Ich beobachte wiederholt einen Spannungsabfall an selbst extrem starken Schaltnetzteilen bei Überschreiten von 25% der NT-Nennleistung. Ich bin ratlos -woran- das liegen könnte ??? Als Beispiel nehme ich 'Sonnenschirmlampen'vom KiK, die normal mit 4x1,5V Mignon betrieben werden . Davon habe ich 27 Stück seit Jahren gelagert . Es sind bloß 15 LED ohne weitere Bauteile auf einer dreiteiligen Platine verlötet. Mit frischen Batterien fließen 4,0V/0,7A. Mit 500mA-Stufen-Trafo fließen bei '3V': 3,3V/0,25A ,bricht also nicht ein. Mit 3,3V/10A - PC-Netzteil fließen 3,0V/0,03A(!). Mit 5V/18A - PC-Netzteil fließen 5,0V/0,63A. Mit 5V/2,5A -Steckernetzteil fließen 4,0V/0,68A. Dasselbe Problem beobachte ich jetzt leider auch bei einer Menge (unlängst angeschaffter) 12V-LED-Stripes (einfärbig direkt bzw. als RGB incl. IR-Controller betrieben) . >>Immer wenn die LED-Leistung etwa 25% der Nennleistung des Netzteiles beansprucht, tritt bereits ein Spannungsabfall um etwa 20% ein . Also bei 12V/4,2A werden zB nur 10V/1,5A geliefert . >>>Dies tritt bei ALLEN getesteten Schaltnetzteilen auf - unabhängig davon ob ein 'RGB-Controller' dranhängt oder nicht . Erst bei Unterschreiten dieser ~25%-Grenze liegt wieder die volle Spannung an . >>>>NUR(!) NUR bei einem vorgestern mit RGB-LED-Stripe mitgeliefertem (Schalt-)Netzteil (12V/6A) liegt unabhängig von der Stromentnahme IMMER 12V am Ausgang an . Also egal ob 120mA oder 3,5A entnommen werden . >Weiß jemand wodurch dieser seltsame EFFEKT hervorgerufen wird ??
Rudi Ratlos schrieb: > Mit 3,3V/10A - PC-Netzteil fließen 3,0V/0,03A(!). Hier insbesondere auf das Diagramm "1W-Kennlinien" schauen: http://www.led-treiber.de/html/led-kennlinien.html#LED-Kennlinien-Vergleich Das ist auch ein guter Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Plenk
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Ja - Kennlinie. Sicher. Das Problem liegt nicht an der Kennlinie, weil ja klar ist , je höher die Spannung desto höher der Strom desto wärmer die LED desto mehr Strom usw bis zum "Viel Rauch um Nichts" . Das Interessante ist, daß der TRAFO 'stabil' bleibt (hat nur 500mA) aber Schaltnetzteile ab 25% der Nennleistung sofort einbrechen . NUR dieses mitgelieferte Teil bricht nicht ein: https://www.amazon.de/gp/f.html?C=34PJAWSOK18YS&K=3S5G95AYIMDRD&M=urn:rtn:msg:2018061012530483afe8af23da4b6188c35a6eada0p0eu&R=175I24QCPOGH0&T=C&U=https%3A%2F%2FAmazon.de%2Fdp%2FB007QELIXQ%2Fref%3DTE_SCE_dp_1&H=BF2RASJO2RBXBX3A2SBTG2FXTQOA Sagen wir diese 'Sonnen-LED' brauchen ~40mA x15=0,6A (real: 4,0+5,0V/0,7A), warum liefert ein 5V/2,5A-Steckerschaltnetzteil dann nur noch 4,0V/0,7A . Würde der Strom auf über 3A steigen weil die LED glühen - klar - aber es ändert sich an Spannung und Strom überhaupt nichts - Beides bleibt leider konstant !
Rudi Ratlos schrieb: > Mit 3,3V/10A - PC-Netzteil fließen 3,0V/0,03A(!). Also mögen die LEDs so niedrige Spannungen nicht, das ist durchaus nachvollziehbar. PC Netzteil liefert 3,3V +- 5% laut Spec. Der Stufen Trafo wird deutlich mehr Spannung unter (Teil-)Last liefern, miss die mal nach. Steckernetzteile sind mitunter absichtlich so designed, dass unter Last die Spannung einbricht. Beispiel wären USB Wandwarzen. PC Netzteil bricht nicht ein, möchte aber u.U. eine Mindestlast auf +5V und +12V sehen - d.h. auch da mal die Spannung nachmessen.
Rudi Ratlos schrieb: >Ich beobachte wiederholt einen Spannungsabfall an selbst extrem starken >Schaltnetzteilen bei Überschreiten von 25% der NT-Nennleistung. >Ich bin ratlos -woran- das liegen könnte ??? Dann hat der Hersteller geschwindelt mit seiner Leistungsangabe. Kommt leider heutzutage oft vor, zum Beispiel auch bei Lautsprecher oder bei Kapazitätsangabe von Akkus, damit soll der Verkauf gesteigert werden. Oder hast du zu dünne, zu lange Leitungen zu den Verbrauchern? >Es sind bloß 15 LED ohne weitere Bauteile auf einer dreiteiligen Platine >verlötet. Dann gibt es keine Strombegrenzung, oder der Hersteller erwartet daß die Batterien einen ausreichend hohen Innenwiderstand haben.
Noch eine Frage, wie hast du die 25% der NT-Nennleistung gemessen? Vielleicht ein Meßfehler?
Jim M. schrieb: > PC Netzteil bricht nicht ein, möchte aber u.U. eine Mindestlast auf +5V > und +12V sehen - d.h. auch da mal die Spannung nachmessen. Ich habs auf 3,3V noch nie belastet, hpts. auf 12V (Autoradio)und auf 5V hängt ein kleines Lämpchen. Reicht für 12V . Könnten wir außer acht lassen die 3,0V. > Steckernetzteile ... dass unter Last die Spannung einbricht. Die Last ist aber sooo gering , daß das nicht eintreten kann. Weil sonst müßte es bei jeder anderen (ohmschen) Last einbrechen. Diese RGB-Stripes holen aus dem mitgelieferten 6A NT (Leerlauf 12,7V) mittels RGB-Controller auf Vollast(weiß) 12,3V/2,86A=35W . Das andere NT (12V/4,2A) liefert aber nur 9,9V/2,83A=28W . Drehe ich den Stripe runter auf rund 1A dann steigt die Spannung kontinuierlich wieder auf 12V . Ist bei allen LED-Stripes und den Sonnenschirm-Lampen und allen Netzteilen dasselbe . Die 25% sind nur eine grobe Schätzung , es geht nicht darum ob nun 33,34% oder 22% , es ist einfach so signifikant niedrig, daß die Frage nach dem WARUM im Raume steht . Ich garantiere für die Nenn-Leistungsfähigkeit der Netzteile. Meßfehler nein , hab mit zwei Multimetern jeweils U+I und U und I getrennt gemessen, die UI-Werte bleiben konstant und verändern sich auch nicht! Und zum Innenwiderstand der Batterien: LED-Stripes haben Vorwiderstände drauf -trotzdem dasselbe .
Rudi Ratlos schrieb: > Sagen wir diese 'Sonnen-LED' brauchen ~40mA x15=0,6A (real: > 4,0+5,0V/0,7A), warum liefert ein 5V/2,5A-Steckerschaltnetzteil dann nur > noch 4,0V/0,7A . Wenn das so ist Rudi Ratlos schrieb: > Als Beispiel nehme ich 'Sonnenschirmlampen'vom KiK, die normal mit > 4x1,5V Mignon betrieben werden . Davon habe ich 27 Stück seit Jahren > gelagert . > Es sind bloß 15 LED ohne weitere Bauteile auf einer dreiteiligen Platine > verlötet. fehlen Vorwiderstände die den Strom begrenzen (was vorher die Mignon-Zellen durch ihren Innenwiderstand machten). Das Netzteil wird begrenzen und die sehr hohen Stromspitzen siehst du mit deinem MM nicht. (LED wie Glühlampe benutzen - Hinterkopfklopf) Rudi Ratlos schrieb: > Diese RGB-Stripes holen aus dem mitgelieferten 6A NT (Leerlauf 12,7V) > mittels RGB-Controller auf Vollast(weiß) 12,3V/2,86A=35W . Das andere NT > (12V/4,2A) liefert aber nur 9,9V/2,83A=28W . Drehe ich den Stripe runter > auf rund 1A dann steigt die Spannung kontinuierlich wieder auf 12V . Der RGB-Controller scheint die anderen Netzteile aus dem Takt zu bringen. Versuch mal ein LC-Filter dazwischen.
Dummerweise ist bei einfärbigen Stripes ohne Controller dasselbe . Und wenn der Controller die NT außer Takt bringt, warum erst über 1/4 der Nennleistung? Und wenn ich stattdessen einen CarAmp dranhänge und große JBL-Standboxen Vollgas betreibe , dann schaltet das NT einfach ab. >>>> Aber wodurch sollen diese Spannungsspitzen entstehen ? Dann müßten sich die LED ja sukzessive ohne Controller überproportional erwärmen ...das tun sie aber nicht . Vgl. 28W vs. 35W . Es sind ja bloß 25% Leistungsverlust durch Spannungsabfall meßbar. Seit gestern fällt mir immer wieder ein > Ich hab vom Sperrmüll einen 24"-LG-Monitor mitgenommen da waren alle 4 CCFL defekt. Hab mnir weiße LED-Stripes besorgt und unlängst eingebaut. Zur Helligkeitsregelung einen billigen LM2496?-Regler und ein 11V/700mA Netzteil. Bei ~8-9V ausreichend hell - absolutes Top-Bild! DIESES Netzteil und das war auffällig wird bei 10,5V an den LED bereits 'kochend' heiß. Interessant! Habs trotzdem eingebaut (Platzproblem). Aufgrund der neuesten Erfahrungen werde ich es wohl bald austauschen müssen
Rudi Ratlos schrieb: > Und wenn der Controller die NT außer Takt bringt, warum erst über 1/4 > der Nennleistung? Weil die Spannungseinbrüche größer werden. Rudi Ratlos schrieb: > Hab mnir weiße LED-Stripes besorgt und unlängst eingebaut. > Zur Helligkeitsregelung einen billigen LM2496?-Regler und ein 11V/700mA > Netzteil. Bei ~8-9V ausreichend hell - absolutes Top-Bild! > DIESES Netzteil und das war auffällig wird bei 10,5V an den LED bereits > 'kochend' heiß. Legst du Spannung an oder schiebst du definierten Strom durch? Habe lt. deiner Beschreibung komisches Gefühl bei der Betriebsweise.
Vielleicht überlastest du die Netzteile und es ist eine Schutzschaltung eingebaut, nun schaltet das Netzteil schnell ein und aus. Deine Meßgeräte zeigen dann irgendein Mittelwert an. Nimm mal eine Autobatterie, die läßt sich eine Überlastung so schnell nicht gefallen, da wird dann irgendwo eine Rauchwolke aufsteigen und dann weißt du, was du falschgemacht hast.
k.A. schrieb: > Legst du Spannung an oder schiebst du definierten Strom durch? Ich lege nur Spannung an . Vor ein paar Tagen wollte ich mir das https://www.amazon.de/KKmoon-Programmierbares-Konstantes-Spg-Versorgungsteil-Modul-0-15-00A%C2%A1%C2%AD/dp/B01M6XYAJG/ref=sr_1_3?m=A8KICS1PHF7ZO&s=warehouse-deals&ie=UTF8&qid=1529095904&sr=8-3&keywords=Konstantstrom kaufen, gefällt gut und hat genug Leistung für alles mögliche. Geiles Teil Aber (nur?) wegen dieser KiK-LED (0,50-1,- mal ca.40-50Stk.) zum Testen der Stromaufnahme bei Serien-Parallelschaltung der 'Elemente' ? Oje.. geisteskrank: Hab dann diese RGB-Stripes entdeckt und hab mir im ERSTEN Moment gedacht , da sind die Netzteile wohl mehr Geld wert als die LED Nachdem die ersten drei gekommen sind (morgen kommen nochmal drei) und das Zeug kaum Licht an 12V/4,2A abgegeben hat und am 6A-LED-NT auch nicht überragend war , hab ich zu messen begonnen . Angeblich 12V/ 1,2A/m x 5m = 72 Watt lt.Datenblatt. >>> ICH BIN DER ÜBERZEUGUNG : >> WENN der Stromfluß einer LED temeperaturabhängig ist, DANN ist es >> einerlei (!) ob ich nun Spannung oder Strom regle! Die Diode ist in einem Gehäuse vergossen, das durch entstehende Konvektion gekühlt wird. Überschreitet die Abwärme aber die Leistung des Guß-'Kühlkörpers', DANN erst steigt der Strom ins Unendliche. >> Man muß also BLOSS für eine konstante LED-Temperatur und eine konstante >> Spannung sorgen, DANN fließt sofortein konstanter Strom . Das Prinzip kann jeder zuhause nachmessen. LED-Birnen und sonstiges Zeugs wird herstellerseitig an/über den Grenzen der thermischen und elektrischen Belastbarkeit betrieben . Von 50.000(?) Betriebsstunden kann kein Aufsichtsratsvorsitzender der Lichtmafia leben . Also? muß man selber basteln. Ich halte die 'Konstantstrom-Notwendigkeit' für einen gutdurchdachten Marketing-Blödsinn. Hab unlängst vier 50W-LED-Fluter von amazon geschenkt bekommen, kaum hast einen eingeschaltet, liegen an den Kühlrippen schon über 40°C an. Bei einem 100W-Fluter ist es noch schlimmer. >> DUMM wer solches länger als 2 Minuten betreibt Diese Fluter haben einen LED-Chip mit (angeblich notwendigen) 1450mA eingebaut. Lies Mahnmal so auszugsweise Rezensionen auf amazon... Günter Lenz schrieb: > Nimm mal eine Autobatterie, > die läßt sich eine Überlastung so schnell nicht gefallen, Leider hat eine Autobatterie meist 13,4V statt 12V und oft 100A . Ein neueres PC-Netzteil hat aber 12V/?A -- Mit einer Batterie wäre also nichts gewonnen. Eine Überlastung der Netzteile scheidet aufgrund der Messungen aus: SOFERNE ! keine Spannungsspitzen auftreten. >Woher sollen die kommen aufgrund U'konst = I'konst * Temp'konst ? Wie du am obigen Beispiel PC-NT 5V/18A! siehst, ist bei unter 25% die Spannung und Strom konstant, und bei über 25% nur mehr der Stromfluß.
Rudi Ratlos schrieb: > Leider hat eine Autobatterie meist 13,4V statt 12V und oft 100A . Ein > neueres PC-Netzteil hat aber 12V/?A -- Mit einer Batterie wäre also > nichts gewonnen. Die 100 A sind sicher bei einer großen Batterie 100 Ah und der maximale Strom würde auch ein paar hundert Ampere erreichen bei Kurzschluss... Irgendwie blicktst Du noch nicht ganz durch, darum wie weiter oben schon vorgeschlagen, häng doch Deine Leds mal an einen Autoakku, der Fehler wird sich schnell zeigen...
Rudi Ratlos schrieb: > Ich halte die 'Konstantstrom-Notwendigkeit' für einen gutdurchdachten > Marketing-Blödsinn. Genau daran scheiterst du. Die Reaktion der Netzteile sollten dich zum Überdenken deiner Meinung anregen. Nur weil eine Diode leuchtet macht sie das noch lange nicht zur Lampe - es bleibt eine Diode. Lies dir bitte den Artikel zu LED in Ruhe durch und wenn du es verstanden hast wird sich der Nebel lichten.
Mani W. schrieb: > häng doch Deine Leds mal an einen Autoakku, der > Fehler wird sich schnell zeigen... Was für Fehler ? Der 'Widerstand' einer LED ist von der Dioden-Temperatur abhängig . Bleibt die Temperatur konstant UND -Spannung ODER Strom- konstant ist die gesuchte dritte Variable auch konstant. >> Einfaches Experiment : Nimm eine (1) uralte 10mA-LED beliebiger Farbe und häng sie an (obigen) 500mA-Trafo. Vielleicht leuchtet sie bei 1,5V, sicher aber bei 3V . Danach schaltest auf 4,5V auf 6V und erst bei 7,5V --explodiert-- sie, aber richtig! Während dieser ganzen Zeit mißt gleichzeitig Spannung und Strom . Und wahlweise mit einem Luxmeter die Leuchtstärke . Und natürlich. die entstehenden Temperaturen . Danach? Viele Ahhhhs ..heller wie der leibhaftige Teufel.. und Ohhhhhs ! Und nachdem Du das gemacht hast, reden wir weiter ! Über LED , Batterien ,Lichtemissionen und diese 'Sonne' : U = I * R .
Rudi Ratlos schrieb: > Ich halte die 'Konstantstrom-Notwendigkeit' für einen gutdurchdachten > Marketing-Blödsinn. Joa, so falsch liegst du damit nicht, aber so formuliert ist das schon arg übertrieben und in bestimmten Fällen schlichtweg falsch. Konstantstrom ist die technisch beste Lösung für eine LED, aber eben wohlgemerkt nicht zwangsläufig auch die immer notwendige Lösung. Wenn man eine LED an der elektrisch-thermischen Grenze betreibt, dann braucht man zwingend eine KSQ für eine lange Lebensdauer. Anders geht es nicht. Aber das sollte man in der Regel sowieso nicht tun, also die LED voll ausreizen. Auch wegen des Wirkungsgrades, der dann in den Keller geht. Wenn man aber eine LED mit sagen wir mal 50% des Maximalstromes betreibt oder weniger, und diese dabei gut kühlt, reicht bei einem stabilisiertem Netzteil auch ein simpler Vorwiderstand völlig aus. Wobei dieser natürlich auch richtig ausgelegt sein muss. Wen man weit vom Maximalstrom entfernt ist und gut kühlt kann man diesen simpel mit der Flussspannung und Netzteilspannung berechnen. Bei 2/3 des Maximalstromes ist es aber schon besser zu gucken, welche Flussspannung die LED im Dauerbetrieb erreicht (Mit Labornetzteil und Strombegrenzung) und dann damit den Vorwiderstand richtig auslegen. Das läuft dann darauf hinaus, dass im kaltem Zustand etwas weniger Strom fließt als man eigentlich haben will und erst im warmen Zustand sich der gewünschte Strom einstellt.
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Rudi Ratlos schrieb: > Und nachdem Du das gemacht hast, reden wir weiter ! > Über LED , Batterien ,Lichtemissionen und diese 'Sonne' : > U = I * R . Rudi, Rudi gib acht! Du bist schon ein komischer Vogel! Willst Du mich nach fast 50 Jahren mit Elektronik und Entwicklung jetzt aufklären? Kabarett ist ja ein Dreck dagegen...
Rudi Ratlos schrieb: > UND -Spannung ODER Strom- konstant Irgendwie bist Du falsch abgebogen. Denn Deine Aussage ist schlicht falsch. Eine LED benötigt immer einen konstanten Strom. Dieser max. Strom wird im Datenblatt des Herstellers benannt. Bei einfachen 08/15 LEDs liegt der meist so bei 20 mA (Nennstrom). Der Strom ist unabhängig von der Betriebsspannung zu sehen, solange sich der Nennstrom durch die LED einstellt. D.h., dass Maßnahmen getroffen werden müssen, dass der Strom durch die LED nicht den Nennstrom dauerhaft übersteigt. Daneben gibt der Hersteller noch an, wie hoch der Strom sein darf, wenn die LEDs gemultiplext werden. Dieser Strom gilt durchschnittlich für max. 10 ms. Sonst gibt es schwarze Wölkchen. Rudi Ratlos schrieb: >>> Einfaches Experiment : Was Du hier schreibst, zeigt, dass Du nicht wirklich verstanden hast, was es bedeutet eine LED korrekt zu betreiben. Ich habe schon x-fach LED-Stripes installiert. Die funktionieren einwandfrei und das seit Jahren. Teilweise LED-Stripes mit einer Gesamtleistung über 200W (8m Länge) pro Stripe. Und die sind alle an sehr gute Schaltnetzteile angeschlossen. Was Du hier gemessen hast, kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Bei mir zucken die Ausgänge der SNTs max im 100 mV Bereich, bei 80% Last. Denke noch einmal darüber nach und lies Dich zu diesem Thema vertieft ein. Es gibt ausreichend Literatur zu diesem Thema.
Codix schrieb: > Eine LED benötigt immer einen konstanten Strom. > Dieser max. Strom wird im Datenblatt des Herstellers benannt. > Bei einfachen 08/15 LEDs liegt der meist so bei 20 mA (Nennstrom). Nein, sie benötigen eben nicht (!) immer einen konstanten Strom, sondern eine Strombegrenzung, damit dieser nicht über den max. zulässigen Wert steigt. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, der eigentlich selbsterklärend sein sollte. Nennstrom und Maxstrom sind auch zwei verschiedene Dinge, und 20mA sind bei 5mm-LED-Schrott in der Regel auch der Maximal und nicht der Nennstrom. Wenn man seine LED mit Maximalstrom betreiben will, was in den meisten Fällen sowieso technischer Schwachsinn ist, dann braucht man eine KSQ, ja. Oder wenn man seine LED an einer stark schwankenden Versorgungsspannung betreibt. Wenn man seine LED aber im Bereich des Nennstromes betreibt und ausreichend kühlt, dann ist eine KSQ nichts anderes als die Geschichte mit den Kanonen und den Spatzen. Ein besseres Beispiel: Cree XP-G3. Nennstrom sind 350mA, Maxstrom 2A. Nehmen wir mal 1A als unseren Betriebsstrom, für normale Beleuchtungsaufgaben. Betreibe ich so seit Jahren. Da ist es so was von egal, ob der Strom nun bei 900mA oder 1,1A liegt. Ein Sack Reis der in China umfällt ist da relevanter. Wenn man es etwas genauer haben will, misst man halt die Flusssspannng beim gewünschtem Strom und und Betriebstemperatur und legt den Vorwiderstand so aus, dass im kalten Zustand etwas weniger fließt. Kein Mensch braucht da eine KSQ, höchstens um seinen Fetisch zu befriedigen. Der hat dann aber ganz wo anders ein Problem ...
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Rudi Ratlos schrieb: > Bleibt die Temperatur konstant UND -Spannung ODER Strom- konstant > ist die gesuchte dritte Variable auch > konstant. Leider bleibt die Temperatur nicht konstant.
E. S. schrieb: > Nein, sie benötigen eben nicht (!) immer einen konstanten Strom, sondern > eine Strombegrenzung, Ich liebe es, wenn jemand mitdenkt. Man kann nicht immer alles wiederholen was andere vorkauen . Das Zauberwort heißt eben Strom-BEGRENZUNG und nicht Konstant-strom . Erstere ist regelbar und letztere nicht . Der Kunde kauft eben 'lieber' einen 50W-Fluter (32V/1500mA) in der Erwartung eines superhellen Lichtes statt denselben Fluter mit 'bloß' 30W . Und schreibt dann gern: Wer billig kauft, kauft oft zweimal. Und der Hersteller ist hoch zufrieden. Weil die Verwendung einer Konstantstromquelle (meist mitgeliefert oder nach den Angaben des Herstellers) die LED wegen der künstlichen Lebensdauerbegrenzung an der Grenze betreibt. Hat man aber bloß einen nackten LED-Stripe/-Chip/-Leuchte stehen diese Angaben nicht zur Verfügung. Und man soll auch nicht alles glauben was einem vom Hersteller vorgesetzt wird -->Temperatur. Betriebsbedingungen: vgl.Philips-Support-email (nachtragen) Codix schrieb: > as Du hier schreibst, zeigt, dass Du nicht wirklich verstanden hast, > was es bedeutet eine LED korrekt zu betreiben. Es geht (mir) nicht darum, eine LED "korrekt" zu betreiben. Denn was meinst du mit "KORREKT" ?. Will ich Leuchtkraft oder will ich Lebensdauer(Anschaffungskosten) oder bloß Strom sparen ? Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, daß ich als Hersteller an einer Lebensdauer von über 1 Tag ernsthaft interessiert bin ? Die LICHTMAFIA schreibt vor, daß eine Leuchte bei diesem Preis so lange halten darf und bei diesem Preis solange halten darf. Wenn die LICHTMAFIA bei ihren Produkttests (die testen sich 'gegenseitig' um Wettbewerbsverzerrungen auszuschließen) feststellt, daß mehr als 15%? deiner Glühbirnen statt max. 1000 Stunden gute 1500 Stunden brennen, dann zahlst an die anderen Capo-di-Capis eine saftige Pönale !!! Eine Philips-Glühbirne brannte immer gute 2000 Stunden kostete aber doppelt soviel wie eine 1000Std.-Birne! Bei den LED ist es dasselbe, egal ob Birne, Stripe oder Fluter. Peter M. schrieb: > Leider bleibt die Temperatur nicht konstant. Und 'da' ist das PROBLEM . In den >>>> Betriebsbedingungen . Ich muß noch schnell einkaufen , danach: Philips-Technik-Team. Ich glaube man kann schon sehr schön sehen, auch in der amaZone , daß die Angaben der MAFIA nicht immer das Gelbe vom Ei sind . Mani W. schrieb: > Du bist schon ein komischer Vogel! Freilich. Bei dir in der Gegend wird NUR böhlld - und ned gredt! Wohne leider überm Berg im Grenzgebiet und belle heftig zurück - Griaß Di! -Ofenbauer!
Rudi Ratlos schrieb: > Und 'da' ist das PROBLEM . In den >>>>> Betriebsbedingungen . Betrachtet man dieses Bild -oder Millionen ähnliche- springt einem förmlich ins Auge: daß zwar X und Y eingezeichnet sind, aber nirgends findet man die Z-Achse. Nämlich die Temperatur! Man geht stillschweigend davon aus, daß eh jeder weiß, daß sich diese Kennlinie(n) bloß auf eine Temperatur von 20 oder 25°C bezieht .. und daher in realen Betriebsbedingungen weitgehend IRRELEVANT ist. Weil die Bedingung zum >Erreichen dieser 'Labor-Kennlinie' in der Praxis NIEmals auftritt . Eben 25°C KonstantTemperatur . Deshalb ein Schelm der spricht: Da müssen 'korrekt' 350mA Strom her . Um auf die obige Cree-LED zurückzukommen : Es ist ein Unterschied ob man in einer stürmischen Nacht auf dem Mount Everest herumleuchtet oder in der Gluthitze der Sahara . Diese sog. 'Kennlinien' der Hersteller kann man sich daher getrost in Den schieben . Da der Stromfluß von der Temperatur abhängig ist >>Was sagt nun PHILIPS zu diesen Problemen am Beispiel seiner LED-Birne >>9W>60Watt 806lm 2700k 15.000h 230V/85mA Art.3241 647 49861 aus 02/2015 >> ??? ""Die Umgebungstemperatur darf nicht über +30°C steigen ... ist kein Druckfehler. Wir empfehlen LED generell nicht in einer Umgebungstemperatur von über +30°C zu benutzen. Ansonsten kann die Technik in dem Leuchtmittel Schaden nehmen. und.Allgemein gibt es keine Garantie auf Leuchtmittel. "" Diese Birne ist also so konstruiert, daß sie FREIHÄNGEND(!) bei ungefähr 25°C konstanter Raumtemperatur etwa 15.000 Stunden leuchtet . Ich habe sie daher dahingehend getestet. Ich habe damals 02/2015 (preisgestützt aufgrund Energiespargesetz) rund 30 Stk. zu je €3,50 gekauft und zwei 'frei' aufgehängt .... weil ... ich unmittelbar über dem E27-Sockel bei +15°C Raumtemperatur bereits 75°C gemessen habe. 1e aufgrund Farbänderung in einer weißen unten jedoch offenen Glaskugel hier über dem Monitor und die andere als Ganglicht waagrecht freiliegend. Beide haben exakt 36 bzw. 39 Monate gebrannt , das sind 1000 Tage x 10-12-14 Stunden = runde 10.000 Stunden . Bei beiden sind nun jeweils die LED 5,6 und 11 durchgebrannt. Zufall ? Die Raumtemperaturen liegen am Gang zwischen 2 und 28°C je nach Jahreszeit und am Monitor zwischen 8 und 32°C . Also meist eher unterhalb der in Mitteleuropa 'normalen' Betriebstemperatur . In Summe kann ich ausschließen, daß ich mir jemals eine LED-Birne neuerer Bauart kaufen w ü r d e, weil diese Birne(n) aus der Anfangszeit der LED-Einführung stammt, wo man noch eine gewisse Qualität erwarten durfte. FAZIT: In der WIKI wie überall steht zu lesen "Hohe Temperaturen (gewöhnlich durch hohe Ströme) verkürzen die Lebensdauer der LED drastisch." Eine hohe Temperatur führt unmittelbar zur Absenkung des Wirkungsgrads.." >>> Aber wie hoch diese Temperatur ist oder sein dürfte, darüber läßt sich keiner aus . Und auch nicht über die Z-Achse, nämlich die Beziehung zwischen einer gegebenen Temperatur und dem dadurch hervorgerufenen Stromfluß bei einer konstanten Spannung. Schon seltsam nicht? Euer Rudi Ratlos
Hallo Rudi Plenk! Ein Ausrufezeichen ersetzt keine Argumente. Rudi Ratlos schrieb: >>>> Aber wie hoch diese Temperatur ist oder sein dürfte, darüber läßt sich keiner > aus . Und auch nicht über die Z-Achse, nämlich die Beziehung zwischen > einer > gegebenen Temperatur und dem dadurch hervorgerufenen Stromfluß bei einer > konstanten Spannung. > > Schon seltsam nicht? > > Euer Rudi Ratlos Nur weil Du diese Information nicht findest, ist es noch lange nicht seltsam. Hier in Hannover an der FH, die jetzt "Hochschule" heißt, wurde an dem Thema geforscht. Anbei das Foto (wurde mir überlassen) einer Stellwand bei einer Präsentation.
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Rudi Ratlos schrieb: > Schon seltsam nicht? Ja. Denn du hast es immer noch nicht verstanden. Scheinst aber gern Aufmerksamkeit zu erregen um als Held im Mittelpunkt zu stehen. Rudi Ratlos schrieb: > Diese Birne... ist eine Diode die den Stromfluss optisch anzeigt. https://de.wikipedia.org/wiki/Diode Sie braucht wie jede andere Diode etwas strombegrenzendes in Reihe. Ob einfachen Widerstand oder KSQ ist pups. Da das optische gewünscht und das wärmende ungewünscht ist, dimensioniert man auf möglichst kleine Verluste in der Strombremse. Die LED-Welt ist so einfach und mancher tut sich so schwer damit... LED <- lesen und irgendwann vllt. auch verstehen.
E. S. schrieb: > Nein, sie benötigen eben nicht (!) immer einen konstanten Strom, sondern > eine Strombegrenzung, damit dieser nicht über den max. zulässigen Wert > steigt. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied, der eigentlich > selbsterklärend sein sollte. Und was denkst Du jetzt, was eine KSQ macht?
Rudi Ratlos schrieb: > Weiß jemand wodurch dieser seltsame EFFEKT hervorgerufen wird ?? Du verwendest LEDs. Rudi Ratlos schrieb: > Es sind bloß 15 LED ohne weitere Bauteile auf einer dreiteiligen Platine > verlötet. Wenn du es hinbekommen würdest, eine höhere Spannung an ein LED-Licht zu legen, wäre es kaputt. Seih froh, daß deine Netzteile das nicht schaffen. Rudi Ratlos schrieb: > Betrachtet man dieses Bild -oder Millionen ähnliche- springt einem > förmlich ins Auge: > daß zwar X und Y eingezeichnet sind, aber nirgends findet man die > Z-Achse. Nämlich die Temperatur! Man geht stillschweigend davon aus, daß > eh jeder weiß, daß sich diese Kennlinie(n) bloß auf eine Temperatur von > 20 oder 25°C bezieht .. und daher in realen Betriebsbedingungen > weitgehend IRRELEVANT ist Richtig. Rudi Ratlos schrieb: > Da der Stromfluß von der Temperatur abhängig ist Eben nicht. Zumidnest nicht wenn man LEDs so benutzt, wie kluge Menschen es tun. In dem sie einen definierten Strom durch die LED schicken, egal welcher Spannugsabfall sich dann gerade an der LED einstellt. Er wird irgendwo zwischen 3V und 3.6V liegen. Nur hirnlose Leute legen eine feste Spannung an eine LED ohne strombegrenzende Elektronik, und wundern sich dann, wenn die Helligkeit mit Exemplar und Temperatur sich ändert bis sie ganz aus ist weil sie kaputt ging. Rudi Ratlos schrieb: > Es geht (mir) nicht darum, eine LED "korrekt" zu betreiben. Dann dann, mach sie halt kaputt.
Michael B. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Es geht (mir) nicht darum, eine LED "korrekt" zu betreiben. > > Dann dann, mach sie halt kaputt. Dieser Thread ist sinnlos geworden!
Mani W. schrieb: > Dieser Thread ist sinnlos geworden! Er war es von Beginn an, da die Fragestellung wirr ist.
Michael B. schrieb: > Wenn du es hinbekommen würdest, eine höhere Spannung an ein LED-Licht zu > legen, wäre es kaputt. So ein Blödsinn! Beweis: Versuch macht kluch . Du. der da da ahh Zweibein oda so hat behauptet ALLES IST RELATIV ! und stöll da vur ! bis gestern hot kana des Gegenteil beweisen können , abba heit , oba heit hot ana - B E W I E S E N ! daß deis stimmt ! OJE . Da ist mir dieser Herr lieber Peter M. schrieb: > Hier in Hannover an der FH, die jetzt "Hochschule" heißt, wurde an dem > Thema geforscht. Top- BURSCHE ! Leider gehts hier nur um den relativen Lichtstrom-Leuchtkraft-Verlust durch Wärme-Alterung , die künstlich durch hohe Ströme bei unzureichender Kühlung hervorgerufen werden . Paßt aber sehr gut zu meinen Philips-LED-Birnen-Untersuchungen . Den Leuchtkraftverlust durch Wärme konnte ich auch -deutlich- beobachten > bei der Monitor-LED . Aber NICHT bei der freihängenden Gang-LED! Foto beider anbei. (Rotklecks=PLUS/66V, Büro ) ICH meinte aber (oben) den temperaturabhängigen Stromfluß durch die LED. Ich hab grad was Neues geschrieben . Mir gehts im Moment wie damals bei dieser Frage "Kann man Koaxial-Antennenkabel gefahrlos in der Audiotechnik verwenden? " NEIN.
Rudi Ratlos schrieb: > Mir gehts im Moment wie damals bei > dieser Frage "Kann man Koaxial-Antennenkabel gefahrlos in der > Audiotechnik verwenden? " NEIN. DIR kann es gehen, wie es mag, aber das ersetzt nicht die oben geschriebenen Meinungen! Mach doch, was DU willst und lasse Andere mit ........... in Ruhe...
>Weiß jemand wodurch dieser seltsame EFFEKT hervorgerufen wird ?? Mani W. schrieb: > AMEN! ------------------ ---------------------- Was könnte man DEM entgegensetzen : ?? Der "KORREKTE" Arbeitspunkt einer "OPTIMALEN" LED oder -Arrays wird also von den Anforderungen des Anwenders determiniert. Helligkeit vs. Stromverbrauch vs. Lebensdauer vs. Anschaffungskosten. Wie man an der Kennlinie der weißen wiki-LED erkennt , kann ein 'brauchbarer Arbeitspunkt' zwischen 2,8 und 4,2V -frei- gewählt werden . Durch exponentielle Strom-Kennlinie entsteht jedoch irgendwann ein 'Kurzschluß' .Dieser tritt bei hohen Dioden-Temperaturen deutlich schneller ein, weil der Stromfluß durch eine LED (auch leider exponentiell) temperaturabhängig ist . Je höher der Strombedarf oder die Umgebungstemperatur desto höher also der Kühlungsbedarf. Die Kühlung kann passiv oder (auch zuschaltbar) aktiv erfolgen. Je nach Einsatzzweck auch mit : Flüssig-Stickstoff . Sonst mit gewissen baulichen Einschränkungen . Der Betrieb über simplen Vorwiderstand zur Strom-BEGRENZUNG bei gegebener Spannung, jedoch variabler Temperatur, ist effektiv, kostengünstig und technisch einfach zu lösen . Und garantiert guten Wirkungsgrad . Der Betrieb über 'regelbare Vorwiderstände' zur Strom-BEGRENZUNG - bei und v.a. - wegen der variablen Temperaturen wäre , so meint Rudi Ratlos , noch recht kostengünstig realisierbar . Bietet guten Wirkungsgrad und zusätzlich eine regelbare Helligkeit . Verringert jedoch ohne Anzeige recht häufig die Lebensdauer wegen thermischer Überlastung . Für all diese Probleme kann es also nur 1 Lösung geben : den Betrieb über Spannungsregler - regelbare Vorwiderstände .UND. temperaturabhängige Ausgleichswiderstände - zur BEGRENZUNG des Maximalstromes unter ständig wechselnden Bedingungen . Dies allein bietet variable Helligkeit ODER optimierten Stromverbrauch ODER höchste Lebensdauer , oder auch bunt gemischt je nach aktuellem Anforderungsprofil, bei nur leicht erhöhten Erst-Anschaffungskosten . Die 'neue' Leistungsangabe einer LED müßte also KORREKT so erfolgen : 2,6V-100mA-2Lumem -LED: 3,0V-180mA-25°C = 4Lm 3,0V-260mA-40°C = 8Lm 3,0V-350mA-60°C = 11Lm 3,5V-400mA-25°C = 18Lm 3,5V-620mA-40°C = 31Lm 3,5V-840mA-60°C = 42Lm 4,1V-720mA-25°C = 54Lm 4,1V-1020mA-40°C : Lm 4,1V-1670mA-60°C : Lm 5,0V-2400mA-25°C : Lm 5,0V-3600mA-40°C : Lm 5,0V-6500mA-60°C : Lm Beispiel exemplarisch . Ohne Gewähr . Womit die Berechenbarkeit der Regelung und Kühlung sichergestellt wird. Und ist bei näherer Betrachtung nicht nur perfektkundenspezifiert , sondern auch recht herstellerfreundlich . Wer 'es' versteht wird als Elektroniker gleich zu basteln beginnen . Manche testen PC-Prozessoren , manche LED-Arrays . Ich denke , weil ich faul bin, denke ich . Das hoffe ich .
Rudi Ratlos schrieb: > Mani W. schrieb: >> AMEN! > > ------------------ > > ---------------------- > Was könnte man DEM entgegensetzen : ?? Für DICH! Drei VATER UNSER... Du kannst aber auch die BÜRGSCHAFT oder den ZAUBERLEHRLING wählen... ;-)))
Rudi Ratlos schrieb: > Für all diese Probleme kann es also nur 1 Lösung geben : > den Betrieb über Spannungsregler - > regelbare Vorwiderstände .UND. temperaturabhängige Ausgleichswiderstände > - > zur BEGRENZUNG des Maximalstromes unter ständig wechselnden Bedingungen DICH würde ich nicht in einem LABOR einstellen! DU bist einfach zu gescheit für Entwicklung...
Mani W. schrieb: > Rudi Ratlos schrieb: >> Wer 'es' versteht > > Dein "es" und mein "ES" sind wohl zwei paar Schuhe? Dieser Text stinkt wohl stark nach A. Crowley . NEIN.wohl nicht . "es" und "ES" sind immer eins und nicht zwei . Und Drei ist nur in der vereinten Heiligkeit des Allumfassenden erlaubt. Ich ist Du und Du ist Ich . Gilt. Für uns Kriechtiere
Rudi Ratlos schrieb: > Dieser Text stinkt wohl stark nach A. Crowley . Kenn I net, und mein "ES" habe ich vor gut 20 Jahren geschrieben! Rudi Ratlos schrieb: > Ich ist Du und Du ist > Ich . Gut! Im Anhang etwas dazu...
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Rudi Ratlos schrieb: > Für all diese Probleme kann es also nur 1 Lösung geben : > den Betrieb über Spannungsregler - > regelbare Vorwiderstände .UND. temperaturabhängige Ausgleichswiderstände > - > zur BEGRENZUNG des Maximalstromes unter ständig wechselnden Bedingungen > . In vielen Bereichen der Beleuchtungstechnik sind in China (Ostasien) rein temperaturgesteuerte L.E.D.-Beleuchtungsanlagen schon lange gang und gäbe. Ursprünglich für Weltraumtechnik entwickelt (da Halbleiter bei recht tiefen Temperaturen ja bekanntlich zum Nicht-Leiter werden), sodann für helligkeitssensible Bereiche in Laboren adaptiert, wurden bald auch erste Flutlichtanlagen in chin.Stadien damit ausgestattet. Ein Bekannter hat mir unlängst berichtet, daß auf amazon.cn bereits temperaturgesteuerte Beleuchtungsanlagen (Veranstalter-/NobelDisco-bereich) erhältlich seien. Diese Technik ist zurzeit also eher im Geld-hat-man-genug -Kontingent angesiedelt. Ihr obiger Vorschlag wirkt (i.d.Z.) eher "vorsintflutlich", man setzt hier spezielle L.E.D. und Mikroprozessoren ein. Ihr Gedankengang ist aber weitgehend richtig, wie sie dem beigefügten Bildmaterial entnehmen können. Liebe Grüße Ihr Max Meierhofmann
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