Hallo! Es ist ja nicht erst seit gestern ziemlich schwer brauchbare Handwerker im Bereich Gebäudetechnik, Elektrotechnik usw. zu finden, wenn denn überhaupt mal einer Zeit hat. Also Unternehmen, die solche Arbeiten planen und durchführen. Man selbst klebt mit seinem Hintern am Bürostuhl und muss sich mit ansehen, wie sich Handwerksunternehmen auf der eigenen Baustelle mit schlechter Planung und fragwürdiger Ausführung eine goldene Nase verdienen. Deshalb die Frage: Hat jemand Erfahrung damit, als ET Dipl.-Ing. vom Angestelltenverhältnis im sicheren Bürostuhl aus den Sprung hin zu einem eigenen Unternehmen zu machen? Hier wäre auch ein Start als Einmannunternehmen denkbar, das sich bei Bedarf externe Kräfte flexibel hinzuholt.
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die Zulassungs des lokalen EVUs, wenn was mit Strom machen willst!
Was kostet denn so ein Meister? a) als vollständige Arbeitskraft b) nur als Kntrolleur und Absegner
Heribert Frucht schrieb: > Man selbst klebt mit seinem Hintern am Bürostuhl und muss sich mit > ansehen, wie sich Handwerksunternehmen auf der eigenen Baustelle mit > schlechter Planung und fragwürdiger Ausführung eine goldene Nase verdienen. Nur, wenn du einen schlechten Bauleiter hast. > Man selbst klebt mit seinem Hintern am Bürostuhl und muss sich mit > ansehen, wie sich Handwerksunternehmen auf der eigenen Baustelle mit > schlechter Planung und fragwürdiger Ausführung eine goldene Nase > verdienen. > > Deshalb die Frage: Hat jemand Erfahrung damit, als ET Dipl.-Ing. vom > Angestelltenverhältnis im sicheren Bürostuhl aus den Sprung hin zu einem > eigenen Unternehmen zu machen? Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
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Da schrieb: > brauchst Du aber den Meister! dann lies mal hier: https://www.selbstaendig-im-handwerk.de/Wissenswertes/Handwerksrecht/ unter "Alternative Eintragungsvoraussetzungen".
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Soll sowas wie Meisterzwang geben ??? In gefahrgeneigten Berufen, ja. Heribert Frucht schrieb: > Was kostet denn so ein Meister? 7,5 - 10 kEuro. Es gibt aber Zuschüsse, bzw.Fördermittel. Von ca. 2,5k - 4k habe ich schon gelesen. Wenn man schon die Qualifikation in dem entsprechenden Beruf hat, kann man eine Ausnahme der Handwerksordnung, ich glaube §7 Abs. 2 geltend machen, aber man sollte schon ein paar Praxisjahre haben, sonst wird das nichts. Aus einem Bürojob heraus hätte ich da Bedenken. Den Meister braucht man eigentlich nur, wenn man ausbilden will. Einen Ausbildungseignungsschein kann man aber auch machen. Anders ausgedrückt, wenn man billige Arbeitskräfte ausbeuten will (muss), für den Kram auf der Baustelle, auf den die Gesellen keinen Bock haben. Auch sollte man bedenken, dass man zwar eine Firma relativ leicht gründen kann, aber man muss auch kaufmännische Fähigkeiten haben und so einfach mal Leute einstellen, kann auch schwierig sein. Die hohe Anzahl freier Stellen in dem Bereich lassen da Zweifel an der Leichtigkeit auf kommen. Es hat schon seinen Grund, wenn das Handwerk da machen kann was die wollen. Die regionale Fluktuation von Firmenneugründung ist da nicht sehr groß, weil einem eine Festanstellung mehr bringt.
Heribert Frucht schrieb: > Man selbst klebt mit seinem Hintern am Bürostuhl und muss sich mit > ansehen, wie sich Handwerksunternehmen auf der eigenen Baustelle mit > schlechter Planung und fragwürdiger Ausführung eine goldene Nase > verdienen. Futterneid? Schlechtes Gehalt verhandelt? Du kannst doch leicht "springen" - such Dir eine Firma zur Betriebsübernahme - da kannst dann gleich vom Chefsessel aus agieren. Gut, vermutlich bist schneller wieder zurück im Angestelltensessel mit nem Haufen Schulden zusätzlich. Unternehmer kommt von "was unternehmen", also handeln, agieren, riskieren - nicht von Forenfragereien ohne jeglichen Dunst u. Ahnung. Was willst Du als Unternehmer denn machen? Installationen? Steuerungen/Schaltschrankbau? Projektgeschäft in der GA? Entwicklung, Produktion u. Vertrieb von Eigenprodukten? Du kannst dich über die HWO bei HWK informieren u. auch eine Gründerberatung angedeihen lassen - da werden Träumer im Sessel wieder auf Bodenhaftung gebracht.
G. L. schrieb: > Futterneid? Schlechtes Gehalt verhandelt? Im Gegenteil! Deshalb sehe ich ja auch die einzige Möglichkeit, um mit dem Wechsel vom Büro auf die Baustelle keine gravierenden finanziellen Einbußen zu erleiden, die Unternehmertätigkeit.
In Deutschland zählt ein Meister mehr als ein Ingenieur. Als Meister hat man mehr Rechte, mehr Möglichkeiten, kann sich einfacher selbstständig machen usw. Hätte ich damals meine Lebenserfahrung von heute gehabt, hätte ich nicht studiert und es wäre ziemlich sicher, dass ich heute finanziell besser dastehen würde. So habe ich viel Zeit und viel Geld mit Verdienstausfall während des Studiums investiert für einen stressigen, unsicheren und schlecht bezahlten Job in dem ich auch keine Möglichkeit der Weiterbildung oder des Aufstiegs habe.
Heribert Frucht schrieb: > Hat jemand Erfahrung damit, als ET Dipl.-Ing. vom > Angestelltenverhältnis im sicheren Bürostuhl aus den Sprung > hin zu einem eigenen Unternehmen zu machen? Geht schon, aber wenn dir das selbst in Boom-Zeiten waghalsig erscheint, wie soll das erst in Dürrejahren aussehen ? Da schrieb: > brauchst Du aber den Meister! Blödsinn, er IST als Dipl-Ing. E-Tech ein Meister. ..und schrieb: > die Zulassungs des lokalen EVUs, wenn was mit Strom machen willst! Die allerdings schon, Befähigung nachgewiesen per TREI Schein. Alex schrieb: > In Deutschland zählt ein Meister mehr als ein Ingenieur. Laber Laber Laber, typisch H4.
Heribert Frucht schrieb: > Man selbst klebt mit seinem Hintern am Bürostuhl und muss sich mit > ansehen, wie sich Handwerksunternehmen auf der eigenen Baustelle mit > schlechter Planung und fragwürdiger Ausführung eine goldene Nase > verdienen. Und Du meinst als ET Dipl.Ing., der warscheinlich nicht mal einen Schraubenzieher halten kann, das ganze besser hinzugkriegen als ein Installations-Meister mit jahrelanger BE? Sicher....
Heribert Frucht schrieb: > im sicheren Bürostuhl aus den Sprung hin zu einem > eigenen Unternehmen zu machen? Nicht jede Firma braucht einen Meister. Wenn Du als "Elektrodrahtdesigner" Kunden findest, wäre das wahrscheinlich ohne Meisterzwang. Besser wäre aber VORHER einen kostenlosen Gründerlehrgang der IHK zu besuchen um einige Illusionen abzubauen!
Michael B. schrieb: > > Blödsinn, er IST als Dipl-Ing. E-Tech ein Meister. Entweder sieht es dann im Elektrofach grundlegend anders aus, oder in den letzten 15 Jahren haben sich die Bedingungen der HWK geändert. Ich jedenfalls musste als MaschBau Ing. für den Zweiradmechanikermeister die Meisterprüfung ablegen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendeine HWK den Eintrag in die Meisterrolle ohne Prüfung vornimmt. Bringt ihr schliesslich jede Menge Geld ein.
Alex schrieb: > Hätte ich damals meine Lebenserfahrung von heute gehabt, hätte ich nicht > studiert und es wäre ziemlich sicher, dass ich heute finanziell besser > dastehen würde. > So habe ich viel Zeit und viel Geld mit Verdienstausfall während des > Studiums investiert für einen stressigen, unsicheren und schlecht > bezahlten Job in dem ich auch keine Möglichkeit der Weiterbildung oder > des Aufstiegs habe. Komisch, das sehe ich komplett anders. Meine paar Jahre Studium haben sich grandios gelohnt, würde ich sagen. Ohne ihn hätte ich nicht den jetzigen Job, der relativ stressfrei, sicher und sehr gut bezahlt ist; ich habe dort auch die Möglichkeit der Weiterbildung und des Aufstiegs (sofern man den überhaupt anstrebt).
Heribert Frucht schrieb: > G. L. schrieb: >> Futterneid? Schlechtes Gehalt verhandelt? > > Im Gegenteil! > > Deshalb sehe ich ja auch die einzige Möglichkeit, um mit dem Wechsel vom > Büro auf die Baustelle keine gravierenden finanziellen Einbußen zu > erleiden, die Unternehmertätigkeit. Das rechne mal besser nochmal mit dem spitzen Bleistift nach, und vergiss nicht Dinge wie Büroausstattung, Marketing, Rechtsschutz- und Haftpflichtversicherung (oder entsprechende Rücklagen), Krankenversicherung, Altersvorsorge... IMHO rechnen viele Einzelunternehmer sich das Leben schön, wenn sie behaupten, dass sie mehr Geld verdienen als ein (angemessen bezahlter) angestellter Ingenieur. Das funktioniert oft nur, weil das Büro auch das Wohnzimmer ist, die Ehefrau "kostenlos" die Buchführung macht und im Alter entweder die Firma verkauft werden kann und das Geld zum Überleben reicht oder Grundsicherung/Hartz IV einspringt. Nicht umsonst nehmen selbst Ingenieurbüros (die ihren Leuten tendenziell eher wenig Gehalt zahlen) Stundensätze >100 Euro - die im Handwerk doch eher selten sind, eine Elektriker-(Gesellen-)stunde kostet mich in der Firma 40€ netto. Wobei das dich nicht grundsätzlich daran hindern soll, den Hintern vom Bürostuhl weg zu bekommen, nur mal die "das Gras auf der anderen Seite ist grüner"-Brille absetzen. MfG, Arno ...dem das Studium finanziell sicherlich eher wenig gebracht hat, der aber weder die Zeit missen will noch die Möglichkeiten abgeben will, die der Ingenieurs-Job mit sich bringt...
Darwin schrieb: > Und Du meinst als ET Dipl.Ing., der warscheinlich nicht mal einen > Schraubenzieher halten kann, das ganze besser hinzugkriegen als ein > Installations-Meister mit jahrelanger BE? Du kennst mich doch gar nicht. Ich bin im Büro gelandet, weil ich hier mit Abstand die meiste Kohle scheffeln kann. Fühle mich hier als Praktiker aber sehr unwohl und das schmerzt besonders, wenn man die praktische Arbeit selber machen will und kann, sich das aber absolut nicht lohnt. Würde sich halt erst wieder lohnen, wenn man das als Unternehmen aufzieht.
> Fühle mich hier als Praktiker aber sehr unwohl und das schmerzt > besonders, wenn man die praktische Arbeit selber machen will und kann, Dein Leidensdruck ist noch nicht groß genug.
Bürovorsteher schrieb: > Dein Leidensdruck ist noch nicht groß genug. Klingt, als sprächest Du aus Erfahrung...?
Schon lange Meister schrieb: > Entweder sieht es dann im Elektrofach grundlegend anders aus, oder in > den letzten 15 Jahren haben sich die Bedingungen der HWK geändert. Seit 2002, also seit 16 Jahren... (dank der EU).
Arno schrieb: > Nicht umsonst nehmen selbst Ingenieurbüros (die ihren Leuten tendenziell > eher wenig Gehalt zahlen) Stundensätze >100 Euro Um die grossen Leerlaufzeiten überbrücken zu können bis mal ein Kunde kommt der bereit ist diese Preise zu zahlen. > eine Elektriker-(Gesellen-)stunde kostet mich in der Firma 40€ netto. Na na, du zahlst ihm natürlich mehr als den Mindestlohn von 10.95, sagen wir 11.25 EUR: 18 Arbeitnehmer, 1 Chef, 1 Sekretärin Brutto Tarif 11,25 EUR/h (1800/Monat) +Insolvenzgeldumlage 0.15% vom Bruttolohn: 1802,70 http://www.parmentier.de/steuer/steuer.htm?lohnst.htm Arbeitgeber 13,71 (2194,29 BG mit drin) Arbeitstage Krankheitstage Urlaubstage Weihnachtsgeld -> (soll: 253) (10) (30) (93*Stundenlohn) 1704 Stunden verdienen, 2117 bezahlt bekommen, Faktor 1.24 13,71 * 1.24 = 17 EUR IHK-Beitrag: 214 EUR + 0.33% vom Gewerbeertrag (30000) also 99 Verteilt auf 18 produktive Mitarbeiter a 1704 real geleistete Arbeitsstunden = 1ct/Arbeitsstunde Gewinn nach Abzug Einkommen Chef: 6% Eigenkapitalrendite von 500000 EUR Eigenkapital 30000 EUR nach Steuer, Gewerbesteuer auf diesen Gewinn 3.5% x Hebesatz 4 = 14 also muss man 34200 Gewinn machen, also 1900 pro produktivem Mitarbeiter, 1,08 EUR pro Arbeitstunde http://de.wikipedia.org/wiki/Gewerbesteuer_(Deutschland) 18,08 EUR + Umsatzsteuer * 1.19 = 21.51 EUR/Arbeitsstunde Hinzu 1/18 Sekretaerin (die verdient dasselbe wie ein Mitarbeiter sage ich mal) und 1/18 Chef (der verdient das doppelte erlaube ich ihm mal), also 3/18, also Faktor 1.167, macht 24.50 EUR/Arbeitsstunde brutto. Der ganze grosse Rest sind Kosten für Fahrzeug, Werkstatt, Werkzeug und GEWINN. Wenn du so schlecht wirtschaften kannst, daß Fahrzeug, Werkstatt und Werkzeug 15 EUR ausmachen (Mehrwertsteuerfrei, Abzug vor Steuern) dann bist du ein echt schlechter Chef und solltest den Job jemandem überlassne, der besser wirtschaftet. Wenn du hingegen deinen Elektrikern nicht bloss 11.25 sondern 18 EUR zahlst (2880 brutto) dann wärst du fair.
Heribert Frucht schrieb: > Ich bin im Büro gelandet, weil ich hier mit Abstand die meiste Kohle > scheffeln kann. Warum bist du denn so geldgeil? Arbeite doch lieber, was dir auch Spaß macht.
Bevor man hier weiter spekuliert, einfach mal die HWO studieren.
Michael B. schrieb: > Seit 2002, also seit 16 Jahren... (dank der EU). Das ist mir auch neu. Mir scheint, dass dort etwas verwechselt wurde mit der weitgehenden Abschaffung des Meisterzwangs für das Führen eines Handwerksbetriebs.
Meister Eder schrieb: > Warum bist du denn so geldgeil? > Arbeite doch lieber, was dir auch Spaß macht. Naja, ganz so einfach ist es ja wohl auch nicht...
Ja, sie hat sich damals gewaltig geändert! Natürlich kann man als Ingenieur einen Handwerksbetrieb gründen! Die Studienschwerpunkte müssen dazu allerdings mit dem Handwerksberuf übereinstimmen. Beispiele: Ing. Fahrzeugtechnik - Kfz-Mechaniker oder wie in diesem Fall Ing Elektrotechnik - Elektriker. Allerdings müssen die Studienschwerpunkte auch passen und der HWK nachgewiesen werden
Jens schrieb: > Allerdings müssen die Studienschwerpunkte > auch passen und der HWK nachgewiesen werden Und wie macht man das? Wohl mit einer Sachkundeprüfung, nehme ich an. Möglich, dass man den versuchen kann abzulegen, aber dass sollte man sicher nicht ohne Vorbereitungskurs machen, sonst wird das wohl schief gehen. Die Meisterprüfung soll man ja auch vorbelastet ablegen können, auch ohne spezifische Vorbereitung. Wie sehen da die Chancen auf Erfolg aus? Man muss auch Bedenken, dass Betriebswirtschaft und Personalführung in der Regel keine Studienfächer, aber Prüfungsfächer bei der HWK sind.
Qwertz schrieb: > Komisch, das sehe ich komplett anders. Meine paar Jahre Studium haben > sich grandios gelohnt, würde ich sagen. Ohne ihn hätte ich nicht den > jetzigen Job, der relativ stressfrei, sicher und sehr gut bezahlt ist; > ich habe dort auch die Möglichkeit der Weiterbildung und des Aufstiegs > (sofern man den überhaupt anstrebt). Dein Einzelschicksal sagt recht wenig aus. Ich habe als Dipl-Ing Elektrotechnik ganz andere Erfahrungen gemacht. Klar, auch ein Einzelschicksal.
Heribert Frucht schrieb: > Naja, ganz so einfach ist es ja wohl auch nicht... Hallo Heribert, ich kann dich voll nachvollziehen und habe mir was ähnliches überlegt. Darum bin ich beim googlen auf diese Diskussion hier gestoßen. Hast du mittlerweile Informationen gefunden und hast womöglich den Sprung schon gewagt? VG Josua
Josua schrieb: > Heribert Frucht schrieb: >> Naja, ganz so einfach ist es ja wohl auch nicht... > > Hallo Heribert, ich kann dich voll nachvollziehen und habe mir was > ähnliches überlegt. Darum bin ich beim googlen auf diese Diskussion hier > gestoßen. > > Hast du mittlerweile Informationen gefunden und hast womöglich den > Sprung schon gewagt? > > VG Josua Er wird wohl zu beschäftigt sein mit Bleistifte anspitzen im Büro !!
Alf schrieb: > Dein Einzelschicksal sagt recht wenig aus. Ich habe als Dipl-Ing > Elektrotechnik ganz andere Erfahrungen gemacht. Klar, auch ein > Einzelschicksal. Was denn für welche? Mal zurück zur Frage des TE - falls es mal jemand lesen sollte, der sich ernsthaftz informieren möchte: > In welchem Handwerk als Dipl.-Ing. Unternehmen gründen? In gar keinem! Immer Angetellter / Freiberufler und als Geschäft nebenher ein Gewerbe bürgerlichen Rechts, mit Einnahmen unter der Gewerbesteuer. Ich kaufe praktisch alles aufs Gewerbe und rechne Leistungen darüber ab, die ich nicht als Freiberufler geltend machen kann bzw die nur so möglich sind, weil Angestellter. Alles Bastelzeug und Werkzeug wird darüber abgerechnet. Das sind so 5000,- im Jahr von denen dei Hälfte privat genutzt wird. Mit den Einnahmen zusammen, komme ich mit allenmöglichen Fahrten, PCs und Werkstatt strom / Gas auf einen Satz, der unter der Steuergrenze liegt.
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