Hallo zusammen Kumpel hat mir den Antriebsmotor eines E-Bikes zur Reparatur geschickt. Ich muss das irgendwann abstellen, in letzter Zeit ist es so, dass die Leute mir schon ungefragt Dinge zustellen ala 'reparier mal'. Dabei habe ich noch zwei Verstärker in der Queue. Zum Thema: Ich kenne weder den Typ des E-Bikes noch kenne ich mit mich mit E-Bikes aus. Schaltplan oder sowas kann ich wohl gleich vergessen. Hat hier jemand Tipps zum Vorgehen? Gibt es da übliche Verdächtige zu prüfen? Den Motor zu prüfen ist ja einfach, aber beim PCB werde ich verloren sein.
Wegstaben V. schrieb: > was ist denn die "Fehlermeldung" ? Die Fehlermeldung lautet Zitat 'Das eBike von meinem Onkel geht net mehr'. Der Motor hat etliche Stecker und Buchsen dran, schätze da sind über dreissig Pins alle zusammengezählt. Ich werde Hauptversorgung anschliessen und gucken ob ich was finde.
Mittelmotor oder Radnabenmotor? Mittelmotor neigt nach gewisser Zeit das Getriebe abzudrehen. Das kann mit einem Ruck passieren, so dass eine Sicherung auslöst. Oft liegt der Ärger an dem Pedalsensor. Wenn er keine Drehung mehr detektiert, dann bleibt der Motor aus. Nur die Anschiebhilfe geht dann noch, wenn es eine gibt. Aber einige Antriebe sind hier noch Fail-sicherer, indem die Anschiebhilfe nur geht, wenn der Tretsensor schon ein paar Impulse geliefert hat. D.h. das Pedal muss etwas bewegt werden.
Ich starte mal die Untersuchung und melde mich mit ein paar Bildern. Es sieht definitiv nicht nach Nabenmotor aus. Tretsensor? Kann ich den mit dem FG simulieren? Was ist das i.d.R? +5V VDC Rechteck?
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Philipp G. schrieb: > Kann ich den mit dem FG simulieren? Frequenzgenerator? oder was davon: https://de.wikipedia.org/wiki/FG
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schau doch erstmal was für ein Ding das ist. Bosch z.B. wirst du ohne den Akku und Display nicht ans laufen bekommen.
Ja, Oszi darf man hier ja auch schreiben, oder DSO :) ACDC schrieb: > schau doch erstmal was für ein Ding das ist. > Bosch z.B. wirst du ohne den Akku und Display nicht ans laufen bekommen. Das war zu befürchten. Reden die schon mit CAN?
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ACDC schrieb: >> Reden die schon mit CAN? > > Ja. Na toll. Jetzt reden schon olle Fahrräder mit CAN. Ich mache mal auf und melde mich wieder. Danke schon mal.
Tretsensorsignale sind nicht genormt, leider. Manche haben zwei oder sogar bis zu vier Adern. Es gibt auch intelligentere die, geben je nach Tretgeschwindigkeit ein zugehöriges analoges oder digitales Signal aus. Einfachster Typ kommt mit zwei Drähten aus und fungiert als veränderliche Stromschleife.
Da freu' ich mich aber :( Mein modernstes Fahrrad besitzt einen Dynamo und zwei 6V Glühlampen. Hab' noch nicht mal LEDs daran.
So liebe Leute. Ich habe mich gestern mal dazu bequemt, das Ding auseinander zu nehmen. Mittlerweile habe ich auch ein Typenschild vom Bike. Es handelt sich um ein: EPAC MTB 27.5 Alu Fahrrad E-Mobile der Firma Prophete GmbH. Auch vom Besitzer gibt es Neuigkeiten. Dieser war mit dem Bike bereits einem Fachmann welcher die Elektronik seiner Aussage nach komplett durchgemessen hat. Die Expertise hat ergeben, dass [Zitat: ein kleines Teil neben einer kleinen Spinne verschmort ist]. Bilder findet ihr im Anhang. Den PCB zu reverse engineeren würde Monate in Anspruch nehmen. Ausserdem hätte ich weder das dafür nötige Fachwissen noch die Möglichkeiten dazu. C16 evtl. auch C17 sind platt. Scheinen normale Kerkos zu sein. Der Wert kann ich nur schätzen. Eingangsspannung ist 48V. Spannungsfestigkeit für C16 bei 63V? Natürlich ist auf dem PCB Silikonvergussmasse drauf. Ich kann nur versuchen die Leiterbahnen freizulegen und die beiden Kerkos tauschen. Das Ding im MSOP10 Gehäuse mit dem Rest der Aufschrift 160 - jemand eine Ahnung, was das sein könnte? Im Prinzip kann das vom Widerstandsarray bis zum uC ja eigentlich alles sein. Wie würdet ihr vorgehen? Nur Kerkos tauschen?
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an mich selber beantwortet, die Firma anfragen ob ein PCB erhältlich wäre. Wenn nicht, die Geschichte gleich vergessen.
so "schäbig", wie momentan die "kleine Spinne" da auf der Platine sitzt, kann es ja nicht bleiben. Selbst wenn sie vollständig in Ordnung wäre, hätet sie in der derzeitigen Weise "schwierige Lebensumstände" Vermutlich handelt es sich um einen Spannungs-Regler, der ist hochgegangen und hat dadurch den Kerko mit zerstört. Ich würde dieses Bauteil erst mal vorsichtig auslöten, und dann noch versuchen, weiter Namens-Bestandteile zu ermitteln. Die Umgebung des Einbau-Ortes des Bauteils solltest du auch sorgfältig mit Alkohol etc. reinigen
Steht neben dem 10-Beiner nicht U..? Könnte dann doch ein Spannungswandler sein.
Auf der Rückseite scheint ein Kühlkörper zu sein. Ist das ggf. ein Controller/Treiber für MOSFET? Schau mal was für Anschlüsse da zum Rest weggehen. Wobei mein Rat simpel ist: Rad als defekt für ein paar hundert Euro verkaufen und für das Geld ein solides Trekkingrad oder Cyclocross kaufen. Da gibt es keinen depperten Motor der kaputt gehen kann und leichter ist das Rad auch noch. ;)
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Egon N. schrieb: > Wobei mein Rat simpel ist: Rad als defekt für ein paar hundert Euro > verkaufen und für das Geld ein solides Trekkingrad oder Cyclocross > kaufen. Da gibt es keinen depperten Motor der kaputt gehen kann und > leichter ist das Rad auch noch. ;) Nun, so einfach ist es leider nicht. Wie gesagt, der Eigentümer ist der Onkel eines guten Freundes. Löte ich daran herum, und schlägt der Eingriff fehl, bekomme am Ende ich vielleicht noch Probleme bei der Reparatur. Am einfachsten wäre ein PCB zu besorgen. Aber natürlich bekommt man nur die ganze Motoreinheit für geschätzt 2000 EUR. Wegstaben V. schrieb: > so "schäbig", wie momentan die "kleine Spinne" da auf der Platine sitzt, > kann es ja nicht bleiben. Selbst wenn sie vollständig in Ordnung wäre, > hätet sie in der derzeitigen Weise "schwierige Lebensumstände" > > Vermutlich handelt es sich um einen Spannungs-Regler, der ist > hochgegangen und hat dadurch den Kerko mit zerstört. Ich weiss eben nicht, ob es nur das USB Mikroskop war dass die Spinne dermassen schäbig erscheinen lässt. Aber ich gehe auch davon aus, dass die Schaltung für die Spannungsregelung da ist, da die Eingangsspannungsbeschaltung mit dem Riesen Elko gleich daneben sitzt. hmm schrieb: > Steht neben dem 10-Beiner nicht U..? Könnte dann doch ein > Spannungswandler sein. Möglich. Also nächste Schritte. PCB ausbauen und Rückseite kontrollieren. Evtl. gibt da noch ganz andere schäbige Insekten.
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Vermutung: Könnte ein Step Down sein für die Spannungsversorgung der Elektronik. Sowas hier: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54260-ep.pdf Die beiden C gegen Masse mit dem R am Comp Eingang könnten dazu passen.
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Es gibt News. Hersteller der Platine ist die chin. Firma Santroll. Die führen den PCB aber nicht in ihrem Produktekatalog, was ja zu erwarten war. Der Hersteller des Bikes hat sich bisher nicht gemeldet, was auch zu erwarten war. (Image3) die beiden Spulen sind grün, also Korrosion durch Kondenswasser, funktionieren aber noch. (Image1) unter dem PCB ist ein weiterer. (Image2) Die Spannungsversorgung geht vom grossen C direkt in die Spule L12 und C18. Nach der Spule via via (Wortspiel) nach oben in C23 und Pin2 der Spinne. C23 habe ich ersetzt durch einen FolienC 1uF@63V. Stromaufnahme 48V@30mA ist gegen Null, nur der grosse C lädt sich auf danach ist nix mehr. Auf der Platine sind zwei LEDs verbaut, mein Ziel ist das zumindest eine davon grün leuchtet oder evtl. die zweite rot blinkt weil dem Board der Rest der Peripherie fehlt. Die Spinne ist tot. Kein Durchgang auf den Eingangspins. Ein besseres Photo bekomme ich von der nicht hin. Kann hier jemand etwas mit deren Bezeichnung anfangen? Gehäuse MSOP10, SO T1 54160(?) Generell: Der Schutzlack zusammen mit der roten Farbe macht die Verfolgung der Leiterbahnen extrem schwierig. Ich kann nur hoffen dass der Tausch der Spinne den gewünschten Erfolg bringt.
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Philipp G. schrieb: > Die Spinne ist tot. Kein Durchgang auf den Eingangspins. > > Ein besseres Photo bekomme ich von der nicht hin. Kann hier jemand etwas > mit deren Bezeichnung anfangen? > > Gehäuse MSOP10, SO T1 54160(?) ...könnte vermutlich auch TI 54160 heissen - dann wäre es dieser Buck Converter: http://www.ti.com/product/TPS54160 Btw, ist auf dem dicken Elko tatsächlich ein Fahrrad abgebildet? Gibt's Fahrrad-Elkos? :-)
In Grauer Vorzeit gabs mal die Lehrmeinung Bauteile sollten 2,5fache Spannungsfestigkeit haben. In Systemen in denen es dann auch noch Spannungsspitzen geben könnte sollte dies umso mehr gelten. Falls die orig. Bauteile (speziell Kondensatoren) tatsächlich nur 63V Typen sind, raus damit und gegen Teile mit höherer Spannungsfestigkeit Tauschen. Philipp G. schrieb: > Firma Santroll (ಸ‿ಸ)
Der Chip könnte gut ein TPS54160 von TI sein - ein Step-Down-Regler. Auf der Rückseite ist mir noch C21 aufgefallen - ist da auch eine Ecke weg? Ahoi, Martin
Jan L. schrieb: > Btw, ist auf dem dicken Elko tatsächlich ein Fahrrad abgebildet? > Gibt's Fahrrad-Elkos? :-) Witzig, das sehe ich zum ersten Mal :) sind wohl 'bicycle-o-motive Parts'. hinz schrieb: > Thermal Pad beachten! Guter Punkt, ja. ● J-A V. schrieb: > Falls die orig. Bauteile (speziell Kondensatoren) > tatsächlich nur 63V Typen sind, > raus damit und gegen Teile mit höherer Spannungsfestigkeit Tauschen. Der grosse C mit dem Bike Logo ist tatsächlich 63V. Es gibt hier keinen Load Dump wie bsp. im Auto, von dem her.. DocMartin schrieb: > Auf der Rückseite ist mir noch C21 aufgefallen - ist da auch eine Ecke > weg? Schau' ich mir an, danke. Also - http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54160.pdf Pin 2 als Vin passt soweit zu der Schaltung. Sieht hier jemand grad ein Nogo zwischen dem DB und der gezeigten Schaltung? Ich weiss - der rote Lack ist grösstenteils Rätselraten. C23 dimensionieren: DB Page 31, C 9.2 - Typical Application. Boot Pin 1 nach C23, im Sheet ist der mit 0.1uF angegeben, passt das soweit?
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Philipp G. schrieb: > Also - http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps54160.pdf > > Pin 2 als Vin passt soweit zu der Schaltung. Sieht hier jemand grad ein > Nogo zwischen dem DB und der gezeigten Schaltung? Ich weiss - der rote > Lack ist grösstenteils Rätselraten. Wenn du immer noch Zweifel hast, dann lass dir von Google ein paar Bilder des TPS54160 zeigen.
Philipp G. schrieb: > Der grosse C mit dem Bike Logo ist tatsächlich 63V. das ist evtl nicht mit dem Ding alleine getan. Die ganzen nicht beschrifteten SMD- Kondis könnten auch zu niedrig dimensioniert sein. denn siehe Bild "image4.jpeg" -was ist da weg gebrannt? Ein Ziegel, mit unklaren Werten.
● J-A V. schrieb: > denn siehe Bild "image4.jpeg" > -was ist da weg gebrannt? Ein Ziegel, mit unklaren Werten. Das ist ein Kerko C23, die Frage nach der Dimension habe ich oben gestellt. Philipp G. schrieb: > C23 habe ich ersetzt durch einen FolienC 1uF@63V. Philipp G. schrieb: > C23 dimensionieren: > > DB Page 31, C 9.2 - Typical Application. Boot Pin 1 nach C23, im Sheet > ist der mit 0.1uF angegeben, passt das soweit?
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Philipp G. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> denn siehe Bild "image4.jpeg" >> -was ist da weg gebrannt? Ein Ziegel, mit unklaren Werten. > > Das ist ein Kerko C23, die Frage nach der Dimension habe ich oben > gestellt. Ist das auf der Platine der einzige Kerko, der nicht beschriftet ist? Gepaart mit bleifreier Verlötung ist das mMn Kernschrott. deswegen hängst ja nun damit rum. Wie alt ist den das Teil? Deutet die auf die Platine aufgedruckte "15 16" aufs KW 16 im Jahr 2015 hin? oder isses gar nur 2 Jahre alt? Klar kann man viele Geräte wieder hinkriegen, manchmal sogar mit erstaunlich wenig Aufwand. Ich will Dich ja nicht entmutigen, aber wenn das elektrisch wieder läuft, kommt kurz danach was anderes. Das Ding ist auf Ausfall getrimmt, man soll es neu kaufen. Mein Tipp also: wenn Rep geglückt, verkauf den Mist oder Schlachte das Ding. Nutze den Motor als Generator und lade den Akku damit. (OT) solange solche Kurzläufer erlaubt sind, erzähle mir keiner nochmal irgendwann etwas von Öko und Nachhaltigkeit.
Nun, den Hintergrund habe ich ja im Eingangspost erwähnt. Und ja, es bleifreies Lot verwendet worden. BJ gemäss Typenschild ist 2016. Möchtest Du Deine Meinung, dass Ding wäre kernschrott, kurz mit einer Begründung untermauern? Wenn das Ding mit dem neuen Buck Converter wieder läuft, ein bisschen Strom aufnimmt und die eine oder andere LED leuchtet ist für mich die Rep geglückt. Ein zweites Mal fass ich das Ding bestimmt nicht mehr an.
Philipp G. schrieb: > Möchtest Du Deine Meinung, dass Ding wäre Kernschrott, > kurz mit einer Begründung untermauern? Begründung: das ist heute so, egal wohin Du schaust. Die Ausnahmen, die die Regel bestätigen werden leider immer weniger. Wie gesagt, das Teil schätze ich grad mal 3 Jahre alt.
Ja, mit BJ 2016 kommt das mit den drei Jahren gut hin. Dennoch vermisse ich eine fundierte Begründung.
Philipp G. schrieb: > Dennoch vermisse > ich eine fundierte Begründung. Kannst Du kriegen: Mangelnde Rüttelsicherheit an grösseren Bauteilen. Steckverbindungen mit SMD-Steckern/Stiftwannen und das ganze dann ohne Verklebung. Da müsstest Du beim finalen Zusammenbau ansetzen, wenns länger halten soll. Jedes Billig-PC-Netzteil bekommt grössere Bauteile gegeneinander oder gegen die Platine verklebt. Aber ein "Mobilteil" nicht? Der Hauptgund beibt aber die geplante Obsoleszenz: Geräte jedweder Art sollen für den zu betrügenden Endverbraucher heute kurz nach Garantiefrist ausfallen. Oft ist halt nach 2 Jahren und ein paar Wochen Schluss. Das wird so designt. Insbesondere bei komplexeren Elektronik-Geschichten sind längst extra eingebaute Timer oder Zähler bekannt (Drucker) Auch ein Thema: Ich brauche oftmals nur an Geräten zu riechen, um zu wissen, dass es Kernschrott ist. Es gibt Geräte die 1000 Quadratmeter Geschossfläche mit ihrem Duft markieren.
> Wie gesagt, das Teil schätze ich grad mal 3 Jahre alt.
Und die Senioren, die von früher noch "deutsche Wertarbeit" kannten,
müssen sich heutzutage mit solchen Fehlkonstruktionen herum ärgern...
mfG
● J-A V. schrieb: > Steckverbindungen mit SMD-Steckern/Stiftwannen > und das ganze dann ohne Verklebung. Die beiden PCB sind verschraubt. ● J-A V. schrieb: > Insbesondere bei komplexeren Elektronik-Geschichten > sind längst extra eingebaute Timer oder Zähler bekannt (Drucker) Kein Witz? Machen die sowas heute?
> Kein Witz? Machen die sowas heute?
Ja, leider.
Und bei elektrischen Zahnbürsten und Rasierapparaten werden die
Schnittstellen zwischen Antrieb und Bürste/Klinge alle paar Jahre
geändert, damit man das Gerät wegschmeißen muss.
Neuer Kack bei Perlodent/Dontodent: Es gibt keine elektrischen
Zahnbürsten mehr, wo man normale AA Zellen einsetzen kann.
Demnächst wird es wohl so ein Wegwerf Produkt mit fest eingebautem Akku
und Killer-Ladegerät werden.
CAB Etikettendrucker. Hab da noch kein Muster gefunden aber in unregelmässigen Abständen werden 4 Etiketten nicht bedruckt. Also man druckt vielleicht 20 Etiketten am Stück, muss aber 24 verbrauchen. die werden dann natürlich mittendrin nicht bedruckt. wenns am Ende wäre, könnte man die Aufkleberrolle (Endlosrollen) ja wieder zurück drehen. Oder nach Wechsel der Rolle müssen 8 Etiketten als Vorlauf verworfen werden. 4 und 8... Zufall dass das digitale Werte sind? Stefanus F. schrieb: > Und bei elektrischen Zahnbürsten (...) deswegen putze ich längst wieder manuell und ein Rasierer hat eine Klinge und gut. So wie es das schon vor 50 Jahren gab (keine Einmal-Plastikköpfe). also Plastikmüll kommt von daher bei mir schon mal nicht.
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