem ist nicht die Genauigkeit der Uhr bzw. Zeitbasis. Die bekommt man mit einem normalen Uhrenquarz problemlos hin. Die Herausforderung liegt im exakten Triggern der Zeiterfassung. Am genauesten sind die in die Fahrbahn eingelassenen Induktionsschleifen in Verbindung mit Funktranspondern. Die üblichen mobilen Laptimer arbeiten jedoch i.d.R. mit Infrarotsendern, die neben der Strecke aufgestellt werden. Der Empfänger im Auto triggert, sobald er in deren Lichtkegel einfährt und eine gültige Codierung erkennt. Der Lichtkegel des Senders ist aber tatsächlich ein Kegel und kein schnurgerader Laser. Daher können sich bei der Triggerung Abweichungen von mehreren 1/100 Sekunden ergeben, je nachdem wie exakt der Sender ausgerichtet ist und in welcher Entfernung das Auto vorbeifährt. Ist hier gut erklärt: https://www.me-mo-tec.de/de/Service/Allgemeine-Informationen/AIM-Laptimer Eine Auflösung im 1/1000 Bereich macht also keinerlei Sinn bei mobilen Laptimern.
Die hier reicht doch :) Auflösung ist 1/100 Sekunde. Grüße Bernd
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Jetzt würde mich wirklich mal interessieren, wie da gestoppt wird. Manuell (Knopfdrücken) sind das ca. 1,5- 2 Zehntelsekunden Reaktionszeit. Dabei ist es wurscht, ob eine mechanische oder elektronische Uhr gedrückt wird. Macht mit Start und Stopp 3- 4 Zehntelsekunde Fehler. Das sollte man rausrechnen. Dieser Fehler ist soviel größer, als jede Abweichung der Uhr, hier muss man ansetzten. (Nun könnte man natürlich anmerken, dass sich diese Fehler aufheben, ist dem wirklich so?) Dazu müssten wir wirklich das genaue Prozedere kennen. Grüße Bernd
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Franz K. schrieb: > die müssen > möglichst exakt die selben Zeiten in allen runden haben und müssen die > Uhr im blick haben und langsam sind die dabei auch nicht jedoch schon > etwas langsamer als wenn man auf Schnelligkeit fährt. Also, ganz verstehe ich das noch nicht! Wenn ich mit 175 kmh über einen halbwegs geraden Feldweg fliege, habe ich schon ein Problem auf einen eventuell noch eingebauten Tacho zu sehen (Mit Nadel)... 175 kmh = 2,9 km/min = 48,6 m/sec Dann noch auf eine Digitalanzeige zu schauen, die auf hunderstel oder wie vom TO gewünscht auf tausendstel Sekunden genau anzeigt, würde in meinem Fall zum Crash in der Botanik führen... Ist mir unverständlich, wie langsam diese Fahrer auf Asphalt unterwegs sind und wie breit deren Fahrbahn ist...
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Ich verstehe das inzwischen so, dass tatsächlich eine Uhr mit einer Anzeigekapazität von einer guten Viertelstunde gewünscht wird, aber diese Zeit in Sekunden angezeigt werden soll. Warum auch immer.
Percy N. schrieb: > Ich verstehe das inzwischen so, dass tatsächlich eine Uhr mit einer > Anzeigekapazität von einer guten Viertelstunde gewünscht wird, aber > diese Zeit in Sekunden angezeigt werden soll. Leider sind die Angaben des TE diesbezüglich sehr unklar. Solltest du recht haben, dann müsste der Bekannte des TE mit dieser legendären Uhr mehr als glücklich werden: https://www.amazon.de/dp/B002SG6ZA8/?smid=A1S7PIB4OI32Q&tag=idealode-mp-pk02-21&linkCode=asn&creative=6742&camp=1638&creativeASIN=B002SG6ZA8&ascsubtag=mZWluw74kkDHTe0eZIcbsQ Messbereich: 3600 s Auflösung: 10 ms Preis: 8,06 € Die kann sich sogar ein armer Porschefahrer leisten, und als nette Zusatzfunktion zeigt sie sogar noch Uhrzeit, Datum und Wochentag an :)
Ich vermute, dass minimal 30 mm Ziffernhöhe gewünscht wird. Man will das ja auch noch beim zügigen Durchfahren der Grünen Hölle auf einen Blick ablesen können. Diese Casio-Uhr ... war das nicht die mit dem Spezial Service von der NSA?
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Ich vermute (und da würde sich auch GPS gut machen), dass die Uhr nicht nur Rundenzeiten messen soll, sondern während dem Tiefflug auch ständig eine Tendenzanzeige liefert, die dem Fahrer mitteilt, ob er über oder unter der Zeit liegt. Gerne akustisch wie bei einem Variometer oder direkt selbständig das Gaspedal betätigend.
Eddy C. schrieb: > Gerne akustisch wie bei einem Variometer oder > direkt selbständig das Gaspedal betätigend. Lol, da könnte man doch gleich das Rennen zwischen Maschinen austragen :D Diese Gleich-Fahrrennen sind grade ein Versuch den menschlichen Faktor noch relevanter zu machen. Großer Rennsport wird das aber wahrscheinlich nie, da es nicht so wahnsinnig spannend anzuschauen ist...
Beitrag #5438225 wurde vom Autor gelöscht.
So, da bin ich mal wieder mit neuer Info. Und zwar ..also: man bekommt als Fahrer einen Transponder mit GPS Messung ins Fahrzeug-dieser misst die Rundenzeiten auf Tausendstel genau..die betuchten Fahrer haben Modelle von der Firma „Racelogic“ - seine Uhr ist ein „Solo“ Standard Auslaufmodell..der Unterschied ist dabei wesentlich größer: die racelogic misst permanent auf Tausendstel genau,sein oldschool timer springt im Zehntel Takt innerhalb von jeweils ca. 50 bis 100 Metern..! Seine Uhr nehmen die Konkurrenten höchstens als ersatzmodel-manche Fahrer haben „Sicherheitshalber“ sogar 2 Uhren verbaut..! Über manche Kommentare kann man übrigens nur schmunzeln: die können ja mal mitfahren,aber wehe sie kotzen ihm in den Fußraum! In Hockenheim war seine Setzzeit dir 2.schnellste von 38 Teilnehmern-der 1. war ein GT3 RS.. ..und bei der Wertungsprüfung beim überholen hat er trotzdem Spaß wie ein kleiner junge im Spielzeugparadies;-)
Franz K. schrieb: > Über manche Kommentare kann man übrigens nur schmunzeln: die > können ja mal mitfahren,aber wehe sie kotzen ihm in den Fußraum! Schon mal als Beifahrer im Rallyauto gesessen? Da ist dann nix mit Fußraum, eher im Wagen verteilt, auch am nicht vorhandenen Himmel... ;-)
Franz K. schrieb: > ..also: man bekommt als Fahrer einen Transponder mit GPS Messung ins > Fahrzeug-dieser misst die Rundenzeiten auf Tausendstel genau.. Ja was denn nun? Transponder oder GPS? Du hast das entweder falsch verstanden oder dir wurde es falsch erklärt. Transponder werden in Verbindung mit stationären Zeitnahmesystemen verwendet. Damit sind Genauigkeiten im 1/1000s Bereich möglich. GPS Messungen sind bei mobilen Laptimern üblich und wesentlich ungenauer. Einstiegsmodelle lösen auf 1/10s genau auf, aber selbst sauteure (mehrere 10000€) Spitzenmodelle bringen es "nur" auf 1/100s https://www.vboxautomotive.co.uk/index.php/de/products/data-loggers?limitstart=0#techn-daten-5 Ich finde nichts über Geräte, die per GPS auf 1/1000s genau messen. Frag mal deinen Kollegen, welche Modelle (exakte Typbezeichnung) seine Konkurrenten benutzen. Für wahrscheinlicher halte ich jedoch, daß sich jemand um eine Kommastelle vertan hat. Wenn dein Kumpel so einen einfachen GPS Laptimer mit 10Hz Abtastrate verwendet, dann kann der Fehler durchaus so hoch sein, daß die Rundenzeit um mehrere 1/10s abweicht. Im Rennsport ist das natürlich erheblich.
Alex G. schrieb: > Diese Gleich-Fahrrennen sind grade ein Versuch den menschlichen Faktor > noch relevanter zu machen. > Großer Rennsport wird das aber wahrscheinlich nie, da es nicht so > wahnsinnig spannend anzuschauen ist... Och, immer am äußersten Limit fahren, ist auch gleichmäßig =8P Gerüchten zufolge werden Rennveranstaltungen manchmal als Gleichmäßigkeitsfahren ausgeschrieben, weil dies die Ausrichtung/Teilnahme erheblich vereinfacht. Man benötigt bspw. nicht unbedingt eine Rennlizenz oder homologierte Ausrüstung, der Veranstalter hat weniger Streß mit Anmeldung und Auflagen, die Kosten sind erheblich geringer etc. Als Fahrer hat man trotzdem Heidenspaß, auch wenn keiner zuguckt ;-)
Die Evolution der Frage: *Gesucht wird eine Uhr die auf 1000 Sekunden genau ist *gesucht wird eine Uhr die nicht im 1/10 Tackt 50 oder 100 Meter springt. währst du so gnädig dein Problem ordentlich zu verbalisieren? vielleicht die ist Situation ordentlich beschreiben? nicht gut: meine Uhr springt im in 1/10 tackt um 50 bis 100 Meter und muss auf 1000 Sekunden genau sein. => Lösung binde die von Yalu empfohlene Uhr an einen Baum. = Uhr ist auf 1000 sec genau und spring keine 5mm mehr. eher besser: wir haben ein brumm brumm und fahre damit im kreis. damit das nicht fad wird versuchen wir immer die gleiche zeit zu erreichen. dazu fahrne wir zuerst eine Runde (=set Time) und versuchen diese dann mehrfach wieder genau zu treffen (nur die Endzeit oder auch die Zwischenzeiten?). Am Markt gibt es bereits Uhren, die die Zeit mittels GPS ermitteln und Runden und Zwischenzeiten ausgeben. Leider springe diese durch die GPS Ungenauigkeit stark [Link des schlechten Produktes hier einfügen]. Die weniger knausrigen Fahrer verwenden aber dieses Produkt hier: [Link des guten Produktes einfügen] Das Optimum wäre aber ein Zähler, der die Differenz zwischen Soll und aus Geschwindigkeit und Abstand zum Messpunkt vorausberechneter "Istzeit" auf einer Balkenanzeige, als Abweichung und als "Variometerpfeifen" angibt. Das Auto ist ein [Beschreibung des Autos hier einfügen] als Signale stehen zur Verfügung: Tachogeber, Drehzahlsignal. gefahren wird auf der Strecke [Streckenname hier einfügen] und es stehen folgende Signale zur Verfügung: [Beschreibung und link der Streckenreferenzen einfügen] und dann kann man einen ordentlichen Vorschlag machen: zb weiß ich von einem Teilnehmer einer solchen sinnlosveranstaltung, dass er sein GPS Signal mit einem optischen Sensor aufbessert, der sich an den Startmarkierungen (diese [ [ [ kennt jeder)am Boden orientiert und so die Start/ziel zeit sehr genau trifft. ob das bei dir erlaubt ist weiß ich nicht sg
Matthias L. schrieb: > Es gibt Wettbewerbe im Gleichmäßigkeits-Fahren, da gewinnt der, der jede > Runde in möglichst genau der selben Zeit fährt wie die anderen Runden. > > Dass da jemand auf 1/100s genau fährt, ist aber schon verdammt gut. Und wenn er mal zu schnell ist, muss er dann bremsen, um die Zeit nicht zu überschreiten?
Mani W. schrieb: > Und wenn er mal zu schnell ist, muss er dann bremsen, um die > Zeit nicht zu überschreiten? Gibt auch Rennen, da müssen die Fahrer eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit absolvieren. Für jede Sekunde darüber/darunter gibts Strafpunkte. Durfte ich mal im TV sehen, das ist dann ein Porsche gaaaaanz langsam an die Ziellinie herangerollt, stehenbleiben ist wohl verboten ;-)
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