Hallo, ich habe mich auf Empfehlung eines Hardware-Lieferanten hier angemeldet. Ich habe ein Problem mit einer externen Festplatte bei dem ich die unterschiedlichsten Aussagen im Netz finde und erhoffe mir hier eine Hilfestellung bei meinem Problem! Situation: Meine externe Wd Festplatte "My Book 1TB" wird nicht mehr angezeigt! Allerdings leuchtet die Kontrolllampe und sie macht auch keine außergewöhnlichen Geräusche, sie ist in NTFS formatiert und es wird von Microsoft- und Mac- Rechnern darauf zugegriffen. Ich habe sie darauf hin aus dem Gehäuse entfernt, den kleinen Controler der im SATA Anschluss steckt und den externen Stromanschluss und die USB Verbindung ermöglicht, entfernt. Dann direkt über SATA angeschlossen und darauf hin wurde sie wieder angezeigt, allerdings komplett leer, meine Partitionen sind weg. Recherchen zur Folge liest man , dass der Chip auf der Platine die Daten Verschlüsselt und auch die Suche nach einem baugleichen Modell nicht funktionieren wird da jeder Chip anders verschlüsselt???????. Support von WD bitte keine Hilfestellung außer Link zur Datenrettung......... Da die Daten wichtig sind wäre es für mich von Vorteil die Partition wieder zu erlangen, gibt es einen Weg? ein Tip?, oder sonstige Möglichkeiten. Oder komme ich um eine Professionelle und kostspielige Datenrettung nicht herum. Danke für alle Vorschläge, Erfahrungen und Tipps.
Neulich hab ich mir auch versehentlich den MBR überschrieben. Zum Glück hat Grml Linux eine Tool namens testdisk, welches meine Partitionen wiedergefunden hat. Eventuell hilft Dir das weiter.
Im ersten Schritt kannst Du ja mal eins dieser Foto-Wiederherstellungsprogramme drüberlaufen lassen. Wenn das ein paar lesbare Dateien findet, dann ist wahrscheinlich nur Deine Partitionsinformation (MBR oder GPT) kaputt. Wird gar nichts erkannt hast du Recht mit Deiner Verschlüsselungs-Theorie und dann kann Dir bestenfalls der Hersteller weiterhelfen. Das Du auf die Platte keinerlei Schreibzugriffe ausführst solange Du nicht weisst was los ist versteht sich von selbst. Profis machen erstmal eine 1:1 Kopie (Image) und basteln damit rum, das Original bleibt solange im Schrank.
Frank W. schrieb: > da jeder Chip anders verschlüsselt???????. Sollte so sein, sonst nützt die Verschlüsselung nix. Frank W. schrieb: > Allerdings leuchtet die Kontrolllampe und sie macht auch keine > außergewöhnlichen Geräusche Das wundert mich etwas, auf dem Foto sind Brandrückstände erkennbar. Da ist entweder was mit ungewöhnlicher Farbe korrodiert oder der magische Rauch ist ausgetreten und hat Spuren hinterlassen. Frank W. schrieb: > Oder komme ich um eine Professionelle und > kostspielige Datenrettung nicht herum. Das hier ist ein klarer Fall für Ontrack oder ähnliche Datenrettungsdienste, wenn man unbedingt an die Daten muss.
soul e. schrieb: > Im ersten Schritt kannst Du ja mal eins dieser > Foto-Wiederherstellungsprogramme drüberlaufen lassen GANZ BLÖDE IDEE. Von den MyBook Dingern ist bekannt dass die verschlüsseln. Das Risiko das der Anfänger hier durch einen einfachen Fehler seine Daten zerstört ist extrem hoch.
danke ...Ich habe nichts versehentlich überschrieben, deshalb denke ich an ein defekt von dieser Platine oder ein Bauteil auf dieser, liegt doch Nahe. Kann das trotzdem Auswirkungen auf den MBR haben ?
Frank W. schrieb: > danke ...Ich habe nichts versehentlich überschrieben, deshalb denke ich > an ein defekt von dieser Platine oder ein Bauteil auf dieser, liegt doch > Nahe. Kann das trotzdem Auswirkungen auf den MBR haben ? Kann, muss nicht. Wenn Du diesen Artikel verstehst, weißt Du, warum Du bei dieser Festplatte in's Klo gegriffen hast. https://www.heise.de/security/meldung/Western-Digital-Selbstverschluesselnde-Festplatten-leicht-knackbar-2853323.html Du kannst vielleicht die ausgebaute Festplatte kopieren, aber ohne Schlüssel kannst Du auch keins von den Datenrettungsprogrammen benutzen. Folgende Lösungsstrategie, die ich aber selber nicht umsetzen kann, wäre aufgrund des Artikels denkbar: 1. Beschaffung einer Interface-Platine, die baugleich zu Deiner ist 2. Duplizierung des Schlüssels von der alten Platine in das neue Exemplar 3. Die nun am neuen Interface entschlüsselbare Festplatte sektorweise auf eine neue Platte ohne Verschlüsselungssperenzchen kopieren. 4. Und hier können die regulären Datenrettungsversuche starten! Datenrettung von einer Festplatte, die noch arbeitet, ist trivial dagegen. Ich tippe auf einen vierstelligen Eurobetrag. Den WD-Seiten zufolge wird diese externe Platte mit aufgearbeitetem Festplattenschrott bestückt: https://www.wdc.com/de-de/products/wd-recertified.html Solche Platten möchte ich gar nicht haben wollen.
Frank W. schrieb: > Da die Daten wichtig sind wäre es für mich von > Vorteil die Partition wieder zu erlangen, gibt es einen Weg? ein Tip?, > oder sonstige Möglichkeiten. Oder komme ich um eine Professionelle und > kostspielige Datenrettung nicht herum. Danke für alle Vorschläge, > Erfahrungen und Tipps. Du willst es wohl nicht hören wollen, aber ein Profi ist die beste Wahl wenn die Daten wichtig sind. Mit obskurer Software macht man mehr kaputt. Vorschläge? Kaufe die USB Platte immer mindestens doppelt und mache das Backup erst auf die eine, dann auf die andere, denn "ein Backup ist kein Backup". Vermeide Platten mit so Schwachsinn wie "integrierter Verschlüsselung". Wenn die Daten sensibel sind, nimm zB Veracrypt/dm-crypt. Partitioniere bei der Erstbenutzung die Platte komplett neu. Viele Hersteller packen irgendwelchen Müll mit drauf was keiner braucht. Vermeide refurbished. Ist nur Marketing-Sprech für "Hatte mal Macken, wird wieder Macken haben". Der minimale Preisunterschied ist kein Argument. Kaufe Qualität. Backblaze zB liefert immer gute Infos darüber in den Statistiken.
soul e. schrieb: > Im ersten Schritt kannst Du ja mal eins.. Nein! Im ersten Schritt kann er mal über Nacht ein Image ziehen, am besten mit ddrescue (nur für den Fall dass auch Sektoren kaputt sind). Am nächsten Tag kann er dann noch eine Kopie dieser Imagedatei machen und sicher verwahren und DANN erst kann er lustige Tools über die Imagedatei (nicht über die Platte) laufen lassen.
:
Bearbeitet durch User
Bernd K. schrieb: > Im ersten Schritt kann er mal über Nacht ein Image ziehen, am besten mit > ddrescue (nur für den Fall dass auch Sektoren kaputt sind). Nein. Die Standardmethode funktioniert hier nicht. Die Rettungswerkzeuge wollen Strukturen finden, keine wie Zufall anmutende Sektoren. Es ist zwar nie falsch ein Image zu ziehen und auf seiner Kopie zu arbeiten, aber das löst das Problem der Verschlüsselung nicht.
Das die Platte verschlüsselt ist scheint mittlerweile wohl erwiesen zu sein. Damit fallen die regulären Analysewerkzeuge weg und Ontrack et al. sind auch raus. Die können Dir die Rohdaten vom Medium extrahieren und auf eine andere Platte übertragen, aber nicht entschlüsseln. Entschlüsseln kann bestenfalls der Hersteller -- falls er den Schlüssel anhand Deiner Seriennummer rekonstruieren kann. Wenn der den auch nicht kennt bleibt eventuell die Hoffnung, dass sich der Schlüssel physisch vom USB-Board lösen und auf eine intakte Elektronik transplantieren lässt (z.B. in Form eines SPI-EEPROMs). Die Verschlüsselung muss gar nicht in der Zusatzelektronik stattfinden, das können viele Platten auch selber. Der Suchbegriff für Google ist "ATA Security". Die USB-Platine schickt dann nur einmal nach dem Einschalten den Schlüssel zur Platte und danach ist sie entsperrt. Wie ich bereits oben geschrieben hatte: vor dem Experimentieren ein Image ziehen und damit arbeiten, die Platte bleibt solange im Schrank. Noch scheint sie ja intakt zu sein und lediglich verschlüsselt, und das soll auch so bleiben.
..danke für die Info´s. Ich habe im Netz gelesen, dass es ein 4K Chip aus der gleichen Produktionscharge sein muss damit es funzt. Allerdings ist das ja wohl die Suche nach der Nadel im Heuhaufen und es kommt noch dazu, dass ich ja nur vermute, dass es mit der Platine zusammenhängt.........die Hd war halt, ohne Fremdeinwirkung, auf einmal nicht mehr im Finder/Explorer zu sehen.
soul e. schrieb: > Damit fallen die regulären Analysewerkzeuge weg Korrekt... > und Ontrack et al. > sind auch raus. FALSCH. Man schickt nicht nur die nackte Platte sondern auch den defekten Adapter mit - in der Hoffnung das die den Schaden reparieren oder den Key zur Verschlüsselung extrahieren können. Frank W. schrieb: > Ich habe im Netz gelesen, dass es ein 4K Chip aus der gleichen > Produktionscharge sein muss damit es funzt Dann wäre die Verschlüsselung komplett Müll - die Chance besteht allerdings. Dienste wie Ontrack wüssten sowas allerdings auch...
IchGlaubsNicht schrieb: > Du willst es wohl nicht hören wollen, aber ein Profi ist die beste Wahl > wenn die Daten wichtig sind. Sehe ich auch so. Und fürs nächste mal draus lernen, eine Backupstrategie zu etablieren. Die Werksverschlüsselung der WD sollte kein Problem sein: https://www.pro-daten.de/blog/daten-retten/datenrettung-von-externen-wd-festplatten-mit-verschluesselung/ Hat man aber selber ein Paßwort vergeben, dann brauchen sie das jedoch.
Peter D. schrieb: > Hat man aber selber ein Paßwort vergeben, dann brauchen sie das jedoch Man glaubt bei der Vergabe des Passworts ja oft, dass man sich noch nach Jahren daran erinnert, aber das trifft meistens nicht zu. Wer strategisch wichtige Passwörter nicht irgendwo sicher dokumentiert, wird in den Häusern der Zukunft wohl öfter mal vor der eigenen verschlossenen Tür stehen, wenn nicht schlimmeres. Mancher Herzinfarktpatient wird im Krankenwagen noch von seiner Frau bekniet ihm doch wenigstens die PINs für das Bankkonto zu geben... Georg
In dem vorliegenden Fall würde ich doch erstmal schauen ob die USB Buchse einen Schlag weg hat! Oder die Buchse für die externe Spannungsversorgung.
danke..... am Rechner funktionieren alle anderen Geräte mit USB. die Platte zeigt die gleiche Reaktion an einem Mac- u. an einem Windows- Rechner. ...und wenn es die USB oder Stromanschlussbuchse ist, dann ist das ja genau dass Teil -die Platine die auf der Platte verschraub und im SATA Anschluss steckt- ! Aber ich weis nicht wo ich so etwas kaufen bzw. reparieren lassen kann. Diverse Anfragen bei Hardware Lieferanten hatten keinen Erfolg.
Der übliche Tod einer externen Festplatte ist eine von der Leiterplatte abgerissene USB Buchse. Es mag auch erstmal nur eine Datenleitung betroffen sein, so dass die Platte anläuft aber vom PC nicht erkannt wird. Ein Defekt hier ist noch lange kein Ende der Festplatte, da es sich um eher einfach zu behebende Fehler handelt.
wenn ich mir die schwarz angelaufenen Bereiche so anschaue... ...würde ich mal nach kalten Lötstellen suchen. (OT) angelaufene Kontaktpads auf den Platteneigenen Platinen sorgen auch schon mal für Fehler. Platten werden nicht richtig angesprochen, Rechner bleiben hängen etc.
OK danke, wie kann ich es verlässlich prüfen? sieht man das mit blosem Auge.....
tcha, das kann teilweise noch ganz einfach sein. Ich würde da erstmal bei den grösseren Bauteilen suchen. (wie gut sind die Elektronikkenntnisse?) Als erstes könnte es schon der Quarz sein. Markiert mit "Y1" - wenn der nicht "da" ist, läuft das das IC "U2" nicht. So'n Quarz ist durchaus auch mal defekt und müsste dann getauscht werden. Der Strom für die Platte selbst wird an dem IC wohl vorbei laufen, und lässt die Platte dann los drehen. Nur kommt halt via USB keine Rückmeldung im Sinne von "Platte erkannt". das müsste dann durch das IC passieren. Dann: was passiert mit dem Taster? wird die Platte aus damit aus einem Ruhemodus geholt, wenn man da drauf drückt? Vielleicht ist Dreck in dem Taster. Der wird dadurch fast bis ganz leitend, was dann natürlich die Funktion der Schaltung beeinflusst. Und selbstverständlich: die Buchsen.
hallo danke, Elekrtokenntnisse eigentlich schlecht für solche Arbeiten sowieso, aber ich werde mir das Teil noch einmal genauer ansehen.......... Verfärbt hat es sich ja wohl (? geschmort? ) hat ja auch ein User erkannt!
geschmort? da seh ich jetzt nichts. wo denn? ohne Elektronikkenntnisse wird das nix, da machst Du eher noch mehr kaputt. das sollte sich ein kundiger Mensch anschauen.
.... na ja sie ist halt so schwarz/belegt angelaufen, ich weis nicht ob das schon unter geschmort läuft? Wer ist den für eine solche Reparatur-Anfrage die richtige Fachfirma bzw. kennst du jemanden (Raum Mainz/ Rhein Main Gebiet). Danke. Mit freundlichen Grüßen
Da wird nur die galvanische Beschichtung der Platine angelaufen sein, das könnte mit der bleifreien Löttechnik zu tun haben. Von einem Defekt würde ich da nicht ausgehen, bzw. der Threadstarter könnte ja mal bessere Bilder (auch aus anderen Winkeln aufgenommen) nachliefern.
Hallo Frank, ich habe letztens auch so ein Problem: SSD war zu klein, habe diese mittels einem SATA-USB3.0 auf eine neue größere SSD geklont. Im Anschluss habe ich die Partition auf die komplette neue SSD aufgezogen. Die SSD wurde aber dann unter Windows 10 ict mehr angezeigt, bzw. als BAD DIsk mit 2048 GB Kapazität, hat aber "nur 480GB real ". Ich habe dann mal geschaut was da los sein kann und mit dem "MiniTool Partition Wizard" nach verlorenen PArtitionen gesucht und siehe da die Partition war nur im MBR raus. Partitionswiederherstellung gestartet und 30 min später die PArtition wieder da. Es sollte aber jedes Tool das hinbekommen. Anscheinend gibt es Probleme mit Festplatten die mittels USB zu SATA Adapter betrieben werden. Ist aber anscheinend Win10 Thema. Also ertsmal so probieren. MfG EGS
:
Bearbeitet durch User
...danke, besteht nicht die Gefahr das ich mir ungewollt noch etwas zerschieße wenn ich am MBR oder sonst. Programme durchlaufen lasse ? Ich konnte aktuell im Finder/Festplattenmanager , oder mit NTFS für Mac, oder Windows/Datenträgerverwaltung kein Image erstellen.......
Frank W. schrieb: > Finder/Festplattenmanager , oder mit NTFS für Mac, > oder Windows/Datenträgerverwaltung kein Image erstellen....... Solche Arbeiten verrichtet man mit Linux. Windows ist für Endanwender gedacht, nicht für solcherlei Arbeiten. Mit Mac gehts wahrscheinlich auch, such nach Anleitungen wie man mit dd oder mit ddrescue umgeht um ein Image zu ziehen, das ist die Standardvorgehensweise, so machen das alle.
:
Bearbeitet durch User
und falls die Platte doch nur nicht starten will, weil sie hakelt: Beitrag "Quick&dirty - data-recovery"
Die Bilder bestärken meine Vermutung, daß da nur was angelaufen ist. Das ist für die Funktion (oder Nichtfunktion) der Elektronik nicht relevant. Frank W. schrieb: > ..danke, besteht nicht die Gefahr das ich mir ungewollt noch etwas > zerschieße wenn ich am MBR oder sonst. Programme durchlaufen lasse ? Sofern Du die Platte beschreibst, ja. Solange die Programme, die Du "durchlaufen" lässt, nur lesend aktiv werden, und etwaige rekonstruierte Daten auf eine andere Festplatte schreiben, nein.
Rufus Τ. F. schrieb: Hallo > Frank W. schrieb: >> ..danke, besteht nicht die Gefahr das ich mir ungewollt noch etwas >> zerschieße wenn ich am MBR oder sonst. Programme durchlaufen lasse ? > > Sofern Du die Platte beschreibst, ja. Das wird er aber nicht wissen können, woher auch. Wenn man sich nicht ins Knie schießen möchte, wird man immer und ausschließlich auf einer Kopie arbeiten. Da gibt's kein Wenn und Aber. Der OP schreibt, die Daten seien "wichtig". Scheinbar sind aber nicht mal 50€ für ne 2. Platte drin. Statt dessen will er weiter auf dem Original rumwurschteln. Das ist vollkommen daneben. Muß man einfach mal so hart schreiben. > Solange die Programme, die Du "durchlaufen" lässt, nur lesend aktiv > werden, und etwaige rekonstruierte Daten auf eine andere Festplatte > schreiben, nein. Und was wird passieren, wenn seine ach so tollen Tools ihm sagen: "Ich hab da was gefunden, das sieht aus wie ein kaputter MBR. Darf ich's reparieren?" Was wird er wohl tun? Richtig, man erahnt die Antwort. Im Laufe der Jahre sind so einige vermeintlich defekte Platten auf meinem Schreibtisch gelandet. Allein eine davon hatte einen Hardwaredefekt, der von einer entsprechend qualifizierten Firma behoben werden konnte. Alle anderen Platten hätten durchaus reparable Datenfehler gehabt. Leider hatten in allen Fällen "Experten" wesentliche Datensystemstrukturen mittels irgendwelcher Tools auf dem Original abgeschossen. Tja, hätten sie mal eine Kopie gezogen und darauf gearbeitet. Und wenn tatsächlich die Kohle für eine 2. Platte fehlt, dann möge man doch bitte von den Bereichen, auf denen man Arbeiten möcht, Kopien anlegen. Z.B. das 1.GB oder so. Daneben bietet mindestens einer der von WD vorgeschlagenen Datenretter eine kostenfreie Diagnose an. Selbst wenn man das Angebot der Datenrettung aus Kostengründen nicht wahrnehmen möcht, weiß man dann, ob noch Hoffnung besteht. Gerade wenn die Festplatte, wie vom OP vermutet, intern verschlüsselt, der OP die Verschlüsselung mit eigenem Kennwort allerdings nicht aktiviert hat, könnte ich mir vorstellen, daß da noch was geht. MfG
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.