Hallo zusammen, ich habe schon mehrfach Betriebssysteme von HDD auf SSD geklont (2 XP-Pcs und 1 Win 7 PC, Eigenbau, 1 Acer Notebokk mit XP und ein Netbook mit XP). Nur jetzt habe ich das Notebook meiner Göttergattin umstricken wollen. Es ist eine Acer Travelmate mit werkseitiger WIN7 Installation. Das Klonen von HDD aus die SSD habe ich mit Acronis erfolgreich durchgeführt, d.h., das Notebook läuft wieder. Wie erwartert stimmt aber das Alignemnt nicht laut AS SSD Benchmark. Also gparted gestartet und die Partitionen "aligned". Nur danach lief nichts mehr. Vor dem eigentlichen Start von WIN 7 gabe es eine Fehlermeldung (habe ich leider nicht photographiert) mit E00000irgendwas und die Anmerkung, das ich einen "Reparaturinstallation" durchführen soll.?????? (Selbstgebrannte Recovery-CDs habe ich vorliegen). Ich habe das Algnment dann mit Partition Wizard durchgeführt, selber Effekt. Nun, was soll ich wie machen? Aktuelle ist die SSD also Misaligned (läuft aber). Screenshot siehe Photo. Da sind drei Partitionen: PQSERVICE, System Reserved / Boot, und Arbeitsplatz.. hat einer hier Erfahrung mit diesem problem, müßte bei allen Acer Notebooks mit WIN 7 so sein. Ach ja, bitte keine Tips a la "Neuinstallation".
Wenn deine Göttergattin nicht sehr anspruchsvoll ist, dann belass es dabei. Arg schlimm ist Misalignment bei normaler Nutzung nicht.
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Bau dir ein Windows PE mit imagex.exe und bcdboot.exe drauf (Windows AIK => https://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=5753) Boote damit, zieh die Platte ab (imagex /capture c:\ f:\Winbackup.wim "Windows"). 1. Lösche die Platte (diskpart => select disk 0 => clean), falls du den anderen Kram an Partitionen noch brauchst dann nur die Windows Partition löschen 2. Erstelle eine neue Partition (create partition primary size=xyz align=1024), align ist bei diskpart eigentlich nicht mehr notwendig 3. Formatieren (format fs=ntfs label=Windows quick) 4. Laufwerksbuchstaben zuweisen (assign letter=Q) 5. Partition aktiv schalten (active) => exit 6. Image wieder drauf spielen (imagex /apply f:\WinBackup.wim 1 q: 7. Bootloader schreiben (bcdboot.exe Q:\Windows /s Q:) Fertig
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Hanns-Jürgen M. schrieb: > (Selbstgebrannte > Recovery-CDs habe ich vorliegen). Dann würde ich von der alten HDD ein Systemabbild auf ne externe HDD erstellen, die SSD partitionieren und mit der Recovery-CD das Systemabbild wieder einspielen. Die C-Partition der SSD muß mindesten so groß sein, wie die der alten HDD, gegebenenfalls vor dem Systemabbild die C-Partition verkleinern.
Suchmaschine mit Deiner Acronis-Version füttern um ähnliche Probleme/Lösungen zu finden? Bevor ich hier ein Experiment machen würde, würde ich mit die Sache mal mit einem Diskeditor genauer ANSEHEN und vergleichen.
Mit Windows eigener Sicherung ein Systemabbild machen und dann mit Windows Reparaturdisk das Systemabbild auf die neue Platte spielen.
Habe die Aktion gerade mit dem kostenlosen Partitionwizard völlig problemlos vollzogen, wobei mich das Programm auch gleich fragte, ob ich für SSD alignen möchte. Auch das die originale HDD 160GB hatte und die neue SSD nur 120GB, hat das Dings problemlos gemeistert. Ist also kein Hexenwerk: https://www.partitionwizard.com/clone-disk/clone-hard-drive-windows7.html Und nein, ich bin weder Mitarbeiter bei denen, noch kriege ich Mäuse dafür, ging nur völlig problemlos, dewegen hier mal der Beitrag. Die SSD hatte ich dafür in einem externen USB-SATA Gehäuse und nach der Überspielerei ins Notebook eingebaut.
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Danke für die vielen Antworten. Nochmals zur Verdeutlichung des Problems: Das Clonen auf die SSD hat einwandf´rei funktioniert. Nur startet das System nicht mehr, wenn ich das Alignemnt mit Hilfe von gparted oder auch mit dem partitionwizard (den hatte ich auch probiert) korrigiert habe. Das Problem liegt IMHO in der Startpatition, die, so denke ich, einen festen Offset zur "Arbeitsplatz" -Partition benötigt, oder die auf einen feste Adresse verweist. ???
Vmtl. ein Problem mit dem Bootloader. Beschaffe dir ein Installationsmedium von win 7 (iso auf stick genügt) und starte die Reparatur. Mit etwas Glück wird die Installation erkannt.
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Nur startet das > System nicht mehr, wenn ich das Alignemnt mit Hilfe von gparted oder > auch mit dem partitionwizard (den hatte ich auch probiert) korrigiert > habe. Ich kann gut verstehen, daß Windows allergisch reagiert, wenn man nachträglich am Dateisystem rumpfuscht. Daher eben mein Vorschlag, erst zu partitionieren und danach das Systemabbild einzuspielen. Fremdtools braucht man dazu nicht, die Windows Bordmittel reichen aus.
eventüll kann man den Umweg über ein Image gehen? Das würde dann allerdings auch einen weiteren Datenträger erfordern.
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Das Clonen auf die SSD hat einwandf´rei funktioniert. Hat es nicht. Zum einwandfreien Clonen der Systemplatte gehört auch das Anpassen des Alignments, wenn nötig. Jede Clone-Software, die nicht gerade aus der "Vor-SSD-Steinzeit" kommt, sollte das beherrschen. (Wenn "dd" aus den 1970ern verwendet werden soll: partitionsweise kopieren, nicht die ganz Platte. Dann geht das auch damit) Das Alignment erst nach dem Clonen hinzuwurschteln ist, je nachdem wie es implementiert ist, fehlerträchtig bis SSD-Lebensdauerraubend...
Matthias S. schrieb: > Habe die Aktion gerade mit dem kostenlosen Partitionwizard völlig > problemlos vollzogen, wobei mich das Programm auch gleich fragte, ob ich > für SSD alignen möchte. > Auch das die originale HDD 160GB hatte und die neue SSD nur 120GB, hat > das Dings problemlos gemeistert. > Ist also kein Hexenwerk: > https://www.partitionwizard.com/clone-disk/clone-hard-drive-windows7.html > > Und nein, ich bin weder Mitarbeiter bei denen, noch kriege ich Mäuse > dafür, ging nur völlig problemlos, dewegen hier mal der Beitrag. > Die SSD hatte ich dafür in einem externen USB-SATA Gehäuse und nach der > Überspielerei ins Notebook eingebaut. Da das Toll kostenlos ist, stellt sich mir die Frage wovon die leben?
Hartfeld schrieb: > Da das Toll kostenlos ist, stellt sich mir die Frage wovon die leben? Find ich auch Toll :-P Die haben ja genug Software, die Geld kostet und wenn du Admin bist, der mal eben 100 Clienten-HDDs einrichtest, wirst du dir wohl ein Tool kaufen, anstatt mit der Lullerversion for-free jeden einzelnen Rechner zu bearbeiten.
Matthias S. schrieb: > Hartfeld schrieb: >> Da das Toll kostenlos ist, stellt sich mir die Frage wovon die leben? Peinlich. > Find ich auch Toll :-P > > Die haben ja genug Software, die Geld kostet und wenn du Admin bist, der > mal eben 100 Clienten-HDDs einrichtest, wirst du dir wohl ein Tool > kaufen, anstatt mit der Lullerversion for-free jeden einzelnen Rechner > zu bearbeiten. Ist ein guter Grund.
Εrnst B. schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> Das Clonen auf die SSD hat einwandf´rei funktioniert. > > Hat es nicht. Zum einwandfreien Clonen der Systemplatte gehört auch das > Anpassen des Alignments, wenn nötig. > Jede Clone-Software, die nicht gerade aus der "Vor-SSD-Steinzeit" kommt, > sollte das beherrschen. > (Wenn "dd" aus den 1970ern verwendet werden soll: partitionsweise > kopieren, nicht die ganz Platte. Dann geht das auch damit) > > Das Alignment erst nach dem Clonen hinzuwurschteln ist, je nachdem wie > es implementiert ist, fehlerträchtig bis SSD-Lebensdauerraubend... Mein Acronis 2009 ist aus der SSD zeit, kann aber das Alignment nicht gleich beim Clonen korrigieren. Bislang habe ich das immer erfolgreich nachträglich mit gparted gemacht, ging einwandfrei. Nun habe ich heute die Platte erneut komplett geklont, mit diesem partition wizad und Alignkorrektur. Das hat auch geklappt, die 100 MB Bootsection ist nun aligned, aber der "Arbeitsplatz" nicht. Das ist alles ein Riesensch***. Ich werde nun die Partition löschen, neu anlegen und dann versuchen, ein Image der Partition darauf zu bekommen... Morgen weiß ich mehr... Das ist alles VOLL... na gut, Ihr wißt schon.
Bootpartition kannst du dir auch sparen. Imagex und fertig. Da keine Sektorkopie ist es auch recht schnell und unabhängig von der Partitionsgröße
Wie ich das so sehe, wird man keine externen Tools brauchen. Siehe: https://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/windows_10-hardware/windows-und-ssd-konfiguration-und-optimierung/cf3bb519-28e0-439d-b06e-f3e793b32501 Vor allem Abschnitt: TRIM und Garbage Collection
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Das hat auch geklappt, die 100 MB > Bootsection ist nun aligned, aber der "Arbeitsplatz" nicht. Du hast dir das Programm offensichtlich gar nicht richtig angeschaut. Das bietet die Möglichkeit, alle Partitionen zu alignen, bevor es ans Klonen geht. RTFM
Hallo Hanns-Jürgen M., erst einmal solltest Du sauber diagnostizieren, vielleicht ist der Fehlerhinweis falsch?! Starte Dein Linux-System starte eine Konsole, eventuell als Admin und rufe parted auf: parted /dev/sda unit b print all > tab.txt Die tab.txt bitte hier im Forum zeigen. "/dev/sda" steht für die betreffende Platte. Eine Übersicht vorhandener Platten und deren Namen siehst Du mit lsblk Infos über die physische und logische Sektorgröße der SSD findest Du auch mit smartctl -a /dev/sda > smart.txt laufen. Für "/dev/sda" musst Du den Namen Deiner Betriebssystemplatte einsetzen. Eventuell musst Du smartctl nachinstallieren und den Befehl als Admin absetzen. Linuxmint sagt Dir z.B. direkt in der Fehlermeldung, wie Du das machst. Der Befehl erzeugt ein Smartlog in der Datei smart.txt. Ganz oben findest Du ein paar interessante Parameter, wie z.B. physikalische und logische Sektorgröße Deiner SSD. Dann bitte mit den Ergebnissen wieder hier melden. :) Hallo michael_, michael_ schrieb: > Wie ich das so sehe, wird man keine externen Tools brauchen. > > Siehe: > > https://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/... > > Vor allem Abschnitt: > > TRIM und Garbage Collection Das stimmt leider nicht. Wenn die Cluster des Dateisystems gegenüber den Sektoren der SSD verschoben sind, verdoppelt sich im ungünstigsten Fall die Anzahl der Schreibvorgänge.
Peter M. schrieb: > Das stimmt leider nicht. Wenn die Cluster des Dateisystems gegenüber den > Sektoren der SSD verschoben sind, verdoppelt sich im ungünstigsten Fall > die Anzahl der Schreibvorgänge. Nur wird man den Unterschied bei normaler PC-Verwendung kaum spüren. Also ausserhalb von Benchmarks. Auch den Einfluss auf die faktische Lebensdauer von Normal-PCs überschätzt man gerne.
Peter M. schrieb: > Das stimmt leider nicht. Wenn die Cluster des Dateisystems gegenüber den > Sektoren der SSD verschoben sind, verdoppelt sich im ungünstigsten Fall > die Anzahl der Schreibvorgänge. Klar! Die Leute von MS sind total bedeppert.
Hallo A. K., A. K. schrieb: > Nur wird man den Unterschied bei normaler PC-Verwendung kaum spüren. > Also ausserhalb von Benchmarks. Auch den Einfluss auf die faktische > Lebensdauer von Normal-PCs überschätzt man gerne. Da fehlen mir leider die Erfahrungswerte. Ich möchte aber bemerken, dass ich meine Scheibenbremse am Fahrrad auch ausrichte, wenn ich ein periodisches Schleifgeräusch höre, auch wenn die Bremswirkung vielleicht sehr gering ist. :)
Hallo michael_, michael_ schrieb: > Peter M. schrieb: >> Das stimmt leider nicht. Wenn die Cluster des Dateisystems gegenüber den >> Sektoren der SSD verschoben sind, verdoppelt sich im ungünstigsten Fall >> die Anzahl der Schreibvorgänge. > > Klar! Die Leute von MS sind total bedeppert. Der Satz "Das stimmt leider nicht" von mir ist unpräzise. Der bezieht sich nämlich nur auf den einen Satz von Dir: "...Wie ich das so sehe, wird man keine externen Tools brauchen..." Mit TRIM und Konsorten kannst Du keine Ineffizienzen beheben, die durch fehlendes Alignment entstanden sind.
michael_ schrieb: >> Wenn die Cluster des Dateisystems gegenüber den >> Sektoren der SSD verschoben sind, verdoppelt sich im ungünstigsten Fall >> die Anzahl der Schreibvorgänge. > > Klar! Die Leute von MS sind total bedeppert. Das Misalignment kommt von einem vorher installierten Win-XP, das aus einer Zeit stammt, als weder SSDs üblich waren, noch HDDs mit 4K-Sektoren. Spätere Windows-Versionen verwenden ein passenderes Partition-Layout. Microsoft hat lediglich hellseherische Fähigkeiten vermissen lassen. Um den Effekt zu bemerken muss man die SSD allerdings auf einige Zeit mit einer sehr hohen Rate kleiner Schreibzugriffe beharken. Schon bei mittleren Schreibzugriffen (zig KB pro Zugriff) tritt das in den Hintergrund. Bei einem intensiv genutzten Datenbankserver könnte man das also in einigen Szenarien spüren.
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A. K. schrieb: > Das Misalignment kommt von einem vorher installierten Win-XP, das aus > einer Zeit stammt, als weder SSDs üblich waren, noch HDDs mit > 4K-Sektoren. Das Acer Notebook war fabrikneu und werksseitig mit WIN7 64bit ausgestattet.
Nun, Ursache scheint die BCD-Datei resp der bootmgr ist der "versteckten" Patition zu sein. Das müßte doch irgendwie zu bearbeiten sein?? Wie?? Ich habe mir easyBCD inctalliert, das aber nur die BCD Datei meinen Hauptrechners bearbeiten und nicht die BCD Datei auf der laptop-Festplatte (hängt aktuell über USB an meinem Hauptrechner) kann. Ob das MS Kommandozeilen- Programm bcdedit da mehr kann, weiß ich nicht. Vlt gibt es ja etwas brauchbares klauffähiges für Linux, dann könnte ich das Notebokk mit einer LINUX Live-CD starten??
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Das Acer Notebook war fabrikneu und werksseitig mit WIN7 64bit > ausgestattet. Dann sollte es eigentlich nicht misaligned sein. Wo fangen denn die Partition an, in 512er Blöcken gerechnet? Bei XP wäre die erste Partition an Block 63.
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Ob das MS Kommandozeilen- Programm bcdedit da mehr kann, weiß ich > nicht. Aber das W7 PE kennst du? Auf dem System Reparatur Datenträger oder Install-DVD. Einfach mal die Reparatur laufen lassen. Evtl. mehrmals.
Interruot, mir ist da etwas aufgefallen. Aber zunächst klone ich erneut und komplett mit partitionwizad von der HDD auf die SSD. Ich melde mich dann (in 1..2 Stunden). Ach ja, das mit BCD ist wohl hinfällig bzw. nichtsbringend.
Es gibt da 3 Partitionen und den Bootmanager. Wenn man Partitionen verschiebt, muss man meistens nachher den Bootmanager reparieren, egal ob es der von Windows ist oder Grub von Linux. Dafür gibt es in beiden Fällen Bordmittel. Man muss nur den PC überhaupt zum Laufen kriegen, z.B. mit einem Windows-Installationsmedium oder mit einer Linux-Live-DVD. Georg
Die Bootpartition ist nicht zwingend notwendig für Legacy boot. Für UEFI hingeben schon. Da muss man dann aber auch in GPT anstatt MBR nehmen. Geht aber beides Problemlos mit WinPE wie von mir oben beschrieben. Für GPT/UEFI muss das PE und die Tools aber in 64 Bit generiert werden.
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A. K. schrieb: > Hanns-Jürgen M. schrieb: >> Das Acer Notebook war fabrikneu und werksseitig mit WIN7 64bit >> ausgestattet. > > Dann sollte es eigentlich nicht misaligned sein. Wo fangen denn die > Partition an, in 512er Blöcken gerechnet? Bei XP wäre die erste > Partition an Block 63. Ja, danke, das war die Initialzündung zur Lösung. Das, was ich bislang gemacht hatte, war offenbar falsch, aber mit gutem Willen :-) Dem Hinweis folgend, daß WIN7 Installationen sich auch bei mechanischen HDD an "1024" resp. "4096 (4k) " ausrichten, das mir nicht bewußt war, habe ich zunächst das Alignment der Harddisk gechecked. Und siehe da, AS SSD Benchmark zeigte keinen Fehlalignment. Das ließ mich stutzen, warum war dann die 1:1 Kopie mit Partition Magic misaligned? (Bei Acronis 2009 war das ja zu erwarten) Vermutlich war ich die ursache, da ich die "Arbeitsplatzpartition" um ein paar 100 MByte verringert hatte. Obwohl, auch das hätte das Alignment eigentlich nicht stören sollen??? Jetzt habe ich eine 1:1 Kopie der Quellplatte auf die glücklicherweise gleichgroße SSD machen lassen. Und, oh Schreck, oder oh Glück, das Alignment stimmt auch auf der SSD: BOOTpartition (versteckt) Start bei 27265024, Ende bei 27469823, Länge also 204800 fuer 100 MByte Arbeitsplatz Start bei 27469824, Ende 976771971 Das waren dann volle zwei Arbeitstage für die Katz... Ich Trottel! Danke für eure Hilfe und Geduld. yogy
Hallo Hanns-Jürgen M., Hanns-Jürgen M. schrieb: > Jetzt habe ich eine 1:1 Kopie der Quellplatte auf die glücklicherweise > gleichgroße SSD machen lassen. Und, oh Schreck, oder oh Glück, das > Alignment stimmt auch auf der SSD: > > BOOTpartition (versteckt) Start bei 27265024, Ende bei 27469823, Länge > also 204800 fuer 100 MByte > Arbeitsplatz Start bei 27469824, Ende 976771971 deswegen habe ich ja oben geschrieben, wie Du das Alignment kontrollieren kannst. Wie bist Du an die exakten Angaben gekommen? Unter Windows? Unter Linux? Womit?
Hallo Peter, AS SSD Benchmark liefert ein "ok" oder ein "Bad" für das Alignment und gibt den Startwert der jeweiligen Partition an. Das reicht eigentlich. Die detaillierten Werte (Anfang und Ende) habe ich mit partition wizard vers. 10 ermittelt. Dort erhält man auch: Sectors per Cluster (hier: 8), Sectoren per File Record (hier: 2); Sectors per Index Record: (hier: 8) VG
Hanns-Jürgen M. schrieb: > Mein Acronis 2009 ist aus der SSD zeit, kann aber das Alignment nicht > gleich beim Clonen korrigieren. Bislang habe ich das immer erfolgreich > nachträglich mit gparted gemacht, ging einwandfrei. Noch eine Anmerkung: Wenn du eine externe USB Festplatte von WD hast, kannst du auch das gratis WD TrueImage verwenden. Das dürfte deutlich neuer sein. https://www.wdc.com/products/features/acronis.html Der DiskWizard von Seagate war (zumindest früher) auch TrueImage basiert: https://www.seagate.com/de/de/support/downloads/discwizard/ Beides mal reicht es IMHO, einfach eine externe USB Platte des jeweiligen Herstellers anzuschließen, um die Tools zu nutzen.
2⁵ schrieb: > Beides mal reicht es IMHO, einfach eine externe USB Platte des > jeweiligen Herstellers anzuschließen, um die Tools zu nutzen Das waren mal brauchbare Kopien von Acronis, aber die neuesten sind extrem in ihren Funktionen beschnitten worden, z.B. kann man überhaupt keine Partitionen mehr sichern oder klonen. Die letzten brauchbaren Versionen waren so etwa von 2010. Georg
Hm... ich habe eine Version installiert und mir ein Boot-Medium erstellen lassen. Allerdings war das so 2016 rum. Backups und Klonen mache ich nur mit dem Boot-Medium. Mit dieser Version (also Booten vom Boot-Medium, startet ein eigenes kleines OS, weiß nicht ob Windows PE oder Linux) konnte man noch Partitionen sichern und klonen. Die unter Windows installierte Version verwende ich gar nicht.
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