Hi All, ich versuche gerade meine digitalen (TTL) Kenntnisse wieder aufzufrischen. Eigentlich komme ich aus der Computerei. Hierzu möchte ich mein Gartenhaus sensorisieren ;-). Dazu wäre meine erste Frage kann das so gehen? Insbesondere die Spannungsversorgung, kommt von einer Solarbatterie. Sind die Schutzmechanismen ausreichend, unzweckmäßig oder überflüssig? Fragen über Fragen. Ich hoffe auf eure Antworten und bedanke mich schon einmal. Grüße Tom
dein RTC Modul sieht nach DS1307 aus nimm das genauere DS3231 Den DS18B20 kannst du parasitär betreiben mit 1k pullup ansonsten wäre ein richtiges Schaltbild lesbarer.
Ich würde nicht soviele Baustellen auf einmal aufreißen, sondern immer einen Schritt nach dem anderen. Die Solarerei würde ich erst ganz zum Schluß machen, wenn alle Sensoren laufen und die mittlere Stromaufnahme abzuschätzen ist. Und ich würde kein Steckbrett nehmen.
Hallo, Thomas A. schrieb: > Insbesondere die Spannungsversorgung, kommt von einer > Solarbatterie. Sind die Schutzmechanismen ausreichend, unzweckmäßig oder > überflüssig? Was ist eine "Solarbatterie"? Welche Schutzmaßnahmen wo? Ich kann mit dem Bilderrätsel auch nicht viel anfangen und ich beziehe mich jetzt nur auf die Stromversorgung und deren Bestandteile. Fragen über Fragen. Gruß aus Berlin Michael
:
Bearbeitet durch User
Peter D. schrieb: > Ich würde nicht soviele Baustellen auf einmal aufreißen, sondern immer > einen Schritt nach dem anderen. +1
Den RTC kannst du softwareseitig durch eine NTP-Lib ersetzen. Ins Netz kommt der ESP doch, sonst hätte WLAN keinen Sinn.
Oliver S. schrieb: > Ins Netz kommt der ESP doch, sonst hätte WLAN keinen Sinn. immer? noch nie Netzausfälle gehabt? Ich würde trotzdem eine RTC einbauen, kostet nicht die Welt und auch ohne wlan kann per Uhrzeit gearbeitet werden auch nach Neustart.
Hi, erstmal Danke. Also die Stromversorgung kommt von einer existierenden Insel-Solar-Anlage mit 12V Bleibatterie. Breadboard hab ich für mich so gemacht, damit ich weiß wie verkabelt werden muss. Zuerst würde ich mit einem Sensor anfangen und dann sukzessive die weiteren dazu nehmen, inkl. Programm. Ich hab mal ein Bild angehängt wie ich mir das mit der Spannungsversorgung denke, ich hoffe das ist besser. Gruß Tom
was soll denn der Spindeltrimmer? Würde ich erstmal rauswerfen, nichts ist unzuverlässiger. Feste Teiler nehmen und per SW abgleichen.
Joachim B. schrieb: > > ansonsten wäre ein richtiges Schaltbild lesbarer. Da kann ich nur zustimmen. Weiss nicht, warum dieser unleserliche Fritzing Müll sich so krebsartig verbreitet.
Thomas A. schrieb: > Breadboard hab ich für mich so gemacht, damit ich weiß > wie verkabelt werden muss. Kleiner Tipp für Dich, wenn Du es wirklich auf Breadboard machen willst: Das abgebildete "LoLin v3" NodeMCU-Board ist falsch dargestellt, bzw. ist so nicht realistisch - das "LoLin v3"-Board nimmt in Wahrheit nämlich die gesamte Breite eines Breadboards ein; Du müsstest sämtliche Leitungen also umständlich und fehleranfällig unter dem Board verlegen. Nimm also am besten kein "LoLin v3"-Board, sondern eines der minimal teureren NodeMCU-Boards, die auf dem echten "NodeMCU DevKit v1.0"-Design basieren und einen CP2102 verwenden. Nur diese Boards haben die kleinen Abmessungen, wie sich in Deinem Fritzing-Diagramm zu sehen sind, wo an jeder Seite noch eine Reihe frei ist.
Joachim S. schrieb: > Thomas A. schrieb: >> Breadboard hab ich für mich so gemacht, damit ich weiß >> wie verkabelt werden muss. > > Kleiner Tipp für Dich, wenn Du es wirklich auf Breadboard machen willst: > Das abgebildete "LoLin v3" NodeMCU-Board ist falsch dargestellt, bzw. > ist so nicht realistisch - das "LoLin v3"-Board nimmt in Wahrheit > nämlich die gesamte Breite eines Breadboards ein; Du müsstest sämtliche > Leitungen also umständlich und fehleranfällig unter dem Board verlegen. > > Nimm also am besten kein "LoLin v3"-Board, sondern eines der minimal > teureren NodeMCU-Boards, die auf dem echten "NodeMCU DevKit v1.0"-Design > basieren und einen CP2102 verwenden. Nur diese Boards haben die kleinen > Abmessungen, wie sich in Deinem Fritzing-Diagramm zu sehen sind, wo an > jeder Seite noch eine Reihe frei ist. Besten Dank,ich hab die passenden Nodemcu hier.Breadboard ist halt für den Testaufbau. Gruß Tom
Joachim B. schrieb: > was soll denn der Spindeltrimmer? > > Würde ich erstmal rauswerfen, nichts ist unzuverlässiger. > Feste Teiler nehmen und per SW abgleichen. Alles klar,werde ich tun. Danke Tom
Joachim B. schrieb: >> Ins Netz kommt der ESP doch, sonst hätte WLAN keinen Sinn. > > immer? > noch nie Netzausfälle gehabt? Die Uhr läuft doch von selbst weiter, wenn das Netz fehlt. Nur beim Neustart muss es halt vorhanden sein, oder man fängt bei null an.
Hab was ähnliches gemacht, nur mit weniger Sensoren. Kannst mal nach easyEsp schauen, dass vereinfacht die Sache am Anfang.
Ein richtiger Stromlaufplan ist zwar besser lesbar. Ich habe ein WEMOS D1 Pro am laufen und alle Pins belegt. An GPIO2 und GPIO0 kann nur ein Sensor der einen PULL-up hat angeschlossen werden, nimm die zwei Pins für i2c. An GPIO15 nur ein Signal das LOW ist beim startup. RTC muss nicht sein da dies ein WLAN modul ist und die NTP abfrage einfacher ist. Meinem aktuellen China BMP sensor traue ich bei der Temperatur überhaupt nicht mehr wenn ich es mit einem Originalen DS18B20 in 3 cm Abstand vergleiche, denn der aktuelle Unterschied ist ca. 5 °C. Kann es sein das das Solarmodul keine Verbindung zum Akku hat? Gruus Chris
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.