Was eignet sich am Besten als WLAN-Kabel um zwei WLAN miteinander zu verbinden. Beide Geräte (Tablett) und Router besitzen keine Anschlußmöglichkeit für ein Antennenkabel und es ist keine Antenne herausgeführt. Ein anderer Router ist nicht möglich anzuschließen. Ein langes LAN-Kabel ist nicht möglich zu verlegen und auch kein Repeater. Das WLAN soll in einer Hütte im Garten verwendet werden und der Router wird auf den Balkon oder Fensterbrett gestellt. Die Feldstärke reicht gerade nicht mehr aus für den Betrieb in der Hütte. Da die Feldstärke in der Funkausbreitung mit der Entfernung stärker abnimmt, als auf einem Kabel, soll ein WLAN-Kabel fliegend verlegt werden. Im Auge hätte ich z.B. Mini Koaxialkabel HD 063, das durch Wickeln um die Geräte dafür sorgt, dass etwas mehr (nun genügend) Sendesignal über die Entfernung noch ankommt. Hat das schon jemand gemacht und wieviel dB mehr Signalstäre bei 30m Kabellänge oder Luftweg wären dabei erreicht worden?
Hi, Auch wenn es schon fast nach einem Troll Versuch klingt, vielleicht ist das hier einen Versuch wert: https://www.heise.de/ct/artikel/Die-0-Euro-Antenne-223704.html?seite=all Von Antenne auf Kabel und dann wieder Antenne koppeln halte ich für wenig zielführend, eher einen zweiten Accesspoint per LAN an den Router anklemmen und daran eine Antenne mit Richtwirkung. Disclaimer: zulässige EIRP beachten.
Der Router (Modem mit WLAN) hat keine Anschlussmöglichkeit und anderes Gerät ist nicht anschließbar, mangels fehlender Notierung der Zugangsdaten. Wir bekommen die Geräte, aber es fehlen die Zugangsdaten und der Betreffende macht nichts (fordert nicht neue Zugangsdaten an) solange nichts ausfällt und alles läuft (WLAN, Rechner und Tablett).
In den Fritzboxen in die ich bisher geschaut habe waren die üblichen Mini-Koaxverbindungen auf der Platine, an die man alternative externe Antennenkabel anschließen könnte.
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Dieter schrieb: > Mini Koaxialkabel HD 063 Außenmantel: Ø 4,3 mm PVC weiß 1.Je dünner das Koax, desto höher sind die Verluste und weißes Kabel ist am wenigsten UV-stabil. Also Müll. 2.Billigeste Investition ist ein guter Standort für den Router und eine App fürs Handy wie z.B. Wifi-Analyzer 3.Eine geeignete Richtantenne am Router wäre die spätere Überlegung. https://www.router-faq.de/
Wenn kein Bastelgeschick vorhanden ist, würde ich einen anderen Router kaufen, bei dem man externe Antennen anschließen kann. Ich hatte ein ähnliches Problem. Unser Garten hat Sichtverbindung zu unserem Haus, sind aber fast 600m Luftlinie. Ich habe dann einen Fritz Repeater ( Typ 310 ) zu Hause hinter ein Fenster gehängt, welches Richtung Garten zeigt. Am Laptop im Garten habe ich dann einen Wlan USB Stick angeschlossen, der für externe Antennen geeignet ist ( unter € 10,- bei Pollin ). Daran habe ich eine Wlan Richtantenne angeschlossen. https://www.wimo.com/wlan-richtantennen-aussen_d.html Dich Richtantenne ist in der ( hölzernen ) Gartenlaube, und ich bekomme über diese Entfernung eine saubere Verbindung ins Wlan zu Hause ( ! ). Die Wlan Antennen, die in Laptops, Handys oder Tablets eingebaut sind, sind oft mehr als schlecht. Es lohnt sich auf jeden Fall externe Antennen zu nehmen. Der Unterschied ist gewaltig.
Dieter schrieb: > keine Anschlußmöglichkeit für ein Antennenkabel Ein USB-WLAN-Stick am langen USB-Kabel auf dem Fensterbrett könnte auch schon besser funktionieren. Es gab auch Leute, die haben ihn an einen Parabolspiegel gebastelt. Allerdings wäre dann die zulässige angestrahlte EIRP-Leistung zu beachten.
Dieter schrieb: > Beide Geräte (Tablett) und Router besitzen keine Anschlußmöglichkeit für > ein Antennenkabel und es ist keine Antenne herausgeführt. Ein anderer > Router ist nicht möglich anzuschließen. Daraus schliesse ich, dass das Problem das verwendete Modem ist, das als Zugang nur ein WLAN zur Verfügung stellt. Wenn du aber imstande bist ein Koaxialkabel zu verlegen, dann kannst du genausogut auch ein LAN-Kabel verlegen. Dann kannst du in Nähe Modem/WLAN einen AP aufstellen, damit hast du den Zugang zum Modem, den du mit einem LAN-Kabel in die Gartenlaube führst. Der AP muss dann im Client-Modus laufen und das Ende desssen LAN-Kabels kannst du eventl. auch einen Switch für mehrere Geräte anschliessen.
Einfach nur ein längeres Kabel vom Splitter zum Modem-WLAN-Router wurde auch schon versucht, jedoch wird gerade dann die Weglänge für das Signal von dem Telefonkasten+Zuleitung+Hausleitung+Langes-LAN-Kabel zu lang und es treten Störungen bei der Videotelefonie auf. Das Gerät in den Brennpunkt einer SAT-Schüssel zu montieren war auch eine Idee. Problem wäre die Montage und auch gerade nichts Ausgemustertes mehr herumliegt. Viele Lösungen fallen weg, da erstens Jener (ein Dr. auf nichttechnischen Gebiete) die Zugangscodes verschmissen hat, der ihm es einrichtete nicht mehr zur Verfügung steht und zweitens ein vehemmenter Verfechter, des "never touch a running system" ist. Natürlich kam ich mir beim Stellen der Frage schon etwas trollig vor. Aber ich sehe, dass Ihr hier auch mit Eurem Latein am Ende seid.
W-Lankabel wäre bei mir wenn man 2 W-Lankarten mit Antennenanschluß direkt über Koaxkabel miteinander verbindet.
Bei meinem Copter (2,4GHz Funke) konnte ich die Reichweite fast verdoppeln. Chris schrieb: > Hi, > > Auch wenn es schon fast nach einem Troll Versuch klingt, vielleicht ist > das hier einen Versuch wert: > > https://www.heise.de/ct/artikel/Die-0-Euro-Antenne-223704.html?seite=all > > Von Antenne auf Kabel und dann wieder Antenne koppeln halte ich für > wenig zielführend, eher einen zweiten Accesspoint per LAN an den Router > anklemmen und daran eine Antenne mit Richtwirkung. > > Disclaimer: zulässige EIRP beachten. Dankeschön!!! Muss ich auch unbedingt mal bei dem aV-Signal (5,8GHz) probieren.
Bei Deiner Schaltung soll der OP-Ausgang bis auf Null Volt gehen. Es gibt zwar Typen (ground rail), die das schon recht gut weit an die Null anpirschen können, aber ich würde darauf noch einmal einen kritischen Blick werfen. Z.B. MCP602.
Lothar M. schrieb: > Der AP muss dann im Client-Modus laufen und das Ende desssen LAN-Kabels > kannst du eventl. auch einen Switch für mehrere Geräte anschliessen. Man braucht nicht unbedingt einen AP. Es reicht ein W-LAN Client Gerät. Dann ein Kabel dran und fertig.
michael_ schrieb: > Man braucht nicht unbedingt einen AP. > Es reicht ein W-LAN Client Gerät. > Dann ein Kabel dran und fertig. Ja, aber ein reiner Client hat normalerweise keinen LAN-Anschluss, deshalb ein AP welchen man normalerweise in beiden Modi benutzen kann.
Dieter schrieb: > Was eignet sich am Besten als WLAN-Kabel um zwei WLAN miteinander > zu > verbinden. > > Beide Geräte (Tablett) und Router besitzen keine Anschlußmöglichkeit für > ein Antennenkabel und es ist keine Antenne herausgeführt. Ein anderer > Router ist nicht möglich anzuschließen. > Nimm einen Winkelreflektor und setze den Router in dessen Brennpunkt. Kurt
Vielleicht kann man den WLAN-Key auslesen. Um welche Geräte handelt es sich denn?
Die Geräte kann ich erst in vier Wochen nachsehen, Winkelreflektor irgendwo organisieren oder bauen... Wie schon geschrieben, kam ich mir beim Stellen der Frage schon etwas trollig vor. Danke für Eure Mühen. So wie es aussieht, habe ich wohl alle wichtigen Varianten durch auch. Wenn er sich ein neues Gerät (Notebook&Tablet) bis Weihnachten kauft, dann wird einer von uns sein Equippment einrichten müssen und dann erledigt sich das Problem, da er dann auch seinen DSL-Zugangscode neu anfordern muss. Bitte nicht mehr weiter bemühen.
Lothar M. schrieb: > michael_ schrieb: >> Man braucht nicht unbedingt einen AP. >> Es reicht ein W-LAN Client Gerät. >> Dann ein Kabel dran und fertig. > > Ja, aber ein reiner Client hat normalerweise keinen LAN-Anschluss, > deshalb ein AP welchen man normalerweise in beiden Modi benutzen kann. Wieso sollte ein Client keinen LAN-Anschluß haben? Vor Jahren habe ich damit eine Maschine unter NT-4 einfach ans W-LAN gebracht. War so ein Steckdosen W-LAN Verstärker vom ALDI. Der kann den Client-Modus. Heutige solcher Geräte können das kaum noch. Gibt es aber.
Dieter schrieb: > Was eignet sich am Besten als WLAN-Kabel um zwei WLAN miteinander zu > verbinden. nice try > Ein anderer > Router ist nicht möglich anzuschließen. Warum keine access points? 30m durch den Garten? https://www.ubnt.com/unifi/unifi-ap-ac-lr/ oder halt den Pro, der kann auch draussen hängen.
Dieter schrieb: > Was eignet sich am Besten als WLAN-Kabel um zwei WLAN miteinander zu > verbinden. WLAN-Kabel sollte immer unterbrechungsfrei sein, also keine Stahlwände, Stahlbeton, Wald o.ä. zwischen den Endpunkten.
Wolfgang schrieb: > > WLAN-Kabel sollte immer unterbrechungsfrei sein, also keine Stahlwände, > Stahlbeton, Wald o.ä. zwischen den Endpunkten. https://www.kabelscheune.de/Leerrohr-Wellrohr-flexibel/
https://www.stupidedia.org/stupi/W-Lan-Kabel Was du suchst ist ein Repeater/Extender. Ansonsten ist Kabel Kusch ( http://www.kabel-kusch.de/ ) dein freund. Dieter schrieb: > Wie schon geschrieben, kam ich mir beim Stellen der Frage schon etwas > trollig vor. > Danke für Eure Mühen. So wie es aussieht, habe ich wohl alle wichtigen > Varianten durch auch. Wenn er sich ein neues Gerät (Notebook&Tablet) bis > Weihnachten kauft, dann wird einer von uns sein Equippment einrichten > müssen und dann erledigt sich das Problem, da er dann auch seinen > DSL-Zugangscode neu anfordern muss. Bitte nicht mehr weiter bemühen. Der steht in den vertragsunterlagen! Die gesamte zugangskennung. Bis weihnachten zu warten wäre mir zu blöd.
Hab ich auch schonmal gemacht. an zwei Router die Antenne abgemacht und dann mit einem 50Ohm Koaxkabel verbunden. Das Koaxkabel lag da zufällig schon in der Wand und mir war es lieber wie PLC...
Oh. Bevor das jemand nachbaut und den empfänger grillt. OpenWRT drauf - leistung reduzieren + 50dB Dämpungsglied nicht vergessen...
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