Hallo, Bei einem Pilotprojekt, das Bund, Gemeimde und Telekom finanzierte, wurde unser Haus nach Unterzeichnung einer Nutzungsvereinbarung an das Glasfasernetz der deutschen Telekom angeschlossen. Das war Ende 2011 ... Anfang 2012. Zitat aus der Nutzungsvereinbarung: Mit dieser Vereinbarung erteilen Sie uns Ihr Einverständmis für den kostenlosen Ausbau und die Anbindung Ihres Hausanschlusses an das Glasfasernetz der Deutschen Telekom. Also wenn die schon die Straße aufbuddeln und Glasfaser verlegen, wäre man ja bekloppt, sich da nicht anschließen zu lassen. Was also gemacht wurde, ist Glasfaser ins Haus geführt und ein Glasfaser Abschlußpunkt im Keller gesetzt, von einem Telekomtechniker. So nun wird es interessant. Magenta Zuhause M bestellen wollen. Da sagen die... man wäre nicht an das Netz angeschlossen und solle einen Bogen ausfüllen um den Bauherrenservice zu beauftragen, einen Graben auszuheben und Glasfaser ans Haus zu führen und nen Abschlusspunkt zu setzen. Dafür will der Bauherrenservice 800Eur. Laut Nutzungsvereinbarung, die denen nach zusendung vorliegt, sehen sie dass hier ein Abschlusspunkt gesetzt sein muss, bei ordnungsgemäßer Durchführung. Im Wesen geht es denen nur um das Zahlen der 800Eur. Es muss jedoch keine Leistung zum Setzen des Abschlusspunktes erbracht werden, da dieser schon vorhanden ist. DerBauherrenservice müsste nur ein Häkchen im System setzen und ich könnte das Magenta Paket bestellen. Die stellen sich aber quer. Ist an sich ein Schildbürger Verhalten. Der Anschluß ist vorhanden, wurde finanziert und ich will zu denen wechseln und jeden Monat 40Eur zahlen für Jahre. Die wollen 800Eur von mir, sich das quasi doppelt bezahlen lassen. Wenn es mir zu blöd wird, und ich die verlegte Glasfaser nicht nutzen darf, dann frage ich mich ob ich die veranlassen kann das wieder zurückzubauen. Technisch (Glasfaser Anbindung) ist soweit alles da...Es fehlt nur die Freischaltung. Ist an sich nach meinem Verständnis etwas lächerlich das Verhalten vom Bauherrenservice.
dann ruf an der richtigen stelle an und klär das...sich hier zu beschweren ist kindergarten.
Das Geld für die bereits erfolgte Verlegung des Leerrohrs kam vom Staat, da hat die Telekom nichts davon. Das Geld zum Einblasen der Glasfaser ins Leerrohr dient nun der Finanzierung des Aktienkurses der Telekom. Du kannst nicht ausweichen, die Glasfaser bei dir gehört denen, obwohl vom Staat aus Steuergeldern finanziert. So ähnlicb wie das Kupferkabel, das der Post gehörte als die noch ein Staatsbetrieb war und nun mysteriöserweise angeblich der Telekom gehört. So lebt es sich für eine Firma besonders gut: Alle Kosten den Staat bezahlen lassen, selbst zum Netzausbau keinen Finger rühren so dass Deutschland den anderen Ländern dieser Erdd jahrzehnte hinterherhinkt, alle Gewinne selbst einzustreichen.
Lass einen Techniker zur Bauplanung antanzen, dann sollten die doch sehen was da schon gebaut wurde. Dumm wäre es nur, wenn das andere Ende deiner Glasfaser auch "vergessen" wurde und in irgend einem Schacht endet. Würde mich bei der Firma nicht mehr wundern... Frage: Wieso buchst du jetzt erst etwas auf den Anschluss der vor fünf Jahren gebaut wurde? Hättest du das damals gleich umgestellt, wäre da sicher noch jemand greifbar gewesen um das korrekt einzustellen.
Peter schrieb: > war Ende 2011 ... > Anfang 2012. Und seit dem? Warum hast du nicht damals was von Magenta bestellt? Peter schrieb: > wurde finanziert Und hat seit dem nichts eingebracht! Peter schrieb: > wollen 800Eur von mir, sich das quasi doppelt bezahlen lassen. Wiso doppelt? Hast DU schon was bezahlt? Peter schrieb: > nach meinem Verständnis Ja, mit dem Verständnis ist das manchmal schwierig!
Peter schrieb: > Dafür will der Bauherrenservice 800Eur. Ja, ist so. Du bezahlst für den Hausanschluss der Telekom, genauso wie Du für den Anschluss an Stromnetz und Wasserleitung bezahlst. Bei mir waren es "nur" 400 Eur, weil ich das Kabel selbst verlegt habe. Dafür war Wasser 3000 Eur, und da hab ich den Graben auch selbst gemacht. Monopol halt, und kein magnetischer... Wundert mich eher, dass Du erst jetzt dafür bezahlen sollst.
Peter schrieb: > Der Anschluß ist vorhanden, wurde finanziert und ich will zu denen > wechseln und jeden Monat 40Eur zahlen für Jahre. Dumme Frage, mit wem oder was surfst und telefonierst du jetzt? Ich vermute mal, dass es nicht über Glasfaser geht, also hat du noch einen zweiten Anschluss im Keller.
Bitte lest das Zitat aus der Nutzungsvereinbarung ... oben... bevor ihr was schreibt. Ich will das erst jetzt nutzen weil ich vorher meinen Lottogewinn verjubeln musste und erst jetzt wieder vor Ort bin. Kann man verstehen oder?
MaWin schrieb: > So ähnlicb wie das Kupferkabel, das der Post gehörte als die noch ein > Staatsbetrieb war und nun mysteriöserweise angeblich der Telekom gehört. > So lebt es sich für eine Firma besonders gut: Alle Kosten den Staat > bezahlen lassen, selbst zum Netzausbau keinen Finger rühren so dass > Deutschland den anderen Ländern dieser Erdd jahrzehnte hinterherhinkt, > alle Gewinne selbst einzustreichen. Nicht alles glauben, was die Telekom-Hater erzählen. Dem Staat gehören rund 32% der Telekom-Aktien. Die haben alleine in 2018 rund 970 Mio EUR an Dividende in die Staatskasse gespült. Und was in den Netzausbau investiert wird, ist auch überall zu lesen - wenn man will. Aber ich glaube, das Eröffnungspost ist eh nur als Honeypot für die Hater gedacht. :-)
Äh ... ich habe Kabel, Telefonleitung, Sat auf dem Dach, fließend Strom und Wasser. .... Meinst ich soll auf Telefonleitung bleiben oder auf Kabel wechseln ...hm... führt aber leider etwas am Thema vorbein.
Nein ich will wissen ob der Bauherrenservice mir die Freischaltung verweigern kann.
Nicht alles glauben, was die Telekom Fan-Boys erzählen. Das Staatsunternehmen Post wurde zerschlagen, um fette Profite für die üblichen Verdächtigen zu generieren. Auf Kosten deren, die die Infrastruktur der Post bezahlt haben (Bevölkerung) und der Arbeiter & Angestellten. Dass der Staat die Kohle für die Seinen, denen es der HERR bekanntlich im Schlaf gibt, und sich sinnlos durchbringt, davon kann man getrost ausgehen. Zum Thema: Ein Anwalt oder die Verbraucherzentrale sind deine Ansprechpartner.
Geh doch mal in den nächsten Telekom Shop in Deiner Nähe (wichtig!) und berate Dich mit dem Mitarbeiter. Die kennen doch genau den Ausbau ihres Gebietes. Nimm Bilder vom Anschluss im Keller mit. Wohnst Du in Dresden?
Harald schrieb: > Zum Thema: Ein Anwalt oder die Verbraucherzentrale sind deine > Ansprechpartner. Blödsinn. Nur die Telekom kann hier helfen. Möglicherweise sind die Daten in den IT-Systemen ja fehlerhaft. Soll wohl mal vorkommen.
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Peter schrieb: > Bitte lest das Zitat aus der Nutzungsvereinbarung ... oben... bevor ihr > was schreibt. Wie, das mit "kostenlos"? Wolltest Du die Verlegung auf der Straße auch noch selbst bezahlen? Die Aussage ist doch eindeutig: "Der Hausanschluss kostet einmalig 799,95 Euro." Das sind die Anschlussgebühren und die sind fix. Da bekommst Du zur Zeit sogar noch einen Bonus drauf.
Harald schrieb: > Zum Thema: Ein Anwalt YES! Als guter deutscher Bundesbürger nimmt man sich natürlich erst einmal einen Anwalt! Hol dir einen Techniker ins Haus. Das kann niemand sonst in Betrieb nehmen.
Ich hab im Neubau hier auch FTTH bekommen (2017 angeschlossen). War trotz zeitnaher Beauftragung ein Hickhack. Problem sind bei der Dödelkom die unterschiedlichen Stellen. Du musst dich an die Telekom Glasfaser GmbH wenden, die können dir sicher was sinnvolles sagen. Der Bauherren Service bekommt seine Infos erst nach erfolgter Einblasung der Fasern. Ich nehme an, bei dir liegen nur die Speed Pipes. Fasern einblasen selbst macht dann natürlich ein Sub-Sub-Sub.
Leut ... nicht annehmen.... Ich habe einen Glasfaser Abschlußpunkt im Haus. Da gehen zwei dicke Glasfaserstränge mit jeweils 4 oder mehr Fasern rein. Also. Die Sachlage ist .... die haben mich damals ans glasfasernetz angeschlossen. Siehe oben Zitat. Abschluss war für mich Kostenlos. Bezahlt hat Bund, Gemeinde, Telekom. Bei Pilotprojekten machen die als sowas. Bedingung .... wenn Nutzung dann nur über Telekom. Nun will ich den Anschluss nutzen und Paket Magenta Zuhause M buchen.... also der Telekom über Jahre Geld in die Kasse spülen. Bauherrenservice sperrt und will erstmal nachträglich Geld sehen. .... Is ja kei Bananenrepublick. Kannst net sagen ... ich schließ dich kostenlos an mein Netz an, wenn buchst, dann aber nur bei mir... und jetzt will ich buchen und nu sagen die ... ja zahl erst mal 800Eru ... dann reden wir weiter. Zitat aus der Nutzungsvereinbarung: Mit dieser Vereinbarung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den KOSTENLOSEN AUSBAU und die ANBINDUNG Ihres Hausanschlusses AN das GLASFASERNETZ der Deutschen Telekom. Ich denke, was der Bauherrenservice da abzieht ist nicht ganz sauber.
Ich verstehe den Satz so: --- snip --- Mit dieser Vereinbarung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für 1. den kostenlosen Ausbau UND 2. die Anbindung Ihres Hausanschlusses an das Glasfasernetz der Deutschen Telekom. --- snap --- Kostenlos ist also nur der Ausbau (was immer damit auch genau gemeint ist), nicht aber die Netzanbindung, und genau dafür wollen sie die 800 Euro.
Pete K. schrieb: > Geh doch mal in den nächsten Telekom Shop in Deiner Nähe (wichtig!) und > berate Dich mit dem Mitarbeiter. Die kennen doch genau den Ausbau ihres > Gebietes. Die Helden in den Läden haben doch absolut keine Ahnung von irgendwas. Die sollen nur verkaufen. Peter schrieb: > Ich habe einen Glasfaser Abschlußpunkt im Haus. > Da gehen zwei dicke Glasfaserstränge mit jeweils 4 oder mehr Fasern > rein. So. Jetzt machst du mal ein paar detaillierte Fotos von dem Abschlusspunkt mit den Zuleitungen. Hier herrscht immer noch eine deutliche Unklarheit, was bei dir nun genau vorhanden ist. So recht scheinst du auch nicht zu wissen, ob da nun nur die Leitungen liegen, oder ob da auch wirklich Fasern drin sind. Der vorhandene Abschlusspunkt alleine sagt gar nichts aus.
Peter schrieb: > Mit dieser Vereinbarung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den > KOSTENLOSEN AUSBAU und die ANBINDUNG Ihres Hausanschlusses AN das > GLASFASERNETZ der Deutschen Telekom. Ja, da steht aber ganz eindeutig nicht "Anschluss", oder? Da steht, dass Dir keine Kosten entstehen für das Verlegen der Leitungen auf der Straße und ins Haus und für die Anbindung im DSLAM oder das Glasfaseräquivalent. Wenn Du auch nur einigermaßen rechnen könntest, wüßtest Du das sowas nie und nimmer mit 800 Eur zu machen ist. Die 800 Eur zahlst Du für die Freischaltung des Anschluss. Das sind ideelle 800 Eur, die haben nix damit zu tun was bei Dir schon da ist und wie hoch der Arbeitsaufwand Deiner Meinung nach ist. Die zahlt jeder pauschal, damit er sagen darf: Guck, ich hab Telefon / Internet. Das ist der Sozialismus der Telekom, da zahlt jeder Häuslebauer 800 Eur, egal ob die wirkliche Anbindung teurer oder billiger ist. Und wenn Du wirklich Häuslebauer bist, solltest Du das Vorgehen von Strom und Wasser schon kennen.
Lese ich auch so. Was die meinen ist die Erschließung, nicht der Anschluss. Seltsam ist aber dass du schon die Fasern hast. Das meiste von den 800 bekommst du doch eh wieder, bei Neukunden 400€, bei Bestandskunde 200. Und dann das erste Jahr nur 20 im Monat. Ich hab damals auch 600€ für den APL bezahlen müssen obwohl ich für die Erschließung schon über den Grundstückspreis bezahlt habe. Aber wie gesagt, rufe mal die Telekom Glasfaser GmbH in Dortmund an.
In Nutzungsvereinbarung für NEU Projekte also nicht mein Pilotprojekt 2011 steht ... für das Setzen des Abschlußpunktes entstehen Kosten von 800Eur. Dieser Abschlußpunkt ist bei uns aber schon da. Für was Bauherrenservice 800Eur will ist mir ein Rätsel.
Hast du denn schon den Anschluss offiziell beantragt? Oder nur eine Voranfrage gestellt? leider ist es bei der Telekom durch die Zerschlagung so, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Telekom, Telekom Technik GmbH, Telekom Glasfaser GmbH, T-Online...schlimm. Und alle haben kaum Zugriff auf die Daten der anderen. Wie so ein Unternehmen überhaupt funktionieren kann ist mir unklar. Noch ein Tipp: Ruf beim Bauherren Service Samstags an, da klappt das irgendwie besser. Oder ruf bei Telekom Glasfaser an.
Peter schrieb: > In Nutzungsvereinbarung für NEU Projekte also nicht mein > Pilotprojekt > 2011 steht ... für das Setzen des Abschlußpunktes entstehen Kosten von > 800Eur. > Dieser Abschlußpunkt ist bei uns aber schon da. > Für was Bauherrenservice 800Eur will ist mir ein Rätsel. Die 800€ gelten IMHO für das Setzen des Abschlusspunktes, also den Tiefbau (das ist das was Geld kostet). Insofern ist bei Dir ja das schon erledigt, sogar die Fasern sind eingeblasen. Allerdings kann ich keinen RJ45 Abschluss erkennen, hier fehlt wohl noch der Glas->Kupfer Abschluss, damit Du auch eine Fritzbox anschließen kannst. Das sollte ein aktives Gerät sein, was auch Strom benötigt. Daher ist eine Buchung eines Magenta Pakets wohl nicht möglich, weil der Netzabschluss fehlt.
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Peter schrieb: > Dieser Abschlußpunkt ist bei uns aber schon da. > Für was Bauherrenservice 800Eur will ist mir ein Rätsel. Nur weil der Abschlußpunkt gleich beim Ausbau gesetzt wurde, bedeutet das ja nicht automatisch, dass Du ihn nicht bezahlen musst. Er wird halt erst dann in Rechnug gestellt, wenn Du ihn erstmalig nutzen willst. Das war in den 80ern beim TV-Kabel-Ausbau auch so.
Peter schrieb: > Der Abschlußpunkt. Bist du dumm oder willst du absichtlich für telekom traffic sorgen! 2 megabyte für ein wenig aussagekräftiges foto weil man mit PNG das falsche format wählte.
Peter schrieb: > In Nutzungsvereinbarung für NEU Projekte also nicht mein Pilotprojekt > 2011 steht ... für das Setzen des Abschlußpunktes entstehen Kosten von > 800Eur. > Dieser Abschlußpunkt ist bei uns aber schon da. Sag mal stellst Du Dich absichtlich so dumm oder bist Du erkenntnisresistent? Die 799,95 Eur sind nicht für das Setzen des AP. Die sind dafür, dass Du einen funktionierenden (naja, bei der Telekom mehr oder weniger funktionierend) Anschluss hast. Wie der zustande kommt, ob das Glasfaser oder Kupferleitung ist, was dafür noch getan werden muss oder bereits getan wurde, was an Leitung schon liegt und wie die dahin kommt, ob dafür ein Techniker antanzen muss oder ob die das nur am Computer freischalten, ob die Telekom oder ein Sub oder Du selbst die Leitungen gelegt hast - alles völlig irrelevant. Es ist eine Pauschale, die Du bezahlst, damit da ein Anschluss geschaltet wird. Ohne Geld kein Anschluss. Leb damit.
Bei mir hat die Telekom 2012 auch Glasfaser ausgebaut und jedem, der die Nutzungsvereinbarung unterschrieben hat, einen passiven Anschlusspunkt mit einer eigenen Faser pro Wohneinheit kostenlos in den Keller gelegt. Jahre später habe ich dann einen entsprechenden Tarif gebucht und musste nichts weiter zahlen als die normalen monatlichen Kosten. Die Telekom-Techniker (war nicht mal eine Fremdfirma) haben die Glasfaser kostenfrei quer durch das Mehrfamilienhaus in die Wohnung gelegt (war der erste Nutzer) und das kostenfreie ONT (Glasfaster-Modem, wenn man so will) angeschlossen. Daher finde ich es schon verwunderlich, dass der Threadersteller zahlen soll.
Danke Björn K. Um das gleiche Thema geht es bei mir nur stellt sich der Bauherrenservice etwas quer. Was meiner Meinung nicht in Ordnung ist. Entweder herrscht da Willkür oder die versuchen sich das doppelt bezahlen zu lassen und das muss nicht sein.
@Karl Sorry, ich lebe lieber mit der Erkenntnis das du keinen Plan hast.
Peter schrieb: > Magenta Zuhause M bestellen wollen. > Da sagen die... man wäre nicht an das Netz angeschlossen und solle einen > Bogen ausfüllen um den Bauherrenservice zu beauftragen, einen Graben > auszuheben und Glasfaser ans Haus zu führen und nen Abschlusspunkt zu > setzen. > Dafür will der Bauherrenservice 800Eur. Ist bei mir heute noch so! Ich kan bei der Telekom kein DSL-Anschluss bestellen, weil nicht ans Netz angeschlossen. Habe damals dann bei 1&1 mein DSL bestellt und der Telekomtechniker hat mir dann im Verteiler hier im Gebäude die Doppelader aufgelegt. Seither habe ich DSL was noch immer nicht bei der T-Com buchbar ist... Buche doch bei einem anderen Anbieter einen Glasfaseranschluss!
Peter schrieb: > Mit dieser Vereinbarung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den > KOSTENLOSEN AUSBAU und die ANBINDUNG Ihres Hausanschlusses AN das > GLASFASERNETZ der Deutschen Telekom. Wer deutsch kann ist klar im Vorteil! Das "Und" bezieht sich auf beides (Ausbau UND Anbindung)! Deswegen ja "und".
@Peter: Und? Schon mal wieder mit der Telekom geredet? Hier im Forum wirst Du keine Lösung für Dein Problem bekommen.
Für mich hat sich gezeigt, dass ich im Recht bin. Siehe Antwort Björn K. Bauherrenservice muss mich freischalten. Glaube nicht, dass die vom Gesetugeber aus willkürlich entsheiden dürfen. Ist ein seltsamerLaden. Die versuchen halt auch nen Deppen zu finden.
> Entweder herrscht da Willkür oder die versuchen sich das doppelt > bezahlen zu lassen und das muss nicht sein. Wieso doppelt, du hast doch nicht mal einfach bezahlt!? Solche Angebote gelten auch gern nur in Zusammenhang mit einem zeitnah abgeschlossen Laufzeitvertrag (Querfinanzierung) den Du offensichtlich nicht abgeschlossen hast. Scann doch mal den gesamten Vertrag und poste diesen. Oder geh zur Rechtsberatung damit.
Björn K. schrieb: > Bei mir hat die Telekom 2012 auch Glasfaser ausgebaut und jedem, der die > Nutzungsvereinbarung unterschrieben hat, einen passiven Anschlusspunkt > mit einer eigenen Faser pro Wohneinheit kostenlos in den Keller gelegt. > Jahre später habe ich dann einen entsprechenden Tarif gebucht und musste > nichts weiter zahlen als die normalen monatlichen Kosten. Ja, weil das Haus schon stand und einen Anschluss hatte. Dabei ist es egal, ob das vorher Klingeldraht war. Was der Typ partout nicht kapieren will: Bei ihm ist es ein Neubau, und da will die Telekom einmalig die Anschlussgebühr haben. Wird das in 20 Jahren auf Quantentunnel-Supraleitung umgestellt, weil Glasfaser out ist, ist das wie bei Dir die Änderung eines bestehenden Anschlusses.
Bei der Telekom ist es normal, dass die nicht wissen was sie wo verlegt haben. Und geprüft wird das auch erst nach Auftragserteilung und Bezahlung. War bei mir auch so. Peter schrieb: > Wenn es mir zu blöd wird, und ich die verlegte Glasfaser nicht nutzen > darf, dann frage ich mich ob ich die veranlassen kann das wieder > zurückzubauen. Was steht denn dazu im Vertrag? Bei meinem GF-Betreiber (nicht Telekom) steht drin, dass er auf Wunsch zum Rückbau verpflichtet ist und auch die Kosten dafür trägt. Wahrscheinlich weil er weiß, dass das niemand verlangen wird. Wäre ja auch blöd.
Peter schrieb: > Bei Pilotprojekten machen die als sowas. > Der Deal bei Pilot- aka Testbetrieb ist, das jemand das Versuchskarnickel macht und deshalb auf die Pilotanlage rabattiert zugreifen darf. Am Testbetrieb hast Du nicht teilgenommen, also steht Dir kein Versuchskaninchenrabatt zu.
Peter schrieb: > Magenta Zuhause M bestellen wollen. > Da sagen die... man wäre nicht an das Netz angeschlossen und solle einen > Bogen ausfüllen um den Bauherrenservice zu beauftragen, einen Graben > auszuheben und Glasfaser ans Haus zu führen und nen Abschlusspunkt zu > setzen. > Dafür will der Bauherrenservice 800Eur. > > Laut Nutzungsvereinbarung, die denen nach zusendung vorliegt, sehen sie > dass hier ein Abschlusspunkt gesetzt sein muss, bei ordnungsgemäßer > Durchführung. > > Im Wesen geht es denen nur um das Zahlen der 800Eur. Es muss jedoch > keine Leistung zum Setzen des Abschlusspunktes erbracht werden, da > dieser schon vorhanden ist. Dann ist dein Anschluss nicht richtig dokumentiert. Ich würde da nichts mehr bezahlen wollen. > DerBauherrenservice müsste nur ein Häkchen im System setzen und ich > könnte das Magenta Paket bestellen. Die stellen sich aber quer. Eben weil es mehr als das ist... Und der offizielle Auftrag fehlt ja auch dafür. > Wenn es mir zu blöd wird, und ich die verlegte Glasfaser nicht nutzen > darf, dann frage ich mich ob ich die veranlassen kann das wieder > zurückzubauen. Steht in der Nutzungsvereinbarung, aus der du zitiert hast. > Ist an sich nach meinem Verständnis etwas lächerlich das Verhalten vom > Bauherrenservice. Meinem Verständnis nach nicht, er hat einfach keine anderen Möglichkeiten.
Karl schrieb: > Peter schrieb: >> Mit dieser Vereinbarung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den >> KOSTENLOSEN AUSBAU und die ANBINDUNG Ihres Hausanschlusses AN das >> GLASFASERNETZ der Deutschen Telekom. > > Ja, da steht aber ganz eindeutig nicht "Anschluss", oder? Da steht Anbindung des Hausanschlusses. > Wenn Du auch nur einigermaßen rechnen könntest, wüßtest Du das sowas nie > und nimmer mit 800 Eur zu machen ist. Richtig, aber die 800€ sind der Standardpreis für einen kompletten, funktionsbereiten Anschluss heute. Sowohl für Kupfer als auch für Glas. Sowohl für ein EFH als auch sonstwas. Und wenn du gut bist gibts darauf bei Abschluss eines Vertrages auch noch Rabatt. > Das ist der Sozialismus der Telekom, da zahlt jeder Häuslebauer 800 Eur, > egal ob die wirkliche Anbindung teurer oder billiger ist. Willst du 3000€ für eine Hausanbindung zahlen, weil noch 20m Tiefbau nötig sind? Im Foto sieht der Kasten komplett fertig und betriebsbereit aus. Scheint also nur an der Doku zu liegen...
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Wende dich mal mit Adresse und Kundennr. an das Telekom-hilft-Team, die würde ich bei sowas bevorzugen: https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt/telekom-hilft-team?samChecked=true Den Link hab ich vom Onlinekosten.de-Forum.
Fpga K. schrieb: > Peter schrieb: >> Der Abschlußpunkt. > > Bist du dumm oder willst du absichtlich für telekom traffic sorgen! 2 > megabyte für ein wenig aussagekräftiges foto weil man mit PNG das > falsche format wählte. Das Foto ist doch aussagekräftig genug für einen Fachmann.
Ich werde mich hier nicht mehr beteiligen. Ich argumentiere auch aus dem einen oder anderen Erfahrungsbericht von Nachbarn, bin ja nicht der einzige in der Straße, in der das Pilotprojekt gefahren wurde. Die einen haben gleich bei der Anschließung (2012) ihr Paket geordert, die anderen Jahre später. Die einen berichteten von überhaupt keinen Problemen beim Bestellen von entsprechendem Magenta Zuhause Paket, der eine berichtete von Schwierigkeiten, da dort im System auch nichts hinterlegt war. Schlicht aus Schlamperei oder man versucht es mal. Nachdem dieser eine dann die Nutzungsvereinbarung mit Zitat " Mit dieser Vereinbarung erteilen Sie uns Ihr Einverständmis für den kostenlosen Ausbau und die Anbindung Ihres Hausanschlusses an das Glasfasernetz der Deutschen Telekom. " zum Bauherrenservice geschickt hat, ging es kostenlos vorwärts. Siehe auch Aussage Björn K. Ich habe denen auch die Nutzungsvereinbarung geschickt und habe bislang noch keine Freischaltung. Der eine Serviceberater sagt, da müssen sie zahlen, sonst geht da gar nichts, der andere sagt, kein Problem, wir machen das. Passiert ist bislang nichts und ich bin an der Sache schon seit über 2 Monaten dran. Hier wollte ich mal reingehört haben, ob es Nutzer gibt, die ähnliche Erfahrung gemacht haben. Schlussendlich muss ich den Bauherrenservice dazu bewegen, mir ein Häkchen im System zu setzen und dann kann ich bei der Telekom das Paket bestellen und die machen dann weiter. Fakt ist, dass ich über das Pilotprojekt eine Netzanbindung erhalten habe. Abschlußpunkt mit Glasfaser ist seit 2012 gesetzt. Ich bin an Telekom gebunden, sofern ich das nutzen will, da dies damals Bedingung im Pilotprojekt war. Und nun soll der Bauherrenservice mal in die Gänge kommen und mir das Häkchen setzen.
Peter schrieb: > Und nun soll der Bauherrenservice mal in die Gänge kommen Ich drücke Dir die Daumen. Da brauchts Geduld
Schau, solange du nicht die vollständige Nutzungsvereinbarung hier postest, kann man nix mit Hand und Fuss sagen. Vielleicht steht ja in der Nutzungsvereinbarung ein anderer Name, Mueller statt Müller. Oder Meier statt Meyer, Hinz statt Kunz ... Und jede Vereinbarung kann ungültig werden, Frist verstrichen, Voraussetzungen nicht gegeben P flichten nicht nachgekommen ...
Peter schrieb: > Ich werde mich hier nicht mehr beteiligen. Das ist gut so. Denn die Hinweise die GF GmbH oder Telekom Hilft zu kontakten fruchten ja offenbar nicht.
Fpga K. schrieb: > Wieso doppelt, du hast doch nicht mal einfach bezahlt!? Bist du dumm oder willst es absichtlich nicht richtig verstehen? (hat diesen Satz nicht schon mal jemand ähnlich gepostet?) Fakt ist daß der Staat und die Gemeinde das damals als der Anschluss gemacht wurde subventioniert haben. Also wurde es damals bezahlt, nur nicht vom TO!
Peter schrieb: > Und nun soll der Bauherrenservice mal in die Gänge kommen und mir das > Häkchen setzen. Man kann ja ggf. mal telefonisch den Hinweis fallen lassen daß man das an Spiegel online, Heise Verlag etc. schicken könnte ob die vieleicht einen Artikel draus machen wollen. Am besten in Verbindung mit der Rückfrage nach dem Namen des Schbearbeiters. Dann geht manchmal mehr.
Gähn schrieb: > Fakt ist daß der Staat und die Gemeinde das damals als der Anschluss > gemacht wurde subventioniert haben. Also wurde es damals bezahlt, nur > nicht vom TO! Nö, der TO in seiner Einfalt behauptet lediglich die Gemeinde hätte gezahlt. Nachgewiesen hat er nix, nicht mal das er eine Nutzungsvereinbarung abgeschlossen hat oder das er in der Lage wäre einen Werbeflyer von einem rechtsgültigen Vertrag zu unterscheiden.
Pete K. schrieb: > Peter schrieb: >> In Nutzungsvereinbarung für NEU Projekte also nicht mein >> Pilotprojekt >> 2011 steht ... für das Setzen des Abschlußpunktes entstehen Kosten von >> 800Eur. >> Dieser Abschlußpunkt ist bei uns aber schon da. >> Für was Bauherrenservice 800Eur will ist mir ein Rätsel. > > Die 800€ gelten IMHO für das Setzen des Abschlusspunktes, also den > Tiefbau (das ist das was Geld kostet). Insofern ist bei Dir ja das schon > erledigt, sogar die Fasern sind eingeblasen. > Allerdings kann ich keinen RJ45 Abschluss erkennen, hier fehlt wohl noch > der Glas->Kupfer Abschluss, damit Du auch eine Fritzbox anschließen > kannst. Das sollte ein aktives Gerät sein, was auch Strom benötigt. > Daher ist eine Buchung eines Magenta Pakets wohl nicht möglich, weil der > Netzabschluss fehlt. Nö, das ist schon korrekt. Das ist der APL. Das GF-TA (Modem) gibts erst mit dem T Online Vertrag. Eventuell kann der Bauherren Service gar nix dafür, denn die sind für die Zeit VOR dem Abschluss. Anschluss bauen und eintragen macht Telekom Technik GmbH und den APL beantragen muss man bei Telekom Glasfaser GmbH. Telekom Technik setzt auf jeden Fall den "Haken" für erfolgreichen Ausbau, nachdem sie vom ausführenden Sub die Leitungsmessung bestätigt bekommen haben. Wenn der Sub das verpennt, geht's nicht weiter. Erst dann ist Tarif buchbar. Tarif buchen bei T Online aber wenn man den Neuanschluss Bonus von 400 bzw. 200 haben will, muss man den Anschluss wiederum beim Bauherren Service buchen. Verrückte Welt...
Fpga K. schrieb: > Solche Angebote gelten auch gern nur in Zusammenhang mit einem zeitnah > abgeschlossen Laufzeitvertrag (Querfinanzierung) den Du offensichtlich > nicht abgeschlossen hast. Das wäre bei geförderten Telekom-Ausbauten (zumindest den heutigen) sehr unüblich. Du kannst dir den Anschluss/Kabel auch ins Haus legen lassen ohne einen Vertrag über Telefon/Internet abzuschließen. Karl schrieb: > Was der Typ partout nicht kapieren will: Bei ihm ist es ein Neubau, und > da will die Telekom einmalig die Anschlussgebühr haben. Woher weißt du, das es ein Neubau ist? Meinst, er hat jetzt 6 Jahre ohne Anschluss gelebt?
Reinhard S. schrieb: > Das wäre bei geförderten Telekom-Ausbauten (zumindest den heutigen) sehr > unüblich. Du kannst dir den Anschluss/Kabel auch ins Haus legen lassen > ohne einen Vertrag über Telefon/Internet abzuschließen. Das stimmt. Aber das verhindert die Telekom mit hohen Anschlusskosten und einer Gutschrift wenn man bei denen eine Tarif bucht.
Bad U. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Das wäre bei geförderten Telekom-Ausbauten (zumindest den heutigen) sehr >> unüblich. Du kannst dir den Anschluss/Kabel auch ins Haus legen lassen >> ohne einen Vertrag über Telefon/Internet abzuschließen. > > Das stimmt. Aber das verhindert die Telekom mit hohen Anschlusskosten Naja, bei geförderten Ausbauten hab ich von "komplett kostenlos für den Kunden" bis zu den erwähnten 800€ schon alles gesehen.
Bei der Telekom hab ich nur die 800€ gesehen. Und das waren zu Baubeginn nur 600€. Wenns gefördert ist kann das natürlich anders sein... Allerdings habe ich nicht die Erfahrung gemacht, dass die Telekom an Partnerschaften interessiert ist. Die machen lange nix und sind dann schnell wenn sie Konkurrenz befürchent. Hier in der Gegend schon mehrfach erlebt. https://www.youtube.com/watch?v=ttRxc8a2Nh8
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Reinhard S. schrieb: > Woher weißt du, das es ein Neubau ist? Meinst, er hat jetzt 6 Jahre ohne > Anschluss gelebt? Schreibt er oben so.
Karl schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Woher weißt du, das es ein Neubau ist? Meinst, er hat jetzt 6 Jahre ohne >> Anschluss gelebt? > > Schreibt er oben so. Hm, Lesekompetenz ist offenbar nicht sonderlich ausgeprägt... Er schreibt eindeutig, dass die Glasfaserverlegung in 2011-2012 im Rahmen des Baus erfolgte - und ein sechs Jahre altes Gebäude ist alles, aber kein Neubau mehr - und von Neuverlegung einer Glasfaser kann nach sechs Jahren des Vorhandenseins nun auch keine Rede mehr sein. Weiterhin schreibt er, dass er bis dato über die "normale" Telefonleitung angebunden ist, sprich, es kann auch keine Rede davon sein, dass er bisher ohne Anschluss lebte. Lediglich nutzte er bis dato die vorhandene Glasfaserleitung nicht - so weit sollte man dann schon differenzieren können.
Staudensellerie schrieb: > Er schreibt eindeutig, dass die Glasfaserverlegung in 2011-2012 im > Rahmen des Baus erfolgte - und ein sechs Jahre altes Gebäude ist alles, > aber kein Neubau mehr Egal, für die Telekom ist das ein Neuanschluss, weil da vorher nix war. Wie ja die frei hängenden Leitungen in seinem Kasten zeigen. Wenn Du ne hundert Jahre alte Villa hast und da Telefon neu reinlegen lässt, ist das ein Neuanschluss und Du zahlst die Anschlussgebühr. Staudensellerie schrieb: > Weiterhin schreibt er, dass er bis dato über die "normale" > Telefonleitung angebunden ist, sprich, es kann auch keine Rede davon > sein, dass er bisher ohne Anschluss lebte. Nun, offenbar nicht über diesen Anschluss. Denn der war ja bisher ungenutzt. Du kannst Dir auch 10 Anschlüsse ins Haus legen lassen, musst Du jeden bezahlen. Aber immerhin bekommst Du jetzt mit VoIP für jeden 3 Rufnummern.
Karl schrieb: > Staudensellerie schrieb: >> Er schreibt eindeutig, dass die Glasfaserverlegung in 2011-2012 im >> Rahmen des Baus erfolgte - und ein sechs Jahre altes Gebäude ist alles, >> aber kein Neubau mehr > > Egal, für die Telekom ist das ein Neuanschluss, weil da vorher nix war. Richtig. Aber die zugrunde liegende Infrastruktur ist vorhanden. Seit 2012. Nur sieht das der Bauherrenservice / Telekom nicht. > Wie ja die frei hängenden Leitungen in seinem Kasten zeigen. Wenn da kein Anschluss läuft ist da freilich nichts angeschlossen. Falls du auf die losen Enden der Glasfasern anspielst: In dieser Größe (für 4 Wohnungen/Verträge) ist das normal. > Wenn Du ne hundert Jahre alte Villa hast und da Telefon neu reinlegen > lässt, ist das ein Neuanschluss und Du zahlst die Anschlussgebühr. Richtig, die 800€ inzwischen für das Verlegen des Kabels ins Haus rein. Ob du dann aber einen Vertrag abschließt ist bei den 800€ vollkommen Bockwurst. > Du kannst Dir auch 10 Anschlüsse ins Haus legen lassen, musst Du jeden > bezahlen. Aber immerhin bekommst Du jetzt mit VoIP für jeden 3 > Rufnummern. Wenn du dir neu 1 Anschlusskasten für 10 Wohnungen/Verträge ins Haus legen lässt kostet der auch 800€. Die 10 Verträge sind da vollkommen seperat. Mir scheint, du verwechselst das gerne.
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Glaubst Du, das irgenwelche Arduino Frickler und LED Löter Dir hier weiterhelfen können? GEH ZU EINEM ANWALT!
Reinhard S. schrieb: > Richtig. Aber die zugrunde liegende Infrastruktur ist vorhanden. Seit > 2012. Nur sieht das der Bauherrenservice / Telekom nicht. Die 800 Eur sind NICHT für die Infrastruktur. > Richtig, die 800€ inzwischen für das Verlegen des Kabels ins Haus rein. Die 800 Eur sind NICHT für das Verlegen. Das Kabel kannst Du selbst verlegen, Du bezahlst trotzdem die 800 Eur. > Ob du dann aber einen Vertrag abschließt ist bei den 800€ vollkommen > Bockwurst. Das ist mal richtig. Die 800 Eur sind dafür, dass Du einen benutzbaren Anschluss bekommst. Ob Du den dann auch benutzt, Dein Ding.
Karl schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Richtig. Aber die zugrunde liegende Infrastruktur ist vorhanden. Seit >> 2012. Nur sieht das der Bauherrenservice / Telekom nicht. > > Die 800 Eur sind NICHT für die Infrastruktur. Sondern wofür dann? > Das ist mal richtig. Die 800 Eur sind dafür, dass Du einen benutzbaren > Anschluss bekommst. Ob Du den dann auch benutzt, Dein Ding. Richtig. Einen benutzbaren Anschluss mit allem drum und dran. Tiefbau, Verlegung ins Haus, Montage, Messen, Doku. Wird so zu dem Preis ständig und überall praktiziert.
hast du schon mal daran gedacht, dich an die Bundesnetz Agentur zu wenden? Das die TK mittlerweile ein Laden ist, der vorrangig neue Kunden werben (und alte beschei...) will, ist doch Bestandteil der Kommunikations-Netz-Kultur geworden. So es denn eine solche überhaupt gab und gibt. :-) Aus einigen praktischen Fällen weiß ich, das der Kontakt zur BNA effektiver ist als der Weg zur zu deiner Verbraucherzentrale ( Aussage da:"die haben einen Level 1 Kontakt. Wir nur Level 2") Der Weg über den Anwalt ist nach meinen Erfahrungen nicht nötig ( weil lang,Anwalt abhängig, aber IMMER teuer!) cu zero
Reinhard S. schrieb: > Einen benutzbaren Anschluss mit allem drum und dran. Tiefbau, > Verlegung ins Haus, Montage, Messen, Doku. Du gehst immer noch von der verständlichen, hier aber falschen Vorstellung aus, dass die 800 Eur für eine reale Arbeitsleistung fällig werden. Das mag in der freien Wirtschaft so sein, das ist beim Hausbau aber anders. Vom Bauantrag über einen Architekten, Einmessung und Eintragung ins Grundbuch durch öff. best. Vermessungsingenieur, Stromanschluss durch Netzbetreiber, Wasseranschluss durch Stadtwerke, Abwasseranschluss durch Abwasserzweckverband: Das sind alles Leistungen, für die Du eine mehr oder weniger feste Gebühr zahlst, die in keiner Relation zum Arbeitsaufwand für die erbrachte Arbeitsleistung steht. Einmessen, da kosten 6 Messpunkte 3000 Eur. Dafür fährt der Vermessungsing. vor, nimmt an 6 Stellen die GPS-Koordinaten, ist in einer halben Stunde wieder weg und schickt noch den Kram ans Katasteramt. Wofür 3000 Eur? Weil ers kann. Stromanschluss kostete hier 1200 Eur. Wasseranschluss kostete 3000 Eur. Gleiche Leitungslänge, gleicher Verlegeweg, Graben war schon fertig, die haben das Zeug nur reingeschmissen und vorn und hinten angeknüddelt. Warum ist Wasser mehr als doppelt so teuer? Weil sie es können. Dafür Verlegung der Stromleitung an der Straße von oberirdisch auf unterirdisch, mit Änderung des vorderen Anschlusses auf unterirdisch: 0 Eur. Da haben die länger dran gebuddelt als für den Erstanschluss. Trotzdem für mich kostenfrei. Eigentlich sollte der TO als Häuslebauer das kennen. Insofern wundert es mich, dass er das Vorgehen der Telekom hier plötzlich in Frage stellt. Oder er hat es in den 6 Jahren vergessen. Die 800 Eur sind die Beitrittsgebühr für den Club Telekom. Was dem für eine Leistung gegenübersteht, wie viel Aufwand das Verlegen der Leitungen gemacht hat, wer die Leitungen verbuddelt hat (hier: ich), oder ob die nur in der Luft hängen: Völlig egal.
Eigentlich wollte ich nichts mehr beitragen. Aber um Unklarheiten bei einigen zu beseitigen noch folgendes. Wie geschrieben war dies im Jahr 2011 - 2012 ein Pilotprojekt die Anbindung der Haushalte in dieser Region an das Glasfasernetz der deutschen Telekom. Das war kein Neubaugebiet. Telekom erschließt logischerweise nicht nur Neubaugebiete. Das war mit der Unterzeichnung der damaligen Nutzungsvereinbarung kostenlos. Es war unabhängig davon ob man ein Telekommunikationsprodukt bestellt hat oder nicht. Sonst hätten die gesagt .... kauf ein Produkt, dann traben wir an. Also wie hier vermittelt, wurde Abschlußpunkt installiert. Bedingung des Pilotprojektes: Wenn die Glasfaseranbindung genutzt werden soll, dann NUR über Produkt von Telekom. Nun will ich ein Produkt bestellen bei .T... und der Bauherrenservice will Kohle ziehen, was so nicht in Ordnung ist. Siehe Zitat Eröffnungsbeitrag. Die haben den Vertrag Nutzungsvereinbarung nicht voll erfült. Abschlußpunkt installiert aber kein Häkchen im System gesetzt um solch Spielchen betreiben zu können. Hätten sie das voll erfüllt, wäre mit dem Hälchen im System die Sache abgeschlossen und ich könnte jetzt entspannter ein Telekomprodukt bestellen. Aber die Vögle kommen damit nich durch. Ist nur etwas ärgerlich und lästig für mich. Im Anhang, was die mir aktuell geschickt haben. Ich soll da ankreuzen was gemacht werden soll. Ist aber nix zum Ankreuzen dabei, da alles schon 2012 gemacht wurde. Das verstehen die noch nicht so... Das nicht verstehen wollen von denen kann ich aus finanziellen Gründen nachvollziehen. Rechtlich haben sie wohl die Nutzungsvereinbarung damals nicht 100 erfüllt. Und nu is wirklich gut von meiner Seite. Bitte nur Beiträge von Leuten, die ähnliches erlebt haben.
nochmals, es wurde bereits gesagt, das die Bundesnetzagentur eine gute Ansprechstelle ist. Die Telekom meidet die Bundesnetzagentur, wie der Teuefel das Weihwasser. Oft reicht das bloße Drohen mit einer Fristsetzung.
Der Verweis auf die BNA ist völlig sinnlos, die Grundversorgung besteht doch schon per Kupferkabel, also was soll da nun die BNA bitte noch tun? Die kümmern sich ja nicht mal um die Regulierung im Breitbandmarkt, und das hier ist genau der Markt, nämlich Breitband. @ Peter TO, ruf doch einfach beim Kundenservice an, und frage nach ob die dir ein Produkt auf Glasfaser-Versorgung geben können und wenn nicht warum nicht? Also das Pferd von Hinten aufzäumen und durch blöde Fragen zum Ziel kommen! Vergiss den Bauherrenservice, die sind dafür da wenn noch nichts vorhanden ist, oder die Pläne nicht passen. Kann dann natürlich nötig werden, dort mal ein paar Fakten zu klären! Wie sieht es eigentlich bei dir in der Nachbarchaft damit so aus?
Peter schrieb: > Das war kein Neubaugebiet. Dann bist du kein "Bauherr" und damit beim Bauherrenservice wohl eher falsch. Gehörte dir die Immobilie überhaupt zum Zeitpunkt der Installation. Oder heute? > Nun will ich ein Produkt bestellen bei .T... und der Bauherrenservice > will Kohle ziehen, was so nicht in Ordnung ist. Nicht in Ordnung wäre, wenn keiner zahlt. Subevntioniert werden genutzte Anschlüße, da deiner nicht genutzt wurde ist mglw. die Subvention an die TK nie geflossen, weil die mit diesem Anschluß keinen Bürger ans Netz gebrahct haben. Ist halt wie mit der Abwrackprämie, es genügt nicht, ein Wrack in der Garage zu haben um an der Subvention teilzuhaben... > Die haben den Vertrag Nutzungsvereinbarung nicht voll erfült. Schon mal überlegt warum das "Nutzungsvereinbarung" und nicht "Verlegevereinbarung" heisst?! Wie lange ist die Vereinbarung gültig? Warum fotografierst du diese nicht einfach ab und hängst das Foto hier rein? Sonst ist das hier nur wie mit der Katze im Sack! > Im Anhang, was die mir aktuell geschickt haben. Nein das sollst Du nicht anhängen das kann sich doch jeder Hinzu und Kunz im Netz runterladen. > Bitte nur Beiträge von Leuten, die ähnliches erlebt haben. Die findest du am ehesten über die nächste Verbraucherzentrale, nicht in einem mikrocontroller-forum: https://www.verbraucherzentrale.de/ Wend Dich bitte an diese.
Karl schrieb: > Das sind alles Leistungen, für die Du eine mehr > oder weniger feste Gebühr zahlst, die in keiner Relation zum > Arbeitsaufwand für die erbrachte Arbeitsleistung steht. Richtig, aber das kann dir egal sein. Wenn der Anschluss für 800€ angeboten wird (oder gar kostenlos dank Förderung oder Neuerschließung) dann freu dich doch. > Eigentlich sollte der TO als Häuslebauer das kennen. Insofern wundert es > mich, dass er das Vorgehen der Telekom hier plötzlich in Frage stellt. > Oder er hat es in den 6 Jahren vergessen. > > Die 800 Eur sind die Beitrittsgebühr für den Club Telekom. Was dem für > eine Leistung gegenübersteht, wie viel Aufwand das Verlegen der > Leitungen gemacht hat, wer die Leitungen verbuddelt hat (hier: ich), > oder ob die nur in der Luft hängen: Völlig egal. Du verstehst nicht, das es eben auch Möglichkeiten gab/gibt, das diese Beitrittsgebühr nicht vom Kunden/Hauseigentümer selbst bezahlt werden muss.
Karl schrieb: > Die 800 Eur sind NICHT für die Infrastruktur. > >> Richtig, die 800€ inzwischen für das Verlegen des Kabels ins Haus rein. > > Die 800 Eur sind NICHT für das Verlegen. Das Kabel kannst Du selbst > verlegen, Du bezahlst trotzdem die 800 Eur. > >> Ob du dann aber einen Vertrag abschließt ist bei den 800€ vollkommen >> Bockwurst. > > Das ist mal richtig. Die 800 Eur sind dafür, dass Du einen benutzbaren > Anschluss bekommst. Ob Du den dann auch benutzt, Dein Ding. Dafür rufen sie aber die 800 Euro auf. Der Preis setzt sich aus allen Arbeiten zusammen. Wenn sie diese Arbeiten nicht erbringen, können sie die auch nicht so berechnen. Gab es schon viele Urteile in ähnlichen Situationen.
Nils P. schrieb: > GEH ZU EINEM ANWALT! ein Anwalt sagt dir für Geld seine Meinung, nur ein Richter entscheidet ob es rechtens ist und manchmal sagen auch Richter sie bedauern so ist die Gesetzeslage. Kann der TO alles probieren, er kann Glück haben oder es wird teurer.
Niemand schrieb: > Vergiss den Bauherrenservice, die sind dafür da wenn noch nichts > vorhanden ist, oder die Pläne nicht passen. Kann dann natürlich nötig > werden, dort mal ein paar Fakten zu klären! Das ist ja eigentlich schon lange klar - außer dem TO. Der versteift sich lieber darauf den Bauherrenservice zu drangsalieren, statt den Kontakt zu den richtigen Stellen zu suchen. Warum auch immer ...
Pete K. schrieb: > Wohnst Du in Dresden? Wohl eher in Braunschweig, Brühl, Hannover, Hennigsdorf, Neu-Isenburg, Kornwestheim, Mettmann, Offenburg, Potsdam oder Rastatt. Dort hatte die Telekom 2011 Pilotprojekte zu laufen: https://www.golem.de/1102/81743.html Auch heise berichtetete davon: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Glasfaser-Anschluss-fuer-Schnaeppchenjaeger-1222332.html Da findet sich die Passage: "Hauseigentümer, die den Nutzungsvertrag für lichtwellenleiterbasierte Grundstücks- und Gebäudenetze (NVGG) bis zum 15. Juli (2011 Erg.d.A) abschließen, erhalten den Glasfaser-Anschluss kostenlos. Wer sich erst später entscheidet und nachträglich ans Glasfasernetz angeschlossen werden möchte, muss die dann anfallenden Erschließungskosten in Höhe "von mehreren hundert Euro" selbst tragen." Ein brachliegender Anschluss ist m.E. kein Anschluss ans Glasfasernetz, die Telekom hat wohl mit einer Finanzierung der Erschliessungskosten aus den geschlossen Lieferverträgen kalkuliert. Von (staatlichen) Subventionen findet sich nichts in der Meldung.
Passierscheinverteiler Abtlg. A38 schrieb: > Ein brachliegender Anschluss ist m.E. kein Anschluss ans Glasfasernetz, Deines Erachtens, andere können das anderes sehen.
Reinhard S. schrieb: > Passierscheinverteiler Abtlg. A38 schrieb: >> Ein brachliegender Anschluss ist m.E. kein Anschluss ans Glasfasernetz, > > Deines Erachtens, andere können das anderes sehen. Sicher, es gibt auch die Ansicht das die Erde eine Scheibe ist.
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