Ich habe mit eine kleine Schwallötanlage für Reparaturzwecke zugelegt, die robotron RLM2.1 Minischwall. Kennt hie Jemand das Teil bzw. hat schon damit gearbeitet? Gruß, Holm
Du suchst wohl den Inhaber, der die Zweite hat? Soll nur zwei Stück geben. So steht es zumindest ganz unten auf der Webseite. http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/produktion.htm Da kann ich dir leider auch nicht helfen.
Cerberus schrieb: > Du suchst wohl den Inhaber, der die Zweite hat? > > Soll nur zwei Stück geben. So steht es zumindest ganz unten > auf der Webseite. > http://www.robotrontechnik.de/index.htm?/html/computer/produktion.htm > > Da kann ich dir leider auch nicht helfen. ..nein. Ich weiß das ein solches Gerät noch in Halle bei der Digital-AG steht (Rechenwerk). Die Infos über verbliebene existierende Geräte auf robotrontechnik.de haben schon sehr oft nicht gestimmt und abgesehen davon suche ich ja kein verbliebenes Gerät sondern Jemanden der früher vllt. mal damit gearbeitet hat. Die Geräte wurden in Serie produziert und können deshalb nicht so unheimlich selten gewesen sein. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > der früher vllt. mal damit gearbeitet hat Im letzten Jahrtausend habe ich damit mal einige 2708 erfolgreich ausgelötet oder getauscht. Erst mal lange anheizen und Lötstellen mit ausreichend Flussmittel behandeln! Eigentlich lohnt sich das Anheizen nur, wenn man den ganzen Tag damit zu tun hat und immer die selben IC-Größen hat. Die Weller-Entlötstation war schneller angeheizt und funktionierte auch in verwinkelten Ecken.
Das das Aufheizen länger dauert ist mir bewußt und eine China-Entlötstation die halbwegs funktioniert habe ich auch, nein.. keine Weller. Als Flußmittel werde ich wohl heute übliches Flux verwenden, denke das wird auch klappen. Bei mir laufen ab und an THT Platinen zur Reparatur auf, möglicherweise sammele ich die dann erst mal... Wie klappte das sonst? Gruß, Holm
Also ich habe zur Reparatur mittels Signaturanalyse recht oft die Eproms der K2521 und auch die der Drucker SD1152 und SD1157 mit so einer Anlage in einer anderen Abteilung im Kraftwerk auslöten lassen müssen da jeweils nur ein ganz bestimmter Eprom-Satz analysefähig mit der Software war. Das hat in allen Fällen zu 100% funktioniert, exakt und sauber und für die Platinen absolut stressfrei. Wichtig war scheinbar eine ordentliche Menge recht zähes Flussmittel auf den Pin-Reihen deren Rückstände noch reichten zum Freimachen der Löcher und anschließendem Einlöten der Fassungen für den analysefähigen Eprom-Satz. Erst wenn das erledigt war wurde alles ordentlich gereinigt. An ein Problem egal welcher Art kann ich mich nicht erinnern. Der Kollege der das gemacht hat hatte aber echt Übung und Erfahrung mit dem Gerät, für die drei Eproms der 2521 hat er ca. fünf Minuten gebraucht. Mach Dir mal etwas mehr Gedanken um eine kräftige Rauchabsaugung denn wie gesagt ist ordentlich Flussmittel angesagt und wir hatten ja nur das Baumharz in Spiritus gelöst. Wie heutige Flussmittel "dampfen" kann ich nicht beurteilen. Grüße
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Na ok, ich habe hinten an der Mühle einen Schlauchanschluß für ne Absaugung gefunden und da schon angefangen mit Gedanken zu machen. Mal sehen was ich da auf die Beine stellen kann.. Gruß, Holm
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