Hallo zusammen. Ich habe meine Frage in einem neuen Thread hier ausgelagert, um den anderen nicht noch weiter zu zerstreuen. Es geht um das Zweitgespräch, also das Gespräch nach dem 1. Vorstellungsgespräch, und zwar in einem kleinen, mittelständischen Unternehmen mit einer kleinen Mitarbeiterzahl. Infos zum Zweitgespräch gibt es zuhauf im Netz, klar. Aber meist beziehen sich diese auf größere Unternehmen wie Aktiengesellschaften usw. Meine Frage: Mit was muss man im Zweitgespräch bei einer kleinen Firma wie oben beschrieben rechnen? Ist es genau so "schwierig" wie beispielsweise in einem DAX-Unternehmen? Kann es ebenso sein, dass im Zweitgespräch bei einer kleinen Firma lediglich die Vertragsmodalitäten verhandelt weden und man sogesehen nicht mehr "durchfallen" kann? Viele Grüße und Dank Fabian Alberts
Fabian Alberts schrieb: > Mit was muss man im Zweitgespräch bei einer kleinen Firma wie oben > beschrieben rechnen? Mit der Einstellung. Die haben idR. nicht die Abteilung und die Zeit, hundertmal alle Kandidaten zu interviewen...
Fabian Alberts schrieb: > Mit was muss man im Zweitgespräch bei einer kleinen Firma > wie oben beschrieben rechnen? Mit 42.
Lothar M. schrieb: > Fabian Alberts schrieb: >> Mit was muss man im Zweitgespräch bei einer kleinen Firma wie oben >> beschrieben rechnen? > Mit der Einstellung. Die haben idR. nicht die Abteilung und die Zeit, > hundertmal alle Kandidaten zu interviewen... Vielen Dank, Lothar für die schnelle Antwort. Irgendwie wollte ich auch genau das hören :-) Aber auch das ist wahrscheinlich nicht die absolute Regel, oder? Also es kann auch sein, dass noch etwas detaillierter gefragt wird? Viele Grüße und Dank Fabian Alberts
Fabian Alberts schrieb: > Aber auch das ist wahrscheinlich nicht die absolute Regel, oder? > Also es kann auch sein, dass noch etwas detaillierter gefragt wird? Kann sein, dass sie noch ein paar Details abklopfen wollen, aber sie werden sich schon recht sicher sein, sonst wärst Du nicht nochmal eingeladen worden. Wenn es passt gehts um Vertragsdetails. Überleg Dir, was Du noch wissen willst.
ZF schrieb: > Fabian Alberts schrieb: >> Aber auch das ist wahrscheinlich nicht die absolute Regel, oder? >> Also es kann auch sein, dass noch etwas detaillierter gefragt wird? > > Kann sein, dass sie noch ein paar Details abklopfen wollen, aber sie > werden sich schon recht sicher sein, sonst wärst Du nicht nochmal > eingeladen worden. Wenn es passt gehts um Vertragsdetails. Überleg Dir, > was Du noch wissen willst. Vielen Dank, ZF, für die positiven Worte. Viele Grüße und Dank Fabian Alberts
Kommt es bei einer kleinen Firma gerade zu einem Zweitgespräch mit Einstellung, wenn sonst keine Bewerber vorhanden sind oder eventuell schon raus/abgesprungen sind? Viele Grüße und Dank Fabian Alberts
Hast du deinen Gruppen/Teamleiter schon kennen gelernt? Wenn nicht dann sicher an dem Tag. Der wird wahrscheinlich auch mal etwas Fachwissen abfragen (einfach ehrlich antworten), dann wird dir der Arbeitsplatz gezeigt, Arbeitszeitmodell in der Firma, sonstige Erwartungen und am Schluss natürlich das Gehalt. Die Chancen das du genommen wirst sind schon recht hoch. So viel Konkurrenz gibt es letztlich doch nicht. Bei dem Gespräch zählt dann auch oft ob du von deiner Art in die Firma auf die Stelle bzw. in die Gruppe passt usw. Halt dir aber auch vor Augen das da noch eine Überraschung komme könnte -> unglückliche Arbeitszeiten/reglungen, Urlaubstage oder ähnliches. Die sind in jedem Fall an dir interessiert, die Rahmenbedingungen stimmen.
Zweitgespräch in diesem fall nur noch absicherung. Ist quasi safe.
Lothar M. schrieb: > Mit der Einstellung. Die haben idR. nicht die Abteilung und die Zeit, > hundertmal alle Kandidaten zu interviewen... Oder mit einer Absage. Auch kleine Unternehmen haben schonmal mehr als nur einen Kandidaten, und stellen auch niemanden ein, wenn es nicht passt. Oliver
Peter schrieb: > Zweitgespräch in diesem fall nur noch absicherung. Ist quasi safe. Danke, Peter. Auch, wenn gesagt wurde, dass es noch andere Bewerber gibt? Oder ist das manchmal eine Floskel mit den weiteren Bewerbern? Grüße und Dank Fabian Alberts
Ich habe mal in einem Unternehmen gearbeitet, wo es üblich war beim Passen des Bewerbers diesem am Ende des 2.-Gespräches einen Vertrag zur Unterschrift vorzulegen. Der Bewerber kann sich dann alles in Ruhe durchlesen und Fragen zu den Vertragsinhalten stellen. Am Ende hält man ihm dann einen Stift hin und würde es gerne sehen, wenn er vor Ort noch unterschreibt. Es gab dann auch Kandidaten, die gesagt haben, sie unterschreiben das nicht jetzt sofort. Die durften dann den Vertrag mit nach Hause nehmen und ihn dann unterschrieben zurückschicken oder vorbei bringen. Einen besseren Eindruck macht es natürlich, wenn man sofort vor Ort unterschriebt. Das ist dann ein super Start bei der neuen Firma.
Fabian Alberts schrieb: > Peter schrieb: >> Zweitgespräch in diesem fall nur noch absicherung. Ist quasi safe. > > Danke, Peter. > Auch, wenn gesagt wurde, dass es noch andere Bewerber gibt? Oder ist das > manchmal eine Floskel mit den weiteren Bewerbern? Zum Erstgespräch lädt man mehrere Bewerber ein, mindestens 2. Zum Zweitgespräch lädt man zuerst nur einen Bewerber ein, und zwar den, der im Erstgespräch am besten gepasst hat. Wenn dann im Zweitgespräch alles passt, macht man ein Vertragsangebot. Wenn dieses angenommen wurde, bekommen die anderen die Absagen. Vorher hat man die anderen immer hingehalten und das oft auch mit Lügen oder Ausreden.
Rolf R. schrieb: > Zum Erstgespräch lädt man mehrere Bewerber ein, mindestens 2. Zum > Zweitgespräch lädt man zuerst nur einen Bewerber ein, und zwar den, der > im Erstgespräch am besten gepasst hat. Ach? Tut „man“ das? Hoffentlich weiß der potentiell zukünftige Arbeitgeber das auch. Ansonsten könnte es da bei den Bewerbern böse Enttäuschungen geben... Oliver
Oliver S. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Mit der Einstellung > Oder mit einer Absage Wahrscheinlichkeit 99:1 oder eher mehr... Oliver S. schrieb: > Ach? Tut „man“ das? Ich kenne es auch so. Von beiden Seiten des Tisches.
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Was bedeutet es, wenn nach dem 1. Gespräch gesagt wird, dass es noch Bewerber gibt, aber dann nach wenigen Tagen eine Zusage zum 2. Gespräch gechickt wird? Viele Grüße und Dank Fabian Alberts
Beitrag #5453124 wurde von einem Moderator gelöscht.
Fabian Alberts schrieb: > Was bedeutet es, wenn nach dem 1. Gespräch gesagt wird, dass es noch > Bewerber gibt, aber dann nach wenigen Tagen eine Zusage zum 2. Gespräch > gechickt wird? Folgendes ist wahrscheinlich: Du warst einer der ersten Erstgesprächler oder der erste und nach dir kamen noch andere Erstgesprächler. Dann macht man diese Aussage. Nachdem alle Erstgespräche vorbei waren, warst du der beste und man lud dich schnell zum Zweitgespräch ein, weil man dich haben will.
Beitrag #5453170 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rolf R. schrieb: > Vorher hat man die anderen immer hingehalten und das oft auch mit Lügen oder > Ausreden. Recruiting ist professionelles Dating.
Beitrag #5453201 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rolf R. schrieb: > Folgendes ist wahrscheinlich: Du warst einer der ersten Erstgesprächler > oder der erste und nach dir kamen noch andere Erstgesprächler. Dann > macht man diese Aussage. Danke, Rolf. Ein Detail noch: Bewerber in den nächsten Wochen. Also kann eine Einladung zum 2. Gespräch doch nicht nach einem Tag kommen, oder?
Hallo Rolf. R. schrieb: > Einen besseren Eindruck macht es natürlich, wenn man sofort vor Ort > unterschriebt. Das ist dann ein super Start bei der neuen Firma. Wenn ich in der Situation bin, dass ich nach jedem Strohalm greife, würde ich das zwar vielleicht auch machen, aber es würde auch genau das zeigen..... Es ist nicht unbedingt ein Zeichen von Seriösität I) Jemanden bei einem Vertragsabschluss mehr oder weniger direkt so unter Zeitdruck zu setzten, dass er vielleicht das Kleingedruckte nicht liesst oder sich nicht Zeit nimmt, alles genau zu überdenken. II) sich bei einem doch relativ wichtigen Vertrag nicht hinzusetzten und alles genau durchzulesen und nachzudenken. Zusammenfassung: Du solltes Dir in eigenem Interesse alles genau durchlesen und Dir Zeit nehmen, nachzudenken. Und keinesfalls auf die schnelle was unterschreiben. Wenn das erwartet würde, würden sich bei mir die Nackenhaare aufstellen. Und einen Heiopei, der vorschnell unterzeichnet, dem würde ich vermutlich keine verantwortungsvollen Aufgaben zuteilen. Ok, morgens auf dem Großmarkt habe ich auch schon ganz ohne unterzeichneten Arbeitsvertrag gearbeitet, dass ist da halt so üblich, da gibt/gab es keine schriftlichen Verträge. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Jetzt hör auf dich zuzukacken. Die stelle ist safe. KMU sind heutzutage mega happy kompetente leute zu finden auf dem markt. Der abteilungsleiter will dich kennenlernen oder der vertrag wird dir vorgelegt. Würde nicht sofort vor ort unterschreiben aber wenn es dein traumjob ist dann unterschreib!
Fabian Alberts schrieb: > Einladung zum 2. Gespräch doch nicht nach einem Tag kommen, oder? Kann sogar noch am selben Tag kommen - KMU können mitunter sehr flott sein, im Gegensatz zu einem Konzern. Die grösste Hürde hast Du schon genommen - jetzt will dich noch der direkte Vorgesetzte beaugäpfeln.
Peter schrieb: > Jetzt hör auf dich zuzukacken. Die stelle ist safe. KMU sind > heutzutage > mega happy kompetente leute zu finden auf dem markt. Sind "kompetente Leute" dieselben, die dermaßen saudämlich Fragen stellen wie der TO?
Fabian Alberts schrieb: > Kann es ebenso sein, dass im Zweitgespräch bei einer kleinen Firma > lediglich die Vertragsmodalitäten verhandelt weden und man sogesehen > nicht mehr "durchfallen" kann? Kann sein, muss aber nicht. Ist bei großen, wie kleinen Unternehmen sehr unterschiedlich. Und ob da groß verhandelt wird? Vieles ist Standard und Gehalt sollte spätestens nach dem ersten Gespräch abgeklärt oder zumindest eingeschätzt sein. Einige sprechen ja hier schon vom unterschriftsreifen Vertrag. Kann wirklich sein, dass dieser da mitgegeben wird. In einigen Firmen werden auch einige Bewerber in der zweiten Runde dem Team vorgestellt, bevor das Urteil gefällt wird. Die ersten Hürden hast Du aber überstanden.
Rolf R. schrieb: > Einen besseren Eindruck macht es natürlich, wenn man sofort vor Ort > unterschriebt. Das ist dann ein super Start bei der neuen Firma. Ich würde es eher als No-Go ansehen, einen Vertrag, der sich auf (möglicherweise) viele Jahre meines Lebens auswirkt, sofort an Ort und Stelle zu unterschreiben. Mindestens eine Nacht lang drüber schlafen und sich alles zuhause in Ruhe genau durchlesen muss drin sein.
Rolf R. schrieb: > Am Ende hält man ihm dann einen Stift hin und > würde es gerne sehen, wenn er vor Ort noch unterschreibt. > > Es gab dann auch Kandidaten, die gesagt haben, sie unterschreiben das > nicht jetzt sofort. Die durften dann den Vertrag mit nach Hause nehmen > und ihn dann unterschrieben zurückschicken oder vorbei bringen. > > Einen besseren Eindruck macht es natürlich, wenn man sofort vor Ort > unterschriebt. Das ist dann ein super Start bei der neuen Firma. Nur Abzocker erwarten, dass man vorort unterschreibt. Jeder normale Mensch prüft einen Vertrag dieser Tragweite in Ruhe zuhause, um nachzuprüfen ob alle gemachten Verabredungen korrekt festgehalten wurden. Ebenso braucht man Zeit zum prüfen ob fragwürdige Klauseln enthalten sind, uswusf. Sobald ne Firma will, dass man direkt unterschreibt, sollten schon die Alarmglocken klingeln.
Rolf R. schrieb: > Einen besseren Eindruck macht es natürlich, wenn man sofort vor Ort > unterschriebt. Das ist dann ein super Start bei der neuen Firma. Einen guten Eindruck bei Stümpern ja... Wer bitte erwartet von seinen Angestellten, dass sie Verträge mit Kunden sofort annehmen ohne dies intern zu prüfen. Verträge werden mit nach Hause genommen und dann unterschrieben. Wer es anders handhabt machts im Job ja evtl. auch und das kann teuer werden.
G. L. schrieb: > Die grösste Hürde hast Du schon genommen - jetzt will dich noch der > direkte Vorgesetzte beaugäpfeln. Oder umgekehrt - Personaler und direkten Vorgesetzten schon kennengelernt und die haben Ja gesagt, jetzt will der Chef auch nochmal wissen, wie du so tickst und ob du in SEIN (!) Unternehmen passt. Oder sie verkaufen als Zweitgespräch, dass dein ursprünglicher Gesprächspartner jemand anderen will, aber jemand anderes im Unternehmen deinen Lebenslauf spannend findet. Vieles ist möglich... Viel Erfolg! Arno
Fabian Alberts schrieb: > Meine Frage: Mit was muss man im Zweitgespräch bei einer kleinen Firma > wie oben beschrieben rechnen? Bei mir gab's den üblichen Lügendetektor-Test, Armdrücken mit dem Abteilungsleiter und 20 Liegestütz. Das war's auch schon.
Wie klein ist das vielbesagte kleine Unternehmen eigentlich? (MA-Zahl?)
AOA schrieb: > Wie klein ist das vielbesagte kleine Unternehmen eigentlich? > (MA-Zahl?) Hallo. Die Mitarbeiterzahl ist <50. Grüße und Dank Fabian Alberts
Arno schrieb: > Vieles ist möglich... So ist es. Und alles Wunschdenken und Hoffen ändert nichts daran, daß dann doch nur ein beidseitig unterschriebener Arbeitsvertrag die Stelle garantiert, bzw. den beginn der Probezeit. Sonst nix. Egal, wie schnell man zum wievielten Vorstellungsgespräch auch immer eingeladen wurde. Und gerade bei Kleinunternehmen nutzt einem alles nichts, wenn dem Besitzer/Chef/Gesellschafter der Nasenfaktor nicht passt. Wenn man den halt erst in der 17. Vorstellungsrunde trifft, dann ist halt erst dann Schluß. Sieh es, wie es ist: Mit dem Zweitgespräch bist du eine Runde weiter, aber noch nicht am Ziel. Nicht mehr und nicht weniger. Oliver
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Das zweite Treffen ist uebrigens gegenseitig. Auch der Bewerber kann noch Gruende finden abzusagen. Wenn zB irgendwas kommt, das bisher weder bekannt war und/oder angesprochen wurde. Du hast zB eine andere Stelle auch zugesagt bekommen, die du lieber moechtest.
Mir wurde vor dem Zweitgespräch von Studienkollegen (die jetzt meine Kollegen sind) gesagt, daß das Zweitgepräch nur noch die Formalitäten sind. Das waren sie auch, allerdings noch nicht mit 100%iger Zusage. Mir wurde gesagt: Sie sind der Favorit, aber wir haben noch einen zweiten vielversprechenden Bewerber, der heute Abend noch seine Chance bekommt, wir rufen Sie morgen an. Schlussendlich wurden wir beide genommen. Für mich wurde eine Stelle geschaffen, die optimal auf mich passt, der andere wurde für die Stelle eingestellt, weil er dort optimal gepasst hat. Trotzdem saß ich natürlich am nächsten Tag auf Kohlen.
Mark B. schrieb: > Ich würde es eher als No-Go ansehen, einen Vertrag, der sich auf > (möglicherweise) viele Jahre meines Lebens auswirkt, sofort an Ort und > Stelle zu unterschreiben. Mindestens eine Nacht lang drüber schlafen und > sich alles zuhause in Ruhe genau durchlesen muss drin sein. Und wieso? In der Regel dürfte der Vertrag eine Probezeitklausel enthalten. Innerhalb dieser Probezeit kann Dich nicht nur der Arbeitgeber sofort vor die Tür setzen, wenn er Dich nicht mehr haben will, sondern auch der Arbeitnehmer kann den Vertrag jederzeit mit sofortiger Wirkung beenden, falls er merkt, es is' nicht der richtige Zirkus. Abgesehen von der eventuell investierten Zeit hat man nichts zu verlieren. Und wenn einem drei Tage später eben auffällt, es ist nichts, braucht man es ja nicht mal im Lebenslauf zu erwähnen, sondern schlägt die Zeit einfach dem Bereich "Arbeitssuchend" zu.
Realist schrieb: > Und wieso? Weil alles andere unseriös und grober Unfug ist. Realist schrieb: > Abgesehen von der eventuell investierten Zeit Die kann aber Monate sein. Du sagst zu, fängst vieleicht erst 3 oder 6 Wochen später an, schlägst vieleicht sogar ein anderes Angebot aus, ... Das ist doch Unfug. So etwas wichtiges wie einen Arbeitsvertrag unterschreibt man nicht stante pede. Den nimmt man mit nach Hause und liest ihn dreimal Zeile für Zeile genau durch. Jede seriöse Firma gibt dir dazu auch Gelegenheit und hat keinerlei Probleme wenn du zu bestimmten Klauseln telefonisch rückfragst.
Der Andere schrieb: > Die kann aber Monate sein. Bis man merkt, daß die Firma allgemein nicht paßt? Ja. Bis man merkt, daß die einen per Vertrag über den Tisch gezogen haben? Wenn man das innerhalb einiger Tage nach Unterzeichnung nicht merkt, hätte man es auch nicht über Nacht daheim gemerkt. > Du sagst zu, fängst vieleicht erst 3 oder 6 Wochen später an, schlägst vieleicht sogar ein anderes Angebot aus, ... Wenn man natürlich bis zur Aufnahme der Arbeit so viel Zeit verstreichen läßt... bei mir lag da nie mehr als ein Wochenende dazwischen. Andere Angebote (die vielleicht besser gewesen wären) habe ich zwar auch schon ausgeschlagen, aber wenn diese erst zwei, drei Wochen nach der Unterzeichnung kommen, hast Du daheim über Nacht mit dem Vertrag auch nichts gewonnen. > Das ist doch Unfug. So etwas wichtiges wie einen Arbeitsvertrag > unterschreibt man nicht stante pede. Am Anfang kommt man da leichter raus als aus einem Mobilfunkvertrag, den man deutlich leichtfertiger unterschreibt. > Den nimmt man mit nach Hause und liest ihn dreimal Zeile für Zeile genau > durch. Wer ist "man"? > Jede seriöse Firma gibt dir dazu auch Gelegenheit und hat > keinerlei Probleme wenn du zu bestimmten Klauseln telefonisch > rückfragst. Eine seriöse Firma sollte gar keine nachfragewürdigen Klauseln drin haben, oder?
Realist schrieb: > Eine seriöse Firma sollte gar keine nachfragewürdigen Klauseln drin > haben, oder? Doch zum Beispiel ob sie das ernst meinen wenn sie schreiben "Kündigungsfrist 3 Monate zum Quartalsende" und dass dies bitte geändert werden möchte auf "Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen".
Realist schrieb: > Am Anfang kommt man da leichter raus als aus einem Mobilfunkvertrag, den > man deutlich leichtfertiger unterschreibt. Du denkst nur zu kurz. Hast du unterschrieben kannst du nur noch raus wenn du nachträglich merkst daß was nicht passt. Wobei auch das dann von dir kein seriöses Vorgehen ist weil die Firma vieleicht jetzt einem anderen eine Absage erteilt hat. Hat der Vertrag allerdings Dinge die dir nicht ganz passen, dann kannst du noch auf Augenhöhe nachverhandeln, solange du NICHT unterschrieben hast. Realist schrieb: > Eine seriöse Firma sollte gar keine nachfragewürdigen Klauseln drin > haben, oder? Kann natürlich sein daß du viele jahre nur mit solchen Vertragsklauseln zu tun hast. Ich nicht, also mach ich mich erst mal schlau.
> Du denkst nur zu kurz. > Hast du unterschrieben kannst du nur noch raus wenn du nachträglich > merkst daß was nicht passt. Wobei auch das dann von dir kein seriöses > Vorgehen ist weil die Firma vieleicht jetzt einem anderen eine Absage > erteilt hat. Solange Du in der Probezeit bist, kannst du jederzeit von heute auf morgen hinwerfen. Egal ob das ist, weil Dir der Vertrag nicht paßt, die Firma nicht gefällt, der Vorgesetzte streng riecht, Du was besseres gefunden hast, oder den Jackpot geknackt hast. Du brauchst keine Gründe anzugeben. Absage an andere kann aber genauso passieren, wenn der Grund für Dein Gehen wirklich ist, daß der Laden nicht zu dir paßt. Das kannst Du aber nur merken, wenn Du dort arbeitest, sofern er nicht schon beim 1. Vorstellungsgespräch aus Deiner Auswahl gefallen ist. Das fällt also unter allgemeines Lebensrisiko. > Hat der Vertrag allerdings Dinge die dir nicht ganz passen, dann kannst > du noch auf Augenhöhe nachverhandeln, solange du NICHT unterschrieben > hast. Ich schätze das Risiko für ein spontanes arbeitgebergesetztes Ende der Probezeit beim Versuch nachzuverhandeln ähnlich hoch wie das Risiko, daß man sich, wenn noch kein Vertrag unterschrieben ist, eben doch für den anderen Kandidaten, der weniger queruliert, entscheidet. Der Arbeitgeber hat in beiden Situationen (Vertrag unterschrieben/nicht unterschrieben) zu sagen "Darüber verhandele ich nicht, und für Sie ist das ab morgen sowieso irrelevant*", und Du hast auch in beiden Fällen die Möglichkeit zu sagen "Sucht Euch einen anderen Clown, ich suche mir einen anderen Zirkus." > Kann natürlich sein daß du viele jahre nur mit solchen Vertragsklauseln > zu tun hast. Ich nicht, also mach ich mich erst mal schlau. Eventuell sind unsere Personaler auch einfach zu simpel gestrickt und nehmen irgendeine 0815-Vertragsvorlage aus dem Internet. ;-) *) Erinnert mich an den Dialog zwischen einem IT-Mitarbeiter und dem recht betagten und von sich sehr überzeugten Geschäftsführer, als letzterer mal auf dem Stammparkplatz von ersterem parkte (First come, first served, keine festgelegten Parkplätze), und ersterer sich darüber bei letzterem mit den Worten "Sie stehen auf meinem Parkplatz." beschwerte. Die Antwort, die er zu hören bekam, war "Glauben Sie wirklich, daß Sie hier morgen noch einen Parkplatz brauchen?" (Zu einer Kündigung, die ohnehin aufgrund der langen Betriebszugehörigkeit länger gedauert hätte, kam es dann doch nicht, aber der Schw*nzvergleich hatte einen eindeutigen Sieger.)
Realist schrieb: > Eventuell sind unsere Personaler auch einfach zu simpel gestrickt und > nehmen irgendeine 0815-Vertragsvorlage aus dem Internet. ;-) Ich vermute, die meisten Personaler(innen) in Unternehmen bis zu fünfstelligen Mitarbeiterzahlen machen das - entweder aus dem Internet oder von einem Dienstleister, der auch "nur" Standard-Formulare anbietet. Und zwar, weil das das einzige ist, was eine Personalabteilung messbar verkacken kann und die Firma richtig Geld kostet. Da sichert sich jede(r) gern ab (und zwar zu Recht). Größere Unternehmen haben dann oft eine Rechtsabteilung, die glaubt, sich mit Arbeitsrecht besser auszukennen als der Dienstleister (oder die Entscheider glauben, die interne Rechtsabteilung wäre billiger) Wobei man dabei auch wieder einen großen Vorteil von Tarifverträgen sieht - da ist vieles schon geregelt und die Arbeitsverträge werden sehr viel einfacher. MfG, Arno
Hallo Arno. Für wie sicher hälst Du einen Arbeitsvertrag bei einem KMU, wenn man am nächsten Tag, direkt nach dem Erstgespräch einen Termin für ein Zweitgepräch bekommt und im Erstgespräch schon alle späteren Personen (Geschäftsführer, Chef) Fragen gestellt haben? Grüße und Dank Fabian Alberts
Realist schrieb: > Mark B. schrieb: >> Ich würde es eher als No-Go ansehen, einen Vertrag, der sich auf >> (möglicherweise) viele Jahre meines Lebens auswirkt, sofort an Ort und >> Stelle zu unterschreiben. Mindestens eine Nacht lang drüber schlafen und >> sich alles zuhause in Ruhe genau durchlesen muss drin sein. > > Und wieso? In der Regel dürfte der Vertrag eine Probezeitklausel > enthalten. Innerhalb dieser Probezeit kann Dich nicht nur der > Arbeitgeber sofort vor die Tür setzen, wenn er Dich nicht mehr haben > will, sondern auch der Arbeitnehmer kann den Vertrag jederzeit mit > sofortiger Wirkung beenden, falls er merkt, es is' nicht der richtige > Zirkus. Abgesehen von der eventuell investierten Zeit hat man nichts zu > verlieren. Und wenn einem drei Tage später eben auffällt, es ist nichts, > braucht man es ja nicht mal im Lebenslauf zu erwähnen, sondern schlägt > die Zeit einfach dem Bereich "Arbeitssuchend" zu. Für einen Bewerber der frisch von der Hochschule kommt mag das okay sein. Wenn man für die neue Stelle aber eine alte Stelle verlässt, dann will man sich ja zumindest nicht verschlechtern. Und dazu gehört, dass man sich die neue Firma inklusive des Vertrags eben mit Sorgfalt und in Ruhe anschauen kann.
Folgendes ist mir nicht ganz klar: Wenn es bei KMUs üblich ist, das Zweitgespräch für den Vertragsabschluss vorzusehen, wieso wird dieser Vertragsabschluss dann nicht bereits in der Einladung zu diesem Zweitgespräch erwähnt? Viele Grüße und Dank Fabian Alberts
Fabian Alberts schrieb: > Folgendes ist mir nicht ganz klar: > > Wenn es bei KMUs üblich ist, das Zweitgespräch für den Vertragsabschluss > vorzusehen, wieso wird dieser Vertragsabschluss dann nicht bereits in > der Einladung zu diesem Zweitgespräch erwähnt? Man will dich ein zweites Mal sehen, prüfen und beurteilen. Da kann auch bei rauskommen, dass man dich nicht will.
Danke Rolf. Wie "schwierig" ist das Zweitgespräch bei einem KMU, Deiner Erfahrung nach? Kann man nicht mehr "durchfallen", wenn man sich so verhält wie beim positiven Erstgespräch? Viele Grüße und Dank Fabian Alberts
Warum bist du eigentlich so spitz drauf, in einer Klitsche zu arbeiten???
Realist schrieb: > Solange Du in der Probezeit bist, kannst du jederzeit von heute auf > morgen hinwerfen. Fristlos? Dann muss der Betrieb schon kriminell sein, so gravierend, das die Weiterarbeit einem nicht zugemutet werden kann. Ansonsten muss man als Arbeitnehmer in oder nach der Probezeit die Kündigungsfrist beachten. Da ist dann die Fristdauer von Belang. Die Probezeit betrifft in seinen Auswirkungen nur den Kündigungsschutz und die Rechtspflicht des Arbeitgebers eine Kündigung zu begründen. Ansonsten gibt es für den Arbeitnehmer keine Beschränkung. > Egal ob das ist, weil Dir der Vertrag nicht paßt, die > Firma nicht gefällt, der Vorgesetzte streng riecht, Du was besseres > gefunden hast, oder den Jackpot geknackt hast. Du brauchst keine Gründe > anzugeben. Der Arbeitnehmer nicht, der Arbeitgeber nach der Probezeit schon. > Absage an andere kann aber genauso passieren, wenn der Grund für Dein > Gehen wirklich ist, daß der Laden nicht zu dir paßt. Das kannst Du aber > nur merken, wenn Du dort arbeitest, sofern er nicht schon beim 1. > Vorstellungsgespräch aus Deiner Auswahl gefallen ist. Das fällt also > unter allgemeines Lebensrisiko. Wenn man dabei außer Acht lässt, dass Betriebsinhaber gern den Betrieb mit all Ihren Belangen zu manipulieren versuchen. Daher sollte man sich den Arbeitsvertrag gut durchlesen oder von einem Juristen prüfen lassen, weil sich da manchmal fiese Klauseln verbergen. Wenn der Arbeitgeber keinen nachvollziehbaren GRUND für die Einstellung glaubhaft machen kann, sollte man als Arbeitnehmer lieber die Finger von lassen.
Arno schrieb: > Und zwar, weil das das einzige ist, was eine Personalabteilung messbar > verkacken kann und die Firma richtig Geld kostet. Da sichert sich > jede(r) gern ab (und zwar zu Recht). Zumindest da wo ich arbeite, hält sich die Personalabteilung aus dem fachlichen raus, was dazu führt, daß wir wasserdichte Verträge mit Kollegen haben, wo es derjenige, der fachlich die Einstellung dieser Vollnieten beschlossen hat, verkackt hat. Da es immer der gleiche Abteilungsleiter ist, den es betrifft, vermuten wir, daß der irgendein hohes Tier in der Firma mal im Puff erwischt hat, und nur auf diese Weise seinen Posten als Führungskraft behält. Jeder andere wäre bei dem Chaos, das er anrichtet, schon längst dabei, mit nem Besen die Produktionshalle aufzuhübschen.
Fabian Alberts schrieb: > Für wie sicher hälst Du einen Arbeitsvertrag bei einem KMU, wenn man am > nächsten Tag, direkt nach dem Erstgespräch einen Termin für ein > Zweitgepräch bekommt und im Erstgespräch schon alle späteren Personen > (Geschäftsführer, Chef) Fragen gestellt haben? Zwischen 5% und 95%... genauer kann ich das nicht sagen, das hängt von viel zu vielen Faktoren ab. Wenn du das nicht im Gefühl hast - wie soll das jemand im Gefühl haben, der nichtmal im ersten Gespräch dabei war? Realist schrieb: > Arno schrieb: >> Und zwar, weil das das einzige ist, was eine Personalabteilung messbar >> verkacken kann und die Firma richtig Geld kostet. Da sichert sich >> jede(r) gern ab (und zwar zu Recht). > > Zumindest da wo ich arbeite, hält sich die Personalabteilung aus dem > fachlichen raus, was dazu führt, daß wir wasserdichte Verträge mit > Kollegen haben, wo es derjenige, der fachlich die Einstellung dieser > Vollnieten beschlossen hat, verkackt hat. Wie gesagt: Das einzige, was die Personalabteilung messbar verkacken kann, verkackt sie bei euch offenbar nicht. Fachlich passend oder nicht (auch wenn es nicht die Aufgabe der Personalabteilung ist, das herauszufinden) ist ja auch schlecht messbar. Arbeitsverträge oder Kündigungen, die vor Gericht aufgehoben werden, dagegen schon. MfG, Arno
Hallo Realist. Realist schrieb: > > Eine seriöse Firma sollte gar keine nachfragewürdigen Klauseln drin > haben, oder? Schon, aber woher willst Du wissen, ob die Firma seriös ist? Selbst wenn sie es mal war, können sie es sich dort ja mittlerweile anders überlegt haben. Und darum musst Du den Vertrag gut durchlesen. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Hallo Cerberus. Cerberus schrieb: > Wenn der Arbeitgeber keinen nachvollziehbaren GRUND für die Einstellung > glaubhaft machen kann, sollte man als Arbeitnehmer lieber die Finger > von lassen. Na, so eng sehe ich das nicht....und wenn es nur ne Woche ist, die man bleibt, bevor man fliegt. Das ist eine Woche weiter vom Harzen weg. Aber Du hast schon recht, wenn man fragt, warum man denn überhaupt zusätzliches Personal braucht, kommen einige ins Stottern. Dann sollte ihnen das aber halt auch ein viertel Monatsgehalt wert sein. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Fabian Alberts, wie war denn dein Zweitgespräch? Wie ist es gelaufen?
Auch mit beziehungsweise gerade wegen einer Einladung zu einem zweiten Gespräch sollte man kontinuierlich weiter Bewerbungen verschicken. Man möchte ja im Idealfall zwischen mehreren Angeboten auswählen können.
Rolf R. schrieb: > Fabian Alberts, wie war denn dein Zweitgespräch? Wie ist es > gelaufen? Hallo Rolf, das dauert noch etwas. Grüße Fabian
Fabian Alberts schrieb: > das dauert noch etwas. und zwar wie lange? Sonst muss ich ja ständig nachschauen obs was neues gibt ;-)
Hallo Fabian. Fabian Alberts schrieb: > das dauert noch etwas. Wenn es sehr lange dauern solltest, ohne das Du einen fixen Termin hast.... in der Schweiz, in Süddeutschland und zunehmend auch anderswo ist es ein sehr nett formuliertes "Nein" wenn Du nichts mehr hörst. Man geht stillschweigend davon aus, dass Du bestimmt mittlerweile anderswo etwas besseres gefunden hast.... Ich habe mal spasseshalber bei einer Firma über mehrere Jahre alle drei Monate nachgefragt, ob sie denn mittlerweile einen Termin haben. Es kam immer eine Ausrede, warum noch nicht, aber sie wären jetzt kurz davor....;O) Ok, mittlerweile sind sie aber pleite. Ich habe auch mal so eine Anfrage nach einem zweiten Vorstellungsgespräch bei einer Firma gestellt, wo ich mich überhaupt nicht beworben hatte. Ich war nur zufällig auf die passende E-Mail Adresse gestossen. Dort erhielt ich dann genauso hinhaltenden Antworten. ;O) Irgendein Hochstapler hat mal erzählt, dass er einige seiner Stellen erhalten hat, indem er, nach vorhergehender entsprechender Aufklärung, genauso vorgegangen ist, und einen (damals noch papier) Brief an den Personalchef geschrieben hat, gemeinsame Bekannte erwähnt hat, und auch nach einem zweiten Vorstellungsgespräch gefragt hat. In den 70er, 80er Jahren hat das wohl noch funktioniert. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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Bernd W. schrieb: > Wenn es sehr lange dauern solltest, ohne das Du einen fixen Termin > hast.... > in der Schweiz, in Süddeutschland und zunehmend auch anderswo ist es ein > sehr nett formuliertes "Nein" wenn Du nichts mehr hörst. Kann ich bestätigen, habe aber ein festes Datum für das Zweitgespräch. Grüße Fabian
Hallo liebe Forenmitglieder. Ich muss leider noch einmal nerven. Welche Fragen werden in einem KMU im Zweitgespräch so in etwa gestellt? Sind es noch ein Paar Standardfragen? Könnt Ihr mir bitte Eure Erfahrungen schildern. Vielen Dank und Gruß Fabian
Mach dir kein Kopf und vergiss den ganzen Schrott den du im Internet in irgendwelchen Blogs oder sonst was findest. In nem Zweitgespräch habe ich mich mit dem künftigen Chef mal so 5 Min. drüber unterhalten wo man in Südtirol schone Radtouren machen kann. Geh hin und beantworte die Fragen die kommen, Frage was dich interessiert und wenn sich ein Smalltalk ergibt dann mach einfach mit. Einfach locker bleiben, auch wenns nach dem Ausscheiden von Deutschland schwer wird!
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Alter wie kann man sich so hart zu kacken für nen Zweitgespräch KMU. Das internet ist voll mit bewerbungstipps. Sei wie du selbst und les nochmal den stoff zur stelle. Finito
Fabian Alberts schrieb: > habe aber ein festes Datum für das Zweitgespräch. wieso genierst du dich so das zu nennen? Hast du Angst, dass sich dein Arbeitgeber in spé hier aufhält, deinen Beitrag liest und sich denkt: "Ach, den kenn ich doch"?
Was ist denn jetzt aus deinem zweitgespräch geworden?
Mathefreak schrieb: > Was ist denn jetzt aus deinem zweitgespräch geworden? Hallo. Hat alles wunderbar geklappt, so wie Peter es schon beschrieben hat. :-) Bin mega happy, ist ein schönes, kleines Unternehmen im Bereich der Elektrotechnik/Elektronik. Man lernt nicht nur sehr viel in seinem Fach, sondern kann sich auch einen Überblick über die generelle Arbeitsweise von Unternehmen verschaffen, beispielsweise mal in die Personalabteilung reinschnuppern usw. Grüße Fabian
Fabian Alberts schrieb: > Man lernt nicht nur sehr viel in seinem Fach, > sondern kann sich auch einen Überblick über die generelle Arbeitsweise > von Unternehmen verschaffen, beispielsweise mal in die Personalabteilung > reinschnuppern usw. das hört sich an als ob man Dir das beim 2.Gespräch gesagt hat du aber noch keinen Tag da gearbeitet hast :D aber schön das du so motiviert bist, hoffentlich wirst du nicht enttäuscht
Glückwunsch Brudi <3 Einstiegsgehalt und Region?
Hallo Fabian. Fabian Alberts schrieb: > Hat alles wunderbar geklappt, so wie Peter es schon beschrieben hat. :-) > > Bin mega happy, ist ein schönes, kleines Unternehmen im Bereich der > Elektrotechnik/Elektronik. Herzlichen Glückwunsch! > Man lernt nicht nur sehr viel in seinem Fach, > sondern kann sich auch einen Überblick über die generelle Arbeitsweise > von Unternehmen verschaffen, beispielsweise mal in die Personalabteilung > reinschnuppern usw. Kenn ich. Wenn Du dort entwickelst, suchst Du Dir Bauteile nicht nur nach Datenblatt und Katalog aus, sondern bestellst auch selber und Telefonierst auch selber dem Lieferanten hinterher, wenn er nicht liefert. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
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