Moin Moin aus dem hohen Norden, mir ist gerade ein Missgeschick passiert. Durch einen blöden Verkabelungsfehler (falsche Messleitungen gesteckt), habe ich versehentlich +60V aus einem Akku auf den Minus meines Linear-Netzteils gelegt. Passiert ist erstmal nix, außer, dass mir an dem Gerät zwischen Akku und Netzteil eine Feinsicherung weggeblitzt ist. Akku geht noch, Schaltung geht noch... das Netzteil im Grunde auch, aber es lässt sich merkwürdigerweise nicht mehr voll aufdrehen. Spannung auf 100% eingestellt sollte eigentlich 32V liefern - liefert aber nur noch 31.4V. Was könnte da passiert sein? Optisch ist nix erkennbar... Freue mich über Tips.
Wenna schrieb: > habe ich versehentlich +60V aus einem Akku auf den Minus meines > Linear-Netzteils gelegt. Macht nichts, eine Leitung ist egal, es müssen immer 2 Leigungen angeschlossen werden damit Strom fliesst, auch schädlicher Strom braucht 2 Leitungen. Wenna schrieb: > Was könnte da passiert sein? Eine Diode des Brückengleichrichtets defekt ? Zeigt es denn 31.4 an und kommen 31.4 raus oder gibt es dazwischen eine Abweichung ?
Wenna schrieb: > Durch einen blöden Verkabelungsfehler (falsche Messleitungen gesteckt), > habe ich versehentlich +60V aus einem Akku auf den Minus meines > Linear-Netzteils gelegt Wo war denn der Minuspol des Akkus angeschlossen?
Wenna schrieb: > Akku-Plus auf den Minus meines Linear-Netzteils gelegt. Ich auch schon. Und nicht mal versehentlich. Brauchte ca. 42V, und mein Netzgerät ging nur bis 36V. Je nach Last und gen. Akku sollte man die Strombegrenzung nicht vergessen - aber sonst?
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