Forum: HF, Funk und Felder Negativer Realteil


von Tacasco (Gast)


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Guten Abend,

ich versuche die Z-Parameter eines Widerstandes zu simulieren und stoße 
dabei auf das Problem, dass Messung sowie Simulation in CST einen 
negativen Realteil in bestimmten Bereichen anzeigen. Die Realteile 
bestimme ich aus den Transmissions- und Reflexionsdaten.

Dies ist physikalisch unmöglich, jedoch weiß ich mittlerweile einfach 
nicht mehr weiter. Da ich die S-Parameter der Messung relativ gut 
simulieren kann, muss dieses Problem in der Interpretation der Daten 
liegen. Aber auch die Rf-Toolbox von Matlab weist dieses Problem auf.

Hat jemand diesbezüglich schon ähnliche Probleme gehabt ?

LG

von A. K. (3ak)


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Wie ist denn die Verbindung zw. DUT (Widerstand) und den Messtoren 
realisiert? Hast du die S-Parameter de-embedded? Wenn nein (und wenn die 
Zuleitung elektrisch lang wirkt), ergibt sich natürlich eine falsche 
Phase.

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von Tacasco (Gast)


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A. K. schrieb:
> Wie ist denn die Verbindung zw. DUT (Widerstand) und den Messtoren
> realisiert?

Mit Mikrostreifenleitungen aus Kupfer.

A. K. schrieb:
> Hast du die S-Parameter de-embedded?

Was bedeutet das genau ? Wahrscheinlich also nicht.

Die Zuleitungslänge beträgt ca. 16mm

von A. K. (3ak)


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Tacasco schrieb:
> Mit Mikrostreifenleitungen aus Kupfer.

Die einfallende Welle durchläuft zwangsweise die Mikrostreifenleitung. 
Dies führt zu einem Phasenversatz. Die reflektierte und transmittierte 
Welle wird ebenfalls den selben Phasenversatz erfahren, sofern die 
Streifenleitung zu beiden Toren hin gleich lang ist.

Somit wird nicht nur der Effekt durch das DUT, sondern auch der Einfluss 
durch die Leitung gemessen. Im Falle von kurzen, verlustarmen 
Wellenleitern macht sich das hauptsächlich in der Phase bemerkbar. Kennt 
man die Phasenkonstante der Leitung, kann der Phasenversatz nachträglich 
berücksichtigt werden (de-embedding).

Für Mikrostreifenleitung gibt es einfache Näherungsgleichungen zur 
Ermittlung der Phasenkonstante. Ob diese gut funktionieren, hängt vom 
Frequenzbereich ab. Alternativ kann man die tatsächliche Phasenkonstante 
ermitteln, indem man ein moderat langes Stück Mikrostreifenleitung 
vektoriell vermisst. Dies funktioniert mit sehr guter Genauigkeit. 
Prinzipiell gehen Substratdicke, Leiterbahnbreite/stärke und natürlich 
die relative Permittivität in die Phasenkonstante ein.


Tacasco schrieb:
> Die Zuleitungslänge beträgt ca. 16mm

Relevant ist die elektrische Länge. Dazu müsste man die Frequenz wissen.

Ich habe gerade keinen Link zur Hand, aber das Thema "De-embedding" ist 
bestimmt hervorragend in Application Notes von z.B. Keysight oder R&S 
erklärt. Letztendlich verschiebt man die Referenzebene der Messung, um 
den Einfluss der Leitung nachträglich abzuziehen, falls nicht direkt am 
DUT kalibriert werden kann.

von Tacasco (Gast)


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Die Zuleitungen wurden bei der Kalibrierung berücksichtigt und insofern 
die Referenzebene direkt an den Widerstandsgrenzen positioniert.
Sollten dann nicht alle Phasenversatzeffekte terminiert werden?
Der Frequenzbereich liegt bei 0 - 30 GHz, jedoch ist der BEreich von 
9-15Ghz entscheidend.
Bei der Kalibrierung (TRL) der Messung wurde mit zwei Lines kalibriert.

von A. K. (3ak)


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Tacasco schrieb:
> Die Zuleitungen wurden bei der Kalibrierung berücksichtigt und
> insofern
> die Referenzebene direkt an den Widerstandsgrenzen positioniert.

Dann wird kein "De-embedding" benötigt!

Bleiben aus meiner Sicht noch drei Erklärungen:

1) Die Kalibrierung ist fehlerhaft.
2) Das Postprocessing ([S]->[Z]->Zdut) ist fehlerhaft.
3) Das DUT bezieht aus einer externen Quelle Energie (unwahrscheinlich).

Um den Fehler einzugrenzen, bräuchte man mehr Informationen (kompletter 
Messaufbau, Informationen über die zu messende Impedanz, Skripte zur 
Auswertung, Kalbrierdaten ... ).

Da du ein TRL-CalKit über eine solch hohe Bandbreite (0-30 GHz) 
verwendest, tippe ich auf Ersteres. Wenn ich die TRL-Kalibriermethode 
richtig in Erinnerung habe, ist diese prinzipbedingt relativ 
schmalbandig und ich würde vom Gefühl her sagen, dass zwei Lines nicht 
ausreichend sind.

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von Helmut S. (helmuts)


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Sieht der Messaufbau so aus?

Port1---100Ohm---Port2


Falls ja, dann hätte ja der Realteil von S11 und S22 in deiner Datei das 
falsche Vorzeichen. Ich nehme an du hast einen 100Ohm 0402 Widerstand 
vermessen. Da müsste bei 800MHz der Realteil von S11 bei einem 100Ohm 
Widerstand noch positiv sein.

RI-Format
f S11 S21 S12 S22

8.000000000000000E8    -5.184059143066406E-1   8.748643100261688E-2 
4.632496535778046E-1  -7.286927849054337E-2   4.627305269241333E-1 
-7.281914353370667E-2  -5.214163064956665E-1   9.146305918693543E-

: Bearbeitet durch User
von Tacasco (Gast)


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Hier mein Skript zur Auswertung. Für die Bestimmung der Werte für R 
bestimme ich die Y-Parameter aus den S-Par., da eine Z-Matrix für den 
Aufbau nicht definiert werden kann. Die Formel dazu ist wahrscheinlich 
identisch zu der aus der RF_toolbox.



Helmut S. schrieb:
> Sieht der Messaufbau so aus?
>
> Port1---100Ohm---Port2

Exakt

Ich würde auch auf die fehlerhafte Kalibrierung tippen, aber die beiden 
Lines decken meinen Frequenzbereich ab.

von A. K. (3ak)


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Tacasco schrieb:
> Y-Parameter aus den S-Par., da eine Z-Matrix für den
> Aufbau nicht definiert werden kann

Macht Sinn.

Wie sehen denn die Messungen der Lines aus? Aus dem Phasenverlauf der 
Transmission solltest du ja ableiten können, ob die Kalibrierung 
geglückt ist. Ich gehe mal davon aus, dass die Transmissionsmessung des 
Thru nach der Kalibrierung breitbandig 1+j0 entspricht.

von Helmut S. (helmuts)


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Tacasco schrieb:
> Hier mein Skript zur Auswertung. Für die Bestimmung der Werte für R
> bestimme ich die Y-Parameter aus den S-Par., da eine Z-Matrix für den
> Aufbau nicht definiert werden kann. Die Formel dazu ist wahrscheinlich
> identisch zu der aus der RF_toolbox.
>
>
>
> Helmut S. schrieb:
>> Sieht der Messaufbau so aus?
>>
>> Port1---100Ohm---Port2
>
> Exakt
>
> Ich würde auch auf die fehlerhafte Kalibrierung tippen, aber die beiden
> Lines decken meinen Frequenzbereich ab.

Nein. S21 sieht ja vernünfig aus, aber das Vorzeichen bei Re(S11) und 
Re(S22)  ist meiner Meinung nach einfach falsch. Hast du die Messdaten 
selber verändert?

Rechhne S11 von Hand für einen 100Ohmwiderstand aus und vergleiche mit 
deinen Werten bei 800MHz.

von Tacasco (Gast)


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Die Kalibrierung sah soweit ganz gut aus. Habe noch das Calkit, weiß 
aber nicht, ob und wie man daraus nochmal die Ergebnisse sichtbar machen 
kann.

Helmut S. schrieb:
> Rechhne S11 von Hand für einen 100Ohmwiderstand aus und vergleiche mit
> deinen Werten bei 800MHz.

Ja der Wert ist da 0.0145-j*0.12, zu klein nach meinem Geschmack.
Die R-Werte aus der Transmission sehen ebenfalls nicht wahnsinnig gut 
aus und haben für höhere Frequenzen einen negativen Realteil.

von Helmut S. (helmuts)


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Tacasco schrieb:
> Die Kalibrierung sah soweit ganz gut aus. Habe noch das Calkit, weiß
> aber nicht, ob und wie man daraus nochmal die Ergebnisse sichtbar machen
> kann.
>
> Helmut S. schrieb:
>> Rechhne S11 von Hand für einen 100Ohmwiderstand aus und vergleiche mit
>> deinen Werten bei 800MHz.
>
> Ja der Wert ist da 0.0145-j*0.12, zu klein nach meinem Geschmack.
> Die R-Werte aus der Transmission sehen ebenfalls nicht wahnsinnig gut
> aus und haben für höhere Frequenzen einen negativen Realteil.

Also ich biete für einen 100Ohm Serienwiderstand
S11 = 0,5 +j0

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von Tacasco (Gast)


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Helmut S. schrieb:
> Also ich biete für einen 100Ohm Serienwiderstand
> S11 = 0,5 +j0

So sollte es eigentlich sein. Mein Wert war die aus dem Messwert 
berechnete Impedanz.

von Helmut S. (helmuts)


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Tacasco schrieb:
> Helmut S. schrieb:
>> Also ich biete für einen 100Ohm Serienwiderstand
>> S11 = 0,5 +j0
>
> So sollte es eigentlich sein. Mein Wert war die aus dem Messwert
> berechnete Impedanz.

In deinem s2p-File steht

800MHz    -0,518 +j0,0875

Wenn man die Vorzeichen von Realteil und Imaginärteil umdrehen würde, 
dann könnte es passen. Hättest du ab 100MHz gemessen, dann wäre man noch 
näher an 0,5 +j0 gekommen bzw. bei dir natürlich nicht da bei dir -0,5 
+j0  herausgekommen wäre.
Warum fängst du überhaupt erst bei 800MHz an? Kann der VNA keine 100MHz?

PS: Habe gerade gegoogelt. Dein VNA kann wohl ab 10MHz.

: Bearbeitet durch User
von Tacasco (Gast)


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Ich habe bei 800 MHz begonnen, da dies noch im Rahmen der 2 Lines war.

von Robert M. (r0bm)


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Tacasco schrieb:
> Ja der Wert ist da 0.0145-j*0.12, zu klein nach meinem Geschmack.

Woher stammt der von dir angegebene Wert @ 800MHz? Laut S2P Datei 
beträgt S11 = -0,5184 + j0,0875 (oder 0,526 < 170,42°) bei 800MHz. Als 
Impedanz ergibt sich Z11 = (15,64 + j3,78)Ohm.
Der Realteil ist überall positiv. Bei welcher Frequenz soll das anders 
sein?

von Helmut S. (helmuts)


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Robert M. schrieb:
> Tacasco schrieb:
>> Ja der Wert ist da 0.0145-j*0.12, zu klein nach meinem Geschmack.
>
> Woher stammt der von dir angegebene Wert @ 800MHz? Laut S2P Datei
> beträgt S11 = -0,5184 + j0,0875 (oder 0,526 < 170,42°) bei 800MHz. Als
> Impedanz ergibt sich Z11 = (15,64 + j3,78)Ohm.
> Der Realteil ist überall positiv. Bei welcher Frequenz soll das anders
> sein?

Bei 800Mhz soll aber für Z11 ca. 150Ohm herauskommen. Das Problem ist, 
dass die Vorzeichen von S11 und S22 in dem s2p-File falsch sind.

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von Tacasco (Gast)


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Den habe ich mit meinem Skript berechnet. Dabei wähle ich die Y-Matrix . 
Y11 wäre dann mein Leitwert meines Widerstandes.

Robert M. schrieb:
> Als
> Impedanz ergibt sich Z11 = (15,64 + j3,78)Ohm.

Wie kommst du auf diese Impedanz? Der Aufbau ermöglicht nicht das 
Bestimmen einer Z-Matrix.

von Tacasco (Gast)


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Helmut S. schrieb:
> Bei 800Mhz soll aber für Z11 ca. 150Ohm herauskommen. Das Problem ist,
> dass die Vorzeichen von S11 und S22 in dem s2p-File falsch sind.

Also neu kalibrieren mit zb. mit einer dritten Line, die auch 100 MHz 
beinhaltet?

von Helmut S. (helmuts)


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Auch mit 800MHz hätte schon das Richtige +0,5 für S11 herauskommen 
müssen.

Die Messung mit 100MHz würde nur dazu dienen, dass man zusätzlich 
überprüft ob S11 sinnvoll ist. Dort müsste ungefähr S11=0,5+j0,01 
herasuskommen da man annhemen kann dass der Widerstand dort noch exakt 
reell 100Ohm hat.

Irgendwie hast du bei S11 den "Wurm" drin. Hast du bei der Cal. bei 
Leerlauf und Kurzschluss falsch abgeschlossen?

Du musst herausfinden warum du bei tiefen Frequenzen kein S11 = +0,5 
bekommst.




PS: Bei einer Google-Suche habe ich noch etwas interessantes gefunden. 
Passt zwar nicht unbedingt zu deinem R-Problem da es eher um C geht, 
aber die Messergebnisse finde ich sehr interessant.
https://opus4.kobv.de/opus4-fau/files/1432/ThomasFischerDissertation.pdf

: Bearbeitet durch User
von Robert M. (r0bm)


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Tacasco schrieb:
> Robert M. schrieb:
>> Als
>> Impedanz ergibt sich Z11 = (15,64 + j3,78)Ohm.
>
> Wie kommst du auf diese Impedanz? Der Aufbau ermöglicht nicht das
> Bestimmen einer Z-Matrix.

Sorry für die zusätzliche "1", gemeint ist Z1 d.h. Impedanz an Port 1 
bei 50Ohm Abschluß und nicht der Z-Parameter Z11 bei offenem Ausgang.

Helmut S. schrieb:
> Bei 800Mhz soll aber für Z11 ca. 150Ohm herauskommen. Das Problem ist,
> dass die Vorzeichen von S11 und S22 in dem s2p-File falsch sind.

Richtig, damit sieht z.B. der Betrag und insbesondere die Phase (0,526 < 
9,58°) des Reflektionskoeffizienten S11 @ 800MHz, als auch die 
Eingangsimpedanz Z1 = 150 + j36,52 sofort stimmiger aus.

von Tacasco (Gast)


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Die Frage ist nur, warum macht meine Messung solchen Blödsinn, wenn 
selbst Kollege meinte, dass die Kalibrierung in Ordnung sei.

von Helmut S. (helmuts)


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Tacasco schrieb:
> Die Frage ist nur, warum macht meine Messung solchen Blödsinn, wenn
> selbst Kollege meinte, dass die Kalibrierung in Ordnung sei.

Mach doch mal fogenden Versuch um das Problem zu bestätigen.
Nimm einen 6dB splitter(möglichst kleine Bauform) statt deinem 
(Board)Widerstand und lass den dritten Anschluss vom splitter offen. Da 
müsstest du bei tiefen Frequenzen S11=+0,25 bekommen. Wenn man den 
dritten Anschluss kurzschließt, dann müsste man S11=-0,25 bekommen. Das 
Ganze bei deutlich unter 1GHz machen wegen der doch nicht ganz kleinen 
Bauform des splitters. Dann messe mit den gleichen Frequenzen deinen 
Widerstand.

: Bearbeitet durch User
von Helmut S. (helmuts)


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Hallo Tacasco,

könntest du kurz einen update geben was letzendlich dein falsches S11 
verursacht hat während S21 ja ganz vernünftig aussah. Es interessiert 
mich einfach und vielleicht hilft das ja auch mal Anderen falls die das 
gleiche Problem haben.

Gruß
Helmut

von Dumdi D. (dumdidum)


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Tacasco schrieb:
> Helmut S. schrieb:
>> Sieht der Messaufbau so aus?
>> Port1---100Ohm---Port2
>
> Exakt

Vielleicht lese ich das zu woertlich, aber ich faende es bedenklich wenn 
nur die Innenleiter des Ports verbunden wurden. Was ist mit dem 
Aussenleiter? (Nun ja, ich nehme nicht an dass irgendjeman bei einer 
Mikrostreifenleitung nur den Innenleiter verbindet, aber wenn da 'exakt' 
steht....)

von Helmut S. (helmuts)


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Dumdi D. schrieb:
> Tacasco schrieb:
>> Helmut S. schrieb:
>>> Sieht der Messaufbau so aus?
>>> Port1---100Ohm---Port2
>>
>> Exakt
>
> Vielleicht lese ich das zu woertlich, aber ich faende es bedenklich wenn
> nur die Innenleiter des Ports verbunden wurden. Was ist mit dem
> Aussenleiter? (Nun ja, ich nehme nicht an dass irgendjeman bei einer
> Mikrostreifenleitung nur den Innenleiter verbindet, aber wenn da 'exakt'
> steht....)

Ein Port meint nomralerweise Signal-pin und Masse-pin. Ich gehe 
natürlich davon aus, dass die Masse durchgehend verbunden ist ob das so 
war, kann uns nur Tacasco sagen.

von A. K. (3ak)


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Ich fände es auch nett, wenn Tacasco kurz berichtet wie weitere Versuche 
zu diesem interessanten Problem verlaufen sind!

von Tacasco (Gast)


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o----100Ohm----o
1              2
o--------------o

So war der Aufbau. Falls das die Frage dazu erklärt.

Weiterhin lässt sich in den Messergebnissen ein starker Phasenversatz 
erkennen. Außerdem zeigt S11 eine sehr starke Welligkeit im Betrag, die 
natürlich nicht das Widerstandsverhalten abbildet. Ich vermute, dass 
dieser Fehler aufgrund eines zu langen Durchgangsstandards entsteht, was 
auch in einem IEEE Paper untersucht wurde. Mein Durchgangsstandard 
beträgt ca. 13mm, was auf 2mm gekürzt keine Probleme mehr machen dürfte.

Wahrscheinlich hatte A.K. mit seiner ersten Vermutung recht.
Verstehe nur noch nicht genau, warum dies S21 nicht betrifft.

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