Hallo, mit ist ein Ringkerntrafo in die Hände gefallen, mit zwei glavanisch getrennten 12 Volt-Sekundärwicklungen, jeweils maximal 6,66 Ampere. Einen Mittelabgriff gibt es nicht. Mit dem Trafo will ich ein Netzteil bauen, dass eine Spannung von mindestens 12 und höchstens 13 Volt liefert. Die Trafo-Leerlaufspannung beträgt etwa 12,5 Volt, gemessen mit einem True-RMS-Messgerät. An jeder der beiden Wicklungen hängt ein kräftiger Gleichrichter (KBPC5010, maximal 50 A und 100 Volt), die beiden Gleichrichter-Ausgänge habe ich parallelgeschaltet und einen Elko dazu, der 22.000 µF speichert und 63 Volt verträgt. Im Leerlauf messe ich nun 18,25 Volt. Die Frage ist, wie komme ich auf 13 (oder noch besser 12) Volt runter, ohne dass die Spannung unter Last auf weniger als 12 Volt sinkt? Und ohne dass eine Regelung zu heiß wird? Wir sprechen hier von immerhin 13,33 Ampere Maximalstrom. Sollte ich dazu erstmal messen, wie stark die Spannung unter Last sinkt? Grüße Andreas PS: Kommt ein DPS5015 in Frage? Das kann deutlich mehr als gefordert, wäre aber ein geringer Aufwand. Die Eingangsspannung muss um den Faktor 1,1 höher sein als die gewünschte Ausgangsspannung, sodass hinter den Gleichrichtern unter Last mindestens 13,2 Volt anliegen müssten. Ist das realistisch? (oder ich schalte die Sekundärwicklungen in Reihe und gebe somit nominelle 24 Volt in das DPS5015, es verträgt ja 60 Volt.)
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Na es werden unter Last 12V sein, wenn die Angaben stimmen! Wichtiger ist der Rippel auf DC Seite, C= 22F sind nicht so viel und 13,3 A sind kein Problem. Die Verlustleistung insgesamt beträgt ~47 Watt, die Aufteilung: Gleichrichter ~18,5 Watt Bei einem linear Netzteil fällt der Rest über die Transistoren ab ~31,432 Watt. Bei einem Kurzschluss natürlich viel viel mehr! Man gehe von Vin ~15,6 V aus, d.h. für eine Regelung bleiben ~3,6 V = 15,6 V - 12 V. Denn Rippel muss man bei Vollast noch abziehen. Bei einem 2 stufigen Linearregeler (NPN), hat man noch zwei B-E Strecken, die abgezogen werden. Also 3,6 V - 1,4 V ~ 2,2V für die Regelung übrig. Dies ist ein sehr einfaches Design, als Lernsystem dargestellt.
Andreas R. schrieb: > Die Frage ist, wie komme ich auf 13 (oder noch besser 12) Volt runter, > ohne dass die Spannung unter Last auf weniger als 12 Volt sinkt? Garnicht. Die 12 Volt sind ja ein zeitlicher Mittelwert der sich zyklisch ändernden Wechselspannung. Der Spitzenwert beträgt U(eff) mal Wurzel(2) - also 12 mal 1,414.. = 17 Volt, auf diese lädt sich Dein Elko im Leerlauf auf. Der Trafo hat Verluste im Draht, von daher ist es schon ein recht gutes Exemplar, das im Leerlauf nur 1 Volt höher liegt. 13 mal Wurzel(2) gibt rechnerisch 18,38 Volt, passt sauber zu Deiner Messung von 18,25 Volt. Aus einer Erfahrungs-Daumenregel heraus ergeben sich bei Vollast 14 Volt am Elko, mit nur 2V Luft kann man nicht vernünftig regeln. Du hast Deinen Beitrag editiert: Wenn Du tatsächlich einen Regler gefunden hast, der ab 13,2 V sauber regeln kann, könnte es gehen.
> der ab 13,2 V sauber regeln kann
13.0 V:
Sanken STR9012
Kann aber leider nur 4 A.
Hallo Schlumpf, > 13.0 V: > Sanken STR9012 > > Kann aber leider nur 4 A. "Parallel operation can not be performed for increasing current." Grüße Andreas
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Hallo Phasenschieber,
> Versuchs mal damit
Danke! Warum drei MJ2955? Wenn bei 5 A die Eingangsspannung auf
geschätzte 17 A sinkt, beträgt die Verlustleistung 75 Watt, das müsste
ein MJ2955 locker schaffen. Und bei höherem Strom dürfte die
Eingangsspannung weiter sinken, wobei sich wohl erst herausstellen muss,
wie weit.
Grüße
Andreas
Phasenschieber S. schrieb: > Versuchs mal damit und dann noch ein kleiner Mod dazu ist zwar nicht so sauber aber schau es Dir mal an. Poti 1 kOhm Widerstand 560 Ohm Gruß ic_tester
Hallo R. S., > und dann noch ein kleiner Mod dazu ist zwar nicht so sauber aber schau > es Dir mal an. Danke, was macht der Mod, eine Spannungseinstellung? Grüße Andreas
Andreas R. schrieb: > Danke! Warum drei MJ2955? Wenn bei 5 A die Eingangsspannung auf > geschätzte 17 A sinkt, beträgt die Verlustleistung 75 Watt, das müsste ein MJ2955 locker schaffen Die Eingangsspannung "auf geschätzte 17 A sinkt" klingt nicht wirklich so, also ob Du es verstanden hast. Willst Du Zuverlässigkeit oder den Transistor ausreizen oder tot heizen? Bei "Thermal Resistance, Junction−to−Case 1.52 °C/W" aus dem ON-Datenblatt gehen 75 Watt nicht, von daher sind drei dieser eine sehr sinnvolle Auslegung.
Hallo Andreas, Andreas R. schrieb: > Die Frage ist, wie komme ich auf 13 (oder noch besser 12) Volt runter, > ohne dass die Spannung unter Last auf weniger als 12 Volt sinkt? Und > ohne dass eine Regelung zu heiß wird? Wir sprechen hier von immerhin > 13,33 Ampere Maximalstrom. Wenn auf Deinem Netzteil 2x6,66A draufsteht, dann ist das kein Maximalstrom, sondern der Effektivstrom an einer Ohm'schen Last. Der fließt dann, wenn Du eine Ohm'sche Last ohne Gleichrichter an die Sekundärwicklung anschließt. Du hast aber einen Gleichrichter an die Sekundärwicklung angeschlossen. In diesem Fall fällt der entnehmbare Strom massiv, weil Du ansonsten den Trafo überlastet. Der Gleichrichter und nachgeschaltete Kondensatoren bewirken hohe Stromspitzen im Transformator. Die fließen zwar nicht die ganze Zeit, aber die Verlustleistung im Trafo und damit die Erwärmung steigen mit dem Strom quadratisch an: P=I*I*R R ist der Widerstand der Sekundärwicklung. Die verringerte Einschaltdauer schlägt aber leider nur linear zu Buche und kann den Anstieg der Verlustleistung nur zu einem kleinen Teil ausgleichen. > Sollte ich dazu erstmal messen, wie stark die Spannung unter Last sinkt? Am besten mit Spice simulieren - oder hast Du gerade passende Lasten für 75W da? Wenn Dein Verbraucher das Netzteil dauernd mit 4 Ohm belastet, kämst Du mit Hilfe von viel Kapazität ohne weitere Regelung aus, siehe Schaltung. Andernfalls (bei variabler Last auf der Sekundärseite) benötigst Du eine Regelung. Bei einer transistorbasierten Regelung fallen aber auch geschätzt mindestens 0,6V am Transistor ab. Dann ist es bei drei Ampere Last nicht mehr möglich, Deine Spannungsanforderungen zu halten. Aus meinen bescheidenen Bastelerfahrung heraus brauchst Du für Deine Zwecke eher ein Netzteil mit 15V sekundär. Bei der Lösung von "phasenschieber" oben ist dann auch von 15V-18V am Eingang die Rede. Wenn Du MOSFETs für die Regelung einsetzen willst, hast Du oft das Problem, das die Spezifikation für den sogenannten "Linearbetrieb" nicht im Datenblatt vorhanden ist. Eine andere Tuningmaßnahme, mit der Du so 1,2V sekundär gewinnen könntest, wäre die Verwendung eines aktiven Gleichrichters.
Andreas R. schrieb: > was macht der Mod, eine Spannungseinstellung? Damit kann man die Ausgangsspannung etwas erhöhen,man könnte auch den Poti gegen ein oder zwei Dioden tauschen.Aber wie gesagt ist ein Dirty Mod aber zum Testen mal ganz gut. Gruß ic_tester
Peter M. schrieb: > Eine andere Tuningmaßnahme, mit der Du so 1,2V sekundär gewinnen > könntest, wäre die Verwendung eines aktiven Gleichrichters. https://www.mikrocontroller.net/attachment/43223/DE2008071001.pdf Anschauen sollte er sich sowas mal.
Andreas R. schrieb: > Die Frage ist, wie komme ich auf 13 (oder noch besser 12) Volt runter, Siehe http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9 Du musst damit rechnen, daß die Spannung unter Belastung bei üblicher Netzspannungstoleranz (+/-10%) von (12*0.9)*1.414-2 = 13.2V, bei 8A aus 22000uF(-20%) auf 9.8V absackt. Eine 12V Wicklung ist also zu wenig um z.B. mit einem LT1038 da 12V mit 8A draus zu machen. Andreas R. schrieb: > oder ich schalte die Sekundärwicklungen in Reihe und gebe > somit nominelle 24 Volt in das DPS5015, es verträgt ja 60 Volt Die Idee, beide Wicklungen in Reihe und ein Step Down dahinter ist nötig, ein DPS5015 hält auch 40V am Eingang aus, deine 18.25V * 2 liegen drunter, und der Step Down hat kein Problem wenn die Spannung jede 1/100 Sekunde durch den Siebelko von 28.5 auf 26.5V abfällt. Den DPS5015 nicht voll auszureizen ist sicher vorteilhaft, ich bfürchte nämlich daß das Modul die vollen technischen Daten nicht überleben würde.
Ich würde mir mal über einen Shuntregler Gedanken machen.
Andreas R. schrieb: > Mit dem Trafo will ich ein Netzteil bauen, dass eine Spannung von > mindestens 12 und höchstens 13 Volt liefert. Zu welchem genauen Zweck soll dieses dienen? Aus der Beantwortung ergeben sich die nötigen Werte (und ob und wie das "geht") doch von selbst. Und ja, ich habe schon gelesen: ("...mir ist just dieser...") Andreas R. schrieb: > Ringkerntrafo in die Hände gefallen Doch einen Grund, wieso Du daraus exakt "etwas zw. 12V und 13V geregelte Gleichspannung" machen willst, wird es sicherlich geben. Nenne ihn doch mal. Der Wert 6,66A x 2 bezeichnet übrigens den sog. Nennstrom - und damit ist der maximal erlaubte Dauerstrom (als reiner Wechselstrom) an rein ohmscher Last gemeint. (Und zu verstehen auch als der Wert, bei dem der Trafo auf Dauer grade noch nicht thermisch überlastet wird. So werden Trafos nämlich allgemein spezifiziert. Auch die (2x) 12VAC gelten für Entnahme des Nennstromes an ohmscher Last. Ohne Last höher (bei kleinen Trafos viel höher), bei zu hoher Last (also z.B. einem zu niedrigen Last-Widerstands-Wert) auch niedriger.) Je nach Anwendung kann der tatsächliche Maximalstrom einen völlig anderen Wert haben, sowohl höher als auch niedriger. Und auch vieles andere kann man genaugenommen erst bei Kenntnis der von Dir gewünschten Anwendung sicher wissen und mitteilen. Ehrlich gesagt wundert mich schon ein wenig, daß noch niemand danach gefragt hat. Alle stürzten sich mit Eifer auf die Problematik - ohne diese überhaupt sicher identifiziert zu haben...
Sorry, ich vergaß zu erwähnen: Selbstverständlich könnte man ein DPS5015 mit seinem eingebauten Abwärtswandler verwenden. Und mit beiden Wicklungen in Serie eine (nach Gleichrichtung laut Michael 18.25V * 2) höhere Eingangsspannung zu nutzen, und bei niedriger Ausgangsspannung höhere Ströme zu entnehmen, als "eine Wicklung hergäbe". Für ein Netzteil, dessen (bisher!) einzig festgelegter Parameter die ">12V, <13VDC" sind, ist das Teil doch aber ziemlicher Overkill. Weiter habe ich gar nichts einzuwenden. Vielleicht findet sich am Ende ja auch gar keine andere Lösung zu einem besseren Preis, aber darüber zumindest mal nachzudenken (um es dann klären zu können), hätte ich schon für sinnvoll gehalten. Andere denken aber wieder völlig anders, und vor allem für ein Einzelgerät ist eventuelle Ersparnis einiger Euro nicht ganz so "schlagkräftig". Doch je simpler eine Schaltung, desto weniger fehleranfällig - und auch um so leichter zu reparieren. Ein defektes DPS5015 dürfte vergleichsweise schwierig zu richten sein. Auch diesbezüglich wäre die Anwendung interessant. Die beste Lösung findet sich nur bei Kenntnis des Problems... Das ist nun mal meine Meinung, auch dann, wenn ich damit auf weiter Flur ganz einsam sein sollte.
Praxis ist oft besser als jede Theorie. Ich habe genau das gleiche Projekt wie es der TO hier beschreibt umgesetzt. Habe zwei Ringkerntrafos mit je 12,5V Wechselspannungsausgang welche ich sowohl parallel, alsauch seriell schalten kann. Nach Gleichrichtung und fettem Elko ergeben sich so ~17V Gleichspannung. Für besondere Anwendungen kann ich das Teil auch auf 24V (35V) umschalten. Zur Stabilisierung auf 12V habe ich die von mir schon gepostete Schaltung mit den 3 MJ2955 verwendet. Hier einige Daten: Belastung mit 5A, geht die Spannung am Ladeelko auf 16V herunter. Belastung mit 10A, steht die Spannung bei 14,9V. Höhere Belastung habe ich noch nicht getestet, weil ich keinen entsprechenden Verbraucher habe. Übrigens, die Ausgangsspannung von 12V wackelt bei den Tests noch keine 10mV
Hallo cvb, > Doch einen Grund, wieso Du daraus exakt "etwas zw. 12V und 13V geregelte > Gleichspannung" machen willst, wird es sicherlich geben. Nenne ihn doch > mal. Das Netzteil soll hauptsächlich Pkw-Elektrik die nötige Energie geben. Meistens sehr robuste Verbraucher, also zum Beispiel Glühlampen oder Elektromotoren. Es soll aber auch möglich sein, ein ganzes Auto anzuschließen, das keine Batterie hat, ohne dass die Steuergeräte durchbrennen. (Dass es nicht für den Anlasser reicht, weiß ich). Aber Fensterheber etc. verbrauchen ganz ordentlich. Alleine beim Einschalten der Zündung können durchaus 5 A fließen. Ich gehe davon aus, dass die Bleibatterie im Auto fast jegliche Restwelligkeit wegbügelt. Auf der anderen Seite können lange Kabel und schlechte Steckverbindungen dafür sorgen, dass manche Verbraucher 2 Volt weniger bekommen, als an der Batterie anliegen. Ein DPS5015 an ca. 24 Volt würde es sicher tun, ist aber für den Zweck zu teuer. Da wäre ein 30 A-Schaltnetzteil billiger. Die Lösung mit den MJ2955 erscheint mir zielführend zu sein, die Teile habe ich erstmal bestellt. Grüße Andreas
Andreas R. schrieb: > Wir sprechen hier von immerhin > 13,33 Ampere Maximalstrom. Sowas baut heute niemand mehr analog. Allein die Gleichrichter fressen 1,4..2V, d.h. verheizen schonmal 18..26W, die weggekühlt werden müssen. Standardnetzteile 12V/15A gibts fertig für <15€. https://www.amazon.de/Sonline-Schaltnetzteil-Netzteil-Treiber-Driver/dp/B00YTN5WKW/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1530515433&sr=8-4&keywords=netzteil+12v+15a
Andreas R. schrieb: > Die Lösung mit den MJ2955 erscheint mir zielführend Es ist völlig ungeeignet, zur Stützung eines akkuversorgten Systems eine Festspannungsquelle zu verwenden. Man muss zwangsweise eine CCCV also strombegrenzte spannungslimitierte Quelle einsetzen, wie der Schaltregler es wäre. Due Schaltung mit den von 7812 gesteuerten 2955 ist grober Murks. Erstens braucht sie eine NOCH höhere Eingangsspannung als der 7812 alleine, dann haben die 2955 keinerlei Schutz gegen Überstrom und Überlastung: Der Akku mit noch zu geringer Spannung zieht gleich so viel Strom wie die Trafos hergeben, dann legieren die 2955 durch oder der Trafo überhitzt.
MaWin schrieb: > Due Schaltung mit den von 7812 gesteuerten 2955 ist grober Murks. > Erstens braucht sie eine NOCH höhere Eingangsspannung als der 7812 > alleine Lerne erstmal einen Schaltplan zu interpretieren, solange geh in den Sandkasten spielen.
Peter D. schrieb: > Standardnetzteile 12V/15A gibts fertig für <15€. > https://www.amazon.de/Sonline-Schaltnetzteil-Netzteil-Treiber-Driver/dp/B00YTN5WKW/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1530515433&sr=8-4&keywords=netzteil+12v+15a Na dann doch lieber den Aufbau von (phasenschieber),aber ist nur meine persönliche Meinung zu dem Teil von Amazon. MaWin schrieb: > Der Akku mit noch zu geringer Spannung zieht gleich so viel > Strom wie die Trafos hergeben, Andreas R. schrieb: > Es soll aber auch möglich sein, ein ganzes Auto > anzuschließen, das keine Batterie hat, ohne dass die Steuergeräte > durchbrennen. (Dass es nicht für den Anlasser reicht, weiß ich).
Hallo MaWin, > Es ist völlig ungeeignet, zur Stützung eines akkuversorgten Systems eine > Festspannungsquelle zu verwenden. Das ist auch nicht das Ziel. Grüße Andreas
MaWin schrieb: > Der Akku mit noch zu geringer Spannung zieht gleich so viel > Strom wie die Trafos hergeben, dann legieren die 2955 durch oder der > Trafo überhitzt. Absolute Unkenntnis über die Ladekurve eines Bleiakkus. Eine "Autobatterie" zieht an 12V, sofern sie gesund ist, so gut wie garkeinen Strom. Die gesunde Autobatterie steht bei Nichtgebrauch um 12,6-12,8V. Ich benutze das gezeigte Gerät auch zum Laden meiner Batterien einer Solar-Inselanlage, wenn im Winter mal einige Zeit keine oder zuwenig Sonne war. Deshalb auch die Umschaltmöglichkeit auf 24V. Im Falle des Ladens gehe ich erstmal direkt vom Ladeelko auf die Batterien, denn von der 12V-Regelung würde kaum ein Strom in die Batterien fliessen. Auch dazu ein paar Daten: Batterien (2 Stück) je 12V 100Ah. Wenn sie leer sind, Polspannung <12V, dann fliessen initial etwa 12-14A an 14,5V. Dieser Strom geht aber mit laufendem Ladefortschritt rapide zurück und liegt nach ca. 20Min. nurnoch bei ca. 5A. Würde ich jetzt den Regler mit seinem 12V-Ausgang an die Batterie klemmen, würde garkein Strom mehr fliessen. Soweit zu dem schlauen Post des MaWin
Andreas R. schrieb: > PS: Was ist hiervon zu halten? > > https://www.aliexpress.com/item/Buck-module-DC12V-24V-To-DC5V-12V-Converter-Step-down-Constant-Current-Voltage-Regulator-Module-For/32838977796.html?spm=2114.search0104.3.240.101f5c11ZOCcjz&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_1_10320_10152_10151_10065_10321_10344_10068_10342_10547_10343_10322_10340_10548_10341_10696_10084_10083_10618_10304_10307_10820_10821_10302_10843_10059_100031_10319_10103_524_10624_10623_10622_10621_10620,searchweb201603_2,ppcSwitch_5&algo_expid=7a4fe33a-0548-4263-8fc2-2b4093477dad-35&algo_pvid=7a4fe33a-0548-4263-8fc2-2b4093477dad&transAbTest=ae803_2&priceBeautifyAB=0 Naja das ist so eine Sache mit den Leistungsangaben da. Habe selber schon mal angebliche 150 Watt Module gekauft, da war dann bei ca. 8 Ampere und 12 Volt,aber schon schluß mit lustig.
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Andreas R. schrieb: > Das Netzteil soll hauptsächlich Pkw-Elektrik die nötige Energie geben. Autoakku vom Schrottplatz plus Ladegerät? Da ist dann auch genug Wumms dahinter.
Andreas R. schrieb: >> Es ist völlig ungeeignet, zur Stützung eines akkuversorgten Systems eine >> Festspannungsquelle zu verwenden. > > Das ist auch nicht das Ziel ?!? Was heisst dann: Andreas R. schrieb: > Ich gehe davon aus, dass die Bleibatterie im Auto fast jegliche > Restwelligkeit wegbügelt ?!? Da ist doch wohl der Akku noch drin. Es soll doch wohl nur auch ein Auto ohne Akku versorgen können: Andreas R. schrieb: > Es soll aber auch möglich sein, ein ganzes Auto anzuschließen, das keine > Batterie hat Wer weiss also schon, was mit deinem kruden Anforderungszoo gemeint ist.
Andreas R. schrieb: > Mit dem Trafo will ich ein Netzteil bauen, dass eine Spannung von > mindestens 12 und höchstens 13 Volt liefert. Andreas R. schrieb: > Das Netzteil soll hauptsächlich Pkw-Elektrik die nötige Energie geben. Automotive-Steuergeräte sind nicht solche Sensibelchen. Sie sind üblicherweise auf eine Nennspannung von 13.5 Volt ausgelegt, die bei laufendem Generator im Bordnetz herrscht. Die Elektronik muss typischerweise eine Stunde lang 17 V und eine Minute lang 26 V abkönnen, letzteres modelliert den PKW-Fremdstart aus der LKW-Batterie (kann vorkommen) oder den Start von Importautos im Zielhafen aus dem Schiffsnetz (das ist üblich). Ciao, Martin
Phasenschieber S. schrieb: > Lerne erstmal einen Schaltplan zu interpretieren, solange geh in den > Sandkasten spielen. Was für ein -sorry to say- Witzbold bist du denn? Lese dir mal die dse-faq durch: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm , da ist ein Großteil von MaWin. Lerne also erst mal nicht mehr in die Windel zu scheißen bevor du mit den Großen mitreden willst.
Die Schaltung von Phasenschieber ist auch in Ordnung, bringt aber ziemliche Verluste mit sich. Mir wäre (ganz theoretisch) aber sogar eine gute, alte Drossel lieber zur Reduktion der maximalen Ausgangsspannung (bei Parallelschaltung der Wickl.). Oder so ein leistungsstarker Abwärtswandler (natürlich "standalone", nicht als Teil eines "Labornetzteil"- Moduls) von 2x12V seriell. Wie schon von Dir selbst genannt, nur etwas kräftiger. Z.B.: https://www.ebay.de/itm/Voltage-Reducer-Converter-Regulator-DC-36V-48V-Step-down-To-12V-20A-Modern-YU/152651286783?hash=item238ab9c8ff:g:kccAAOSwOt9ZhEQo Martin H. schrieb: > Automotive-Steuergeräte sind nicht solche Sensibelchen. Trotzdem ist ein Abwärtswandler eine gut passende Wahl, auch wenn die stabile V_out (noch extremer bei Linearregelung, versteht sich) vielleicht gar nicht unbedingt notwendig wäre. Bei so einem Netzteil, das keine Spannung aufs Millivolt genau ausgeben muß, könnte man auch gut und gerne ein weiteres LC-Filter ergänzen, für eine "Batterie imitierende" schön glatte V_out. Vielleicht auch noch zum Schutz des Buck vor dem Bordnetz nützlich. Ansonsten würde ich an Deiner Stelle die Möglichkeit, die V_out in Grenzen variieren zu können (Bereich wie Bleiakku 6S halt), vielleicht begrüßen für den Zweck. Für Modifikationen am Feedback-Spannungsteiler aber bräuchte es ein "offenes" Modul.
Wie jetzt? Soll tatsächlich die Batterie angeschlossen bleiben können? Das geht so natürlich nicht. Ich ging vom Abschluß des Bleiakkus aus, bzw. gar von dessen Entfernung.
Kopfschüttel schrieb: > Was für ein -sorry to say- Witzbold bist du denn? > Lese dir mal die dse-faq durch: > http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm , da ist ein > Großteil von MaWin. > Lerne also erst mal nicht mehr in die Windel zu scheißen bevor du mit > den Großen mitreden willst. Ahhhh...ein Spielkamerad von MaWin. Du würdest dich besser um die Thematik bemühen, als deinem Spielkameraden bei seinen reisserischen Posts zu beklatschen.
Phasenschieber S. schrieb: > MaWin schrieb: > Due Schaltung mit den von 7812 gesteuerten 2955 ist grober Murks. > Erstens braucht sie eine NOCH höhere Eingangsspannung als der 7812 > alleine > > Lerne erstmal einen Schaltplan zu interpretieren, solange geh in den > Sandkasten spielen. Du bist gerade 3 Tage im Forum unter neuem Namen angemeldet und hast ihn schon komplett ruiniert. Ich brauche die Schaltung nicht interpretieren, ich weiss wie der aus dem WWW kopierte Schrott funktioniert. Was hast du in deinem Leben gemacht, das E-Tech Studium geschwänzt ? Zur drop out Spannung (2V) des 7812 benötigt diese Schaltung halt noch die UBE der MJE2955 bei 5A (1.2V) und den Spannungsabfall am Stromverteilungswiderstand (0.5V) hinzu, was bei den erhofften 15A zu 23W zusätzlichem Verlust führt und die Mindesteingangsspannung auf 15.7V hochsetzt. Es gibt eine wesentlich schlauere Schaltung 78xx extern aufzubohren, zwar mit demselben drop out Problem, die aber wenigstens die Strombegrenzung des integrierten Spannungsreglers nutzt statt Schmelzsicherungen.
MaWin schrieb: > Du bist gerade 3 Tage im Forum unter neuem Namen angemeldet und hast > ihn schon komplett ruiniert. > > Ich brauche die Schaltung nicht interpretieren, ich weiss wie der aus > dem WWW kopierte Schrott funktioniert. Was hast du in deinem Leben > gemacht, das E-Tech Studium geschwänzt ? Ich möchte diesen Thread nicht hijacken um mich mit einem narzisstischen Selbstdarsteller herumzustreiten. Meine Schaltung, nein sie stammt nicht von mir, ich habe sie nur nachgebaut, funktioniert seit Jahren ganz hervorragend. Man muss auch per se nicht planen solch eine Netzteil zu bauen, da gibt es durchaus auch andere Lösungen. Nur, wenn ich einen Trafo in der Schublade liegen habe, dessen Verwendung mir in den Sinn kommt, weil er sonst nur nutzlos herumliegt und wenn die Bastelkiste auchnoch alle anderen Teile beherbergt, dann kann man das so machen. Es geht allerdings auch eleganter. Für mein Amateurfunkgedöns habe ich ein Computernetzteil auf 13,8V, 20A umgebaut. Wiegt nur einen Bruchteil des anderen. Jede Schaltung erfüllt so ihren ganz eigenen Zweck. Aber Leute die in einen Raum stolpern und umsich werfen, das wäre alles Kacke was ihr da macht, alle hören jetzt auf mich, nur ICH weiss Bescheid....gehen mir erheblich auf den Senkel.
Andreas R. schrieb: > Im Leerlauf messe ich nun > 18,25 Volt. Und unter 2A und 10A Laststrom? davon hängt ab wie man weiter vorgeht. Unter Umständen brauchst Du gar keinen Regler sondern lediglich ein paar Windungen Draht um den Ringkern. LG old.
Phasenschieber S. schrieb: > Nur, wenn ich einen Trafo in der Schublade liegen habe Nur tuts der Trafo nicht alleine. Man braucht auch ordentlich Kühlkörper für die Gleichrichter und Transistoren, sonst löst sich das Ganze in Rauch auf. Und kurzschlußfest ist so ein einfacher Längsregler auch nicht.
Phasenschieber S. schrieb: > .gehen mir erheblich auf den Senkel Du mir auch. Wahrscheinlich hast du den Link auf die DSE faq nicht mal angeklickt oder du hast auf der Seite nichts verstanden. Aber hier den großen Zampano raushängen.
Kopfschüttel schrieb: > Du mir auch. Wahrscheinlich hast du den Link auf die DSE faq nicht mal > angeklickt oder du hast auf der Seite nichts verstanden. > Aber hier den großen Zampano raushängen. Wie war nochmal das Thema?
Phasenschieber S. schrieb: > DSE faq Keine gezeichneten Schaltbilder und schon im 2.Satz ein Fehler: >> Die primäre Wicklung ist so ausgelegt, dass bei offener >> (=nicht vorhandener) zweiter Wicklung der Kern nicht in >> Sättigung geht (oder zumindest der Trafokern nur so weit >> in Sättigung geht das er nicht zu warm wird, das ist ja >> ein weicher Übergang). Dann lieber die Schaltung von "phasensieber" aber mit Stromspiegel, d.h. 100R weg und dafür 0R1 + MJ oder gleich einen Haufen 78-Regler parallel. MaWin schrieb: > mit demselben drop out Problem ohne zusätzlichen Drop. LG old.
Aus der W. schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> DSE faq Nö, habsch nicht geschrieben. Damit habe ich nichts zu tun.
Aus der W. schrieb: > Keine gezeichneten Schaltbilder Tja, das Leben ist manchmal hart. > und schon im 2.Satz ein Fehler Echt ? Ich seh keinen. Aber manchmal ist man ja betriebsblind. Du kannst ihn bestimmt zeigen.
MaWin schrieb: > Echt ? Ich seh keinen. Aber manchmal ist man ja betriebsblind. Du kannst > ihn bestimmt zeigen. Der Trafokern wird nicht durch Sättigung, sondern durch Wirbelstromverluste warm. LG old.
Aus der W. schrieb: > Der Trafokern wird nicht durch Sättigung, sondern durch > Wirbelstromverluste warm Die Auslegung der primären Wicklung, in der es um den Absatz geht, orientiert sich aber an der Sättigung, damit der magnetische Fluss z.B. 1.4T nicht übersteigt. "Die primäre Wicklung ist so ausgelegt, dass ... der Kern nicht in Sättigung geht" Der zweite Teil behandelt wie weit man an die Grenze gehen darf: "oder zumindest der Trafokern nur so weit in Sättigung geht das er nicht zu warm wird, das ist ja ein weicher Übergang" In das "zu warm" fliesst aber mehr ein als deine Wirbelstromverluste, sondern alle Verluste in Betrieb des Trafos, z.B. auch Ummagnetisierungsverluste und die Verluste durch den durch bei immer stärker werdrnder Sättigung vermehrt durch den Draht fliessenden Strom, auch sekundär, und gegengerechnet durch die Kühlung (Konvektion, Lüfter, Öl). Anders gesagt: Alleine dadurch, dass man die Trafobleche halb so dünn macht, damit die Wirbelströme geringer werden, kann man nicht an Windungsanzahl der Primärwicklung einsparen.
Andreas R. schrieb: > Die Frage ist, wie komme ich auf 13 (oder noch besser 12) Volt runter,... Die Sekundärwicklungen so weit abwickeln, dass nach der Gleichrichtung die gewünschte Spannung entsteht.
> Der Trafokern wird nicht durch Sättigung, sondern durch > Wirbelstromverluste warm. Und durch Ummagnetisierung (Hystereseverluste).
MaWin schrieb: > Die … einsparen. Korrigiere doch einfach den Text in Klammern oder lasse den eingeklammerten Text ganz weg. Dann stimmen zumindest die ersten beiden Sätze. LG old.
Phasenschieber S. schrieb: > Praxis ist oft besser als jede Theorie. Dann nenn' doch mal die Fakten Deiner Praxis. Die muss sich auch an die Gesetze der Physik halten. Vielleicht ist die SPICE-Simulation ja total schlecht? > > Ich habe genau das gleiche Projekt wie es der TO hier beschreibt > umgesetzt. > > Habe zwei Ringkerntrafos mit je 12,5V Wechselspannungsausgang welche ich > sowohl parallel, alsauch seriell schalten kann. Welche Leistung pro Trafo/Wicklung? Ich sehe nur einen Trafo im Koffer. > > Nach Gleichrichtung und fettem Elko ergeben sich so ~17V Gleichspannung. Wieviel Farad ist "fett"? Womit hast Du denn die Gleichspannung gemessen? > Übrigens, die Ausgangsspannung von 12V wackelt bei den Tests noch keine > 10mV Wie gemessen?
Phasenschieber S. schrieb: > Auch dazu ein paar Daten: > Batterien (2 Stück) je 12V 100Ah. > Wenn sie leer sind, Polspannung <12V, dann fliessen initial etwa 12-14A > an 14,5V. Was sind denn das für Bleiakkus, die bei 12V leer sind? Ich habe mir gerade mal ein Datenblatt für einen Bleiakku in 12V/120Ah angeguckt. Da variiert die Entladeschlusspannung von 9,6V bis 10,8V in Abhängigkeit vom Entladestrom. > > Dieser Strom geht aber mit laufendem Ladefortschritt rapide zurück und > liegt nach ca. 20Min. nurnoch bei ca. 5A. Miss' doch mal den Ladestrom, wenn Dein Akku wirklich entladen ist. Z.B. bei 10,8V Klemmenspannung. :) Wahrscheinlich sorgt Dein Trafo für die Strombegrenzung. Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass es das so gewisse Unterschiede zwischen Deiner Anwendung und der des Fadenstarters gibt, was einen Vergleich nicht wirklich sinnvoll macht.
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Hallo, das Netzteil soll NICHT mit einem Akku oder einer Bleibatterie verbunden werden. Die Restwelligkeit muss so gering sein, dass Kfz-Elektrik damit zurechtkommt. Ich vermute, dass das nicht so viel ist, weil ja normalerweise ein Akku alles gerade bügelt. Dafür gibt es im Auto große, aber vergleichsweise langsame Spannungsschwankungen. Grüße Andreas
Hallo Andreas, hier sagst Du noch das Gegenteil: Andreas R. schrieb: > Ich gehe davon aus, dass die Bleibatterie im Auto fast jegliche > Restwelligkeit wegbügelt. Auf der anderen Seite können lange Kabel und
Hallo Peter, > hier sagst Du noch das Gegenteil: > > Andreas R. schrieb: >> Ich gehe davon aus, dass die Bleibatterie im Auto fast jegliche >> Restwelligkeit wegbügelt. Auf der anderen Seite können lange Kabel und Ja, ich habe ja geschrieben, dass ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Was ich meinte, ist, dass im Kfz-Regelbetrieb die Bleibatterie im Auto fast jegliche Restwelligkeit wegbügelt. Ein Netzteil, dass ohne Bleibatterie direkt ans Auto angeschlossen hat, darf demzufolge vermutlich keine besonders hohe Restwelligkeit haben, weil die Kfz-Elektrik damit nicht umgehen können muss. Grüße Andreas
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Hallo Andreas, hast Du denn wechselnde Lasten an dem Netzteil vorliegen?
Peter M. schrieb: > Dann nenn' doch mal die Fakten Deiner Praxis. > Die muss sich auch an die Gesetze der Physik halten. > Vielleicht ist die SPICE-Simulation ja total schlecht? Lies doch einfach meinen Post genauer durch, dort habe ich alle Fakten genannt. Peter M. schrieb: > Was sind denn das für Bleiakkus, die bei 12V leer sind? > Ich habe mir gerade mal ein Datenblatt für einen Bleiakku in 12V/120Ah > angeguckt. Ah...du hast dir gerademal ein Datenblatt angekuckt....und schon weisst du alles über Bleiakkus. Meine Anerkennung. Peter M. schrieb: > Ich sehe nur einen Trafo im Koffer. Auch deine Augen sind schlecht.
Phasenschieber S. schrieb: > Peter M. schrieb: >> Dann nenn' doch mal die Fakten Deiner Praxis. >> Die muss sich auch an die Gesetze der Physik halten. >> Vielleicht ist die SPICE-Simulation ja total schlecht? > > Lies doch einfach meinen Post genauer durch, dort habe ich alle Fakten > genannt. Ich finde keine Leistungsangabe und damit fehlt neben dem Widerstand der Sekundärwicklung auch ein indirekter Hinweis darauf. Infolgedessen liegt die Dimensionierung Deines Netzteils für Dritte im Dunkeln. > > Peter M. schrieb: >> Was sind denn das für Bleiakkus, die bei 12V leer sind? >> Ich habe mir gerade mal ein Datenblatt für einen Bleiakku in 12V/120Ah >> angeguckt. > > Ah...du hast dir gerademal ein Datenblatt angekuckt....und schon weisst > du alles über Bleiakkus. Meine Anerkennung. Leider ein Fehlschluss. 10,8V habe ich im Kopf, aber nicht die Entladeschlussspannung bei hohen Strömen. > Peter M. schrieb: >> Ich sehe nur einen Trafo im Koffer. > > Auch deine Augen sind schlecht. Dies ist auch kein hilfreicher Kommentar. Statt Informationen zu liefern, die man in die Simulation stecken könnte, moserst Du hier herum.
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