Ich habe letzte Woche beim Ausmessen eines Buck Converters zwei Pins aus Versehen gebrückt, als Folge davon ist dieser abgeraucht. Gehäuse war ein SOT 10. Da dachte ich mir, es wäre doch eine gute Idee wenn es Prüfspitzen gäbe, die eine Art 'Rechen' aus Kunststoff als Spitze aufweisen, genau dem Rastermass entsprechend. Darin eine gefederte Goldkontaktspitze welche auch Lötstopplack durchdringen kann. Ein versehentliches Brücken von zwei Pins wäre dann nicht mehr möglich. Gibt es sowas?
https://www.ebay.de/itm/50pcs-PCB-blank-Brett-spring-loaded-test-Sonde-Polig-P100-E2-180g-1-36mm/273147154925?hash=item3f98d6d1ed:g:BJ0AAOSwgc1arC56 Ich verwende so etwas mit Heisskleber - habe bei Prototypen aber immer Testpins auf den Platinen. Für Chipsätze sind mir direkt keine Adapter bekannt, wenn dann sind diese handgemacht und sehr teuer.
die Spitzen in diesem Set benutze ich häufig, sind gefedert: https://www.reichelt.de/Pruefmittel-Sets/PMS-0-64/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=63480&GROUPID=5619&artnr=PMS+0%2C64&SEARCH=smd%2Bpr%25C3%25BCfspitze&trstct=pos_1
Danke. Ich habe das mal auf die Schnelle gezeichnet was mir vorschwebt. Den 'Aufsatz' könnte man ja für verschiedene Rastermasse bauen.
Philipp G. schrieb: > Danke. > > Ich habe das mal auf die Schnelle gezeichnet was mir vorschwebt. > > Den 'Aufsatz' könnte man ja für verschiedene Rastermasse bauen. Damit kannst du aber nur einen Pin kontaktieren..
Arno K. schrieb: > Philipp G. schrieb: >> Danke. >> >> Ich habe das mal auf die Schnelle gezeichnet was mir vorschwebt. >> >> Den 'Aufsatz' könnte man ja für verschiedene Rastermasse bauen. > > Damit kannst du aber nur einen Pin kontaktieren.. Ist ja Sinn der Sache, du kannst damit nie mehr abrutschen. Natürlich könnte man das Ding mit beliebig vielen Pins erweitern - Kostenfrage. Wenn man die handelsübliche Spitze dranhält und dann den Messbereich oder sonstwas einstellen muss ist abrutschen schnell passiert.
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Aha..so meinst du das... Nein,so etwas gibt es meiner Meinung nach nicht! Das sollte man aber leicht 3D Drucken können...Modell hast du ja schon,du müsstes eigentlich nur noch PogoPins reinschieben... LG
Arno K. schrieb: > Aha..so meinst du das... > Nein,so etwas gibt es meiner Meinung nach nicht! > Das sollte man aber leicht 3D Drucken können...Modell hast du ja > schon,du müsstes eigentlich nur noch PogoPins reinschieben... > LG Kannst Du knicken, mit 0.4 Düse bekomme ich das Rastermass niemals hin. Das wäre eher was für Spritzgussverfahren.
Philipp G. schrieb: > Arno K. schrieb: >> Aha..so meinst du das... >> Nein,so etwas gibt es meiner Meinung nach nicht! >> Das sollte man aber leicht 3D Drucken können...Modell hast du ja >> schon,du müsstes eigentlich nur noch PogoPins reinschieben... >> LG > > Kannst Du knicken, mit 0.4 Düse bekomme ich das Rastermass niemals hin. > Das wäre eher was für Spritzgussverfahren. Oder Stereolithografie LG
Arno K. schrieb: >> >> Kannst Du knicken, mit 0.4 Düse bekomme ich das Rastermass niemals hin. >> Das wäre eher was für Spritzgussverfahren. > > Oder Stereolithografie > LG Möglich, ich lese grad: Stereolithografie ermöglicht eine hohe Präzision (typischerweise 0,1 mm; bei RMPD-Verfahren auch wesentlich niedriger bis zu 1 Mikrometer pro Schicht) bei feinen Strukturen und geringen Wandstärken. 0.1mm ist fast schon zu unpräzise, nein nicht fast, ist.
Philipp G. schrieb: > > Ich habe das mal auf die Schnelle gezeichnet was mir vorschwebt. Reichen nicht die 2 innersten Zähne? Dein Design hat den Nachteil, dass man Eckpins nicht antasten kann, soferne sich neben dem IC weitere Bauteile befinden.
John D. schrieb: > Philipp G. schrieb: >> >> Ich habe das mal auf die Schnelle gezeichnet was mir vorschwebt. > > Reichen nicht die 2 innersten Zähne? Dein Design hat den Nachteil, dass > man Eckpins nicht antasten kann, soferne sich neben dem IC weitere > Bauteile befinden. Das sehe ich generell als das Problem! Wenn ich wirklich längere Messungen an Pins mache löte ich einfach sehr dünnen Draht an,fixiere ihn mit Kaptonklebeband und habe meinen Frieden....deine Lösung wäre eher etwas für die (klein)Serienproduktion. Also: Ich teste jetzt mal schnell den Chip auf 200 Boards,für den Einsatz im Labor wäre mir das zu umständlich. LG
John D. schrieb: > Philipp G. schrieb: >> >> Ich habe das mal auf die Schnelle gezeichnet was mir vorschwebt. > > Reichen nicht die 2 innersten Zähne? Dein Design hat den Nachteil, dass > man Eckpins nicht antasten kann, soferne sich neben dem IC weitere > Bauteile befinden. Jo, das habe ich mir auch gedacht nachdem ich das Bild gepostet habe. Es müsste verschiedene Varianten geben. Meine Idee ist ein kommerzieller Ansatz, kein Einzelstück. Mit nem Cutter käme ich das notfalls auch noch hin. Nein, mir schwebt folgendes vor: 200 - 300 Stück drucken lasst mit welchem Verfahren auch immer das dazu geeignet wäre. Eine Stiftform mit einer 4mm Aufnahme. Bezahlen auf eigene Kappe. Dann würde ich das Ding hier an die User verschenken, welche kommerziell in einer Firma arbeiten. Mit der einzigen Verpflichtung nach ein paar Monaten ein Feedback dazu zu geben. Wenn es dann heisst 'ich brauche das Ding eigentlich nie weil' - war es halt ein Schuss in den Ofen. Auf der anderen Seite, könnte was werden.
> Dann würde ich das Ding hier an die User verschenken, welche kommerziell > in einer Firma arbeiten. Mit der einzigen Verpflichtung nach ein paar > Monaten ein Feedback dazu zu geben. Wenn es dann heisst 'ich brauche das > Ding eigentlich nie weil' - war es halt ein Schuss in den Ofen. Auf der > anderen Seite, könnte was werden. Guter Ansatz! So viel von dem Zeug zu produzieren ist aber sicherlich sehr teuer. Außerdem ist das mit dem Nutzen sehr produktabhängig...wennst du Pech hast brauchen 60% der Leute diese Bauform in den 2 Monaten nicht,lieber zum Selbstkostenpreis verkaufen..wenn es Feedback gibt gibts nachträglich Rabatt. LG
Noch eine Idee waere, es als PCB entsprechend zu designen und fertigen lassen.
Mark W. schrieb: > Noch eine Idee waere, es als PCB entsprechend zu designen und fertigen > lassen. Wird schwierig und teuer..mit leitenden Kanten...ist aber eine sehr sehr gute Idee...man könnte direkt Lötpads anbringen. LG PS: Beitrag Nummer 500!
> Ich habe letzte Woche beim Ausmessen eines Buck Converters zwei Pins aus > Versehen gebrückt, als Folge davon ist dieser abgeraucht. Was willst du da mit einer Pruefspitze? Was du brauchst ist ein vernuenftiger Tastkopf. Und zwar sowas hier: http://www.datatec.de/shop/artikelpdf/855-211-001_d.pdf Lass dich vom Bild nicht taeuschen. Der ist deutlich kleiner wie das was die meisten Oszihersteller per default mitliefern und die Spitze ist sehr spitz und gefedert. Damit rutscht man nicht mehr ab. Olaf
Die SLA Drucker sind ja schon unter 500€ zu bekommen, etwa Anycubic Photon. Laut Tests kommen die an 50 mue Strukturen ran. Die Stege müssen ja nicht so lang sein, nur so das man nicht seitlich verrutscht.
Olaf schrieb: > http://www.datatec.de/shop/artikelpdf/855-211-001_d.pdf > > Lass dich vom Bild nicht taeuschen. Der ist deutlich kleiner wie das was > die meisten Oszihersteller per default mitliefern und die Spitze ist > sehr spitz und gefedert. Damit rutscht man nicht mehr ab. Mit dem Ding rutscht man aber immer noch ab. Ausserdem möchte ich auf keinen Fall wissen was der Kopf kostet. Wahrscheinlich mehr als ein China Oszi. Arno K. schrieb: >> Noch eine Idee waere, es als PCB entsprechend zu designen und fertigen >> lassen. > > Wird schwierig und teuer..mit leitenden Kanten...ist aber eine sehr sehr > gute Idee...man könnte direkt Lötpads anbringen. Können die denn derart schmale Ausschnitte fräsen? Und eine Bohrung quer durch den PCB machen damit eine Prüfspitze reinpasst?
Olaf schrieb: >> Ich habe letzte Woche beim Ausmessen eines Buck Converters zwei Pins aus >> Versehen gebrückt, als Folge davon ist dieser abgeraucht. > > Was willst du da mit einer Pruefspitze? Was du brauchst ist ein > vernuenftiger Tastkopf. > > Und zwar sowas hier: > > http://www.datatec.de/shop/artikelpdf/855-211-001_d.pdf > > Lass dich vom Bild nicht taeuschen. Der ist deutlich kleiner wie das was > die meisten Oszihersteller per default mitliefern und die Spitze ist > sehr spitz und gefedert. Damit rutscht man nicht mehr ab. > > Olaf Naja,was is wenn er keinen Tastkopf will? LG
> Können die denn derart schmale Ausschnitte fräsen? Und eine Bohrung quer > durch den PCB machen damit eine Prüfspitze reinpasst? Wofür? Wenn du Lötpads hast kannst du direkt nen Draht anlöten,oder halt direkt mit der Spitze drauffahren.. LG
Olaf schrieb: >> Ich habe letzte Woche beim Ausmessen eines Buck Converters zwei Pins aus >> Versehen gebrückt, als Folge davon ist dieser abgeraucht. > > Was willst du da mit einer Pruefspitze? Was du brauchst ist ein > vernuenftiger Tastkopf. Was soll der Tastkopf alleine helfen? Wenn Du den mit der Spitze auf einen normalen Pin eines TQFP oder so besteht auch wieder die Gefahr abzurutschen. Von daher ist die Idee mit dem "Rechen" schon nicht schlecht. Ich fürchte aber der wird schwer zu produzieren sein. Denn ein 0,5mm-Pitch ist eigentlich Standard und da ist sehr wenig Platz für sowas. Bei 1,27mm-Pitch sollte es gehen, so grobe Bauteile werden aber seltener.
Arno K. schrieb: > Wofür? > Wenn du Lötpads hast kannst du direkt nen Draht anlöten,oder halt direkt > mit der Spitze drauffahren.. > LG Ich steh' auf dem Schlauch. Kannst Du mir erklären wie der PCB aktiv abrutschen verhindern kann?
Philipp G. schrieb: > Arno K. schrieb: >> Wofür? >> Wenn du Lötpads hast kannst du direkt nen Draht anlöten,oder halt direkt >> mit der Spitze drauffahren.. >> LG > > Ich steh' auf dem Schlauch. Kannst Du mir erklären wie der PCB aktiv > abrutschen verhindern kann? Gar nicht! Das PCB kontaktiert die Pins und führt sie auf Pads...da kannst du dann nen Daraht anlöten oder nen Tastkopf draufdrücken. LG
Philipp G. schrieb: > Darin eine gefederte Goldkontaktspitze welche > auch Lötstopplack durchdringen kann. Den Lötstopplack durch zu stechen das ist Murks! Das was wirklich brauchbar ist, platziere an den Leitungen die Du Kontaktieren willst einen Test Pad der frei von Lötstopplack ist. Die Test Pads nicht zu eng platzieren, dann kannst auch einen Testadapter mit mehreren Nadeln verwenden.
Gerd E. schrieb: > Von daher ist die Idee mit dem "Rechen" schon nicht schlecht. Ich > fürchte aber der wird schwer zu produzieren sein. Denn ein 0,5mm-Pitch > ist eigentlich Standard und da ist sehr wenig Platz für sowas. Ich habe sowas ähnliches mal mit meiner CNC-Fräse gemacht, das war kein Problem per 0.5mm VHM-Fräser. Anwendung war ein "Handheld-Tester" für bedrahtete WS28nn LED mit 4 Pins, die liegen auch im Rastermass 1,27. Also ein Kamm mit zwischenliegenden 4 Kontakten für die LED zum schnellen "draufhalten+testen". Problem war/ist eher ein Material zu finden, dessen Kamm-Zähne bei den ca. 0.5mm nicht ständig wegbrechen. Derzeit benutze ich simples FR4-Platinenmaterial, war bisher das beste. Andere Ideen?
Arno K. schrieb: >> Ich steh' auf dem Schlauch. Kannst Du mir erklären wie der PCB aktiv >> abrutschen verhindern kann? > > Gar nicht! > Das PCB kontaktiert die Pins und führt sie auf Pads...da kannst du dann > nen Daraht anlöten oder nen Tastkopf draufdrücken. > LG Ich verstehe. Dann müssen die 'Pad-test-striche' aber schmal genug sein um zu verhindern dass man zwei Pins brückt.
Jim Beam schrieb: > Ich habe sowas ähnliches mal mit meiner CNC-Fräse gemacht, das war kein > Problem per 0.5mm VHM-Fräser. > > Anwendung war ein "Handheld-Tester" für bedrahtete WS28nn LED mit 4 > Pins, die liegen auch im Rastermass 1,27. So, und damit Du das fürs Rastermaß 0,5mm machen kannst, bräuchtest Du 0,2mm -Fräser und natürlich eine Fräse, die genau und stabil genug ist mit denen zu arbeiten. Ich fürchte das wird nichts für die Heimwerkerfräse... > Problem war/ist eher ein Material zu finden, dessen Kamm-Zähne bei den > ca. 0.5mm nicht ständig wegbrechen. Vielleicht irgendwelches Carbon-Material?
Vor ewigen Zeiten gab es für normale Multimeter-Prüfspitzen und Oszilloskop-Tastköpfe kleine Plastik-Überzieher. Die sorgten/sorgen dafür, dass man beim Messen an IC-Pins nicht abrutscht. Bei Tastköpfe gibt es die noch (die farbigen Hülsen unten links): https://www.picotech.com/accessories/passive-probe-accessories/advanced-accessory-kit Oder hier (die schwarze Hülse mit gegabelter Spitze): https://ctemedia.s3.amazonaws.com/cte/images/main_product/CT2707_72dpi.jpg Daran siehst du, dass du keinen Kamm brauchst, sondern "nur" Isoliermaterial zu den Nachbarpins.
Gerd E. schrieb: >> Problem war/ist eher ein Material zu finden, dessen Kamm-Zähne bei den >> ca. 0.5mm nicht ständig wegbrechen. > > Vielleicht irgendwelches Carbon-Material? Carbon Finde den Fehler :)
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Gerd E. schrieb: > Ich fürchte das wird nichts für die Heimwerkerfräse... Naja, die CNC ist schon ein Tick-mehr als "Heimwerkerfräse"... Hinsichtlich Positionier+Wiederholgenauigkeit kann ich im Bereich von 1/80 mm zuverlässig werkeln. Allerdings stimmt es: 0,2mm Fräser wären mir dann auch zu winzig/teuer, mein Beispiel bezog sich ja auf 1.27mm Raster...
Olaf schrieb: > Was willst du da mit einer Pruefspitze? Was du brauchst ist ein > vernuenftiger Tastkopf. > > Und zwar sowas hier: > > http://www.datatec.de/shop/artikelpdf/855-211-001_d.pdf > > Lass dich vom Bild nicht taeuschen. Der ist deutlich kleiner wie das was > die meisten Oszihersteller per default mitliefern und die Spitze ist > sehr spitz und gefedert. Damit rutscht man nicht mehr ab. Auch wenn über den Vorschlag geschimpft wurde, teile ich diese Meinung. Wir verwenden Tastköpfe von Agilent mit gleichem Aufbau. Da rutscht nix ab. Da die Spitze wirklich Nadelspitz ist, piekst sie das Lötzinn an und dann wackelt da nix mehr. Durch die Federung verliert man auch kaum den Kontakt, wenn man mal länger draufhalten muss. Die Kamm-Idee klingt nett, aber fürs Oszi habe ich damit ausgesorgt. Als Prüfspitze, das gebe ich zu, habe ich das bisher nicht gesehen. Das suche ich selbst.
Für SOIC gibt es auch sowas: https://www.amazon.de/TEST-CLIP-1-27MM-SOIC-POMONA/dp/B018CPWJTO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1529344063&sr=8-2&keywords=SOIC-CLIP Keine Ahnung, ob es die auch für noch kleinere Pinabstände gibt.
Von Tektronix gibt es so etwas fuer deren aktive Tastkoepfe, nennt sich Surefoot-Adapter. Diese gibt es fuer versch. Pinabstaende: SF501: SureFoot® Probe Tip Adapter, pkg. of 12, Yellow, 50 mil Pitch. SF502: SureFoot Probe Tip Adapter, pkg. of 12, Blue, 25 mil/0.65 mm Pitch. SF503: SureFoot Probe Tip Adapter, pkg. of 12, Red, O.5 mm pitch. Also ganz abwegig ist die Idee nicht ;) Edit: Foto angefuegt
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Philipp G. schrieb: > was mir vorschwebt Für die "groben" DIL-ICs gab es solche Clips, siehe Bild. Für Rastermasse von weniger als 2,54 mm habe ich so etwas aber noch nicht gesehen, obwohl es technisch schwierig, aber nicht ausgeschlossen wäre. Georg
Philipp G. schrieb: > Danke Joerg. Wie immer gibt es also bereits 'diese' Erfindung. Das schon, aber wie immer bei Tektronix natuerlich mit einem entsprechenden Preisschild versehen - insofern koennte eine guenstige Alternative schon sinnvoll sein. Darfst du dann nur eben nicht Surefoot® nennen.
georg schrieb: > Philipp G. schrieb: >> was mir vorschwebt > > Für die "groben" DIL-ICs gab es solche Clips, siehe Bild. Für > Rastermasse von weniger als 2,54 mm habe ich so etwas aber noch nicht > gesehen, obwohl es technisch schwierig, aber nicht ausgeschlossen wäre. > > Georg Gibt bei Aliexpress für wenige Euro (SOIC8 zum Beispiel für 1,50€ incl. Versand, wer aber gute Qualität sucht wird ein bisschen mehr Geld investieren müssen, oben gezeigter Clip von Pomona kostet ca. 50€ excl. Versand
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