Hallo, möchte in einer Produktionsanlage Drucksensoren verbauen. Später sollen die an ein Arduino oder Raspberry Pi angeschlossen werden. Vorläufig wäre aber gut, einfach per Display den Wert sehen zu können. Es gibt ja Spannungsdisplays. Gibt es so etwas auch mit Umrechnungslogik? D.h. dass man konfigurieren kann, dass z.B. bei 1V = "2" im Display angezeigt wird? Hab nichts gefunden, aber wüsste auch nicht, wie so etwas heißen würde, falls es so etwas überhaupt gibt. VG Peter
Wenn du das nicht schaffst solltest du das Projekt seien lassen.
sowas heisst Arduino und es zeigt dir an was immer du willst
Benedikt S. schrieb: > Wenn du das nicht schaffst solltest du das Projekt seien lassen. Du verstehst mich offensichtlich falsch. Ich bin auf der Suche nach einer fertigen Komponente, als Übergangslösung. Sonst könnte ich gleich das Arduino-System bauen.
Aber vielleicht gibt es sowas auch gar nicht. Dachte, dass es eigentlich eine sehr einfache Zusatz-Funktion für eine Spannungsanzeige wäre und ich nicht der einzige mit so einem Bedarf wäre. So ein Universal-Display für alle möglichen Sensoren erschien mir ein sinnvolles Produkt zu sein. War einen Versuch Wert, nachzufragen. Danke für's Feedback!
1 | // include the library code:
|
2 | #include <LiquidCrystal.h> |
3 | |
4 | // initialize the library by associating any needed LCD interface pin
|
5 | // with the arduino pin number it is connected to
|
6 | const int rs = 12, en = 11, d4 = 5, d5 = 4, d6 = 3, d7 = 2; |
7 | LiquidCrystal lcd(rs, en, d4, d5, d6, d7); |
8 | int wert=0; |
9 | const int SkalierungsFaktor=2; |
10 | #define DruckSensorPin A2
|
11 | void setup() { |
12 | // set up the LCD's number of columns and rows:
|
13 | lcd.begin(16, 2); |
14 | // Print a message to the LCD.
|
15 | lcd.print("Druck"); |
16 | }
|
17 | |
18 | void loop() { |
19 | // set the cursor to column 0, line 1
|
20 | // (note: line 1 is the second row, since counting begins with 0):
|
21 | wert=analogRead(DruckSensorPin); |
22 | lcd.setCursor(0, 1); |
23 | // print the number of seconds since reset:
|
24 | lcd.print(wert*SkalierungsFaktor); |
25 | }
|
Arduino+Displayshild ist tatsächlich um Längen einfacher als einer Fertige Komponente zu suchen. Du Könntest z.B. auch ein Voltmeter Modifizieren... aber ich glaube nicht das das einfacher oder schneller ist.
:
Bearbeitet durch User
Du suchst industrielle Drehspulmesswerke für Schalttafeleinbau (Normausbrüche), aber das willst nicht bezahlen ;-) Bei diesen lässt sich die Skale als Kulisse ganz einfach austauschen. Üblich sind el. Messbereiche 0-20mA, was vllt. gleich deinen Drucksensormessverstärker entspricht. Natürlich gibt es das als volldigitale Industriemodule auch, uC basiert mit LED-Punktmatrix oder LCD, voll parametrierbar (umrechnung linear oder tabellengestützt und autom.interpoliert) inkl. Frei definierbare Einheitenkürzel und Alarme bei unter-/überschreiten von Schwellwerte. Kosten soviel wie ein gutes DMM: ab mittleren 3-stelligen Beträge aufwärts. Oder gleich als vollintegrierte Industrie-HMI: vollflächiger LCD, vernetzbar, usw.
Peter F. schrieb: > Gibt es so etwas auch mit Umrechnungslogik? Ja. Peter F. schrieb: > wüsste auch nicht, wie so etwas heißen würde, Process Panel Meter http://trumeter.com/apm/products/process-meter/ https://www.omega.com/manuals/manualpdf/M3597.pdf Vielleicht heisst es bei anderen auch anders. Peter F. schrieb: > Aber vielleicht gibt es sowas auch gar nicht. > Danke für's Feedback! Glaube den Ahnungslosen hier besser kein Wort.
Bei den meisten DPM (Digital Panel Meters) kann man per (Löt-)Jumper ohnehin den Dezimalpunkt frei setzen. Wenn da also ein 5:1 Spannungsteiler davor kommt und man per Filzstift nebenan die Einheit beschriftet... Bsp.: - Drucksensor liefert 0...5 V (wie Du oben 1V~2Pa) - nach Spannungsteiler 5:1 liefert 0...1V - DPM im Bereich 2V mit Dez.Punkt an 1ter Stelle von Rechts zeigt 00.0...10.0 also Pa ==> 1V ~ 0.2V ~ "2.0Pa" Such mal nach "DPM962-TW" & Co (leider keine Pa in der Einheitenauswahl)...
> > Glaube den Ahnungslosen hier besser kein Wort. :-> Hier die Ahnungslosen auszusortieren ist für den TE ganausoschwierig wie ROMs/POLe zu finden ohne den Suchbegriff zu kennen und 3x so chwierig wie die Echten MaWin (Gast) vom falschen MaWin (Gast) zu unterscheiden. @MaWin: Was wird für so ein verlinktes APM von Trumeter aufgerufen? (bin grad zu faul um guugel zu befragen, der ist ja auch oft Ahnungslos...)
NB: ich suche noch so eine Einbauanzeige die etwas mehr als 360 Winkelgrad (2Pi+) anzeigen kann, also wie ein Minutenzeiger am Uhrenziffernblatt (jawoll: für Azimut) Habe bisher nur was für Schiffe gefunden, für die Richtungsanzeige der propulsion pods Wer weiss noch was?
collectionneur de trouvailles schrieb: > ROMs/POLe zu finden ohne... * DPMs/PPMs zu finden grr. Autokorrektortour...
Peter F. schrieb: > wäre aber gut, einfach per Display den Wert sehen zu können. Es gibt ja > Spannungsdisplays. Gibt es so etwas auch mit Umrechnungslogik? Wenn der höchste, anzuzeigende Wert nicht allzusehr von 2000 abweicht, ginge ein normales Panelmeter mit vorgeschalteten Spannungsteiler.
Harald W. schrieb: > Wenn der höchste, anzuzeigende Wert nicht allzusehr von 2000 > abweicht, ginge ein normales Panelmeter mit vorgeschalteten > Spannungsteiler. Es geht selbstverständlich immer ein Panelmeter! Nur wenn das Panel bei anliegenden 1V 2 oder 5 anzeigen soll, dann wirds etwas tricky. Aber das will der TO doch gar nicht. Bis der Arduino ins Spiel kommt, reicht ein einfaches Panel (mit Spannungsteiler bei Bedarf), um zu sehen, was oder ob überhaupt eine Spannung anliegt! Gruß Rainer
guest...Rainer schrieb: > dann wirds etwas tricky Auch nicht. Mit OPV(s) + passender Beschaltung auf simpler Lochrasterplatine zeigt das Billig-Panelmeter fast alles an, was man will. Zu niedrigsten Kosten. MaWins Lösung erfordert halt keine weitere Hardware, kostet aber.
Billy Billig schrieb: > Auch nicht. Mit OPV(s) + passender Beschaltung auf simpler > Lochrasterplatine zeigt das Billig-Panelmeter fast alles an, was man > will. Zu niedrigsten Kosten. Wenn der gewünschte "Vollausschlag" aber z.B. "220" sein soll, ist die Auflösung etwas niedrig.
Billy Billig schrieb: > Mit OPV(s) + passender Beschaltung auf simpler > Lochrasterplatine zeigt das Billig-Panelmeter fast alles an, was man > will. Zu niedrigsten Kosten. Ack!
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