Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Shunt Strommessung von wenigen µA bis einige 100mA


von H. L. (beduerftiger)


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Sehr geehrte Forennutzer,

Ich bin schaltungstechnisch quasi komplett unerfahren und bitte daher um 
möglichst nicht zynischen Antworten.
Ich soll eine Schaltung entwerfen, welche den Zeitverlauf des 
Stromaufnahme von batteriebetriebenen (also Gleichsspannung bis ~6V) 
Geräten mit Hilfe von dem Spannungsabfall über Shunt Widerstände und OPV 
Schaltungen misst und verstärkt, an einem ADC umwandelt und mit einem µC 
verarbeitet.
Also eine Schaltung, die die Stromaufnahme des Gerätes in Ruhe (wenige 
µA) bis hin zur Vollaktivität (einige 100mA) über den Zeitverlauf misst.
Dabei muss der verwendete OPV schnell schalten um am Ende auch die 
Stromspitzen erfassen zu können und gleichzeitig den Spannungsabfall 
über den Shunt Widerstand so verstärken, dass der ADC und letztendlich 
der µC damit etwas anfangen kann. Eine weitere Anforderung an den 
Differenzverstärker ist, dass er mit USB Spannung versorgt werden muss, 
also 0-5V.
Jetzt stehe ich vor einer Menge an Problemen, zum Beispiel wie ein 
benötigtes Umschalten des Messbereichs von der Schaltung erkannt wird. 
Würde dabei ein Komparator in Frage kommen, der ab einem gewissen 
Spannungabfall über den Shunt Widerstand auf den jeweiligen Messbereich 
umschaltet? Welcher Differenzverstärker wäre für dieses Problem 
sinnvoll, eventuell der THS4531 oder THS4521?


Die Umwandlung mit Hilfe des ADC und die Verarbeitung ist dann die 
nächste Baustelle...

Alles in allem überfordert mich diese Aufgabe, da ich so gut wie keine 
schaltungstechnische Erfahrung habe und auch nur Grundlagen in µC 
Programmierung. Vielleicht bin ich einfach nur zu dämlich oder man 
verlangt zu viel von mir kurz nach der Hälfte des Studiums. Ein anderer 
Nutzer drückte es mit an FH "hochgezüchteten "Ingenieurs"-Nachwuchs" 
aus...

: Verschoben durch Moderator
von Harald (Gast)


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> Ich bin schaltungstechnisch quasi komplett unerfahren ...
> Ich soll eine Schaltung entwerfen, ...

Klingt nicht glaubwürdig. Könntest ein Troll sein.

von H. L. (beduerftiger)


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Glaub mir, ich bin kein Troll sondern einfach nur dämlich und 
überfordert.
Schade, dass die erste Antwort nicht konstruktiv ist.

: Bearbeitet durch User
von reihaus (Gast)


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Schau mal nach Current Sense Amplifiers.
Z.B. ADM4073 von Analog Devices
Texas hat auch sowas  - Suchen

von Martin (Gast)


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Troll

von Michael B. (laberkopp)


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Mir scheint, der Aufgabensteller hat noch weniger Erfahrung als du.
Du merkst ja wenigstens, daß das Problem nicht-trivial ist.

"Wenige uA messen" heisst ja, selbst wenn man auf 1uA genau misst, dass 
man 5uA schon mit 20% Fehler erfasst.

Und "mehere 100mA" könnten 800mA sein, und dann ein dynamischer Bereich 
bis 1uA von 1:800000, also 23 bit.

Bei 6V heisst ausserdem, daß ein Spannungsabfall von 0.8V bei 0.8A wohl 
schon zu viel sind, meist erwartet man Spannungstoleranzen von weniger 
als 5%, und wenn die Last ein ohmscher Widerstand ist, würde bei ihr bei 
5% weniger Spannug auch 5% weniger Strom fliessen, also ein Fehler durch 
die Messeinrichtung induziert werden, der erheblich ist.

Sagen wir 80mV also 0.1 Ohm, macht bei 1uA nur 0.1uV. Vergiss es, da 
liegen die Thermospannungen schon höher.

Du meinst erkannt zu haben, daß man also wohl den Messwiderstand 
umschalten muss, und damit das Problem lösen zu können.

Auch das ist trügerisch, denn selbst wenn man nur den Spannungsbfall am 
Widerstand misst und den Spannungsabfall am Umschaltelement aussen vor 
lässt, beeinflusst der Spannungsabfall die Restspannung am Gerät und 
damit, im einfachen Fall bei ohmschen Lasten, das Messergebnis, siehe 
oben.

Bevor es also weiter gehen kann, muss man erst mal EXAKT die nötige 
Messgenauigkeit und Messauflösung spezifizieren, inklusive der realen 
Spannungen und Umgebungstemperaturen.

Um eine Vorstellung vom Aufwand zu haben, kann man ein gutes 6 1/2 
stelliges Messgerät wie Agilent/Keithley hernehmen und dessen Daten im 
Strommessbereich zu Grunde legen, inklusive Langzeittoleranz.

von Dieter W. (dds5)


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Wer vor dem Ingenieurstudium nicht schon mal Bastler gespielt und den 
Lötkolben geschwungen hat, tut sich mit dem Erweitern seiner Kompetenz 
von "nur Theorie" auf "Theorie und Praxis" oft schwer.

Wenn die Abtastrate des A/D Wandlers ausreichend hoch ist und 2 Kanäle 
zur Verfügung stehen, kann man das Signal in einem Kanal niedrig und im 
anderen hoch verstärken - z.B. Unterschied Faktor 100.
Wenn der Messwert in einem Kanal übersteuert, nimmt man einfach den Wert 
des anderen Kanals.

von reihaus (Gast)


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Die haben das realisiert.

www.imc-berlin.de

von H. L. (beduerftiger)


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Dieter W. schrieb:
> Wer vor dem Ingenieurstudium nicht schon mal Bastler gespielt und den
> Lötkolben geschwungen hat, tut sich mit dem Erweitern seiner Kompetenz
> von "nur Theorie" auf "Theorie und Praxis" oft schwer.

Korrekt. Es tut sogar weh.

Michael B. schrieb:
> Bevor es also weiter gehen kann, muss man erst mal EXAKT die nötige
> Messgenauigkeit und Messauflösung spezifizieren, inklusive der realen
> Spannungen und Umgebungstemperaturen.

Danke für deinen Beitrag.

Deine Rechnung war ganz richtig, der ADC hat maximal 12bit und es soll 
eine Auflösung von mindestens 24 Bit, besser 36bit erreicht werden.
Das heißt es sind 2 bis 3 OPV Schaltungen an einem einzigen Shunt 
notwendig, dabei addieren sich die Eingangsruheströme. Als Beispiel wäre 
ein Fehler von 1.5µA bei gemessenen 6,5µA zu verkraften. Der Fehler soll 
natürlich im mA Bereich weniger gravierend sein. Umgebungstemperatur 
soll Raumtemperatur 25°C.

Eine Offsetfehlerkompensation soll im Idealfall auch realisiert werden.
Ich werde wohl viel recherchieren müssen.

Nochmals danke an alle anderen konstruktiven Beiträge. Ich werde die 
nächste Zeit in meinem Kämmerchen darüber grübeln und demnächst 
eventuell einen Schalt- oder wenigstens grundlegenden Funktionsplan dazu 
zeichnen.

MfG

: Bearbeitet durch User
von Kolja L. (kolja82)


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Michael B. schrieb:
> Um eine Vorstellung vom Aufwand zu haben, kann man ein gutes 6 1/2
> stelliges Messgerät wie Agilent/Keithley hernehmen und dessen Daten im
> Strommessbereich zu Grunde legen, inklusive Langzeittoleranz.

Und von Preis!

von Harald (Gast)


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> ... mindestens 24 Bit, besser 36bit ...

siehe Beitrag "Re: Shunt Strommessung von wenigen µA bis einige 100mA"

von Peter (Gast)


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Michael B. schrieb:
> Sagen wir 80mV also 0.1 Ohm, macht bei 1uA nur 0.1uV. Vergiss es, da
> liegen die Thermospannungen schon höher.

Wenn man die Bauteile geschickt anordnet gleichen sich die 
Thermospannungen aus.

Schlimmer sind Temperaturänderungen sowie die Gleichtaktunterdrückung 
von einem Messverstärker.

Ich habe es geschafft mit 100nV Auflösung und komme etwa auf 500nV 
Genauigkeit (100µ Shunt und 10 bis 15V am Shunt).

Analog hat da sehr gute Messverstärker. Ich würde da keine einzelnen 
nutzen.

ADCs gibt es mit internem PGAs in dem Fall sicher auch Sinnvoll.

von Christian (Gast)


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Hallo,

wie schnell soll die Messung denn überhaupt erfolgen? Also wie groß soll 
die Abtastrate sein?
So stark schwankende Stromaufnahmen deuten entweder auf Digitalkram mit 
Sleepmodes etc. hin (also sehr schnelle Stromschwankungen möglich; 
Kondensatoren im Netzteil mildern vielleicht etwas..) oder auf einfachen 
Digitalkram + "Leistungsteil", wie auch immer dieser aussehen mag.

36Bit Auflösung (oder Genauigkeit?), hohe Abtastraten und winzige 
Spannungsabfälle an Shunts klingt nicht gerade nach einem 
Betätigungsfeld für Anfänger..

Nix für ungut :-)

Grüße
Christian

von H. L. (beduerftiger)


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Christian schrieb:
> Also wie groß soll
> die Abtastrate sein?

Also der AD hat bei 12Bit 2,4 Megasamples/s, was so ausgenutzt werden 
soll.


Das letztendliche Ziel ist es, die im µC erfassten Werte für einen 
typischen Durchschnittsverbrauch des Gerätes über einen langen Zeitraum 
zu nutzen, um so konkrete Aussagen zur durschn. Gerätelaufzeit mit dem 
jeweiligen Batterietyp zu treffen.

Christian schrieb:
> 36Bit Auflösung (oder Genauigkeit?), hohe Abtastraten und winzige
> Spannungsabfälle an Shunts klingt nicht gerade nach einem
> Betätigungsfeld für Anfänger..
>
> Nix für ungut :-)

Wie bereits erwähnt fühle ich mich leicht überfordert damit.
Danke für deinen Beitrag.

MfG

: Bearbeitet durch User
von Peter S. (Gast)


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Irgendwelche Umschaltgeschichten für die Messbereiche scheinen mir 
spontan auch nicht zweckmäßig.

Ohne genaue Anforderungen an die Genauigkeit, Bandbreite, maximaler 
Spannungsabfall am Shunt usw. ist es natürlich schwer. Aber ganz naiv 
würde ich auch eher zwei getrennte Schaltungen (evtl. auch zwei Shunts) 
verwenden: Eine Schaltung für den uA-Bereich, eine für den mA-Bereich. 
Man muss halt sicherstellen, dass es die uA-Schaltung aushält, wenn sie 
in Sättigung geht.

Geht vielleicht auch mit einem Shunt und zwei Schaltungen, muss man sich 
halt im Detail dann anschauen.

von Messtechniker (Gast)


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Hallo,
ich habe das bereits erwähnte Gerät von IMC schon einmal eingesetzt, 
funktioniert wirklich sehr gut.
Es ist natürlich nicht ganz preiswert und der Signalausgang kommt über 
CAN, ein analoger Ausgang ist nicht vorhanden.

Viel Erfolg bei diesem Unternehmen, das wird nicht einach.

von H. L. (beduerftiger)


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Der Shunt soll 0,1 Ohm groß sein und der maximale Strom beträgt 1A, also 
ein maximaler Spannungsabfall am Shunt von 100mV. Die untere Grenze des 
Spannungsabfalls wäre bei minimal 5µA (Gerät in Ruhe) erreicht, also 
0,5µV...
Das wird eine schöne Sache...

: Bearbeitet durch User
von Christian (Gast)


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H. L. schrieb:
> Christian schrieb:
>> Also wie groß soll
>> die Abtastrate sein?
>
> Also der AD hat bei 12Bit 2,4 Megasamples/s, was so ausgenutzt werden
> soll.
>
> Das letztendliche Ziel ist es, die im µC erfassten Werte für einen
> typischen Durchschnittsverbrauch des Gerätes über einen langen Zeitraum
> zu nutzen, um so konkrete Aussagen zur durschn. Gerätelaufzeit mit dem
> jeweiligen Batterietyp zu treffen.

2,4 Megasamples / s bei 32Bit Auflösung ergeben 9,6MByte /s bzw. in etwa 
100MBit/s, also Fast Ethernet gut ausgelastet.. Womit möchtest du diese 
Datenmenge verarbeiten und womit  zum PC transportieren?

Eine tiefpassgefiltertes, langsam abgetastetes Strom-proportionales 
Signal erscheint mir da sehr viel sinnvoller. Du wirst wohl denke ich 
nicht unbedingt jede winzige Stromspitze sehen wollen (wenn doch: Peak 
Detector!). Und ich stelle mir die Auswertung von vielen GByte an 
Messdaten auch recht schwerfällig vor..

Hat Derjenige, der die Spezifikationen aufgestellt hat, die fachliche 
Kompetenz, um zu erkennen was seine Wünsche für einen Aufwand nach sich 
ziehen? :-) Nicht alles, was man haben möchte, ist auch sinnvoll 
umsetzbar (wenn auch sicher nicht technisch unmöglich..)

Grüße
Christian -- der schon öfters von fachfremden Personen kaum sinnvoll zu 
erfüllende Spezifikationen bekommen hat..

von na, sowas? (Gast)


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Das hört sich ehrlich merkwürdig an. Wieso genau sollst gerade Du als 
Total-Anfänger eine Schaltung entwickeln, welche erfahrene Leute vor 
Herausforderungen stellt?

Eine Wette?  :)

von Christian M. (Gast)


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Geht das evtl. mit einer Diode? Damit könnte man den unteren Bereich 
spreizen. G-Dioden sind untendurch ziemlich logarithmisch.

Gruss Chregu

von Stefan F. (Gast)


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Ich würde das Gerät mit einem Kondensator (statt Batterie) versorgen und 
anhand des Spannungsabfalls nach einer bestimmtem zeit die verbrauchte 
Energie berechnen. Dabei muss man vermutlich die Selbstentladung des 
Kondensators berücksichtigen (subtrahieren).

von Christian M. (Gast)


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Irgendwann hatten wir mal einen fast genau gleichen Thread, da wurde 
zuletzt auch der Kondensator vorgeschlagen.

Findet den jemand?

Gruss Chregu

von Lurchi (Gast)


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Mit nur einem Bereich wird es schwer, geht aber ggf. gerade so noch. 
Wenn einem 100-200 mV an Spannungseinbruch am Shunt zu viel sind, könnte 
man ggf. die Strommessung vor der Spannungsregelung bzw. als eine Art 
TIA machen. Der Spannungsabfall an Shunt darf dann etwas höher werden, 
man muss aber mit der Eigenerwärmung klar kommen.

Nur um den mittleren Strom zu erfassen muss man nicht schnell wandeln - 
eher langsam mit einem Integrierenden Wandler (etwa SD ADC wie LTC2440) 
mit hoher Auflösung.

Mit 2 Bereichen müsste man ggf. schon schneller wandeln - dann reichen 
aber ggf. die 2 Bereich nicht mehr aus. 2 Bereich einfach nur über 
Verstärkung macht eher weniger Sinn - da schon eher ein Shunt und ein 
TIA mit Dioden zur überbrücken der größeren Widerstandes.

Die Speisung per Kondensator (ggf. Super-kondensator). Ist eine 
Möglichkeit, vor allem wenn man für längere Zeit die Möglichkeit hat den 
Kondensator über einen definierten Strom nachzuladen. Es ist allerdings 
schon recht aufwändig.

von MiWi (Gast)


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H. L. schrieb:

> Das letztendliche Ziel ist es, die im µC erfassten Werte für einen
> typischen Durchschnittsverbrauch des Gerätes über einen langen Zeitraum
> zu nutzen, um so konkrete Aussagen zur durschn. Gerätelaufzeit mit dem
> jeweiligen Batterietyp zu treffen.

Dann wäre es sinnvoll einen Integrierer a la ACF2101 an das Problem 
anzudocken, denn dem ist es egal wie der Stromverlauf aussieht - und die 
ganze Geschichte läßt sich auf ein paar sinnvoll verschachtelte Zähler, 
ein paar Komparatoren - sinnvoll zusammengemixt - reduzieren.


MiWi

von Dieter (Gast)


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Die Aufgabenstellung kann auch Daten fordern  die nicht oder nur 
eingeschraenkt erreichbar sind. Das geht nach dem Prinzip mal sehen 
wieviel der Eierlegendenwollmilchsau dieser realisieren kann.

von Eddy C. (chrisi)


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Wenn die Stromaufnahme kontinuierlich inkl. Stromspitzen erfasst werden 
soll, verbietet sich sowohl Messwertumschaltung als auch Betrieb aus 
Kondensator.

Der recht hohe Dynamikbereich von 1A bei 0,5uA Auflösung (2000000:1) bei 
hinreichender Genauigkeit macht die Benutzung eines einzelnen ADCs aber 
unmöglich.

Was man tun könnte, wäre die Messung mit zwei ADCs gleichzeitig mit 
automatischer Auswahl des Messwerts.

Damit reduziert sich das Hauptproblem auf einen Messverstärker mit 
ausreichend niedrigem Offset. Ab diesem Zeitpunkt sollte man sich mit 
dem Gedanken anfreunden, vor oder während der Messung einen 
Nullpunktabgleich durchzuführen.

Nehmen wir an, wir messen gleichzeitig in zwei Messbereichen jeweils mit 
16 Bit.

Oberer Messbereich: 1A, Auflösung 15uA
Unterer Messbereich: 0.1uA, Maximalstrom 65mA

Der Shunt beträgt 0.1Ohm, was am ADC eine Auflösung von 10nV ergibt.

Dies deutet auch auf die Grössenordnung hin, in welcher die 
Offsetspannung des Opamp rangieren sollte.

Da diese Offsetspannung sehr gering ist, würde ich tatsächlich mit 
Nullpunktabgleich arbeiten.

Opamp mit niedrigem Offset und niedriger Drift des Offset, keine zu hohe 
Anforderung an die Genauigkeit bei niedrigsten Messwerten, dann ergibt 
sich langsam ein Bild.

von Stefan F. (Gast)


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Gibt es eigentlich ADC mit logarithmischem Eingang?

von MaWin (Gast)


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Stefanus F. schrieb:
> Gibt es eigentlich ADC mit logarithmischem Eingang?

Ja, für uLaw, die Bewertung bei Sprachübertragung vom Handy.

Ist aber nicht genau.

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