Hallo, ich suche einen Linux Server Anbieter, der folgendes kann: Down u. Upload = Flatrate Geschwindigkeit der Internetverbindung = schnell Betriebssystem = Debian Auf diesem Server, möchte ich dann mehrere selst programmierte Programme starten. Desweiteren wollte ich auch, dass ich einen Vollzugriff auf den Server habe. Wegen Updates u. für die Installation von Debian Programmen und natürlich wegen der Konfiguration verschiedener Debian Programme. Gibt es auch einen Anbieter, mit dem ich einen openvpn Server betreiben kann? Ich Frage nach, da man ja für den openvpn Server auch eine eigene Netzwerkschnittstelle anlegen muß.
andYb schrieb: > Gibt es auch einen Anbieter, mit dem ich einen openvpn Server betreiben > kann? Alle die mit kvm/xen virtualisieren?
Das haben doch so gut wie alle. Ich bin bei Contabo. Bisher ausschließlich gute Erfahrungen.
Ok, ich weiß halt nicht, wie die Server Anbieter ihre Dienste zur Verfügung stellen. Ich gehe aber mal davon aus, dass sie verschiedene Linux Betriebssysteme virtuell starten. Ich kenne unter Linux z.b qemu, dass andere Betriebssystem starten kann. Wird ein Betriebssystem virtuell gestartet, so wird auch eine virtuelle Netzwerkschnittstelle angelegt. Da ich dann in dem virtuell gestarteten Betriebssystem auch eine virtuelle Netzwerkkarte habe, so kann ich hier dann auch ein openvpn Netzerkschnittstelle anlegen. Aber das geht natürlich auch nur mit einem root Zugriff. Sonst kann ich ja auch keine Debian Programme installieren u. das System auch nicht konfigurieren. Wiegesagt...ich benötige einen Server Anbieter, mit dem ich per ssh auf das Betriebssystem mich einloggen kann und eventuell dieser Anbieter auch nicht so teuer ist. Ich benötige wiegesagt nicht viel Rechenleistung, Arbeitsspeicher u. einen großen Datenspeicher. Bei mir geht es darum, dass die Internetgeschwindigkeit des Server Anbieter schnell ist. Natürlich sollte der Anbieter auch nicht so teuer u. eventuell auch monatlich kündbar sein.
Stolpern wirst du vermutlich bei der Traffic Flatrate. Die meisten Hoster deckeln die um sich von Torrents und Sharehostern freizuhalten. Wenn dir 20 TB vom Server ins Internet reichen, wäre Hetzner eine saubillige Alternative
Hi ok, hab mir eben die virtuelle Machine azure von Microsoft angeguckt. Ok, gibt es in verschiedene Varianten. Gibt es zwar nicht mit Debian, aber mit ubuntu. Ich denke, dass bei mir die B-Serie ausreichen würde. B1S CPU:1 Arbeitsspeicher: 1,00 GiB temporärer Speicher: 2 GiB Preis : ~€4,618/Monat Leider finde ich keine Angaben zum Traffic und Geschwindigkeit.
Ok, hat sich erledigt...was ich suche ist ein vserver. Habe mehrere Anbieter bei https://www.hosttest.de/vergleich/vserver-debian.html gefunden, obwohl ich sehr wahrscheinlich azure von microsoft nehmen werde.
Ich würde ebenfalls die Hetzner Cloud empfehlen: https://www.hetzner.de/cloud 1 CPU, 2 GB RAM, 20 GB HDD, 20 TB Outbound Traffic für ~ 3€ Netzwerkinterface ist 1 GBit
Warum kostet Webhosting bei Hetzner relativ viel im Vergleich zum Cloudhosting? Kann ich da nicht einfach Apache auf dem Server installieren und selber hosten?
Selber hosten ist halt auch nicht ohne. Bei vielen Fragen die manche so stellen, fragt man sich ob ein Server mit root login am Netz sooo gut ist.
What schrieb: > Warum kostet Webhosting bei Hetzner relativ viel im Vergleich zum > Cloudhosting? Kann ich da nicht einfach Apache auf dem Server > installieren und selber hosten? Klar kann man das. Aber da nicht jeder das Knowhow hat oder die Zeit reinstecken will, sind das 2 verschiedene Märkte. Der Markt des Webhostings ist mittlerweile eher gefestigt und Hetzner hat da seine Position über die Jahre etabliert, die Konkurrenz genauso. Der Markt des Cloud-Hostings von kompletten VMs ist dagegen momentan heiß umkämpft. Amazon, Azure etc. haben da große Marktanteile und Hetzner will da jetzt wohl auch mitspielen. Da müssen sie halt mit entsprechenden Kampfpreisen auftreten.
What schrieb: > Kann ich da nicht einfach Apache auf dem Server > installieren und selber hosten? Natürlich kann man, allredings musst du dann auch den Server selbst absichern, und da ist die Frage ob du das willst, und auch ob der Rest der Welt das will. Ein unsicher konfigurierter Server an einer Highspeedleitung ist kein Spaß, sondern eine ziemliche Verantwortung.
Hallo, ich werde mir jetzt einen vserver mieten. Hab mir überlegt auch einen Anbieter zu wählen, mit viel Speicherplatz. Somit kann ich auch meine Imagedateien von verschiedenen Betriebssystemen dort zur Sicherung ablegen. Die Betriebssysteme werden ja bei mir alle über iscsi geladen. Wisst ihr wie es aussieht, wenn ich einen iscsi Server auf dem vserver erstelle? So könnte ich ja sogar meine Systeme über den vserver Anbieter laden. CU andYb
Wegen den eigenen iscsi Image Betriebssystemen. Da geht es nur um rescue Betriebssysteme.
@andYb Du solltest dir das nochmal genau überlegen...auf Basis der Fragen hier in dem Thread fehlt es dir massiv an Erfahrung um soetwas einigermaßen sicher zu betreiben. Zu deinem letzten Punkt mit ISCSI...das würde nur funktionieren wenn du einen weiteren Server im selben Netzwerk hast der als Storage Server fungiert. Auf die Konfiguration des Hostsystem hast du jedoch keinen Zugriff. D.h. der VServer bootet nur von dem Volume welches vom Provider zugeorndet wurde. Man könnte jetzt einen Minimal-Bootloader installieren der das eigentliche System über ein ISCSI Volume bootet...
Ok TestX, deswegen hatte ich ja hier im Forum gefragt. Mir ist schon klar, dass die Betriebssysteme vom Anbieter zur Verfügung gestellt werden. Hab nur ein wenig darüber gelesen, dass diese bereit gestellten Betriebssysteme oft mit einer virtuellen Machine gestartet werden. In den virtuellen Machinen kann man ja etliche Sachen einstellen, wie viele CPU Kerne, Threads, Arbeitsspeicher und Netzwerkschnittstelle man für das Image nutzen möchte Hier gibt es ja auch verschiedene virtuellen Machinen: qemu, virtualbox, vmware usw. Ich habe selbst schon Erfahrungen mit qemu, virtualbox gemacht, sonst hätte ich ja meine Betriebssysteme nicht so einfach für den iscsi Server erstellen können. Es laufen ja mittlerweile nicht nur Debian, sondern auch Windows Betriebssysteme stabil bei mir. Die angelegten Images von der virtuellen Machine liegen ja auch in verschiedenen Dateiformate vor. z.b. feste Image Größe oder dynamische Image Größe. Und diese unterschiedlichen Dateiformate kann man auch entsprechend in ein anderes Dateiformat umwandeln. Also die Imagedatei ist wie ein normales Laufwerk konfiguriert. Mit Bootloader, Partitionstabellen und den Partitionen selbst. iscsi benötigt ja das raw Format. Also ich komme jetzt erst einmal von dem Gedanke ab, einen iscsi Server beim vserver Anbieter zu betreiben, jedoch ging es darum, dass ich eigen geschriebene Programme laufen lassen möchte. Ich habe wie gesagt die Frage, ob ich dann einfach Software installieren u. Updates vom System durchführen kann. Ein ssh Zugang ist natürlich auch sehr wichtig. Ob es auch vserver Anbieter gibt, bei dem man ein eigenes Image vom Betriebssystem nutzen kann, dass weiß ich natürlich nicht, da ich mir hierüber noch nie ein Gedanke gemacht habe. Wenn ja, dann muss dieses Image in einem bestimmten Format vorliegen u. das System auch entsprechend konfiguriert sein.
@Testx da hast du natürlich Recht. Wegen der Sicherheit weiß ich selbst, dass ich hier noch viel drüber lernen muss. Ich habe zwar bei mir zu Hause meinen eigenen Server, den ich mit iptables u. fail2ban absichere. Natürlich nutze ich auch für ssh einen eigenen Port u. das Rootlogin ist selbstverständlich auch deaktiviert. vserver ist bei mir ein komplett neues Thema. Die Backups von meinen Betriebssystemen werde ich aber in einer clowd sichern. Trotzdem danke für die Hilfe
Zum rumspielen und Erfahrung sammeln ist AWS doch ideal. Im ersten Jahr sogar mehr oder weniger Kostenfrei. https://aws.amazon.com/de/free/?sc_channel=PS&sc_campaign=acquisition_DE&sc_publisher=google&sc_medium=english_cloud_computing_b&sc_content=aws_free_e&sc_detail=aws%20free%20tier&sc_category=cloud_computing&sc_segment=70693872752&sc_matchtype=e&sc_country=DE&s_kwcid=AL!4422!3!70693872752!e!!g!!aws%20free%20tier&ef_id=WY7c1wAAAEWgtjvd:20180702153818:s Zur Sicherheit sollte man sich aber trotzdem einen Budgetalarm konfigurieren. Nicht alles ist gratis.
Also was du machen kannst: - Bei einem Hoster ein Blech/Rootserver mieten. Preise gehen hier bei ca. 40 Euro los (ggf gibt es hier noch geeignete Restposten: https://www.hetzner.de/sb) Du musst dich bei diesem Server um alles kümmern, setup, backup, Virtualisierung usw. (Betriebssystem wird auf Wunsch vorinstalliert) - Images mit iSCSI ist da nicht drin. - Zu einem Cloud Anbieter gehen. Habe ein wenig Erfahrung mit AWS und Azure. Das scheint eher in die Richtung zu gehen, dass du ein externes Block-Device hast, von dem du deine Snapshots machen kannst und dass in die VM eingebunden wird. Wenn du Webapplikationen hast, bekommst du meist noch einen SSL Proxy dazu. Bei beiden Instanzen konnte ich mich letztendlich per SSH einloggen. Cloud hosting ist bei vergleichbarer Hardware-Cobfig deutlich teurer als ein Root server. Wenn du wenig Erfahrung hast, rechne damit, gehacked zu werden...
@andYb Grunsätzlich kannst du als "root" alles installieren etc was du willst. Es gibt nur einen Unterschied zwischen vServer (auf Hostsystem bereitgestellt) und Bare-Metal-Root (eigene Hardware). Auf ersterem kannst du nicht alles machen (eigene Virtualisierungslösung installieren, eigenen Kernel, etc). Bei einem Bare-Metal-Root geht das alles. Wahrscheinlich reicht für dich ein vServer aber locker aus zum rumspielen. Eigene OS Images kannst du bei vernünftigen Anbietern auch installieren. Das geht dann über eine Recovery Konsole die ein minimales Linux System bootet.
Danke für Eure Antworten. @Roland P. da hast du Recht...mit der Gefahr gehackt zu werden. Ich betreibe glaube ich schon fast 8 Jahre einen eigen aufgesetzten Server. Da ich vorher nur ein reines Modem von meinem Provider hatte, gab es bei mir am Tag ungefähr 20 Loginversuche beim ssh Server. Seitdem ich von meinem Provider ein neues Modem, mit Switch u. AP bekam, gibt es mittlerweile keine Hackangriffe auf ssh. Das Geräte hat ja eine eigene interne Firewall. Ich finde es auch gut an dem neuem Modem, dass ich komplette Portbereiche sperren u. auch freigeben kann, MAC Adressfilterung u. auch IP Adressen Weiterleitung. JA...im Thema Sicherheit muss ich echt noch mehr dazu lernen. Ich kenne mich zwar schon selbst mit iptables aus, aber manche laufende Programme haben ja auch öfter Sicherheitslücken und mit diesen Sicherheitslücken kenne ich mich natürlich nicht aus.
@TestX Danke für die Informationen. ok...bei mir geht es auch in Richtung vserver. Dann muss ich mich in den nächsten Tagen informieren, welche Anbieter für mich in Frage kommen.
@Roland P. ich meinte damit, dass ich dann lieber dem vserver Anbieter die Sicherheit des OS wo ich von Ihm nutze überlasse.
andYb schrieb: > @Roland P. ich meinte damit, dass ich dann lieber dem vserver Anbieter > die Sicherheit des OS wo ich von Ihm nutze überlasse. Das macht er nur bei Managed Host, was ziemlich teuer ist. Bei Rootserver und vServer musst du dich selber drum kümmern. Ich habe auf meinem Autoupdate und, da ich keine hohe Verfügbarkeit brauche, Autoreboot angeschaltet.
Azure ist dann gut, wenn man Services buchen möchte (z.B. 1 Stück SQL Datenbank oder 1 Stück Website) und kein Interesse an Implementierungsdetails hat. Solange man einen Server haben möchte, auf dem man dann $wasAuchImmer tun kann und dann am besten noch experimentieren will, ist man bei Hetzner und Co. besser aufgehoben. Für diese Anwendungsfälle ist Azure ein riesiger, unübersichtlichr Molloch und zudem i.d.R. noch deutlich teurer.
Klar... VM mit bissl was dabei für 11cent die Stunde... Sehr unübersichtlich
Wolfgang H. schrieb: > Klar... VM mit bissl was dabei für 11cent die Stunde... Sehr > unübersichtlich Nein Wolfgang, eine VM bei Azure besteht aus Tenant, Abo, Resourcegroup, Compute, Storage Account, Disk, NIC, Backup Service, Backup Storage, Backup Schedule, Outbound Traffik. Teile davon sind kostenloas, andere werden pauschal bezahlt und der Traffik pro GB. Alle müssen verwaltet werden. Schaue ich mir Hetzner an, gibt ein Benutzerkonto, ein Projekt und eine Vm aus fünf möglichen Kategorien. Backup ist ein Häkchen, das 20% Mehrpreis verursacht. Das ganze ab 5 ct pro Stunde. Natürlich ist das deutlich weniger flexibel und bietet deutlich weniger Features. Aber wenn es mein Ziel ist, eine VM zu haben und die angebotenen Pakete zu meinen Anforderungen passen nehme ich nicht das komplette virtuelle Rechenzentrum.
JJ schrieb: > Das ganze ab 5 ct pro Stunde. Du bist da um ne stelle verrutscht. Die kleinste kistet 0.005€/h, also 1/2ct/h Die Teuerste kostet 6ct / h Die 11ct die azure die Stunde zu kosten schient machen dann im Montat tatsächlich knapp 80€?
@Wolfgang Da solltest du dir mal genau die Preise un Konfigurationen angucken... @JJ hat hier völlig recht. @Dirk D. Da ist allerdings kein Storage, keine öffentliche IP, kein Traffic, kein Backup dabei etc. Außerdem musst du die Resource auf 3 Jahre buchen. Pay-as-you-go ist hier wesentlich teurere. Azure lohnt sich nicht um da einfache VMs drauf laufen zu lassen...viel zu teuer!
Exakt: - Bei AWS, gcloud, Azure etc. kann man alles mögliche machen, es gibt tolle Sachen, aber die Komplexität ist immens. - Hetzner und Co: Simple Sache, ein Server mit vier Knöpfen für An/Aus, Reboot, Backup und neu installieren. Anfänger verlieren sich bei den Amazon, Google und Microsofts.
Dirk D. schrieb: > Du bist da um ne stelle verrutscht. > Die kleinste kistet 0.005€/h, also 1/2ct/h Stimmt, da bin ich verrutscht. Der halbe Cent für das Paket stimmt.
Geplagter schrieb: > - Hetzner und Co: Simple Sache, ein Server mit vier Knöpfen für > An/Aus, Reboot, Backup und neu installieren. Ich glaub du stellst dir das bei Hetzner deutlich schlichter vor als es ist. J klar, du kannst die bei Hetzner HArdware oder ne VM mieten und nur die 4 Knöpfe nutzen. Du kannst aber auch viel mehr. Imo geht da nicht viel weniger als bei google oder amazon auch.
Bei AWS MUSST Du Dich aber damit beschäftigen um die Sachen überhaupt ans Laufen zu bekommen. Und dann musst Du noch aufpassen, dass Du nicht in irgendeine Kostenfalle tappst. Von solchen Sachen wie dem zwanghaften NAT (die Instanzen haben selbst keine öffentlichen IPs wimre), die wirklich fummeligen ACLs und Security Groups etc. mal zu schweigen. Wenn Du als Laie da irgendwo was verstellst und den Überblick verlierst kommst Du da nicht mehr klar. Alleine schon um das Vokabular im AWS Umfeld zu verstehen und die entsprechenden Features richtig nutzen zu können bist Du schon ein wenig beschäftigt. AWS Lightsail wäre noch eine Idee, aber es ist auch volumenbasiert. Da ist man mit der Flatrate bei einem Hoster besser bedient, gerade wenn die Gefahr einer Fehlkonfiguration (oder gehacktem Server) besteht.
Dirk D. schrieb: > J klar, du kannst die bei Hetzner HArdware oder ne VM mieten und nur die > 4 Knöpfe nutzen. > > Du kannst aber auch viel mehr. > Imo geht da nicht viel weniger als bei google oder amazon auch. Hast Du jemals AWS, Azure oder Google-Cloud benutzt? Hast Du nur einen Hauch von Ahnung vom Umfang der da angeboten wird? Ich denke, Du hast bei keinem dieser Dienste einen Account.
Geplagter schrieb: > Dirk D. schrieb: >> J klar, du kannst die bei Hetzner HArdware oder ne VM mieten und nur die >> 4 Knöpfe nutzen. >> >> Du kannst aber auch viel mehr. >> Imo geht da nicht viel weniger als bei google oder amazon auch. > > Hast Du jemals AWS, Azure oder Google-Cloud benutzt? Hast Du nur einen > Hauch von Ahnung vom Umfang der da angeboten wird? > > Ich denke, Du hast bei keinem dieser Dienste einen Account. Hast Du jemals die Hetzner-Cloud benutzt? Hast Du nur einen Hauch von Ahnung vom Umfang der da angeboten wird? Ich denke, Du hast bei diesem Anbieter kein Account.
Hallo, habe mir jetzt bei netcup einen vserver bestellt. So einen Service habe ich bisher noch nicht kennen gelernt. Die Anmeldung und Buchung des Vserver auf der Hompage ist sehr übersichtlich und ging auch sehr schnell. Anschließend bekam ich an meine hinterlegte Email Adresse etliche Emails. Es hatte glaube ich keine 2 Minuten gedauert und ich bekam einen Anruf von netbcub zum Datenabgleich. In einer Email war ein Anhang, mit der ich die Einzugsermächtigung bestätige. Also ausgedruckt, eingescannt u. an die Email Adresse von netcub gesendet. Keine 2 Minuten später war der vserver auch schon eingerichtet. Ich war total buff. Am Anfang war bereits ein Debian System installiert. Nun hatte ich per ftp mein eigenes Debian System hochgeladen und installiert und es lief auch sofort. Nun ja, was soll ich sagen...auch wenn ich nur das kleine Grundpaket VPS 200 G8 habe, bin ich von der Geschwindigkeit beeindruckt. Ich finde netcub sehr Übersichtlich zur Konfiguration und finde es auch gut, dass man sich auch snapshots vom aktuellen Image anlegen kann. Das macht es natürlich auch einfach, wenn man neue Software auf dem vserver testet. Einfach nur perfekt.
Je nach Implementierung der VServer ist man nicht notwendigerweise in der Lage, vollständig auf eigene Betriebssysteme zu setzen. STRATO setzt für Linux VServer Virtuozzo ein. Das ist zentraler, speziell gebauter Linux-Kernel, der diverse virtuelle Instanzen versorgt. Die Kernel-Ebene kann man folglich nicht selbst definieren.
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.