Hallo Community! Ich interessiere mich für Informatik und in etwas kleinerem Umfang für Elektrotechnik und BWL. Ich möchte später gerne im Bereich Vertrieb oder Consulting arbeiten und mich vielleicht sogar selbständig machen. (Hauptsache Kunden, vielleicht gibts da auch noch für mich unbekannte Bereiche) Allerdings möchte ich mir auch eine Alternative dazu offen halten. Softwareentwicklung und Elektrotechnik begeistern mich auch privat, allerdings sollte das eher mein Hobby bleiben. Welches Studium ist für Vertrieb/Consulting (mit Alternativmöglichkeit fest in Unternehmen) am sinnvollsten? 1. Informatik 2. Wirtschaftsinformatik 3. Wirtschaftsingenieur - Elektrotechnik 4. Elektro- und Informationstechnologie (Und wo wären die Gehaltsaussichten als normal Angestellter am besten?) Ich plane auch einen Master ranzuhängen. Wie wichtig ist der BWL Teil in dem Studium für mein Vorhaben? Wäre es vielleicht sinnvoller den Bachelor rein technisch zu machen und die BWL Kenntnisse über den Master zu erlangen? Bitte keinen anderen Studiengänge vorschlagen oder Antworten wie "das kann man so pauschal nicht sagen". Mir geht es lediglich darum, wo die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist, meinen Berufswunsch zu erreichen. Lieben Dank schonmal für die Antworten :)
Das kann man so pauschal nicht sagen. Vielleicht schaust du dir mal Humanmedizin als Studiengang an, da sind die Berufsaussichten sehr gut.
Lahmer Versuch einen Hater-Thread gegen Vertrieb zu starten. Klar BWL und Vertrieb, da fragt man in einem technisch orientierten Forum nach. Du fragst sicher auch in einer Auto-Werkstatt ob du da eine Maniküre bekommen kannst :-)
Noch so ein Idiot der nicht verstehen möchte auf was es in einem Beruf (kommt von man fühlt sich dazu berufen) wirklich ankommt.
Heinrich schrieb: > Vielleicht schaust du dir mal Humanmedizin als Studiengang an, da sind > die Berufsaussichten sehr gut. Jura soll auch gut bezahlt werden. Der Andere schrieb: > Du fragst sicher auch in einer Auto-Werkstatt ob du da eine Maniküre > bekommen kannst :-) Da muss er nur nett fragen. Pediküre mit der Flex und Maniküre mit der Schruppfeile.
Der Andere schrieb: > Lahmer Versuch einen Hater-Thread gegen Vertrieb zu starten. > Klar BWL und Vertrieb, da fragt man in einem technisch orientierten > Forum nach. Ist Informatik/Elektrotechnik nicht in diesem Forum erwünscht oder was? Willst du damit sagen, dass Leute mit einem technischem Studium nicht im Vertrieb arbeiten und kein BWL haben? Ich möchte Software bzw. elektronische Hardware oder Maschinen vertreiben oder Firmen diesbezüglich beraten, ich denke dafür bin ich hier richtig... Wenn nicht, nenne mir bitte ein alternatives Forum. Istdochso schrieb: > Noch so ein Idiot der nicht verstehen möchte auf was es in einem Beruf > (kommt von man fühlt sich dazu berufen) wirklich ankommt. Wow... Wenn du so viel schlauer als ich bist in diesem Thema dann klär mich doch bitte auf? Dafür ist das Forum doch da? Worauf kommt es in einem Beruf denn wirklich an? Meiner Meinung nach halt darauf, dass ich Bock auf meinen Job habe und Dinge tue, die mich interessieren. Aber bitte, klärt mich auf. Scheint ein sehr freundliches Forum zu sein
Arduino2568 schrieb: > Wow... Wenn du so viel schlauer als ich bist in diesem Thema dann klär > mich doch bitte auf? Dafür ist das Forum doch da? Worauf kommt es in > einem Beruf denn wirklich an? Meiner Meinung nach halt darauf, dass ich > Bock auf meinen Job habe und Dinge tue, die mich interessieren. Aber > bitte, klärt mich auf. Es kommt nicht darauf an, was dir Spaß macht, sondern wie ein künstlich Höhergestellter dich am Besten ausbeuten kann. Dabei darfs du aber nicht schlauer als dein Chef sein, denn du sollst ja nur Weisugsempfänger sein und bleiben. Wenn du erfolgreich bist und bleibst, darfst du dich eines bescheidenen Gehalts erfreuen und das muss dir für eine lange Zeit reichen. Hauptsache dein Chef räumt dabei die richtige Kohle ab.;-b Ich würde auch zu BWL neigen, bei dem was du da anstrebst.
Cerberus schrieb: > Es kommt nicht darauf an, was dir Spaß macht, sondern wie ein > künstlich Höhergestellter dich am Besten ausbeuten kann. Dabei darfs du > aber nicht schlauer als dein Chef sein, denn du sollst ja nur > Weisugsempfänger sein und bleiben. Bei solchen Narzistentypischen Problemen mit Autoritäten ist Selbstständigkeit die einzige Option. Oder Muttersöhnchen forever.
Arduino2568 schrieb: > mit einem technischem Studium nicht im > Vertrieb arbeiten und kein BWL haben Ich würde eher sagen er will damit sagen, dass Leute mit einem technischen Studium nicht im Vertrieb arbeiten weil sie es nicht müssen. Vertrieb ist für die, die nichts anderes können und dass auch wissen. Heutzutage wird es immer als Makel angesehen wenn man etwas nicht kann - ich finde es gut wenn jemand seine Grenzen kennt und sich dann zB für den Vertrieb entscheidet. Wieso auch nicht - wenn mans gerne macht und die Kohle stimmt...
Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur. Bachelor reicht für Vertrieb. Vertrieb lernt man nicht im Studium, dafür muss man gemacht sein.
Im energiewirtschaftlichen umfeld sind die meisten vertriebler ingenieure. Oft auch fachfremd. Daher ist ein bwl-studium für vertrieb nicht zwingend. Wichtiger ist ein gefühl für zahlen zu haben und extroviert zu sein. Das lernt man meist nicht im studium. Was was toll an diesem thread ist, dass er wunderbar lowperformer und versager anzieht wie motten das licht. Solche qie ChristophS, die von Vetrieb keine Ahnung haben und vermuten, dass ihr kleines gehalt sich aus dem nichts generiert und unternehmen nur coole dinge entwickeln aber nichts verkaufen müssen.
Nana schrieb: > kleines gehalt Nana schrieb: > versager ahhh sehr gutes Argument. Toll. Wo kommt nur der Ruf der Vertriebler her? Kann ich so gar nicht nachvollziehen :-p Aber wenn du mit deinen 50h/Woche zufrieden bist - who cares. Hauptsache mein kleines Versagergehalt kommt pünktlich.
Jack schrieb: > Jura soll auch gut bezahlt werden. gibt nur zu viele und alle wollen leben, so entstand wohl das Abmahn(un)wesen. Suche dir das Studium was dich interessiert was du möchtest, auf heutige Berufsaussichten kannst du nicht setzen bis du fertig bist. Was du mit Liebe aus Berufung machst wird dich gut werden lassen und dann findest du immer dein Auskommen, nur reich muss man nicht werden, aber wer sein Hobby zum Beruf macht muss nie wieder arbeiten :)
Joachim B. schrieb: > Suche dir das Studium was dich interessiert was du möchtest, auf heutige > Berufsaussichten kannst du nicht setzen bis du fertig bist. > Was du mit Liebe aus Berufung machst wird dich gut werden lassen und > dann findest du immer dein Auskommen, nur reich muss man nicht werden, > aber wer sein Hobby zum Beruf macht muss nie wieder arbeiten :) Schön beschrieben, stimme 100% zu. Auch wenn man das finanzielle nicht ganz aus den Augen verlieren sollte (gibt ja Studiengänge die dich gefühlt direkt in Hartz4 schieben z.B. Philosophie könnte schwierig werden eine Familie zu ernähren.)
Joachim B. schrieb: > aber wer sein Hobby zum Beruf macht muss nie wieder arbeiten Jein, es kann genauso passieren, daß man nach einigen jahren im Job ein Hobby weniger hat.
ChristophS schrieb: > Vertrieb ist für die, die nichts anderes können und dass auch wissen. Nein wie putzig. Der kleine Frickelnerd muss sich wieder künstlich erhöhen und auf die pösen Vertriebler, BWLer, Personaler schimpfen. Echt unwürdig für einen Ingenieur.
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Der Andere schrieb: > Jein, es kann genauso passieren, daß man nach einigen jahren im Job ein > Hobby weniger hat. neue Hobbys finden sich doch immer, fotografieren, reisen, futtern, relaxen, renovieren, blind dates,
Joachim B. schrieb: > neue Hobbys finden sich doch immer, fotografieren, reisen, futtern, > relaxen, renovieren, blind dates, Da hast du recht. Nettes blind date :-)
Le X. schrieb: > Der kleine Frickelnerd muss sich wieder künstlich erhöhen und auf die > pösen Vertriebler, BWLer, Personaler schimpfen. > Echt unwürdig für einen Ingenieur. rein aus Interesse - wie kommst du auf die Schlussfolgerungen?
Nennt sich glaube ich Field Applikation Engineer,was du suchst. Die sitzen immer bei den Distributoren.
Le X. schrieb: > ChristophS schrieb: >> Vertrieb ist für die, die nichts anderes können und dass auch wissen. > > Nein wie putzig. Das ist nicht putzig, die Erfahrung zeigt nämlich, dass dies leider häufig der Fall ist. Als Entwickler kann man immer in den Vertrieb wechseln, wenn man das denn möchte, aber die andere Richtung: no way.
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Arduino2568 schrieb: > Welches Studium ist für Vertrieb/Consulting (mit Alternativmöglichkeit > fest in Unternehmen) am sinnvollsten? > 1. Informatik > 2. Wirtschaftsinformatik > 3. Wirtschaftsingenieur - Elektrotechnik > 4. Elektro- und Informationstechnologie Mach was dir am meisten Spass macht und dich am meisten motiviert. Der Rest kommt. Als Vertriebler musst du die Branche kennen. Persönliche Kontakte sind noch besser (Relationsvertrieb). Schlag dich auf Fachmessen / Kongressen etc pp rum. Wenn du dich da langweilst und die Typen m/k langweilig findest, dann ist was schief gelaufen. Durch die Produktschule musst eh jeder Vertriebler. > (Und wo wären die Gehaltsaussichten als normal Angestellter am besten?) Da wo du mit dem besten DBII verkaufen kannst und dir kein anderer so schnell an den Socken kratzen kann.
Beitrag #5476981 wurde von einem Moderator gelöscht.
Arduino2568 schrieb: > Ich interessiere mich für Informatik und in etwas kleinerem Umfang für > Elektrotechnik und BWL. > > Ich möchte später gerne im Bereich Vertrieb oder Consulting arbeiten und > mich vielleicht sogar selbständig machen. > > Welches Studium ist für Vertrieb/Consulting am sinnvollsten? > 1. Informatik > 2. Wirtschaftsinformatik > 3. Wirtschaftsingenieur - Elektrotechnik > 4. Elektro- und Informationstechnologie > > Ich plane auch einen Master ranzuhängen. > Wie wichtig ist der BWL Teil in dem Studium für mein Vorhaben? > Wäre es vielleicht sinnvoller den Bachelor rein technisch zu machen und > die BWL Kenntnisse über den Master zu erlangen? > Informatik + MBA mit Schwerpunkt Vertrieb MBA ist speziell für Nicht-BWLer ohne den theoretischen nutzlosen Ballast. alternativ: Wirtschaftsinformatik ebenso mit Vertiefung Vertrieb (evt. erst im Master) Viel Erfolg! Jo S.
ChristophS schrieb: > Arduino2568 schrieb: >> mit einem technischem Studium nicht im >> Vertrieb arbeiten und kein BWL haben > > Ich würde eher sagen er will damit sagen, dass Leute mit einem > technischen Studium nicht im Vertrieb arbeiten weil sie es nicht müssen. > > Vertrieb ist für die, die nichts anderes können und dass auch wissen. Sei doch froh, dass es Leute gibt, die den Scheiß den du zusammenfrickelst für dich verkaufen ;) Die Leute, die so etwas schreiben sind meist die, die nie im Leben jemandem etwas verkaufen könnten - geschweige denn sich selbst bei Bewerbungsgesprächen oder Präsentationen. Für den Vertrieb braucht man eine bestimmte Persönlichkeit, die das Gegenteil des einsamen Kellerkindes ist, das meint es sei was Besseres, weil es Muttis Handy knacken kann. Und ja, auch persönliche Eigenschaften müssen erstmal gelernt werden, wenn man diese nicht schon entwickelt hat.
Arduino2568 schrieb: > Welches Studium ist für Vertrieb/Consulting (mit Alternativmöglichkeit > fest in Unternehmen) am sinnvollsten? > 1. Informatik > 2. Wirtschaftsinformatik > 3. Wirtschaftsingenieur - Elektrotechnik > 4. Elektro- und Informationstechnologie > > (Und wo wären die Gehaltsaussichten als normal Angestellter am besten?) Das Studium nach derzeitigen Gehaltsaussichten aussuchen, man kann in jedem Zweig sehr gut verdienen, wenn man wirklich sehr gut ist. Was in 3,5,10 Jahren ist weiß keiner, also was heute sinnvoll und gesucht ist, könnte in Zukunft anders aussehen. Also studiere das, was dir am besten liegt.
G. P. schrieb: > Die Leute, die so etwas schreiben sind meist die, die nie im Leben > jemandem etwas verkaufen könnten Hier stimme ich Dir noch zu, verstehe nicht wieso das Niveau danach so krass senkst. Ich hab lediglich die fachliche Qualifikation angesprochen, verstehe nicht wieso man dann immer gleich auf persönlicher Ebene angegriffen wird. Na ja ;-) ich versteh es schon, aber ihr wollt vermutlich nicht hören was ich denke. G. P. schrieb: > Für den Vertrieb braucht man eine bestimmte Persönlichkeit Jap! 100% Zustimmung. Man muss gerne Leuten Sachen verkaufen! Ob ich das könnte weiß ich nicht, ich will es aber auch nicht. Meine These dass fachliche Kompetenz nicht in gleichem Maße notwendig ist wie bei einem Entwicklerjob unterstreicht deine Aussage ja. Passt doch - so finden unsere Meinung ja doch noch zusammen.
Arduino2568 schrieb: > Softwareentwicklung und Elektrotechnik begeistern mich auch privat, > allerdings sollte das eher mein Hobby bleiben. > > Welches Studium ist für Vertrieb/Consulting (mit Alternativmöglichkeit > fest in Unternehmen) am sinnvollsten? > 1. Informatik > 2. Wirtschaftsinformatik > 3. Wirtschaftsingenieur - Elektrotechnik > 4. Elektro- und Informationstechnologie > > (Und wo wären die Gehaltsaussichten als normal Angestellter am besten?) Ganz ehrlich? Das was der Bildungsmarkt seit Bachelor/Master jedes Jahr ausspuckt, das reicht für einige Dekaden. Die Leute müssen erstmal "verheizt" werden. Glaube nicht an den Schei* vom Fachkräftemangel in der IT. Die Leute die den Müll in die Welt setzen haben eine ganz andere Definition von "Fachkraft" als es dieses Forum und wohl die Ingenieurbranche allgemein hat. Schaue dich mal außerhalb der überlaufenen MINT-Fächer um, da gibt es sicher viele Sachen die Dich interessieren würden. Und dann mache deinen Doktor und nicht nur einen Bachelor/Master, dann stimmt auch das Geld am Monatsende.
Dafür dass die Vertriebler alle angeblich doof sind und nix anderes können verdienen sie deutlich mehr als so ne Entwicklerdrohne die als Knecht beim Dienstleister dauerkurzgehalten wird. Zudem gibts dort sowas wie einen möglichen Aufstieg in relativ kurzer Zeit. Klar ist es ein anspruchsloser Job, dafür haben sie genug Geld um sich interessante Hobbies zu finanzieren, nein das ist nicht der neueste Lötföhn. Die meisten Entwicklerjobs sind doch auch nicht anspruchsvoller und interessant: Irgendwelche Baugruppen spezifizieren, sich mit dem Fertiger rumärgern, Doku/Anforderungen schreiben, internes BWLergesocks dauernd im Genick, Praktikantengesindel am Hals,.... sprich Arsch vom Dienst und das dauerhaft zu miesem Gehalt, evt noch via Dienstleister. Da hat der Vertriebler schon nach 10 Jahren 3 Eigentumswohnungen und ne Finca im Ausland und baut sich den ersten Palast in der besten Gegend des örtlichen Speckgürtels. Die Ingenieurswurst wohnt in ner Metropole in einem überteuerten Wohnklo und muss ständig kämpfen dass ihm die Alte nicht davonrennt weil er kein Geld heim bringt.
Wie oben vermutet. Der Troll hat angefüttert, jetzt schlagen sie sich die Köpfe ein und der Troll schaut zu.
Heinrich schrieb: > Das ist nicht putzig, die Erfahrung zeigt nämlich, dass dies leider > häufig der Fall ist. Als Entwickler kann man immer in den Vertrieb > wechseln, wenn man das denn möchte, aber die andere Richtung: no way. Warum sollte man auch in einen Job mit mieseren Konditionen wechseln? Doch nur wenn man doof in der Birne ist. Aber halt das sind ja angeblich die Vertriebler. Der Ing. muss sich seinen Scheissjob eben schönsaufen und immer darstellen wie geistig überlegen und anspruchvoll sein Job ist, sonst müsste er sich eingestehen, dass er die Lachnummer des Betriebs ist, psychologisch verständlich aber praktisch ist er einfach nur eine Teewurst.
Vertriebsprofi schrieb: > Warum sollte man auch in einen Job mit mieseren Konditionen wechseln? Die Konditionen sind doch in der Entwicklung keinen Deut schlechter, im Gegenteil. Als Vertriebler hast du ständig Druck, die Verkaufszahlen zu erreichen und zu übertreffen, daran wird deine Leistung exakt gemessen. Bringst du sie nicht, bist du ganz schnell weg vom Fenster. Als Entwickler hast du dagegen sehr viele Freiheiten, der Chef kann meistens doch eh nicht beurteilen, ob eine technische Realisierung 2 Tage, 2 Wochen oder 2 Monate benötigt. Die Leistung ist einfach nicht so leicht messbar, was einem viele Vorteile bringt. Über die Bezahlung kann ich als Spezialist ebenfalls nicht klagen.
ChristophS schrieb: > Hier stimme ich Dir noch zu, verstehe nicht wieso das Niveau danach so > krass senkst. Sorry, war nicht persönlich, ich benutze gerne eine etwas "krassere" Wortwahl um meine Gedanken zu untermauern ;) Klang in dem Zusammenhang wohl etwas gehässig... > G. P. schrieb: >> Für den Vertrieb braucht man eine bestimmte Persönlichkeit > > Jap! 100% Zustimmung. > Man muss gerne Leuten Sachen verkaufen! > Ob ich das könnte weiß ich nicht, ich will es aber auch nicht. > > Meine These dass fachliche Kompetenz nicht in gleichem Maße notwendig > ist wie bei einem Entwicklerjob unterstreicht deine Aussage ja. > Passt doch - so finden unsere Meinung ja doch noch zusammen. Ja, fachliche/technische Kompetenz ist nicht so sehr nötig, wie beim Entwickler, was aber scheinbar bei vielen Entwicklern gleichbedeutend mit "nichts können" ist. Und eben das wollte ich verdeutlichen, da ich anderer Meinung bin. Ich finde es gut, dass es Elektronik-Begeisterte Menschen gibt, die in den Vertrieb wollen, da ich glaube, dass so jemand mein entwickeltes Produkt besser verkaufen kann, als ein Vertriebler, der sich nicht für ET und IT begeistert.
Joachim B.
> aber wer sein Hobby zum Beruf macht muss nie wieder arbeiten :)
Wer sein Hobby zum Beruf macht, wird im MINT Bereich sein Hobby schnell
hassen lernen. Beim Hobby musst du keine schwachsinnigen oder
unrealistischen
BWLer Vorgaben erfüllen, unfähige Kollegen mitziehen, Mist aufgrund von
Zeitdruck zusammen flicken, usw. Dein Kalenderspruch ist ein ganz
schlechter und vor allem dümmer Ratschlag. Arbeit ist fürs Geld
verdienen da, das Hobby für das eigene Vergnügen. Man kann sich mit der
richtig gut bezahlten Arbeit eben auch die Hobbys leisten die man gerne
haben möchte. BWL ist ein guter Ratschlag, oder Jura und
Wirtschaftsrecht. Ist auch deutlich einfacher als ein MINT-Studium.
Erfahrener schrieb: > Beim Hobby musst du keine schwachsinnigen oder > unrealistischen > BWLer Vorgaben erfüllen stimmt auch wieder, aber irgendwas ist ja immer :)
Erfahrener schrieb: > oder Jura und > Wirtschaftsrecht. Ist auch deutlich einfacher Aber nur für Leute die gerne auswendig lernen und knochentrockene Texte in wirrer Formulierung auseinanderklabüstern wollen.
Vertriebsprofi schrieb: > Dafür dass die Vertriebler alle angeblich doof sind und nix anderes > können … > Klar ist es ein anspruchsloser Job, Laß dich nicht ärgern! ;) Vertriebsingenieur und Entwicklungsingenieur sind unterschiedliche Berufe mit unterschiedlichen Voraussetzungen, die unterschiedliche Fähigkeiten bedürfen. Meine Erfahrungen: Im Vertrieb (im engeren Sinn) von komplexen Systemen arbeiten fast nur ehemalige Entwickler. Die langjährige Entwicklungserfahrung ist eine grundsätzliche Voraussetzung. Das hängt aber vom Produkt ab. Für den Vertrieb (Verkauf) von einfachen Geräten sind geringere Anforderungen zu erfüllen. Allgemein ist die Bedeutung des Vertriebs für ein Unternehmen höher, als die der Entwicklung.
Der Andere schrieb: > Erfahrener schrieb: >> oder Jura und >> Wirtschaftsrecht. Ist auch deutlich einfacher > > Aber nur für Leute die gerne auswendig lernen und knochentrockene Texte > in wirrer Formulierung auseinanderklabüstern wollen. Nee, das stimmt, das ist generell für JEDEN einfacher. Als ob man im MINT-Studium keine wirren Formulierung auseinanderklabüstern müsste.
Henry G. schrieb: > Als ob man im MINT-Studium keine wirren Formulierung > auseinanderklabüstern müsste. Äh nein? Kann ich mich nicht daran erinnern. Das meiste war mathematisch formuliert.
Heinrich schrieb: > Henry G. schrieb: >> Als ob man im MINT-Studium keine wirren Formulierung >> auseinanderklabüstern müsste. > > Äh nein? Kann ich mich nicht daran erinnern. Das meiste war mathematisch > formuliert. Heinrich, deine Berufsschulerfahrungen sind hier nicht massgebend.
Henry G. schrieb: > Nee, das stimmt, das ist generell für JEDEN einfacher. Als ob man im > MINT-Studium keine wirren Formulierung auseinanderklabüstern müsste. Das hängt natürlich vom eigenen Verständnislevel ab.
Ich verkaufe lieber Produkte die ich mag und rede mit Menschen, meinetwegen auch 10 Stunden länger in der Woche, bevor ich etwas für mich uninteressantes oder nerviges entwickle. Ich brauche unbedingt Kontakt zu Menschen, das macht mir Spaß. Ich könnte mir vorstellen auch als Entwickler zu arbeiten, habe aber starke Befürchtungen, dass mein Hobby dann uninteressant wird oder nervt. Habe dies bereits bei Kollegen beobachten können. Bei BWL fehlt mir jetzt allerdings komplett der Technik Bezug. Ich will schon wissen, wie was funktioniert. Ein technisches Studium mit einem Master im Vertrieb klingt nach einer guten Idee. Vielleicht ändern sich bis zum Bachelor Abschluss ja doch noch meine Interessen. Da ich hier oft lese, dass es keinen Fachkräftmangel gibt, würde ich gerne genaueres dazu wissen. Wer ist davon genau betroffen? Ist der Mangel in der IT tatsächlich eine Lüge? Sehe im Internet dafür aber ganz schön viele Jobs, aber das heißt ja nicht unbedingt was gutes. Meint ihr für den Vertrieb bin ich mit Elektro- und Informationstechnologie besser aufgestellt als mit Informatik? Und nebenbei: Kann man mit dem Wirtschaftsingenieur tatsächlich quasi alles machen mit dem richtigen Master, so wie das bei den FHs und Unis angepriesen wird? Ist der Durchschnittslohn da tatsächlich am höchsten und sind sie wirklich so extrem gesucht?
Arduino2568 schrieb: > Ich verkaufe lieber Produkte die ich mag und rede mit Menschen, > meinetwegen auch 10 Stunden länger in der Woche, bevor ich etwas für > mich uninteressantes oder nerviges entwickle. Ich brauche unbedingt > Kontakt zu Menschen, das macht mir Spaß. Wenn dein Name "Arduino2568" Programm ist, dann verstehe ich, warum du nicht in die Entwicklung willst. Das wäre eine gute Entscheidung. Für dich und alle anderen hier.
Mein Sohn wollte mal einen Arduino programmieren und ist dabei jämmerlich gescheitert. Seitdem lässt er seinen Frust in Internetforen aus. Es würde mich nicht wundern, wenn sich der Bengel auch hier rumtreibt.
Arduino2568 schrieb: > Da ich hier oft lese, dass es keinen Fachkräftmangel gibt, würde ich > gerne genaueres dazu wissen. Wer ist davon genau betroffen? Ist der > Mangel in der IT tatsächlich eine Lüge? Sehe im Internet dafür aber ganz > schön viele Jobs, aber das heißt ja nicht unbedingt was gutes. Es gibt viele offene Stellen die nicht besetzt werden können, weil die Firmen niemanden finden der für ein so geringes Gehalt den Job machen will. Was denkst du wieso soviele Ingenieure bei Dienstleistern arbeiten müssen? Fürs Land ist es natürlich super wenn viele neue Ingeneure von den Hochschulen strömen - billige Arbeitskräfte für die Firmen. Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf den "Fachkräftemangel" bei Ingenieuren. Wie das in anderen Bereichen aussieht, dazu kann ich nix sagen
> Arduino2568 schrieb: > Da ich hier oft lese, dass es keinen Fachkräftmangel gibt, würde ich > gerne genaueres dazu wissen. Wer ist davon genau betroffen? Ein Ingenieur ist keine Fachkraft. Eine Putzfrau ist eine Fachkraft, eine Reinigung-Fachkraft. Ein Ingenieur mit Hochschulabschluss spielt in einer anderen Liga als eine Putzfrau.
Zocker_54 schrieb: >> Arduino2568 schrieb: >> Da ich hier oft lese, dass es keinen Fachkräftmangel gibt, würde ich >> gerne genaueres dazu wissen. Wer ist davon genau betroffen? > > Ein Ingenieur ist keine Fachkraft. Eine Putzfrau ist eine Fachkraft, > eine Reinigung-Fachkraft. Ein Ingenieur mit Hochschulabschluss spielt > in einer anderen Liga als eine Putzfrau. Oder so, auch ne gute Erklärung :-)
Ich empfehle evangelische Theologie, ist noch besser als Lehrer. Supereasy Schwafelstudium, 1-2Tage-Woche, Sekretärin, an Gemeindemitgliederinnen darf man offiziell Hand anlegen im Gegensatz zu den Katholen. So ne Art Beamtenstatus, dafür das man den Leuten Märchen erzählt und vor 3 Leuten Sonntags den Showmaster macht ist das ein super bezahlter Job. Sich ab und an für ein paar Wochen auf ein Kreuzfahrtschiff als Seelsorger versetzen lassen, incl. aller Extras ist praktisch bezahlter Luxusurlaub.
Zonenentwicklungsprogramm schrieb: > Ich empfehle evangelische Theologie, ist noch besser als Lehrer. > Supereasy Schwafelstudium, 1-2Tage-Woche, Man merkt aber schon daß du vom Leben keine Ahnung hast :-) Nur als kleines Beispiel: Gestorben wird an 7 Tagen pro Woche.
Der Andere schrieb: > Man merkt aber schon daß du vom Leben keine Ahnung hast :-) Doch, ich sehe das ibs zum heutigen Tag bei unseren bisherigen Pfarrern. Die siehst du überall nur noch bei ihrer eigentlichen Arbeit: Sport, verreist (aufm Luxusdampfer als Seelsorger), ausgiebige Spaziergänge, Feste. Kirch ist Sonntags teilweise schon zu weil keiner kommt, da macht er also auch nix. Als Redner auf Beerdigungen taucht er auch immer seltener auf, übernehmen freie Grabredner, weil die Angehörigen den Pfaffen schon gar nicht mehr dabei haben wollen, in Beerdigungen in Friedwäldern weigern sie sich sogar dagegen, ausser man hilft mit einem dicken Betrag nach. Der Beruf besteht zu 90% aus Freizeit.
Ich hätte noch zwei Impulse bzgl. Planbarkeit und Hobby <> Beruf: Ich habe "damals" Wirtschaftsinformatik studiert; bei reiner Informatik war meine (im Nachhinein unbegründete) Angst, als Abiturient aus Niedersachsen denen aus Süddeutschland unterlegen zu sein im Bereich Mathematik, ein Gegenargument. Ein zweites, für mich noch wichtigeres: Ich wollte unbedingt ein Anwendungsgebiet gleich "dabei" haben, und Geo- oder Medien- oder Medizinische Informatik gab es damals nicht (oder war gerade erst im Entstehen). Für Informatik sprach auch das Jahr-2000-Problem, das drohte, und die Euro-Einführung, bei dem ja ganze Banksysteme zusammenzubrechen drohten. Ich kürze es mal ab: Über Umwege als Referent für Managementinformationssysteme in der Chemischen Industrie bin ich seit über 15 Jahren im Controlling und mache i.W. Unternehmensbewertungen. Weder Euro-Einführung noch der Wechsel von (19)99 auf (20)00 machte Probleme. Meine Vermutung ist, man kann nur bedingt sein Berufsleben planen, sondern muss sich immer wieder neu orientieren und entscheiden und "lebenslang" dazulernen. Bzgl. Hobby und Beruf: Es war ebenfalls meine Sorge, durch einen Job, in dem ich mich ggf. anders verhalten muss als ich es privat würde (z.B.mit einem Entwicklungsstadium/einer Gründlichkeit vorlieb nehmen zu müssen, weil Zeit Geld ist, wo ich privat lieber noch mehr Pflege, Tests o.ä. durchgeführt hätte), mir den Spaß am Hobby zu vermiesen. Heute denke ich, man sollte unbedingt das studieren bzw. als Arbeitsgegenstand anstreben, das einem Spaß macht. Erstens werden sonst die Arbeitstage elend lang, und wenn Familie und andere "Pflichten" wie Vereine, Sport etc. dazukommen, bleibt für Hobbies kein Raum mehr. Ich hoffe, meine persönlichen Erfahrungen helfen Dir weiter.
Im Moment der Renner ist Künstliche Intelligenz. Es gibt weltweit scheinbar nur ~20000 Spezialisten, und 300000 KI Erfahrene. Gehälter sollen bei 300kEuro aufwärts liegen es gibt im Moment viele Firmen die sich die Experten teuer einkaufen müssen, oder gleich ganze IT Firmen übernehmen müssen (siehe z.b. Festo)
Heinrich schrieb: > Le X. schrieb: >> ChristophS schrieb: >>> Vertrieb ist für die, die nichts anderes können und dass auch wissen. >> >> Nein wie putzig. > > Das ist nicht putzig, die Erfahrung zeigt nämlich, dass dies leider > häufig der Fall ist. Als Entwickler kann man immer in den Vertrieb > wechseln, wenn man das denn möchte, aber die andere Richtung: no way. Es ist eher so, dass jemand der es aus der Fachabteilung in den Vertrieb geschafft hat, garnicht zurück will. In meinem Konzern arbeiten sehr viele im Vertriebsaußendienst, die vorher in einer technischen Abteilung waren. Deren Übergang zum Vertrieb war immer verbunden mit einer Höhergruppierung oder dem Verlassen des Tarifgefüges hin zum AT-Vertrag. Bei der Komplexität der Produkte auch ein sinnvoller Weg, da man dann auch den technischen Hintergrund hat und die Produkte gut vermitteln kann. Ich wüsste auch nicht, dass man als Entwickler "immer in den Vertrieb wechseln" kann. Es mag Klischee sein, aber die meisten Entwickler wären vermutlich im Umgang mit Kunden / Menschen weniger glücklich und daher oft garnicht geeignet für den Vertrieb.
Ich würde ja Milliardärswissenschaften studieren. Aber da gibt es nur extrem wenige Studienplätze, probiers also lieber mit Millionärswissenschaften.
Arduino2568 schrieb: > Ich interessiere mich für Informatik und in etwas kleinerem Umfang für > Elektrotechnik und BWL. Wie wäre es, wenn ihr mal einen vernünftigen Handwerksberuf erlernen würde? Bei uns haben sich in letzter Zeit so viele BWLer beworben, die wir aber gar nicht brauchen! Keiner von denen kann einen Lötkolben halten geschweige denn Bauteil einlöten. Und trotzdem wird weiter auf eine solche Stelle beworben. Ich empfahl meinem Chef bereits solche Bewerbungen gar nicht mehr anzunehmen!
Nana schrieb: > Es ist eher so, dass jemand der es aus der Fachabteilung in den Vertrieb > geschafft hat, garnicht zurück will. Na klar, weil er auch gar nicht kann. Einmal aus der Entwicklung raus, kommst du nicht mehr wieder rein. Dann bleibt eben nur noch der Vertrieb übrig.
Heinrich schrieb: > Nana schrieb: >> Es ist eher so, dass jemand der es aus der Fachabteilung in den Vertrieb >> geschafft hat, garnicht zurück will. Die meisten landen ja nach dem Studium in solchen Bereichen wo jeder mit wachen Verstand (nach kurzer Zeit) weis dass er da nicht bis zur Rente bleiben kann (wg. Burn-Out u. a.). > Na klar, weil er auch gar nicht kann. Den Spruch geben nur die von sich die nach 20 Jahre immer noch in der gleichen Firma in der "Entwicklung" sitzen. > Einmal aus der Entwicklung raus, > kommst du nicht mehr wieder rein. Klar weil keiner mehr zurück will. Den einzigen Bereich wo die Leute wieder zurückkehren, ist die hochschule. Da gibt`s halt immer noch Leute die nach 12 Jahren am "Lehrstuhl" denken sie könnten mit den Erfahrungen im "Eierschauckeln" in der "freien" Wirtschaft "performen". Nach 2-3 Jahren flüchten die dann wieder in den ÖD zurück. Oder gehen wieder in die "Forschung" an einer Hochschule. > Dann bleibt eben nur noch der Vertrieb > übrig. Im Vertreib gehen zu 90% Leute die sich nicht mit der Technik rumschlagen wollen und glauben für lau, dicke Kohle einsacken zu können.
Cha-woma M. schrieb: > Nach 2-3 Jahren flüchten die dann wieder in den > ÖD zurück. Das müssen wohl die ganzen Industrieversager bei uns an der FH gewesen sein. Am geilsten fand ich immer einen, der damit rumprahlte, dass er 2 Jahre in der Industrie tätig war :))
Stefan schrieb: > Im Moment der Renner ist Künstliche Intelligenz. > Es gibt weltweit scheinbar nur ~20000 Spezialisten, und 300000 KI > Erfahrene. > Gehälter sollen bei 300kEuro aufwärts liegen Sagt wer? Sicher hast Du eine seriöse Quelle dazu?
Hello schrieb: > Das müssen wohl die ganzen Industrieversager bei uns an der FH gewesen > sein. Am geilsten fand ich immer einen, der damit rumprahlte, dass er 2 > Jahre in der Industrie tätig war :)) Ja!
Stefan schrieb: > Im Moment der Renner ist Künstliche Intelligenz. > Es gibt weltweit scheinbar nur ~20000 Spezialisten, und 300000 KI > Erfahrene. > Gehälter sollen bei 300kEuro aufwärts liegen > > es gibt im Moment viele Firmen die sich die Experten teuer einkaufen > müssen, oder gleich ganze IT Firmen übernehmen müssen (siehe z.b. Festo) Fast jeder Absolvent findet derzeit KI toll. Wenn man sich anschaut wie viele Jobs es da wirklich gibt, würde ich mir das nochmal gut überlegen. Man sollte nicht jedem Trend folgen, nur weil es gerade hip ist. Mal Zahlen aus der Realität: AI Engineer -> 60k Einstieg (OEM Tochter) ML Engineer -> 62k Einstieg (KMU) Deep Learining Engineer -> EG15 (T1 F&E)
Mark B. schrieb: >> Im Moment der Renner ist Künstliche Intelligenz. >> Es gibt weltweit scheinbar nur ~20000 Spezialisten, und 300000 KI >> Erfahrene. >> Gehälter sollen bei 300kEuro aufwärts liegen > > Sagt wer? Sicher hast Du eine seriöse Quelle dazu? http://www.sueddeutsche.de/wissen/silicon-valley-ausverkauf-der-ki-experten-1.4034313 ich sagte nicht dass man in DE soviel bekommt :-)
SW I. schrieb: > Stefan schrieb: >> Im Moment der Renner ist Künstliche Intelligenz. >> Es gibt weltweit scheinbar nur ~20000 Spezialisten, und 300000 KI >> Erfahrene. >> Gehälter sollen bei 300kEuro aufwärts liegen >> >> es gibt im Moment viele Firmen die sich die Experten teuer einkaufen >> müssen, oder gleich ganze IT Firmen übernehmen müssen (siehe z.b. Festo) > > Fast jeder Absolvent findet derzeit KI toll. Wenn man sich anschaut wie > viele Jobs es da wirklich gibt, würde ich mir das nochmal gut überlegen. > Man sollte nicht jedem Trend folgen, nur weil es gerade hip ist. > > Mal Zahlen aus der Realität: > AI Engineer -> 60k Einstieg (OEM Tochter) > ML Engineer -> 62k Einstieg (KMU) > Deep Learining Engineer -> EG15 (T1 F&E) Das ist eine LÜGE!!! In der Realität sind es zwischen 18k und 20k zum Einstieg !
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