Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Archimedische Schraube/Brunnenbohrer selbst bauen - wie?


von Goldwäscher (Gast)


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Hallo Leute, wie baut man am effizientesten eine kleine Archimedische 
Schraube? Diese müsste 6mm Innendurchmesser haben, sowie ca. 16mm 
Außendurchmesser. Steigung ca. 6mm.
Wie baut man sowas? Klar kann man lauter schmale Blechstreifen an die 
Welle löten, aber das wäre ja eine Arbeit für Tage, bei ziemlich 
bescheidenem Ergebnis.
Einen einzelnen, langen Blechstreifen einfach zurecht biegen geht auch 
nicht, die Windungen liegen ja quasi aufeinander. Man müsste das Blech 
"hochkant" biegen, praktisch unmöglich.
Man könnte noch ein 16mm breites Blech stark in sich verdrehen, aber 
dann hat man ja die Bohrung noch nicht, und wie will man die dann noch 
hin bekommen?
Die Frage wäre auch, ob das Blech das überhaupt mitmachen würde.

Material sollte V2a 0,5mm o.ä. sein.

Vielleicht kennt jemand einen einfachen Trick? Danke.

von heinz (Gast)


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Man macht sich entsprechende Blechscheiben (wenn du Glück hast gibts 
passende Karosseriescheiben) trennt die an einer Stelle radial und schon 
hast du einen Gang

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Klingt nach einem klassischen Job für eine CNC Fräse. Wie lang soll die 
Schraube denn werden?

von Äxl (geloescht) (Gast)


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Einen Blechstreifen aussen entlang denglen. Sollte gehen...

von Goldwäscher (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Klingt nach einem klassischen Job für eine CNC Fräse.

Das wäre sicher viel zu teuer. Dann doch lieber selbst bauen, und wenns 
oll aussieht.



heinz schrieb:
> passende Karosseriescheiben

Hab ich auch schon dran gedacht. Der Standard passt leider nicht, da 
18mm. Ok, könnte man kollektiv abschleifen, aber dann noch alle 
gleichmäßig biegen, hmm, wäre unterm Strich vielleicht ähnlich aufwändig 
und ungleichmäßig, wie das mit den einzelnen, radialen Blechstreifen.

Wahrscheinlich wird es wohl dennoch auf die U-Scheiben hinauslaufen. 
Frage mich nur, wie das ein Metaller vernünftig macht. Sicher nicht 
fräsen, oder?

von Goldwäscher (Gast)


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Äxl (geloescht) schrieb:
> aussen entlang denglen

Wie das? Soll der dann außen platter gekloppt werden, als innen? Nur so 
würde sich ja die Spirale ergeben. Und wie will man das machen, wenn die 
ganze Zeit die restliche Spirale im Weg ist?

von heinz (Gast)


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Da gibts aber auch Zangen zum biegen (Stauch - Streck - Zangen?)

Ich bin Metaller und könnte das fräsen, aber für meinen Brunnen hab ich 
den Bohrer aus Scheiben gemacht. Zollrohr innen, aussen etwa 120mm. 
Kommt ha nicht drauf an.

von Der Andere (Gast)


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Goldwäscher schrieb:
> Frage mich nur, wie das ein Metaller vernünftig macht.

https://www.schneckenfluegel.de/de/
Siehe Bilder. Die haben auch als Rohling flache runde Metallscheiben. 
Das Innenloch wird größer sein müssen als die Welle, abhängig von der 
Gewindesteigung.
Mein Tipp: zuerst ausprobieren mit Pappe.

Oder du beschreibst mal was du überhaupt machen willst, denn 0,5mm V2A 
bei gerade mal 16mm Aussendurchmesser hört sich sehr stabil an - und 
entsprechend schwer selbst zu formen.

von Kabelverknoter (Gast)


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von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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bei einer so kleinen Schraube evtl.:
Einen Span von einer Drehbank, auf der ein Sackloch mit einem 16mm 
Bohrer gebohrt wurde?
Die Frage is nur, wie man den Innenmesser von 6mm reinbekommt ohne den 
Span zu Verformen.
Ansonsten den Span auf die Welle aufziehen und mit Metallkleber 
befestigen?

nur so eine Idee...

von MaWin (Gast)


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Goldwäscher schrieb:
> Vielleicht kennt jemand einen einfachen Trick?

Fräsen.

Beispielsweise mit kombinierter Drehbank/Fräsaufsatz oder 4-Achsen CNC 
oder Rundtisch auf Fräse.

Man spannt einen 16mm Edelstahlstab auf und fräst mit einem 5mm Fräser 
so 5mm tief hinein, dann dteht man den Stab mit der gewünschen 
Gewindesteigung. Dabei wird der Schneckengang von aussen eingefräst.

von screw it yourself (Gast)


Angehängte Dateien:

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Goldwäscher schrieb:
> Hallo Leute, wie baut man am effizientesten eine kleine Archimedische
> Schraube? Diese müsste 6mm Innendurchmesser haben, sowie ca. 16mm
> Außendurchmesser. Steigung ca. 6mm.
> Wie baut man sowas? Klar kann man lauter schmale Blechstreifen an die


Das gibt ja eher mal einen Zierbrunnenbohrer :)


>
> Vielleicht kennt jemand einen einfachen Trick? Danke.

Das Prinzip, jdf.:
s.A. aus J.Jaschke "Die Blechabwicklungen". Springer

(ggf. loeschen falls so ein Auszug probleme machen sollte)


---
Wie von Heinz angefuehrt.

von Hans Christian Knäckebröt (Gast)


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von Karl (Gast)


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Da würde ich doch mal den 3D-Drucker anwerfen... ;-)

Bei den Maßen muss das ja anscheinend nicht viel aushalten, um zwingend 
Metall zu erfordern.

von Frank L. (Gast)


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Goldwäscher schrieb:
> Wie baut man sowas? Klar kann man lauter schmale Blechstreifen an die
> Welle löten,

Das Projekt hört sich jetzt nach einem Schneckenförderer für weichere
Medien an – wie etwa Schüttgut. Um ins Erdreich einzudringen, braucht
doch aber eher einen robusten Erdbohrer aka Erdlochbohrer.

von ryven (Gast)


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Wenn mans fräsen will, dafür gibts Spiralfräseinrichtungen. Geht auch 
ohne CNC

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Goldwächer.

Goldwäscher schrieb:

> Einen einzelnen, langen Blechstreifen einfach zurecht biegen geht auch
> nicht, die Windungen liegen ja quasi aufeinander. Man müsste das Blech
> "hochkant" biegen, praktisch unmöglich.

Doch, das geht. Du musst Dir nur passende Vorrichtungen bauen, und wenn 
das Verhältnis Innendurchmesser zu Aussendurchmesser sehr groß wird, 
wird es schwer.

Du musst auch bedenken, dass das Blech dabei aussen sehr gestreckt wird, 
darum musst Du von Anfang an ein relativ dickes Blech nehmen, dass Du 
dann im heissen Zustand bearbeitest.

Entweder in einer passenden stützenden Vorrichtung Hochkant walzen oder 
durch Hämmern aussen verdünnen.

Datsächlich ist es für Einzelstücke einfacher, das Gebilde aus vielen 
passenden Ronden zusammenzusetzten. Bei größeren Stückzahlen lohnt sich 
dann eine Vorrichtung für hochkant Walzen. Bei noch größeren Stückzahlen 
würde sich dann Giessen anbieten.


> Man könnte noch ein 16mm breites Blech stark in sich verdrehen, aber
> dann hat man ja die Bohrung noch nicht, und wie will man die dann noch
> hin bekommen?

Entweder Du fertigst das aus Ronden, die schon ein passendes Loch haben, 
oder Du biegst (Walzt) Dein Blech so, dass es auf einen passenden Kern 
passt.

> Die Frage wäre auch, ob das Blech das überhaupt mitmachen würde.
>
> Material sollte V2a 0,5mm o.ä. sein.

Edelstahl ist für so Spielchen aber keine gute Idee. Der einzige 
Vorteil, den Edelstahl bietet, ist seine Korrosionsbeständigkeit, und 
die auch nicht überall. Von der Verarbeitung und von der Festigkeit bzw. 
Elastizität und Ermüdung her ist Edelstahls nur nachteilig.

> Vielleicht kennt jemand einen einfachen Trick? Danke.

Einfach? Nö....

Wenn es einfach sein soll, nimm eine andere Pumpenform. In Kläranlagen 
werden die Teile ja auch gerne zum Schlamm fördern verwendet. Da 
könntest Du aber auch eine Mammutpumpe für verwenden. Die ist zwar 
energetisch nicht so effizient, aber deutlich einfacher.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Schreiber (Gast)


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Goldwäscher schrieb:
> Vielleicht kennt jemand einen einfachen Trick? Danke.

anderen Werkstoff vverwenden?
Bei den abmessungen sollte Kunststoff gehen, den kann man drucken und 
kleben.

Bernd W. schrieb:
> Datsächlich ist es für Einzelstücke einfacher, das Gebilde aus vielen
> passenden Ronden zusammenzusetzten. Bei größeren Stückzahlen lohnt sich
> dann eine Vorrichtung für hochkant Walzen. Bei noch größeren Stückzahlen
> würde sich dann Giessen anbieten.

Gießen kann auch schon bei einzelstücken sinnvoll und Bezahlbar sein. 
Man benötigt allerdings einen kleinen Schmelzofen. Bei den Abmessungen 
einfach mal einen Dentaltechniker fragen.

von georg (Gast)


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Äxl (geloescht) schrieb:
> Einen Blechstreifen aussen entlang denglen

Wie soll der Blechstreifen aussehen? So eine Spirale lässt sich nicht in 
der Ebene abwickeln. Du kannst es ja mal mit einem Streifen Papier 
versuchen.

Georg

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Nachtrag:

Bernd W. schrieb:
> Hallo Goldwächer.
~~~~~
~~~~
~~~
~~
~

Falls du einen Bohrer zum Brunnenbohren benötigst, und dass für 
Handbetrieb, dann orientiere Dich NICHT an den heutigen 
Brunnenbohrgeräten mit Maschienenantrieb, sondern an den klassischen 
Brunnenborern.

Die hatten eine andere Form. Das Gewinde war relativ kurz und flach, 
aber der Bohrer fing sehr spitz an, wurde dann mit maximal drei 
Umdrehung bis zum Volldurchmesser größer und Endete oben in einem 
Hohlbehälter, dessen Aussenwandungen sich aus den Gewindegängen 
entwickelten. Ein zentraler "Schaft" bestand im Bohrer selber nicht, 
sondern war erst oben am Rand des "Hohlbehälters" angesetzt. Vom Rand 
führten zwei oder drei Streben in die Mitte des Bohrers, wo dann der 
Schaft nach oben zum Drehen angesetzt war.

In feuchter Umgebung bietet sich dagegen ein Plungerbohrer an. Der ist 
noch  einfacher selber gemacht. ;O)

Denk daran, dass diese Bohrungen im allgemeinen innerhalb eines Rohres 
passenden Durchmessers gemacht werden. Die Bohrer sind eigentlich eher 
Speziallöffel, mit denen Du das Material vom Grunde des Rohres 
hochholst. Dabei rutscht dann das Rohr sukzessive nach unten, und stützt 
das Bohrloch gegen einfallen.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Georg.

georg schrieb:

>> Einen Blechstreifen aussen entlang denglen
>
> Wie soll der Blechstreifen aussehen? So eine Spirale lässt sich nicht in
> der Ebene abwickeln. Du kannst es ja mal mit einem Streifen Papier
> versuchen.

Du vergisst, dass Metalle im gegensatz zu Papier gut plastisch 
verformbar sind. Ok, mit extrem dickflüssigem Papierbrei ginge es 
vermutlich auch. ;O)

Aber Papier lässt sich halt nicht gut "schmieden".

Schmieden beruht extrem auf plastischer Verformung, und wenn Du Eisen 
z.b. warm schmiedest, dann kannst Du sogar die Festigkeit lokal 
beeinflussen.

Wenn Du einen Blechstreifen aussen entlang einer Längstseite hämmerst, 
dann wird er dort dünner und krümmt sich zu der nicht gehämmerten Seite 
hin.
Und wenn du viel Übung hast, und geschickt bist, dann geschiet dass auch 
sehr gleichmäßig.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Bernd F. (metallfunk)


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Hans Christian Knäckebröt schrieb:
> 
https://www.arbeitsbedarf24.de/Schlangenbohrer-Spiralbohrer_10?gclid=EAIaIQobChMIgcHn5-vf2wIVSvlRCh1zIwS_EAQYAyABEgJ3gfD_BwE
>
> Kaufen!?

Genau. Es gibt auch spezielle Stahl- oder Steinbohrer mit recht
enger Wendelung.

Einfacher kann man nicht zu so einem Teil kommen.

Grüße Bernd

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Bernd.

Bernd F. schrieb:

> Genau. Es gibt auch spezielle Stahl- oder Steinbohrer mit recht
> enger Wendelung.
>
> Einfacher kann man nicht zu so einem Teil kommen.

Und Steinbohrer sind im allgemeinen bis auf die Widia Spitze auch nicht 
gehärtet. Die kann man dann einfach passend absägen, mit der Feile 
bearbeiten, bohren, was auch immer.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

von Tilo R. (joey5337) Benutzerseite


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Goldwäscher schrieb:
> Wahrscheinlich wird es wohl dennoch auf die U-Scheiben hinauslaufen.
> Frage mich nur, wie das ein Metaller vernünftig macht. Sicher nicht
> fräsen, oder?

mit einer ganz normalen Drehbank. Muss nicht CNC sein.

Automatischer Vorschub fix zur Spindel und am Getriebe was einstellen, 
womit du ungefähr auf die 6mm kommst.
Und dann in vielen Gängen immer wenig abnehmen bis dir die Rille 
gefällt.

Ich bin kein Metaller, aber so hätte ich das meinem Meister im 
"Mechanischen Grundpraktikum" vorgeschlagen, hätte er mich das gefragt.

von Info (Gast)


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von MüllersManueeel (Gast)


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Tilo R. schrieb:
> mit einer ganz normalen Drehbank. Muss nicht CNC sein.
>
> Automatischer Vorschub fix zur Spindel und am Getriebe was einstellen,
> womit du ungefähr auf die 6mm kommst.
> Und dann in vielen Gängen immer wenig abnehmen bis dir die Rille
> gefällt.

Im Prinzip schon richtig. In der Praxis aber schwierig, da man bei der 
großen Steigung und daher vermutlich insgesamt nur sehr wenigen 
Umdrehungen des Werkstücks je Arbeitsgang kaum auf brauchbare 
Schnittgeschwindigkeiten kommen wird.

Kaum dreht sich das Teil, muss man schon wieder stoppen, damit man nicht 
ins Futter rauscht.

Ich fürchte, ohne laaaangen Freistich am Ende wird das nur eine üble 
Kratzerei werden. Und das 5mm tief. Macht keinen Spaß.

Wofür soll das ganze eigentlich gut sein? Hat da einer zuviel DMAX 
geguckt und will ne Goldwaschanlage als Modell bauen?

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Die Transportschnecken für Pelletheizungen haben anscheinend überhaupt 
keine Achse.
z.B. 
http://pelletheizung-infos.de/informationen-heizen-mit-holzpellets/pelletstransport/pellets-foerderschnecke/
"Die seelenlose Schnecke ist eine Hohlkernschnecke..."

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Das Problem könnte sich mit einer Flachdrahtfeder lösen lassen.

https://www.roehrs.de/files/content/Produkte-Federn/Flachdrahtfedern/Druckfeder-Flachdraht-2-Q.jpg

(An die Freunde der Brunnenbohrtechnik: Der Threadstarter möchte ein 
Gerät mit 16 mm Außendurchmesser haben. Da geht es sicher nicht darum, 
im Erdboden herumzuwühlen)

von Johannes R. (oa625)


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heinz schrieb:
> Man macht sich entsprechende Blechscheiben (wenn du Glück hast gibts
> passende Karosseriescheiben) trennt die an einer Stelle radial und schon
> hast du einen Gang

Ich habe mal eine Schulung für 3D-Software (AutoDesk Mech. Desktop oder 
Inventor,  ist lange her - ich weiß nicht mehr) bei einem Kunden 
gemacht. Da ging es um Förderschnecken für den Straßenbau 
(Asphalt+Splitt).
Da wurde genau diese Vorgehensweise praktiziert: getrennte Ronden -> 
aufbiegen -> auf Welle fügen und verbinden (hier: Schweißen)

MfG
JRo

von Bernd F. (metallfunk)


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Johannes R. schrieb:
> heinz schrieb:
>> Man macht sich entsprechende Blechscheiben (wenn du Glück hast gibts
>> passende Karosseriescheiben) trennt die an einer Stelle radial und schon
>> hast du einen Gang
>
> Ich habe mal eine Schulung für 3D-Software (AutoDesk Mech. Desktop oder
> Inventor,  ist lange her - ich weiß nicht mehr) bei einem Kunden
> gemacht. Da ging es um Förderschnecken für den Straßenbau
> (Asphalt+Splitt).
> Da wurde genau diese Vorgehensweise praktiziert: getrennte Ronden ->
> aufbiegen -> auf Welle fügen und verbinden (hier: Schweißen)
>
> MfG
> JRo

Sicher geht das. In meiner Nachbarschaft ist ein Betrieb, die bauen
Erntewagen für die Winzer. Diese Förderschnecken sind aber deutlich
größer, als das gewünschte Exemplar.(200- 400 mm Durchmesser).
Da kannst du schweißen.

In der gewünschten Größe klappt das eher nicht, deswegen sollten
alternative Fertigungsverfahren bevorzugt werden.

Grüße Bernd.

von Bernd W. (berndwiebus) Benutzerseite


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Hallo Rufus.

Rufus Τ. F. schrieb:

> (An die Freunde der Brunnenbohrtechnik: Der Threadstarter möchte ein
> Gerät mit 16 mm Außendurchmesser haben. Da geht es sicher nicht darum,
> im Erdboden herumzuwühlen)

Ja das finde ich auch etwas knapp. Aber wer weiss was er vorhat......

Ansonsten: Da hab ich mich von der Überschrift täuschen lassen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
http://www.l02.de

P.S. von wegen 16mm und in der Erde bohren: Lange Holzschrauben von dem 
Durchmesser und größer sind hervorragen als Häringe zu verwenden.

von Feinmechaniker (Gast)


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Bernd F. schrieb:
> In der gewünschten Größe klappt das eher nicht,

WIG ist erfunden.

von oszi40 (Gast)


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Goldwäscher schrieb:
> Material sollte V2a 0,5mm o.ä. sein.

V2A macht weniger Spaß bei der Bearbeitung. Da lieber öfter einen 
Schlangenbohrer missbrauchen? 
https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/18562F1585379.html

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