Hallo, Der BBA hat den Geist aufgegeben. Die Steuerplatine ist defekt - mcu wird heiß. Auf der Hauptplatine ist ein 7pol-Stecker zum Anschluss der Steuerplatine. Motor dreht über Thyristor, Heizungsrelais geht, also kann im Prinzip über einen avr gesteuert werden. Was mir fehlt, ist die Temperaturmessung. Das ist so eine Art Diode (Bild). Was ist das und wie wird das mit einem avr ausgemessen? Weiter fehlt mir natürlich ein Programm, etwa 1h Kneten, 1h warm gehen lassen, 1h bei temp x backen? Danke für Unterstützung.
grundschüler schrieb: > Was mir fehlt, ist die Temperaturmessung. Das ist so eine Art Diode > (Bild). Das Bild ist sehr schlecht. Das fragliche Bauteil ist in einem Schlauch drin, da kann man nichts erkennen. Es gibt fast unendlich viele 2-polige Temperatursensoren. Entweder das Teil ausmessen, Kennlinie ermitteln, oder gleich einen Sensor mit bekannter Kennlinie verwenden. 2-polige Bauteile sind i.d.R. Widerstandssensoren.
Erich schrieb: > Das Bild ist sehr schlecht. Danke, scheint ein NTC 100k zu sein. kann man den sinnvoll - ohne große zusätzliche Beschaltung mit einem ADC auslesen?
Auf der Platine sieht man oben rechts einen bt137-600e Thyristor, der den Motor schaltet. Am Stecker ist ein pin, an dem ca. 13Volt anliegen. Dieser gegen Null geschaltet, läuft der Motor. Ich möchte diesen Pin jetzt mit dem 5V-avr schalten. Problem, bei +5Volt geht der Motor nicht aus. Welche Transistorschaltung ist hier zielführend?
Unendlich viele Temperatursensoren gibt es nicht . Warum baust das Teilo nicht einfach aus und schaust mal ? Wenn das Brötchen-Teil hin ist ist ja nicht viel verhaut ! Bei den Kennlinien mußt schon aufpassen : >>> Nimm einfach ein Poti oder einzelne Widerstände , dann kannst die >>> Kennlinie 'ausmessen' . In der Regel genügt das. ALSO wann der Automat wo (Temperatur = Widerstand) schaltet . Dann kannst immer noch ein passendes Bauteil suchen (kostet mind. 3,- zzgl. Versand pro Stück ! deutsches Qualitätsprodukt) oder gleich über Poti regeln ... Laß die Finger von billigen amazon-China-Bauteilen im Multipack.
Warum schaust dur dir nicht an wie die Ansteuerung des Thyristors auf der Platine gemacht wurde, genau wie die Schaltung des Temperatursensors und machst beides genauso. Du willst das mit einem µC auslesen bzw steuern und vorher hat das ja auch ein µC gemacht. Also machs genauso.
Ich sehe da nirgends eine 'MCU' . Vielleicht hast einfach irgendwo bei
diesen 'dreibeinigen Ungetümen' einen Kurzschluß . Oder ein Kondensator
is defekt. Sonst schon alles durchgemessen (Dioden)?
Wenn das ein Brotbackautomat ist -zumindest sieht er links so aus- was
brauchst dann irgendwelche Zusatz-Programme programmieren? Die hat er ja
eingebaut. Funktioniert wie eine Waschmaschine! Schritt für Schritt ...
Aus meiner Erfahrung ohne besondere elektrische oder elektronische
Kenntnisse sag ich Dir: Kleine Ursache - Große Wirkung .
Du halst dir aktuell zuviel komplizierte 'Zukunftsprojekte' auf.
>>> MERKE: Schritt für Schritt ...
ÜBRIGENS : Je nach Größe wie Einsatzort : DAS fragliche TEIL sieht mir eher nach (durchgebrannter) ---ÜBERTEMPERATUR-Sicherung-- aus , denn nach NTC oder PTC . Mach mal eine Durchgangsprüfung ... Besonders 'Sicherungen' gibts es in allen möglichen Größen und Bauformen: damit der mündige Bastler sie nicht so leicht entdeckt.
grundschüler schrieb: > Das ist so eine Art Diode (Bild). Was ist das und wie wird das mit einem > avr ausgemessen? Das Gehäuse heisst DO34. Darin gibt es viele Temperatursensoren. Man wird um durchmessen nicht drumrum kommen, wenn man nicht die Faulheit überwinden will, sie aus dem Silikonschlauch rauszufummeln um die aufgedruckte Bezeichnung abzulesen (die aber nicht jede trägt). Eventuell ein NTC http://m.littelfuse.com/~/media/electronics/datasheets/leaded_thermistors/littelfuse_leaded_thermistors_glass_encapsulated_thermistors_do_34_standard_datasheet.pdf.pdf oder ein KTY84 oder wirklich eine Diode. Siehe http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.32 grundschüler schrieb: > Was mir fehlt Dir fehlt eine Menge. Male mal den Schaltplan der Handvoll Bauteile der Leistungsplatine ab, das kann doch nicht überfordern. Dann weisst du auch, ob die 13V ok sind oder den uC grillen. Üblicherweise schalteg man den TRIAC mit einer negativen Spannung, hat also plus mit einem TRIAC Anschluss verbunden. Eenn die Spannung wirklich bei 13V liegt, kann ein uC nur -13V und -8V, zündet also immer. Ein uC der einen Transistor nach Masse schaltet und dessen open collector dann das Gate in negative Richtung zieht könnte gehen. Ich sehe aber nur ein kleines Kondensatornetzteil, das den Gate-Strom des BT137 nicht dauerhaft aufbringt. Also nur mit kurzem Impuls zünden. Ich könnte mir vorstellen, dass die Z-Diode des Kondensatornetzteils kaputt ist und deswegen 13V statt 5V kommen. Obwohl 13V für das Relais vielleicht passend sind.
Rudi Ratlos schrieb: > DAS fragliche TEIL sieht mir eher nach (durchgebrannter) > ---ÜBERTEMPERATUR-Sicherung-- aus , denn nach NTC oder PTC . Das ist ein NTC denn daneben waren zwei Temperatursicherungen. Den NTC kann ich ohne Verstärkerschaltung nicht sinnvoll auslesen da bei 100k der Strom für den adc zu klein ist. Der wird durch einen ds1820 ersetzt. geht bis 125° müsste mit etwas Abstand vom Gehäuse reichen. Die Temperatursicherungen sind für 150°. Rudi Ratlos schrieb: > Ich sehe da nirgends eine 'MCU' Die sitzt auf der Steuerplatine und ist - zumindest von mir - nicht zu retten. Der Andere schrieb: > Warum schaust du dir nicht an wie die Ansteuerung des Thyristors auf > der Platine gemacht wurde, genau wie die Schaltung des Temperatursensors > und machst beides genauso. Guter Vorschlag, werde ich nochmal bzgl. des Thyristors versuchen. Beim ntc sind da 2 Transistoren und diverse Widerstände. Um diese Schaltung nachzuvollziehen reichen meine Elektronik-Kenntnisse nicht. Wäre halt schön, wenn es mit einem Transistor klappen würde. Notfalls geht es aber mit einem Relais.
Da man den Text nicht ändern kann : >>>> Das Leben jeder Maschine beginnt mit der ENERGIE-zufuhr . a) Auf dem Bild ist die PSU (PowerSupplyUnit) und nicht die 'MCU' . Von dort bezieht jedes Funktions-Teil (Motor,Heizung,,,) seinen Strom . Wenn das nicht funktioniert - dann funktioniert das Werkl nicht . Liefert der Trafo nach dem Einschalten (belastet) Spannung und Strom ? Auch Gleichspannung ? Welche Spannungen liegen an den einzelnen Pins an ? Schaltet das (12V?-)Relais ? Was zeigt das Display an ? Was passiert genau , wenn du das Gerät einschaltest ? Falls es normal zu arbeiten beginnt: wo/wann (Programmschritt) genau bleibt es stehen ? Erst beim Aufheizen ? Oder beim Kneten? Tut es gar nix ist die PSU defekt. .Oder: eine Sicherung. b) Deine 'gesuchten' Temperatursensor--?en müssen ...AUSSEN.. an der Brotwanne montiert sein . Das sind meist kleine runde aufgeschraubte Bauteile . Nackte NTC und PTC sind meist sooo winzig, daß sie ab einem gewissen Alter mit freiem Auge fast nicht mehr sichtbar sind(!) c) Möglicherweise gibt es auch noch andere Sensoren an der Wanne die der CPU den Füllstand oder andere wichtige Weiterschaltparameter mitteilen . Sind diese defekt , steht das Werkl ebenso - ab der entsprechenden Stelle ! >>> WERK-KUNDE : Schritt für Schritt , von der Wiege bis zur Bahre - >>> muß 'Das Leben' einer Maschine verfolgt werden. Hoffe das hilft.
grundschüler schrieb: > NTC kann ich ohne Verstärkerschaltung nicht sinnvoll auslesen Ein NTC/PTC ist ein temperaturabhängiger Widerstand . Da gibts nix 'auszulesen' . Funktioniert er:? hat er -irgendeinen- Widerstand . Merke: -irgendeinen- Widerstand . Sobald du den Finger draufhältst ändert sich IMMER der Widerstand! Isser hin , isser hin und du kannst mit normalen Widerständen die 'Kennlinie' nachahmen. Oder teuer beim Hersteller bestellen. Also lies erstmal obigen a)b)c) Eintrag und berichte mal ... welche Teile funktionieren . Ohne billiges Multimeter wirst aber leider nicht weit kommen .
Rudi Ratlos schrieb: > Ohne billiges Multimeter wirst aber leider nicht weit kommen . > Ohne billiges Multimeter wirst aber leider nicht weit kommen . Dem ist nichts hinzuzufügen
> Ohne billiges Multimeter wirst aber leider nicht weit kommen .
Beiliegend das Datenblatt für einen teuren temperaturabhängigen
Widerstand , also einen Widerstand der -AUSSCHLIESSLICH- bei einer
Temperaturänderung seinen Widerstand ändert .
Zum Messen braucht man daher IMMER: ein Multimeter -UND- eine
Wärmequelle .
MaWin schrieb: > Ein uC der einen Transistor nach Masse schaltet und dessen open > collector dann das Gate in negative Richtung zieht könnte gehen. Danke für die Hilfe. Genau so etwas brauche ich. Müsste dann ein pnp sein? > Ich sehe aber nur ein kleines Kondensatornetzteil, das den Gate-Strom > des BT137 nicht dauerhaft aufbringt. links auf dem Bild sieht man den Trafo. Der liefert um die 12V für Relais etc.. Dann gibtes noch einen UA7805-Spannungsteiler für die 5V der Steuerplatine. Rudi Ratlos schrieb: > Zum Messen braucht man daher IMMER: ein Multimeter -UND- eine > Wärmequelle . Ich habe irgedwo sogar noch einen Lötkolben. Im Ernst, ich habe den NTC ausgemessen und auch mit einer Heißluftpistole traktiert. Ich bekomme die Widerstandsänderung aber nicht brauchbar mit einem adc oder mit einem RC-Glied ausgemessen. Ist aber kein Problem =>ds1820. Was im Prinzip noch fehlt, ist die Transistorschaltung für den Triac. Der Rest ist dann relativ einfache avr-Programmierung.
grundschüler schrieb: > Weiter fehlt mir natürlich ein Programm, etwa 1h Kneten, 1h warm gehen > lassen, 1h bei temp x backen? grundschüler schrieb: > Der Rest ist dann relativ einfache avr-Programmierung. Wieviele Backversuche planst du? Hast du Verwertung für die nicht optimalen Brote?
grundschüler schrieb: > Ich bekomme > die Widerstandsänderung aber nicht brauchbar mit einem adc oder mit > einem RC-Glied ausgemessen. Einen Widerstand mißt man mit einem Ohmmeter (oder Profis einem Milli-Ohmmeter) und nicht mit einem RC-Glied oder gar einem Multiplex-Visions-Mikroprozessor . Nachdem Du einfach nicht verstehst, was ein veränderlicher Widerstand ist UND wann man wie etwaige Veränderungen messen kann, die man tabellarisch zusammenfaßt, empfehle ich der Einfachheit halber die günstigste 'Bastel-Variante: https://www.amazon.de/MELISSA-elektrischer-Brotbackautomat-mit-LCD-Display/dp/B01LNRXUZU/ref=sr_1_6?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1529081197&sr=1-6&keywords=Brotbackautomat Brotbackautomat mit LCD-Display - digitaler Brotbäcker mit 19 Programmen um heiße 50,- Eier . Oder du kaufst dir stattdessen eine temperaturgesteuerte Heizung zum Ausmessen des NTC/PTC . Und dazu ein Greisinger-Thermometer zum Überprüfen der realenTemperatur des NTC/PTC .
grundschüler schrieb: > Der wird durch einen ds1820 ersetzt. > geht bis 125° müsste mit etwas Abstand vom Gehäuse reichen Bastelpfusch, da gehört ein Fühler her, der die Temperatur kann - ein 1820 eher nicht. Rudi Ratlos schrieb: > Einen Widerstand mißt man mit einem Ohmmeter (oder Profis einem > Milli-Ohmmeter) und nicht mit einem RC-Glied oder gar einem > Multiplex-Visions-Mikroprozessor . Na ja, "Profis einem Milli-Ohmmeter" klingt schon nach Klugdünnschiss. Ich brauchte letztes Jahr eine Temperaturüberwachung und hatte mechanisch passende NTCs unklarer Werte in der Schublade. Ich habe die in den elektrischen Wasserkocher gehängt und ein paar Werte aufgenommen, natürlich mit dem Ohmmeter. Anhand der Werte habe ich dann etwas gerechnet, danach kamen diese an den Arduino-Nano aka Mikroprozessor und es funktioniert. > Oder du kaufst dir stattdessen eine temperaturgesteuerte Heizung zum Ausmessen des NTC/PTC . Das Leerzeichen gehört nach dem Punkt, nicht davor. > Und dazu ein Greisinger-Thermometer zum Überprüfen der realenTemperatur des NTC/PTC . Natürlich muss es ein Ferrari Testarossa sein, der VW Prolo reicht nicht. Ich habe mir ein Temperaturmeßgerät PEAKMETER-PM6501 mit K-Fühler um 8 Euro vom Chinamann gekauft. Verglichen mit dem Fluke 52 liegt die Abweichung unter 0,2° - für den Bastler also problemlos ausreichend.
Manfred schrieb: > Na ja, "Profis einem Milli-Ohmmeter" klingt schon nach Klugdünnschiss. Eigentlich wollte ich ja schreiben : Profis messen NTC selbstverständlich mit einem MilliOhmmeter bei möglichst null milliOhm .Übergangswiderstand Manfred schrieb: > Verglichen mit dem Fluke 52 liegt die > Abweichung unter 0,2° - für den Bastler also problemlos ausreichend. Siehste - bei meinen Mastech MS-8221 (17,99/Stk) habe ich dieselben überraschenden Ergebnisse mit Greisinger gemessen . Mit diesem Kost´-Fast-Nix-Zeug kannst einfach alles reparieren . Grundlegende Logik-Kenntnisse werdenvorausgesetzt . Oder auf 'grundschüler' gemünzt : Ohne Strom ka Musi und ah ka Gspusi. ÜBRIGENS : Leerzeichen sollte man immer dort machen wo sie Platz haben - und nicht dort, wo sie keiner mehr beachtet Dasselbe gilt für 'sonstige' Satzzeichen
Rudi Ratlos schrieb: > Siehste - bei meinen Mastech MS-8221 (17,99/Stk) habe ich dieselben > überraschenden Ergebnisse mit Greisinger gemessen . Mit diesem > Kost´-Fast-Nix-Zeug kannst einfach alles reparieren . Ganz so ist es nicht. Glück gehabt. Ich habe drei solcher Meßgeräte. Darunter auch ein kleines Fluke. Die zeigen Abweichungen bis zu 2°C. Wenn ich die Sensoren tausche, wird es noch schlimmer. Ich kann aber damit leben. Ob die Lötspitze nun 300° oder 302°C hat ist wurscht. TO, wo ist eigentlich deine Steuerelektronik? Danke Dir! Mir wurde eine Elektronik zugetragen, jetzt weiß ich jedenfalls, was es ist :-).
michael_ schrieb: > Die zeigen Abweichungen bis zu 2°C. Lies nochmal : > Profis messen NTC selbstverständlich mit einem MilliOhmmeter bei > tunlichst äh NULL milliOhm ..Übergangswiderstand.. Wer mißt mißt eben immer nur Mist? DESHALB darf man 'Meß'Ergebnisse nie so ernst nehmen . Und sämtliche Geräte sind auf spezielle herstellereigene Kennlinien eingestellt, die meist nur mit dem beigelegten Fühler berechnet werden können. Schau mal beim Greisinger .. oder B+B .. darum kosten diese Firmen soviel Geld . Auch der obige 103_AP_2A (pdf) ist ein solcher (teurer) Fühler, dafür hast aber die gesamte Kennlinie über den gesamten darstellbaren Bereich. Das KOSTET, gibt aber auch S i c h e r h e i t ! Bei- > tunlichst äh NULL milliOhm ..Übergangswiderstand..
Manfred schrieb: > Ich habe mir ein Temperaturmeßgerät PEAKMETER-PM6501 mit K-Fühler > um 8 Euro vom Chinamann gekauft. Jetzt hab ichs gefunden . Das 'mittlere' mit 4 gleichzeitig betreibbaren Fühlern plus einer sinnlos-verwirrenden automatischen Temperaturdifferenz-Messung über einen NTC im Gehäuseinneren (jedesmal wennst es angreifst 'ändern' sich die Temp an den Fühlern) . Letzteres hab ich sofort nach Feststellung reklamiert , ein bißchen herumgeschraubt und das Gerät (~75,-) gratis bekommen . Danach den NTC ausgelötet und durch einen Spindeltrimmer ersetzt . Jetzt mißts recht genau ... ist offensichtlich ein unlizensierter Chip aus einer industriellen Steuerungsanlage und funktioniert etwas komplex. Aber für den Preis... Und lege auch gleich ein Chart mit Bereichen und Toleranzen für sog. 'Thermo-couples' bei . Falls es jemand genauer wissen will :WIEVIELE verschiedene Arten von (oft unbeschrifteten) Meßfühlern es noch gibt . Greisinger hat selbst hier Kennlinien in seinen Geräten gespeichert!
Rudi Ratlos schrieb: > ÜBRIGENS : Leerzeichen sollte man immer dort machen wo sie Platz haben - > und nicht dort, wo sie keiner mehr beachtet Dasselbe gilt für 'sonstige' > Satzzeichen Nein. Leerzeichen gehören niemals vor Satzzeichen, sondern ausschließlich danach. Was Du machst, nennt sich "plenken" und ist lesetechnisch mit jemandem zu vergleichen, der eine sehr feuchte Aussprache hat oder jemandem, der mit vollem Mund spricht.
Rufus Τ. F. schrieb: > Nein. Leerzeichen gehören niemals vor Satzzeichen, sondern > ausschließlich danach In deiner kleinen beschränkten Welt. In Frankreich sieht das schon anders aus. Und bei Klammern auch. Dass eine Forensoftware das - vor Zahlen wie -45 umbricht, zeigt aber vor allem Dummheit. Ein ? nach einem Leerzeichen nur mit dem vorhergehenden Wort umzubrechen würde von Weitsicht zeugen. Aber wir haben Fachkräftemangel.
MaWin schrieb: > In Frankreich sieht das schon anders aus. Nun schreiben wir hier Deutsch, und nicht Französisch. Daher gelten hier die deutschen Interpunktionsregeln. Ce n'est pas si difficile à comprendre, n'est-ce pas ?
Rufus Τ. F. schrieb: > lesetechnisch mit jemandem zu vergleichen, der eine sehr feuchte > Aussprache hat oder jemandem, der mit vollem Mund spricht. Absolut richtig. >>Ich schreibe nicht. Ich rede ! Und ich halte mich mit dem Reden auf µC.net eher zurück. Gegenfrage: Gehts nun um die Sache , also etwas (allgemein verständlich) darzustellen - einen Sachverhalt oder Ähnliches - oder gehts um einen >>> Rechtschreibkurs für nichtmuttersprachliche Ausländer Ich betrachte diese ständigen Hinweise auf 'Plenken' , Grammatik und Rechtschreibfehler als ABLENKUNG von der eigentlichen Sache , im Sinne einer TROLL-(igen - STÖRAKTION MaWin schrieb: > Dass eine Forensoftware das - vor Zahlen wie -45 umbricht, zeigt aber > vor allem Dummheit. Richtig MaWin. Das ist die Forensoftware. In früher PC-Zeit nannte man das zugrundeliegende Problem : W Y S I W Y G - What You See Is WHAT you get nicht auf mikrocontroller.nett. !Aber allein damit kriegte 'grundschüler' seinen Backautomat auch nicht gebacken ! Die erfolgreichsten Menschen sprechen und schreiben wie ihnen der Schnabel gewachsen ist ,kannste nachprüfen! Rufus!
nach einem dummen Kurzschluss alle Halbleiter defekt. Das ganze mit 2x5V-Relais komplett neu aufgebaut. Erstes Backergebnis duchaus sehr gut. Die Temperaturmessung mit dem ds1820 ist zu indirekt und noch nicht zufriedenstellend. Das werde ich auf pt1000 umstellen. Hier mal das programm.
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